DE102005012146B4 - Rinnenkörper und Rinnensystem mit einem derartigen Rinnenkörper - Google Patents

Rinnenkörper und Rinnensystem mit einem derartigen Rinnenkörper Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

Abstract

Rinnenkörper für eine Entwässerungsrinne oder dergleichen in einen Boden einbaubaren Körper mit Oberrändern zum Auflegen einer Abdeckung, wobei der Rinnenkörper (2) eine Wabenstruktur aus benachbarten Waben (6, 6') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (6, 6') derart angeordnet sind, dass wenigstens eine Außenseite (5) einer Seitenwand (14) des Rinnenkörpers eine unstetige Flächenentwicklung derart aufweist, dass die Waben (6, 6') eine nach außen offene Struktur bilden, wobei die Haupterstreckungsachsen AW der Waben (6, 6') jeweils im Wesentlichen parallel zur Hauptlasteinleitungsrichtung RF, nämlich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberränder, verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rinnenkörper für eine Entwässerungsrinne oder dergleichen in einen Boden einbaubaren Körper mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Rinnensystem mit wenigstens einem solchen Rinnenkörper.
  • Derartige Rinnenkörper sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 43 27 659 A1 , bekannt und dienen der Ableitung von Niederschlags- oder anderem Oberflächenwasser. Sehr häufig werden diese Rinnen in Verkehrsflächen verbaut, so dass mitunter sehr hohe Verkehrslasten auf sie einwirken. Um hier die nötige Stabilität zu gewährleisten, sind die aus dem Stand der Technik bekannten Rinnen vorzugsweise aus einem Vollbetonwerkstoff oder aus Stahl hergestellt. Dabei gibt es besondere Ausführungsformen, bei denen einzelne Rinnenkörper mittels Flanschen miteinander verbindbar sind und so größere Rinnensysteme ausgebildet werden können. In bestimmten Abständen werden an diese Rinnen Sammelschächte oder Ableitungsschächte angeordnet, die entsprechende Aufnahmen aufweisen, um die Flansche der Rinnen daran zu befestigen.
  • Ein entscheidender Nachteil dieser Rinnen oder der entsprechenden Rinnensysteme ist zum einen das sehr hohe Gewicht, zum anderen die hohen Materialkosten, wobei beide Merkmale auf das Ziel zurück zu führen sind, eine möglichst stabile Rinne auszubilden. Um Materialkosten zu sparen und trotzdem eine sehr stabile und vor allem steife Rinne zu erreichen, werden die oben genannten Rinnenkörper mitunter in ihrer Wandstärke reduziert. Sie müssen dann vollflächig im Boden gelagert werden, damit die vollständige Kraftableitung in den Boden gewährleistet ist. Als Lagermaterial wird hier vorzugsweise ein Betonlager, insbesondere eine Zementtrockenmischung verwendet, die nach dem Einbau der Rinne befeuchtet wird und dadurch erhärtet. Hierbei ist ein besonders sorgfältiges Arbeiten nötig, da beispielsweise durch ein Unterspülen der Rinne die vollflächige Lagerung zerstört werden kann, wodurch die Rinne bei Krafteinleitung beschädigt wird.
  • Der aus der DE 43 27 659 A1 bekannte Rinnenkörper weist mehrere Versteifungsstege auf, die zur Stabilisierung des Rinnenkörpers bodenseitig angeordnet sind. Die Seitenwände dieses Rinnenkörpers sind dabei gerade ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rinnenkörper bzw. ein Rinnensystem anzubieten, das bei geringem Gewicht und Materialbedarf besonders widerstandsfähig ist und leicht und vielseitig in einen Boden einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rinnenkörper gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, einen Rinnenkörper für eine Entwässerungsrinne oder dergleichen in einen Boden einbaubaren Körper mit Oberrändern zum Auflegen einer Abdeckung anzugeben, wobei der Rinnenkörper eine Wabenstruktur aus benachbarten Waben aufweist. Die Waben sind dabei derart angeordnet, dass wenigstens eine Außenseite einer Seitenwand des Rinnenkörpers eine unstetige Flächenentwicklung derart aufweist, dass die Waben eine nach außen offene Struktur aufweisen, wobei die Haupterstreckungsachsen AW der Waben jeweils im Wesentlichen parallel zur Hauptlasteinleitungsrichtung RF, nämlich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberränder, verlaufen.
