DE202006003162U1 - Verbindungssystem für Rinnenunterteile - Google Patents

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Abstract

Verbindungssystem für Rinnenunterteile, vorzugsweise aus Metall, die jeweils eine Rinnensohle (3) aufweisen, die beidseits von je einer zumindest im Wesentlichen vertikal angeordneten Rinnenwandung (2, 2') begrenzt ist, wobei zur bedarfsweisen Verlängerung der Rinne in Längsrichtung jeweils ein Rinnenunterteil (1') mit einem anderen Rinnenunterteil (1) mittels eines bestimmungsgemäß quer zur Längserstreckung dieser Rinne befestigbaren Knebels (7) miteinander derart verbindbar sind, dass dieser Knebel (7) an dessen Stirnseite mit wenigstens zwei, in gedachter Verlängerung der Längserstreckung des Knebels (7) über den eigentlichen Knebelkörper (10) hinaus in Richtung der bei bestimmungsgemäßer Montage angrenzenden Rinnenwandungen (2, 2') vorspringenden Rastelementen (8, 8') versehen ist, die derart voneinander beabstandet sind, dass das eine Rastelement (8) mit einer Rastausnehmung des einen Rinnenunterteils (1) und das andere Rastelement (8') mit einer anderen Rastausnehmung des anderen Rinnenunterteils (1') bei bestimmungsgemäßer Montage des Knebels (7) formschlüssig verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem für Rinnenunterteile, vorzugsweise aus Metall gefertigt, mit einer Rinnensohle, die beidseits von je einer zumindest im Wesentlichen vertikal angeordneten Rinnenwandung begrenzt ist.
  • Es ist bekannt, Rinnen, die üblicherweise aus einem Rinnenunterteil sowie einer Rinnenabdeckung bestehen, in der gewünschten Länge vor Ort an der Baustelle zu montieren, indem vorgefertigte Rinnenunterteile mit ihren jeweiligen Rinnenabdeckungen miteinander fluchtend verlegt und im Bereich ihrer stirnseitigen Anschlüsse miteinander mittels geeigneter Verbindungselemente verbunden werden. Hierzu sind entweder im Stoßbereich der Rinnen übergreifende Adapterelemente bekannt oder aber die Rinnenunterteile werden mittels rinnenaußenseitig oder rinneninnenseitig zu befestigenden Verbindungsstücken, die die angrenzenden Rinnenwandungen miteinander verbinden, miteinander verschraubt.
  • Allen diesen vorbekannten Verbindungssystemen ist gemeinsam, dass sie relativ arbeitsintensiv vor Ort umständlich montiert werden müssen und hierbei zumeist die Verwendung von Spezialwerkzeugen, aber zumindest von üblichem Werkzeug, wie Zange und Schraubendreher benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verbindungssystem für Rinnenunterteile zu schaffen, das einfach vor Ort zu montieren ist und darüber hinaus weitere Vorteile, insbesondere bei der Montage der solcherart verbundenen Rinnen bietet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verbindungssystem gemäß Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 entnommen werden.
  • Dadurch, dass zur Verbindung der Rinnenunterteile einer Rinne ein bestimmungsgemäß quer zur Längserstreckung der Rinne befestigbarer Knebel vorgesehen ist, ist es möglich, die angrenzend verlegten Rinnenunterteile miteinander zu verbinden, ohne dass hierbei zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Zur Verbindung der Rinnenunterteile genügt es jeweils, den besagten Knebel mittels entsprechender Rastelemente mit den beiden Rinnenwandungen der angrenzenden Rinnenunterteile derart zu verbinden, dass anschließend je ein Rastelement mit dem einen Rinnenunterteil und ein anderes Rastelement desselben Knebels mit dem anderen Rinnenunterteil verbunden ist. Die Rastelemente des Knebels werden dabei einfach von Hand in entsprechende Rastausnehmungen der aneinander angrenzenden Rinnenwandungen eingesteckt. Zusätzliches Werkzeug ist bei dieser Ausführung vollständig entbehrlich.
  • Derartige Rinnen werden, insbesondere zur Entwässerung von Verkehrsflächen eingesetzt und können dabei erheblichen mechanischen Belastungen unterworfen sein. Es ist daher vorteilhaft, wenn die fraglichen Knebel auf jeder Stirnseite des Knebels mit wenigstens einem Paar von Rastelementen versehen ist, so dass eine kraftschlüssige Verbindung der angrenzenden Rinnenunterteile beidseits, also einander gegenüberliegend hergestellt wird.
  • Die Rastelemente springen über den eigentlichen Knebelkörper in Richtung der Rinnenwandungen vor, wobei der eigentliche Knebelkörper in seiner Längserstreckung zumindest ungefähr der Nennweite der jeweiligen Rinne entspricht, so dass dieser Knebelkörper, wenn die Rastelemente in den Rastausnehmungen verrastet und dort formschlüssig aufgenommen sind, einen Anschlag für die angrenzenden Rinnenwandungen darstellt. Über die quer zur Längserstreckung der Rinne bedarfsweise einsetzbaren Knebel kann also auch eine zusätzliche Aussteifung des Rinnenkörpers erzielt werden. Mittels entsprechende Anordnung der Rastausnehmungen in den Rinnenwandungen, über die Längserstreckung der Rinne verteilt angeordnet, können entsprechende Knebel zur zusätzlichen Aussteifung des Rinnenkörpers überall dort in der Rinne angeordnet werden, wo nicht etwa eine Verbindung mit einem anderen Rinnenunterteil angestrebt ist, sondern eine Aussteifung des Rinnenkörpers.
  • Der eigentliche Knebelkörper ist U-förmig ausgebildet, wobei zwei, bei bestimmungsgemäßer Montage im Wesentlichen vertikal angeordnete, Knebelstege von einer, bei bestimmungsgemäßer Montage des Knebels im Rinnenunterteil im Wesentlichen horizontal verlaufenden, Knebelbrücke übergriffen sind.
  • Die Knebelbrücke ist bedarfsweise mit wenigstens einer Bohrung und/oder wenigstens einem Rundloch versehen und kann daher zusätzlich zur Festlegung der Rinnenabdeckung dienen. Hierzu wird die Rinnenabdeckung durch die Rundlöcher der Bohrungen mit dem Knebel verschraubt oder sonstig mit dem Knebel verbunden. Die Bohrung ist hierzu als Gewindebohrung ausgeführt. Eine entsprechende Verbindung stellt eine ggf. zusätzliche Auszugssicherung der auf dem Rinnenunterteil aufgesetzten Rinnenabdeckung dar.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist die Knebelbrücke zusätzlich, vorzugsweise auf beiden Stirnseiten, eine vorzugsweise rechteckförmige Aussparung auf, die es erlaubt, die Knebelbrücke, nachdem sie bestimmungsgemäß quer in das Rinnenunterteil eingesetzt wurde, leicht mit Hilfe eines Schraubenziehers wieder zu lösen, indem die Rastelemente mit Hilfe des Schraubenziehers aus der Rastausnehmung ausgehebelt und so außer Eingriff der Rastausnehmung der jeweils angrenzenden Rinnenwandung gebracht werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung sind auch die Knebelstege jeweils mit wenigstens einer Durchgangsbohrung versehen.