  • Weiter wird diese Aufgabe durch ein Rinnensystem gemäß Anspruch 20 gelöst, insbesondere also durch ein in einen Boden einbaubares Rinnensystem mit wenigstens einem ersten Rinnenkörper gemäß dem vorher definierten Rinnenkörper als ein erstes Systemelement, mit einem Übergangselement als ein zweites Systemelement, das an den ersten Rin nenkörper anschließbar und derart ausgebildet ist, dass es den Abschluss des Rinnensystems oder durch einen Anschluss wenigstens eines weiteren Systemelementes eine Verlängerung und/oder eine Verzweigung und/oder einen Abschluss und/oder eine Richtungsänderung der Erstreckung des Rinnensystems erlaubt.
  • Der Vorteil eines Rinnenkörpers mit einer Wabenstruktur liegt in der, im Gegensatz zur Vollstruktur verbesserten Steifigkeit bei reduziertem Materialaufwand und Gewicht. Bei einem derartig ausgebildeten Rinnenkörper ist es nun möglich, durch eine gezielte Anordnung der Wabenstruktur in Abhängigkeit der Krafteinleitung auf die Rinne einen so steifen Körper herzustellen, der zum einen sehr leicht und zum anderen keine vollflächige Lagerung im Boden oder einem ähnlichen Untergrund mehr benötigt. Darüber hinaus ist es möglich, eine bewusste Adaption an besonders belastete Bereiche innerhalb der Wabenstruktur vorzunehmen, indem man beispielsweise in diesen Bereichen die Wabenab messungen der einzelnen Waben verkleinert und so eine höhere Wabendichte mit einer daraus resultierenden vergrößerten Steifigkeit erzielt.
  • Im Gegensatz zu Rinnenkörpern wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, ist es nun unter anderem möglich, einen sehr steifen Rinnenkörper aus einem Kunststoffmaterial herzustellen. Dieser Kunststoffkörper ist neben einer sehr preiswerten Herstellung auch gegenüber Witterungseinflüssen äußerst resistent und langlebig. Insbesondere sind bei einem derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Rinnenkörper Wandstärken der Wabenwandung der Wabenstruktur im Bereich von 1-5 mm möglich. Bei Versuchen hat sich insbesondere eine Wandstärke von 2 mm für eine gewöhnliche Verwendung des Rinnenkörpers als ausreichend stabil und trotzdem sehr preisgünstig erwiesen.
  • Die Haupterstreckungsachsen mehrerer Waben der Wabenstruktur sind im Wesentlichen parallel zur Hauptlasteinleitungsrichtung in den Rinnenkörper angeordnet, d. h. senkrecht zu einer Ebene durch die Oberränder. Die Haupterstreckungsachse ist die Achse, die parallel zu den eine Wabe begrenzenden Wabenwandungen verläuft. Eine derartige Wabenanordnung garantiert sowohl die Ableitung von Biegemomenten als auch von Schubkräften über die im Wesentlichen parallel zur Hauptlasteinleitungsrichtung verlaufenden Wabenwandungen. Unter Hauptlast ist hier vorzugsweise die auf den eingebauten Rinnenkörper wirkende Verkehrslast, beispielsweise beim Überfahren zu verstehen. Hierbei ist es denkbar, die Haupterstreckungsachsen mehrerer Waben nicht nur senkrecht zu einer Ebene durch die Oberränder des Rinnenkörpers auszurichten, sondern beispielsweise auch in einem dazu versetzten Winkel, wenn auf den entsprechenden Rinnenkörper eine entsprechend anders orientierte Last einwirkt.
  • Vorzugsweise weist der Rinnenkörper auf einer Innenseite ein Rinnenkörperauskleidungselement auf. Dadurch wird die Bildung einer Rinnen-Innenseite ermöglicht, die die widerstandsfreie und zuverlässige Wasserableitung gewährleistet. Darüber hinaus verbessert die Anbindung des Rinnenkörperauskleidungselementes an die darunter angeordneten Waben sowohl die Schub- als auch die Torsionssteifigkeit des Bauteils. Bei der Anordnung des Rinnenkörperauskleidungselements ist es von Vorteil, auf eine möglichst stetige Flächenentwicklung zu achten, da dann das Ansammeln von Schmutzresten auf der Innenseite des Rinnenkörpers vermieden wird. Zudem ist es aus demselben Grund vorteilhaft, das Rinnenauskleidungselement aus einem möglichst glatten Material bzw. mit einer möglichst glatten Oberfläche herzustellen.