  • In konkreter Ausgestaltung sind die Rinnenwandungen üblicherweise im Bereich ihres stirnseitigen Abschlusses mit entsprechenden Rastausnehmungen versehen. Zumindest ist jeweils eine Rastausnehmung in etwa um den halben Abstand der Rastelemente eines Rastpaars des Knebels gegenüber dem stirnseitigen Abschluss zurückversetzt in die Rinnenwandung eingearbeitet. Hierdurch können die zwei Rastelemente eines Rastpaares bei auf Stoß aneinander gesetzten Rinnenunterteilen durch einen gemeinsamen Knebel miteinander verbunden werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind jedoch mehrere derartiger Rastausnehmungen über die Länge des Rinnenunterteils verteilt angeordnet. Mit weiterem Vorteil sind die Rastausnehmungen gruppenweise in die Rinnenwandungen eingearbeitet, wobei der Abstand zwischen den Rastausnehmungen einer derartigen Gruppe von Rastausnehmungen dem Abstand der Rastelemente eines Rastpaares eines Knebels entspricht.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist es, wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, ohne weiteres möglich, im Bereich der gruppenweise einander gegenüberliegend angeordneten Rastausnehmungen die Knebel zur bedarfsweisen Aussteifung der Rinne einzusetzen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung können die Rinnenunterteile jedoch auch bedarfsweise abgelängt werden, so dass Idealerweise die Rinnenunterteile im Bereich der gruppenweise angeordneten Rastausnehmungen verkürzt werden, so dass bei entsprechend lagerichtiger Kürzung der Rinnenunterteile in diesen Bereichen wiederum die vorstehend beschriebene Verbindung unter den Rinnenunterteilen mittels eines Knebels einfach hergestellt werden kann. Die lagerichtige Ablängung der Rinnenunterteile kann durch entsprechende Sollbruchstellen in diesem Bereich erleich tert sein. In jedem Fall bietet diese Ausgestaltung der Rinnenunterteile den Vorteil, dass vor Ort Rinnen beliebiger Länge geschaffen werden können und die Verbindungen der Rinnenunterteile über die Länge der Rinne gesehen leicht möglich ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist in die Rinnenwandungen der Rinnenunterteile bereits eine Zarge dadurch eingearbeitet, dass die Rinnenwandungen in dem Bereich, der der Rinnenabdeckung zugewandt ist, beidseits zurückspringen und hierdurch eine Auflagefläche für die Rinnenabdeckung geschaffen ist. Die Rastausnehmungen sind dabei in dem der Rinnensohle zugewandten Abschnitt der Rinnenabdeckung, also unterhalb dieser Auflagefläche eingearbeitet. Dies hat den Fertigungsvorteil, dass die Rastausnehmungen, etwa in Form von Querschlitzen, von oben im Zargenbereich ansetzend einfach in die Rinnenwandung eingeschnitten bzw. ausgestanzt werden können.
  • Die stirnseitig vorspringenden Rastelemente der Knebel besitzen üblicherweise eine Hakenform, die in die Rastausnehmungen eingesetzt werden und nachdem Einklipsen der Haken in die jeweiligen Rinnenwandung nicht nur den Knebel in der bestimmungsgemäßen Lage halten, sondern auch durch Hintergreifen der betreffenden Rinnenwandung ein Aufdehnen der Rinne über deren Nennweite hinaus verhindern.
  • Dabei weisen die hakenförmigen Rastelemente entweder nach oben oder unten. Dies in Anhängigkeit davon, ob der eigentliche Knebelkörper unterhalb der zur Ausbildung einer Zarge der Rinne dienenden Auflagefläche also etwa im Sohlenbereich der Rinne oder oberhalb dieser Auflagefläche und damit mehr oder minder unmittelbar unterhalb der Rinnenabedeckung angeordnet ist. Im Falle der zuletzt genannten Ausführung kann der Knebel bei unmittelbare Anlage an die Rinnenabdeckung gleichzeitig als zusätzliche Schubsicherung für die Rinnenabdeckung dienen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung können die bedarfsweise in die Rinnenunterteile einzusetzenden Knebel auch zum stirnseitigen Abschluss der Rinnen bzw. Rinnenunterteile genutzt werden. Hierzu wird ein Abschlussstück mit dem der Stirnseite des Rinnenunterteils zugewandten Knebelsteg verbunden, etwa indem eine Schraubverbindung mit der erwähnten Bohrung des Knebelstegs hergestellt wird, und anschließend der entsprechend ergänzte Knebel im Bereich der Stirnseite in das Rinnenunterteil eingesetzt wird, so dass bei bestimmungsgemäßen Einbau das Abschlussstück die Rinne stirnseitig, vorzugsweise bündig und kraftschlüssig, ab- und verschließt.
  • Anstelle des Abschlussstücks kann stirnseitig analog auch ein Anschlussstück mit dem jeweiligen Rinnenunterteil verbunden werden. Hierunter ist ein Adapterkörper zur Ausbildung einer Verzweigung mehrerer Rinnen im Rahmen eines Entwässerungssystems zu verstehen. Dabei können analog über den Knebel der betreffenden Rinnenunterteile mehrere Rinnen zum Beispiel sternfömig miteinander verbunden werden wobei das Anschlussstück den Verbindungsknoten unter diesen Rinnen darstellt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1: ein Rinnenunterteil mit bestimmungsgemäß eingesetztem Knebel in perspektivischer Darstellung,
  • 2: ein in 1 mit II bezeichnetes Detail zur Verbindung des Knebels mit dem Rinnenunterteil in perspektivischer Ansicht,
  • 3: den in 1 und 2. gezeigten Knebel in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 4: ein zur Aussteifung eines Rinnenunterteils eingesetzten Knebel in perspektivischer Ansicht,
  • 5: einen zur Verbindung zweier Rinnenunterteile eingesetzten Knebel in perspektivischer Ansicht,
  • 6: einen zum stirnseitigen Abschluss eines Rinnenunterteils eingesetzten Knebel in perspektivischer Ansicht,
  • 7: gemäß den Detaildarstellung in den 4 bis 6 miteinander verbundene Rinnenunterteile in perspektivischer Ansicht,
  • 8: ein Rinnenunterteil mit aufgesetzter Rinnenabdeckung in perspektivischer Ansicht
  • 9: das in 8 gezeigte Rinnenunterteil mit Rinnenabdeckung im Querschnitt.
  • Gemäß der Darstellung in 1 umfasst ein Rinnenunterteil 1 üblicherweise zwei voneinander beabstandete Rinnenwandungen 2, 2', die unterseitig von einer gemeinsamen Rinnensohle 3 abgeschlossen und miteinander verbunden sind. Die Rinnenwandungen 2, 2' springen etwa auf halber Höhe um eine Auflagefläche 4 zur Ausbildung einer Rinnenzarge zurück. In diese Rinnenzarge wird in hier nicht weiter dargestellter Weise üblicherweise eine Rinnenabdeckung eingelegt, wobei die in den der Rinnenabdeckung zugewandten bzw. an diesen angrenzenden Wandungsabschnitte der Rinnenwandungen 2, 2' mit Längsschlitzen 5, 5' versehen sind, mit denen die hier nicht weiter dargestellte Rinnenabdeckung verclipst wird. In den der Rinnensohle 3 zugewandten Wandungsabschnitt der Rinnenwandungen 2, 2' sind als Rastausnehmungen Querschlitze 6, in die Rinnenwandungen 2, 2' eingearbeitet. Dabei sind die Querschlitze 6, gruppenweise verteilt über die Längserstreckung des Rinnenunterteils 1 angeordnet. Aus 1 nicht ersichtlich, sind die Querschlitze 6, jeweils einander gegenüberliegend in die einander gegenüberliegenden Rinnenwandungen 2, 2' eingearbeitet.
  • Gemäß der Detaildarstellung in 2 kann quer zur Längserstreckung des Rinnenunterteils 1 ein Knebel 7 in das Rinnenunterteil 1 eingesetzt werden. Der Knebel 7 ist hierzu an der Stirnseite in Richtung der Rinnenwandungen 2, 2' mit vorspringenden Rastelementen 8, 8' versehen, die jeweils paarweise zu einem Rastpaar zusammengefasst sind. Gemäß der Detaildarstellung in 2 wird je ein Rastelement 8 in die Rinnenwandung 2 des einen Rinnenunterteils 1 im Bereich der stirnseitigen Öffnung des Rinnenunterteils 1 eingesetzt, so dass das andere Rastelement 8' des erwähnten Rastpaares stirnseitig übersteht und zum Anschluss eines anderen Rinnenunterteils im Bereich dieser Stirnseite dienen kann. Dabei würde dann das andere Rastelement 8' in die als Rastausnehmung dienenden Querschlitze des hier nicht dargestellten anderen Rinnenunterteils 1 eingesetzt.