  • Vorteilhafterweise ist das Rinnenkörperauskleidungselement auf einer Oberkante der Wabenwandung mehrerer einzelner Waben angeordnet. Das bedeutet, dass durch die gezielte Ausbildung der jeweiligen Wabenhöhe der einzelnen Waben eine Profilstruktur geschaffen wird, die nach dem Einsetzen oder Ausbilden des Rinnenkörperauskleidungselementes die Innenform des Rinnenkörpers bedingt.
  • Vorzugsweise sind mehrere Waben der Wabenstruktur als Waben mit drei oder mehr nicht-parallelen Flächennormalen ausgebildet. Im Gegensatz zu einer rechteckigen oder gar quadratischen Wabe, die lediglich zwei sich schneidende Flächennormalen aufweist, führt die Ausbildung von Waben mit drei oder mehr nicht-parallelen Flächennormalen und deren Anordnung in einer Wabenstruktur, zu einem Gefüge, das sowohl auf Biegung, auf Schub als auch auf Torsion äußerst widerstandsfähig ist. Eine derartige Wabenanordnung führt also in besonderem Maße zu einem sehr leichten und dennoch äußerst steifen und stabilen Rinnenkörper.
  • Die Waben sind innerhalb der Wabenstruktur so ausgebildet, dass wenigstens eine Außenseite einer Seitenwand oder eines Bodens des Rinnenkörpers eine unstetige Flächenentwicklung aufweist. Eine derartige unstetige Flächenentwicklung bildet sich beispielsweise bei der benachbarten Anordnung mehrerer Sechseckwaben durch deren flächenparallele Anordnung. Durch die Anordnung mehrerer Waben in einer Wabenstruktur bildet sich jedoch auch im Bereich der Wabenöffnungen in einer Ebene parallel zu deren Haupterstreckungsrichtung eine unstetige Struktur aus. Sowohl die unstetige Struktur im Bereich dieser Wabenöffnungen als auch im Bereich mehrerer benachbarter Wabenwandungen bewirkt eine sehr stabile Fixierung des erfindungsgemäßen Rinnenkörpers im Einbauzustand, da es zu einer mehraxialen Lagerung und Verkeilung des Rinnenkörpers im Lagermaterial kommt. Insbesondere im Bereich der Wabenöffnungen dringt das Lagerma terial zumindest teilweise in die Wabenöffnungen ein und verstärkt somit die Lagefixierung des Rinnenkörpers.
  • Vorzugsweise ist auf wenigstens einer Oberseite des Rinnenkörpers ein Oberflächenverkleidungselement zum Verschließen der Wabenstruktur vorgesehen. Dieses Oberflächenverkleidungselement verhindert unter anderem das Eindringen von Niederschlagswasser in die Waben, was insbesondere bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt zu einer Zerstörung der Wabenstruktur führen könnte. Vorzugsweise ist dieses Oberflächenverkleidungselement als eine Zarge oder ein Auflageelement ausgebildet, insbesondere für eine Abdeckung, die auf der Oberseite des Rinnenkörpers auflegbar ist. Somit verhindert das Oberflächenverkleidungselement nicht nur das Eindringen von Niederschlagswasser oder Ahnlichem, sondern dient gleichzeitig als Auflager und Fixierungselement für die Abdeckung des Rinnenkörpers. Neben diesen beiden Funktionen trägt natürlich das Oberflächenverkleidungselement auch zur statischen Aussteifung des Rinnenkörpers bei, indem im Bereich der Rinnenkörperoberseite ein scheibenförmiger Verbund zwischen Waben und Oberflächenverkleidungselement ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise weist das Oberflächenverkleidungselement wenigstens eine Rastöffnung auf, die insbesondere kongruent zu wenigstens einer darunter liegenden Wabenoberseite ausgebildet ist, zur Aufnahme wenigstens eines entsprechend an der Abdeckung ausgebildeten Rastelementes oder umgekehrt. Diese Ausführung garantiert die einfache Lagefixierung der Abdeckung nach dem Einsetzen in seine Lagerung auf dem Rinnenkörper. Hierbei ist es natürlich auch denkbar in das Oberflächenverkleidungselement bzw. die darunter angeordneten Waben die aus dem Stand der Technik bekannten Verriegelungssysteme für Rinnenkörperabdeckungen zu integrieren. Vorzugsweise ist dabei das Rastelement an der Abdeckung kongruent zu einer jeweils unter der Rastöffnung angeordneten Wabe ausgebildet, so dass durch den Eingriff zwischen Rastelement und Wabe eine Verriegelung der Abdeckung in seiner Lagerung erfolgt. Natürlich ist es aber auch möglich, in die Rastöffnungen des Oberflächenverkleidungselementes als auch in die darunter angeordneten Waben Lagerelemente einzusetzen, die beispielsweise eine schallabsorbierende Lagerung der Abdeckung gewährleisten. Auch hier sind die aus dem Stand der Technik gängigen Verfahren anwendbar. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Rastöffnung des Oberflächenverkleidungselementes kleiner als die Wabenöffnung der darunter angeordneten Waben auszubilden, so dass beispielsweise das Rastelement der Abdeckung lediglich gegen diese Rastöffnung arretierend in dieselbe eingesetzt werden kann. Hier ist beispielsweise die Ausbildung des Rastelementes als eine Rastnase mit entsprechenden Verriegelungsfortsätzen denkbar, die radial zur Rastnase aus dieser hervorstehen und sich dann nach dem Einsetzen an einer Unterseite des Oberflächenverkleidungselementes gegen ein Abheben der Abdeckung verklemmen.
  • Vorzugsweise ist am Rinnenkörper wenigstens ein von der Außenseite zugängliches Verbindungselement angeordnet zum Ineingriffbringen mit einem Lagermaterial oder einem anderen Rinnenkörper, Übergangselement oder ähnlichen Element. Das Ineingriffbringen erfolgt dabei vorzugsweise über wenigstens ein am Rinnenkörper angeordnetes und von der Außenseite zugängliches Aufnahmeelement. Sowohl das Verbindungselement als auch das Aufnahmeelement können hier als aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungs-Aufnahmeelemente ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung als ein Nut- und Federsystem, wobei der Eingriff nur durch eine Relativverschiebung entlang einer Verriegelungsachse lösbar bzw. herstellbar ist, wobei die Verriegelungsachse vorzugsweise senkrecht zu einer Ebene durch die Oberränder des Rinnenkörpers verläuft. Zum einen garantiert dieses Verriegelungssystem eine sehr geringe Bauteilabmessung, zum anderen ist das Ineingriffbringen zweier Rinnenkörper oder ähnlicher Elemente hier auch möglich, wenn bereits ein Element im Boden verbaut ist. Das zweite Element kann dann relativ einfach von oben in seine Einbaulage eingeschoben und gleichzeitig mit dem bereits eingebauten Rinnenkörper oder ähnlichen Element verriegelt werden. Natürlich sind neben solchen Nut- und Federsystemen auch andere Verriegelungssysteme denkbar. Beispielsweise ist es möglich dass wenigstens ein Aufnahmeelement durch wenigstens eine Wabe der Wabenstruktur gebildet ist. Das entsprechend mit diesem Aufnahmeelement in Eingriff zu bringende Verriegelungselement weist dann eine zur Wabe kongruente, aber etwas kleinere Form auf. Der Vorteil einer derartigen Ausbildung ist, dass nicht extra ein spezielles Aufnahmeelement hergestellt werden muss.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass wenigstens ein Verbindungselement als ein eigenständiges Element mit wenigstens zwei Verbindungsbereichen zum Ineingriffbringen mit wenigstens je einem Aufnahmeelement am Rinnenkörper ausgebildet ist. Das bedeutet, dass das Verbindungselement nicht integral mit einem Rinnenkörper ausgebildet ist, sondern als ein eigenständiges Element erst mit dem Rinnenkörper verbunden wird. So ist es möglich, vollsymmetrische Rinnenkörper, das bedeutet also beispielsweise mit Aufnahmeelementen sowohl an einem Rinnenanfang als auch einem Rinnenende auszubilden, in die dann das eigenständige Verbindungselement mit je einem Verbindungsbereich in Eingriff gebracht wird. Besonders vorteilhaft ist es bei der Anordnung der Aufnahmeelemente und der Verbindungselemente die Anordnung derselben so zu wählen, dass ein Klaffen zweier miteinander verbundener Rinnenkörper verhindert wird. Dazu werden bei einer Hauptlasteinleitung senkrecht zur Oberseite der Rinne die korrespondierenden Verbindungs- und Aufnahmeelemente sowohl im Bodenbereich als auch in oberen Bereichen der Seitenwände angeordnet, um so eine bezüglich der Hauptlasteinleitungsrichtung biegesteife Verbindung zu bilden.