  • Die genaue Ausgestaltung des Knebels 7 kann insbesondere 3 entnommen werden.
  • Gemäß der Darstellung in 3 besteht der Knebel 7 aus einem eigentlichen Knebelkörper 10, der im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Der Knebelkörper 10 setzt sich aus zwei, bei bestimmungsgemäßer Montage in dem Rinnenunterteil 1 vertikal angeordneten, Knebelstegen 9, 9' zusammen, die oberseitig von einer Knebelbrücke 11 übergriffen sind. In die Knebelbrücke 11 ist eine zentrale Gewindebohrung 12 sowie mittelsymmetrisch zwei Langlöcher 13, 13' eingearbeitet. Die Knebelstege 9, 9' sind über den eigentlichen Knebelkörper 10 hinaus durch die hakenförmig ausgebildeten Rastelemente 8 jeweils verlängert. Dabei bilden die je zwei einer Stirnseite des Knebels 7 angeordneten Rastelemente 8, 8' ein Rastpaar aus. Die hakenförmigen Rastelemente 8, 8' sind nach oben geöffnet und ragen oberseitig über die Knebelbrücke 11 hinaus.
  • Wie ebenfalls aus 3 ersichtlich, sind in die Knebelstege Durchgangsbohrungen 14 eingearbeitet. Deren Verwendung wird nachstehend noch näher erläutert werden.
  • In die Knebelbrücke 11 sind im Bereich der Stirnseiten jeweils rechteckförmige Ausnehmungen 15 eingearbeitet. Über diese rechteckförmigen Ausnehmungen 15 können die bestimmungsgemäß in das Rinnenunterteil 1 eingesetzten Knebel 7 leicht mit Hilfe eines Schraubenziehers wieder außer Eingriff der Rastausnehmungen gebracht werden.
  • Die Knebel 7 können gemäß der Darstellung in 4 auch zur bedarfsweisen Aussteifung der Rinnen bzw. Rinnenunterteile 1 genutzt werden. Gemäß dieser Darstellung können die Knebel 7 mittels ihrer Rastelemente im Bereich der Schlitzanordnungen der Querschlitze 6, bedarfsweise in die Rinnenunterteile 1 eingesetzt werden. Nachdem der eigentliche Knebelkörper 10 in seiner Längserstreckung üblicherweise der Nennweite der jeweiligen Rinnen entspricht, sorgt er in diesem Bereich für die nötige Aussteifung der Rinnenunterteile 1. Dabei können die Knebel 7 bedarfsweise von Hand eingedrückt werden, wobei Hierzu die Rinnenwandung 2 oder 2' erst etwas aufgedehnt werden muss bis die hakenförmigen Rastelemente 8, 8' eingeführt sind und einschnappen und anschließend die Rinnenwandungen 2, 2' des jeweiligen Rinnenunterteils 1 in dem vorgegebenen Abstand fixieren.
  • Wenn anschließend die Rinnenabdeckungen, beispielsweise mit einem seitlichen Klemmbolzen in die Längsschlitze 5, 5' der Rinnenwandungen 2, 2' eingerastet werden, so ist durch die vorherige Festlegung der Rinnenunterteile 1 und damit der Rinnenwandungen 2, 2' sichergestellt, dass die Nennweite der Rinne dessen unbeschadet erhalten bleibt und diese mit der gleichen Spannung eingerastet werden können, wie zuvor die Knebel 7.
  • Darüber hinaus sorgt die Aussteifung durch die Knebel 7 dafür, dass beim Einbau der Rinnenunterteile 1 in die Verkehrsflächen keine Verformung der Rinnenunterteile 1 erfolgt bzw. diese minimiert ist. Dabei bewirkt die hakenförmige Ausgestaltung der Rastelemente, dass die Rinnenwandungen 2, 2' einerseits in dem erforderlichen Abstand gehalten sind und andererseits aber auch durch das Hintergreifen der Querschlitze 6 im Bereich der Auflagefläche 4 mit den hakenförmigen Rastelementen 8 in der Einbaulage der Knebel 7 nicht über die Nennweite der Rinne hinaus aufgedehnt werden können.