  • Vorzugsweise weist der Rinnenkörper wenigstens einen heraustrennbaren Wandungsbereich in einer Seitenwand oder in einem Boden auf zur Bildung wenigstens einer Anschlussöffnung zum Anschluss eines weiteren Rinnenkörpers, Übergangselements oder ähnlichen Elementes. Die Anordnung eines derartigen heraustrennbaren Wandungsbereichs ermöglicht die Erweiterung des Rinnenkörpers um ein weiteres Element, beispielsweise einen weiteren Rinnenkörper, bei Bedarf. Es ist jedoch aber auch möglich, an die nach dem Heraustrennen des Wandungsbereichs entstandene Anschlussöffnung ein Übergangselement anzuschließen, das beispielsweise in Form eines Adapterelementes den Anschluss einer Rohrleitung oder ähnlichen Leitungen erlaubt. Prinzipiell ermöglicht die Verwendung heraustrennbarer Wandungsbereiche im Rinnenkörper die Herstellung eines einzigen modularen Rinnenkörpers und dessen gezielte Anpassung auf den vor Ort herrschenden Bedarf.
  • Vorzugsweise sind die heraustrennbaren Wandungsbereiche über eine Sollbruchstelle mit dem Rinnenkörper verbunden. Dies erleichtert beispielsweise auf der Baustelle das einfache Heraustrennen des jeweiligen Wandungsbereiches, möglicherweise auch ohne spezielles Werkzeug. Natürlich ist es aber auch denkbar, lediglich entsprechende Markierungen rund um die heraustrennbaren Wandungsbereiche vorzunehmen, entlang derer dann mittels eines Schneidwerkzeuges die Wandungsbereiche vom Rinnenkörper getrennt werden können.
  • Vorzugsweise weist der Rinnenkörper ein Rahmenelement auf, das den heraustrennbaren Wandungsbereich umgibt, insbesondere zum Versteifen der Anschlussöffnung nach dem Heraustrennen des heraustrennbaren Wandungsbereiches und/oder zum dichtenden Anschluss des weiteren Rinnenkörpers, Übergangselementes oder ähnlichen Elementes, das an die Anschlussöffnung angeschlossen wird. Gerade bei sehr dünnwandigen Rinnenkörpern, bei denen die Steifigkeit des gesamten Rinnenkörpers im Wesentlichen durch den Kräftefluss über den Gesamtkörper erreicht wird, dient das Rahmenelement dazu, die durch das Heraustrennen des Wandungsbereichs entstehende Schwachstelle abzufangen. Zudem ist es möglich, das Rahmenelement mit entsprechenden Dichtungslippen oder -elementen zu versehen, um eine vollständig dichte Anbindung eines weiteren Rinnenkörpers, Übergangselementes oder ähnlichen Elementes an die Anschlussöffnung, die von dem Rahmenelement umgeben ist, zu gewährleisten. Gerade unter Berücksichtigung der zuvor erwähnten bevorzugten unsteten Flächenentwicklung einer Außenseite der Seitenwand des Rinnenkörpers ist die Verwendung des Rahmenelementes zur Bildung einer Anschlussfläche rund um die Anschlussöffnung besonders vorteilhaft.