  • Aufgrund der bedarfsweisen Aussteifung von Rinnenunterteilen 1 mit den Knebeln 7, wie in 4 gezeigt, können bei gleicher Belastung auch Rinnenunterteile 1 geringerer Blechstärken eingesetzt werden bzw. die immer selben Rinnenunterteile 1 für unterschiedliche Anwendungen bei entsprechender Aussteifung mittels des Knebel 7 eingesetzt werden.
  • Die Verbindung von zwei Rinnenunterteilen 1, 1' durch einen Knebel 7 ist in 5 gezeigt. Wie bereits erwähnt wurde, greifen dabei die Rastelemente 8, 8' eines Rastpaares auf beiden Seiten in die jeweiligen Querschlitze 6, 6' der angrenzenden Rinnenunterteile 1, 1' ein. Hierdurch entsteht eine kraftschlüssige Verbindung der beiden Rinnenunterteile 1 im Stoßbereich.
  • Mittels der zusätzlichen Aussteifung mit den Knebeln 7, die gegebenenfalls auch nebeneinander in die Rinnenunterteile eingesetzt werden können, kann im Ergebnis auch eine kraftschlüssige Aussteifung der Rinne in horizontaler Richtung erreicht werden, um beispielsweise horizontale Schubkräfte, die über die Bremslast von Fahrzeugen bei überfahrenen Rinnen, die quer zur Fahrspur verlegt sind, eingeleitet werden können, aufzunehmen. Über die bedarfsweise einzusetzenden Knebel 7 kann eine erhebliche Belastungsfähigkeit der Rinne gegen seitliche Schubkräfte zielgerichtet, d. h. an den jeweiligen kritischen Stellen der Lasteinleitung erreicht werden. Beispielsweise kann diese erhöhte Belastungsfähigkeit im Bereich der üblichen Fahrspuren in die Rinne mittels des Einsatzes der Knebel 7 exakt in diesem Bereich vor Ort hergestellt werden.
  • Die Knebel 7 können gemäß der Darstellung in 6 mit Vorteil auch zum stirnseitigen Abschluss der Rinne benutzt werden. Dabei wird an den der Stirnseite jeweils zugewandten Knebelsteg 9, 9' an einer oder mehrerer Durchgangsbohrungen 14 des betreffenden Knebelstegs 9, 9' ein Abschlussstück 17 mit dem Knebel 7 verschraubt. Dabei werden zur Verschraubung mit der Duchgangsbohrung selbstschneidende Gewindeschrauben eingesetzt.
  • Wenn nun der Knebel 7 erfindungsgemäß im Bereich des stirnseitigen Abschlusses des Rinnenunterteils 1 gemäß der Darstellung in 6 in das Rinnenunterteil 1 eingesetzt wird, so ist dieses Rinnenunterteil 1 in diesem Bereich stirnseitig über das Abschlussstück 17 bündig und kraftschlüssig abgeschlossen.
  • Anstelle des Abschlussstücks kann analog stirnseitig des Rinnenunterteils 1 oder 1' auch ein hier nicht weiter dargestelltes Anschlussstück mit dem betreffenden Knebel 7 verschraubt werden. Dieses Anschlussstück stellt einen Knotenpunkt zur Verbindung mehrerer Rinnenunterteile 1, 1' dar, die etwa Bestandteil eines verzweigten Entwässerungssystems sind.
  • Ein gleich mit mehreren Knebeln 7 versehenes Rinnenunterteil 1 ist in der perspektivischen Übersichtsdarstellung in 7 gezeigt.