  • Die Ausbildung eines Rinnensystems mit wenigstens einem ersten Rinnenkörper, wie er zuvor beschrieben wurde, als ein erstes Systemelement und mit einem zweiten Systemelement in Form eines Übergangselementes zum Anschluss wenigstens eines weiteren oder dritten Systemelementes ermöglicht die preiswerte und schnelle Installation eines Rinnensystems, beispielsweise zur Oberflächenentwässerung, auch bei großen zu entwässernden Flächen. Gerade die Verwendung eines Übergangselementes, das wahlweise der Verlängerung und/oder der Abzweigung und/oder dem Abschluss und/oder einer Richtungsänderung der Erstreckung des Rinnensystems dient, verringert die Anzahl an benötigten Systemelementen auf ein Minimum. Mussten früher zur Abzweigung einer Hauptrinne in zwei Nebenrinnen besondere Verzweigungselemente und zur Richtungsänderung eines Rinnensystems beispielsweise um 90° ein besonderes Eckelement verwendet werden, ist es nun möglich, beide Aufgaben mit einem einzelnen Übergangselement wahlweise oder aber auch gleichzeitig zu erfüllen. Dabei ist es denkbar das Übergangselement derart auszubilden, dass nicht nur weitere Rinnenkörper sondern zusätzliche Systemelemente wie beispielsweise Abschlusselemente, Adapterelemente oder ähnliche daran anzuschließen, wie im Folgenden noch gezeigt werden wird. Erfindungsgemäß wird also ein modulares Rinnensystem gebildet, das sämtliche Vorteile aufweist, wie sie schon zuvor bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Rinnenkörpers erwähnt werden.
  • Vorzugsweise weist das Übergangselement rundum geschlossene Seitenwände und einen Boden auf, wobei ein erster heraustrennbarer Wandungsbereich in einer Seitenwand zur Bildung einer ersten Anschlussöffnung zum Anschluss an den ersten Rinnenkörper und wenigstens ein zweiter heraustrennbarer Wandungsbereich in einer Seitenwand oder dem Boden vorgesehen ist zur Bildung wenigstens einer zweiten Anschlussöffnung zum Anschluss wenigstens eines weiteren Systemelementes. Durch die Anordnung der heraustrennbaren Wandungsbereiche, beispielsweise in allen vier Seitenwänden und dem Boden, ist es möglich, bei Bedarf an jeder gewünschten Seitenwand den heraustrennbaren Wandungsbereich zu entfernen, so dass jeweils wenigstens eine Anschlussöffnung gebildet wird, die dann den Anschluss eines weiteren Systemelementes, also beispielsweise eines Rinnenkörpers erlaubt. Es ist also mit anderen Worten möglich, aus ein und demselben Übergangselement beispielsweise ein T-Verzweigungselement zu bilden, in dem beispielsweise bei einem in seiner Grundfläche rechteckigen Übergangselement an drei Seitenwänden die heraustrennbaren Wandungsbereiche entfernt werden. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, das Übergangselement lediglich als Ableitungselement zu verwenden, in dem beispielsweise der heraustrennbare Wandungsbereich des Bodens entfernt und an die nun gebildete Anschlussöffnung ein Ableitungsrohr oder ein Fallrohr angeschlossen wird. Natürlich ist es aber auch denkbar, das Übergangselement lediglich als Verlängerungselement oder Verlängerungszwischenstück zu verwenden. Bei der Verwendung als Verlängerungselement wird das Übergangselement lediglich an einen Rinnenkörper oder ein anderes Systemelement angeschlossen, ohne das dann ein weiteres Systemelement daran angeschlossen wird. Das bestehende Rinnensystem bzw. Systemelement wird somit jeweils um die Abmessung des Übergangselements verlängert, wodurch eine Verlängerung des Rinnensystems auch in kleinen Schritten ermöglicht wird. Indem beim Übergangselement die heraustrennbaren Wandungen zweier gegenüber liegender Seiten des Übergangselementes entfernt werden und an die so entstehenden Anschlussöffnungen jeweils ein Systemelement angeschlossen wird, dient das Übergangsele ment als Verbindungselement zwischen zwei Systemelementen, ohne dass eine Abzweigung oder Richtungsänderung vorgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist das Übergangselement entsprechend einem Rinnenkörper gemäß einer der vorstehend genannten Ausführungsformen ausgebildet. Das bedeutet, dass das Übergangselement unter anderem eine Wabenstruktur, ein Auskleidungselement auf seiner Innenseite oder ein Oberflä chenverkleidungselement als Zarge oder Auflageelement für eine Abdeckung aufweist und so auch die zuvor beschriebenen Vorteile genießt.