  • Üblicherweise werden die entsprechend verbundenen und ausgesteiften Rinnenunterteile 1 oberseitig von einer Rinnenabdeckung 18 übergriffen, die unter Auflage auf die Auflageflächen 4, 4' in einer Rinnenzarge des Rinnenunterteils 1 aufgenommen ist. Dabei kann die Rinnenabdeckung 18 in einfacherweise über eine Verbindungsschraube 19 in an sich herkömmlicherweise mit dem Knebel 7 verbunden werden. Der Knebel 7 kann also durch die im Bereich der Knebelbrücke 11 des Knebels 7 angeordnete Gewindebohrungen 12 bzw. Langlöcher 13, 13' gleichzeitig zur Festlegung der Rinnenabdeckung 18 oder zumindest als zusätzliche Auszugssicherung eingesetzt werden.
  • Der Knebel (7) kann bestimmungsgemäß in hier nicht weiter dargestellter Ausführung auch so ausgebildet sein, dass der eigentliche Knebelkörper (10) in dem Bereich oberhalb der von den beidseits der Rinne angeordneten Auflageflächen (4) gebildeten Rinnenzarge, unmittelbar unter der Rinnenabdeckung (18) angeordnet ist. In dieser Ausgestaltung dient der Knebel (7) gleichzeitig als zusätzliche Schubsicherung der unmittelbar an diesem Knebel (7) anliegenden Rinnenabdeckung (18).
  • 1
    Rinnenunterteil
    2, 2'
    Rinnenwandung
    3
    Rinnensohle
    4
    Auflagefläche
    5, 5'
    Längsschlitze
    6, 6'
    Querschlitze
    7
    Knebel
    8
    Rastelement
    9, 9'
    Knebelstege
    10
    eigentlicher
    Knebelkörper
    11
    Knebelbrücke
    12
    Gewindebohrung
    13, 13'
    Langlöcher
    14
    Bohrung
    15
    Ausnehmung
    17
    Abschlussstück
    18
    Rinnenabdeckung
    19
    Verbindungs
    element

Claims (15)

  1. Verbindungssystem für Rinnenunterteile, vorzugsweise aus Metall, die jeweils eine Rinnensohle (3) aufweisen, die beidseits von je einer zumindest im Wesentlichen vertikal angeordneten Rinnenwandung (2, 2') begrenzt ist, wobei zur bedarfsweisen Verlängerung der Rinne in Längsrichtung jeweils ein Rinnenunterteil (1') mit einem anderen Rinnenunterteil (1) mittels eines bestimmungsgemäß quer zur Längserstreckung dieser Rinne befestigbaren Knebels (7) miteinander derart verbindbar sind, dass dieser Knebel (7) an dessen Stirnseite mit wenigstens zwei, in gedachter Verlängerung der Längserstreckung des Knebels (7) über den eigentlichen Knebelkörper (10) hinaus in Richtung der bei bestimmungsgemäßer Montage angrenzenden Rinnenwandungen (2, 2') vorspringenden Rastelementen (8, 8') versehen ist, die derart voneinander beabstandet sind, dass das eine Rastelement (8) mit einer Rastausnehmung des einen Rinnenunterteils (1) und das andere Rastelement (8') mit einer anderen Rastausnehmung des anderen Rinnenunterteils (1') bei bestimmungsgemäßer Montage des Knebels (7) formschlüssig verrastbar ist.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Knebel (7) auf beiden Stirnseiten mit je einem Paar von beabstandeten Rastelementen (8, 8') derart versehen ist, dass je ein Rastelement (8') eines der Rastelementpaars mit dem einen Rinnenunterteil (1) und das jeweils andere Rastelement (8) desselben Rastelementpaars mit dem anderen Rinnenunterteil (1') zur Ausbildung einer kraftschlüssigen Verbindung der Rinnenunterteile (1, 1') verrastbar ist.
  3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des eigentlichen Knebelkörpers (10) zumindest annähernd der Nennweite der aus den Rinnenunterteilen (1, 1') zusammengesetzten Rinne entspricht.
  4. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Knebelkörper (10) zumindest im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei zwei im Wesentlichen vertikal angeordnete Knebelstege (9, 9'), die von einander im Wesentlichen in einem dem Abstand der Rastelemente (8, 8') entsprechenden Abstand angeordnet sind, und von einer diese Knebelstege (9, 9') oberseitig übergreifenden Knebelbrücke (11) verbunden sind.