  • Vorzugsweise weist wenigstens ein Systemelement des Rinnensystems wenigstens ein Verbindungselement auf zum Ineingriffbringen mit einem Aufnahmeelement eines anderen Systemelements oder umgekehrt. Die Anordnung von Verbindungselementen an den Systemelementen, die mit entsprechenden Aufnahmeelementen in Eingriff bringbar sind dient der einfachen Verbindung der, üblicherweise aufeinander abgestimmten Systemelemente zur Bildung eines Rinnensystems. Beispielsweise weist der Rinnenkörper an einem Rinnenende zwei Verbindungselemente auf, die aus dem Rinnenkörper hervorstehen und kongruent zu zwei Aufnahmeelementen ausgebildet sind, die an einem Übergangselement angeordnet sind. Vorzugsweise ist dabei das Verbindungselement und das entsprechende Aufnahmeelement als ein Nut- und Federsystem ausgebildet, deren Eingriff durch eine Relativverschiebung zueinander entlang einer Verriegelungsachse lösbar bzw. herstellbar ist, wobei die Verriegelungsachse insbesondere im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberseite der zu verbindenden Systemelemente verläuft, wobei sich die Vorteile und Besonderheiten ergeben, wie sie schon zuvor bei der besonderen Ausführung des Rinnenkörpers entsprechend gewürdigt wurden. Dasselbe gilt für die vorteilhafte Ausbildung wenigstens eines Aufnahmeelementes als eine Wabe und die vorteilhafte Ausbildung wenigstens eines Verbindungselementes als ein eigenständiges Element mit wenigstens zwei Verbindungsbereichen zum Ineingriffbringen mit wenigstens je einem Aufnahmeelement an den zu verbindenden Systemelementen. Aus diesem Grund wird auf die Vorteile dieser Spezifikationen hier mit dem Verweis auf die vorhergehenden Abhandlungen nicht mehr näher eingegangen.
  • Vorzugsweise weist das Übergangselement eine im Querschnitt parallel zu einer Einbaufläche des Rinnensystems im Wesentlichen quadratische oder achsensymmetrische Grundfläche auf. Diese quadratische Ausbildung macht das Übergangselement besonders universal einsetzbar, da, beispielsweise bei der gleichzeitigen Anordnung von Verbindungs- und Aufnahmeelementen an dem Übergangselement, durch eine einfache Rotation des Übergangselementes das jeweilige zum anzuschließenden Systemelement passende Verbindungs- bzw. Aufnahmeelement in Eingriffposition gebracht werden kann. Zudem ist es möglich, wenn beispielsweise auf der Baustelle aus Versehen ein falscher heraus trennbarer Wandungsbereich entfernt wurde, diesen Fehler durch eine Rotation des Übergangselementes teilweise wieder auszugleichen. Zudem führt die quadratische Ausbildung zu einem sehr kleinen Übergangselement, was insbesondere bei der Verwendung des Übergangselementes als Verzweigung- oder Richtungsänderungselement vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise weist das Rinnensystem ein Abschlusselement als ein weiteres Systemelement zum dichtenden Abschluss wenigstens eines Rinnenendes und/oder einer Anschlussöffnung eines anderen Systemelementes auf. Dieses Abschlusselement ermöglicht, beispielsweise in Form eines Abschlussschottes, das dichtende Verschließen eines Rinnenendes. Zudem ist es aber auch möglich, fehlerhaft herausgetrennte Wandbereiche an Übergangselementen oder anderen Systemelementen wieder mit dem Abschlusselement zu verschließen. Natürlich ist es aber auch denkbar, an jedem Systemelement in bestimmten Abständen Anschlussöffnungen vorzusehen und diese bereits ab Werk mit einem Abschlusselement zu verschließen, so dass der Anschluss anderer Systemelemente noch einfacher ist, als dies durch das Heraustrennen der heraustrennbaren Wandelemente der Fall ist.
  • Vorzugsweise ist dieses Abschlusselement eine Abschlussplatte mit einer ersten Abschlussseite und einer dazu im Wesentlichen identischen zweiten Abschlussseite, wobei die erste Abschlussseite wenigstens ein Verbindungselement und die zweite Abschlussseite wenigstens ein Aufnahmeelement aufweist. Das hat den Vorteil, dass in Abhängigkeit der am anzuschließenden Systemelement vorhandenen Verbindungs- oder Aufnahmeelementen das Abschlusselement entweder mit der ersten Anschlussseite oder mit der zweiten Anschlussseite montiert werden kann. Wie schon beim universal verwendbaren Übergangselement reduziert sich durch dieses universal montierbare Abschlusselement die Anzahl der zur Ausbildung eines Rinnensystems auf Lager zu haltenden Systemelemente immens.