  5. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebelbrücke (11) mit wenigstens einer Gewindebohrung (12) und/oder wenigstens einem Langloch (13, 13') versehen ist.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, das die Knebelbrücke (11) jeweils am stirnseitigen den angrenzenden Rinnenwandungen (2, 2') zugewandten Ende mit je einer, vorzugsweise rechteckförmigen, Ausnehmung (15) versehen ist.
  7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Knebelstege (9, 9') jeweils mit wenigstens einer Bohrung (14) versehen sind.
  8. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwandungen (2, 2') im Bereich ihrer stirnseitigen Enden mit jeweils wenigstens einer Rastausnehmung (6, 6') versehen sind, deren Abstand vom stirnseitigen Ende des Rinnenunterteils (1, 1') zumindest annähernd den halben Abstand der Rastelemente (8, 8') eines Rastpaares des Knebels (7) entspricht.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwandungen (2, 2') der Rinnenunterteile (1) über ihre Länge mit voneinander beabstandet angeordneten Gruppen von Rastausnehmungen versehen sind, wobei der Abstand dieser Rastausnehmungen innerhalb einer derartigen Gruppe von Rastausnehmungen zumindest im Wesentlichen dem Abstand der Rastelemente (8) der Knebel (7) entspricht.
  10. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenunterteile (1, 1') bedarfsweise ablängbar sind.
  11. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwandung (2, 2') zur Ausbildung einer Rinnenzarge jeweils derart gestuft ausgebildet sind, dass die Rinnenwandung (2, 2') in dem der Rinnenabdeckung zugewandten Bereich der Rinnenwandung (2, 2') unter Ausbildung einer Auflagefläche (4) für die Rinnenabdeckung (18) zurückspringt, wobei die Rastausnehmungen in dem der Rinnensohle (3) zugewandten Wandungsabschnitt als Querschlitze (6, 6') der jeweiligen Rinnenwandungen (2, 2') eingearbeitet sind.
  12. Verbindungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die über den eigentlichen Knebelkörper (10) stirnseitig vorspringenden Rastelemente (8, 8') hakenförmig ausgebildet sind, wobei die Haken jeweils nach oben in Richtung der Rinnenabdeckung weisen und deren Hakennase in einer Höhe oberhalb der Knebelbrücke (11) aber unterhalb der Auflagefläche (4) abschließt.
  13. Verbindungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die über den eigentlichen Knebelkörper (10) stirnseitig vorspringenden Rastelemente (8 ,8') hakenförmig ausgebildet sind, wobei der eigentliche Knebelkörper (10) bei bestimmungsgemäßer Montage des Knebels (7) innerhalb des Rinnenunterteils (1 oder 1') oberhalb der Auflagefläche (4), aber unterhalb der Rinnenabdeckung (18) angeordnet ist und hierbei die stirnseitig vorspringenden Rastelemente (8, 8') jeweils hakenförmig ausgebildet sind, wobei die Haken jeweils nach unten in Richtung der Rinnensohle (3) weisen.
  14. Verbindungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Knebel (7) mit einem Rinnenunterteil (1) derart verbindbar ist, dass die Rastpaare des Knebels (7) jeweils im Bereich des stirnseitigen Abschlusses des Rinnenunterteils (1) mit den Rinnenwandungen (2, 2') desselben Rinnenunterteils derart verrastbar sind, dass der der Stirnseite des jeweiligen Rinnenunterteils (1) zugewandete Knebelsteg (9 oder 9') mit einem den Querschnitt des jeweiligen Rinnenunterteils (1) stirnseitig bündig ab- und verschließenden Abschlussstück (17) mittels der Bohrungen (14) verbindbar ist.
  15. Verbindungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle des Abschlussstücks (17) ein Anschlussstück mit dem Knebel (7) mittels der Bohrung (14) verbindbar ist, wobei dieses Anschlussstück als Verzweigungskörper zum Anschluss einer oder mehrerer weiterer Rinnenunterteile (1, 1') entsprechend ausgebildet ist.
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