  • Vorzugsweise weist das Rinnensystem ein Adapterelement als ein weiteres Systemelement zum Anschluss eines Ablaufrohres oder ähnlichen Rohres an ein anderes Systemelement auf, wobei eine erste Anschlussseite kongruent zu einer Anschlussöffnung des anderen Systemelementes und eine zweite Anschlussseite kongruent zu dem anzuschließenden Rohr ausgebildet ist. Insbesondere beim Anschluss von Ableitungsrohren aus Rinnensystemen, die meist im Bodenbereich von Rinnensystemen angeschlossen werden, ist dieses Adapterelement besonders vorteilhaft. Es ermöglicht den Anschluss von Rohrleitungen an beispielsweise rechteckige oder U-förmige Anschlussöffnungen. Dabei ist es generell möglich das Rinnensystem mit einheitlichen Anschlussöffnungen zu versehen und den Anschluss von Rohren oder anderen, im Querschnitt von dieser Anschlussöffnung abweichenden Systemelementen, über entsprechende Adapterelemente vorzunehmen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines Rinnensystems aus zwei miteinander verbundenen Rinnenkörpern und einem Abdeckrost;
  • 2 einen Längsschnitt durch das Rinnensystem entlang der Linie II-II aus 1;
  • 3 eine Bodenansicht des Rinnensystems aus 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Rinnensystems aus 1;
  • 5 einen Querschnitt durch das Rinnensystem aus 1 entlang der Linie V-V aus 3;
  • 6 einen Querschnitt durch das Rinnensystem aus 1 im Verbindungsbereich der zwei Rinnenkörper entlang der Linie VI-VI aus 3;
  • 7 einen Querschnitt durch das Rinnensystem aus 1 entlang der Linie VII-VII aus 3;
  • 8 einen Längsschnitt durch den Abdeckrost aus 1;
  • 9 eine Bodenansicht des Abdeckrostes aus 1;
  • 10 einen Querschnitt durch den Abdeckrost aus 1;
  • 11 eine isometrische Darstellung eines Abschlusselementes;
  • 12 eine isometrische Darstellung des Abschlusselementes aus 11;
  • 13 eine isometrische Darstellung eines Übergangselementes von unten;
  • 14 eine isometrische Darstellung des Übergangselementes aus 13 und eines Abdeckrosts von oben;
  • 15 eine Draufsicht auf ein eigenständiges Verbindungselement;
  • 16 eine isometrische Darstellung eines Adapterelementes;
  • 17 eine Seitenansicht des Adapterelementes aus 16; und
  • 18 eine Draufsicht auf das Adapterelement aus 16.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt die isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rinnensystems, bestehend aus zwei Rinnenkörpern 2, 2' die an zwei Rinnenenden 13', 13'' miteinander verbunden sind. Zur Abdeckung einer Oberseite 7 des Rinnensystems 1 ist eine Abdeckung 20 vorgesehen, die auf der Oberseite 7 auflegbar ist. Auf einer Innenseite 3 der Rinnenkörper 2, 2' ist ein Rinnenkörperauskleidungselement 12, 12' vorgesehen, das sich zwischen den jeweiligen Rinnenenden 13 und 13' bzw. 13'' und 13''' erstreckt und eine stetige Flächenentwicklung aufweist, so dass im Einbauzustand über die Abdeckung 20 eingedrungenes Niederschlags- und Oberflächenwasser bei geringem Fließwiderstand abgeleitet werden kann. Der hier dargestellte Rinnenkörper 2, 2' weist eine Wabenstruktur auf, die durch mehrere benachbarte Waben 6, 6' usw. gebildet wird. Diese Waben sind bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass eine Seitenwand 14 des Rinnensystems eine unstetige Flächenentwicklung aufweist. Diese unstetige Flächenentwicklung ergibt sich hier durch die Oberflächenform der jeweiligen Waben 6, 6' und dient der Lagefixierung des Rinnensystems im Einbauzustand, beispielsweise durch eine Verspreizung gegen ein Lagermaterial (nicht dargestellt). Wie in den folgenden Zeichnungen näher erläutert wird, weisen die Waben 6, 6' usw. jeweils eine Haupterstreckungsachse AW (siehe 3 und 5) auf, die parallel zu einer Hauptlasteinleitungsrichtung RV verläuft. Diese Hauptlasteinleitungsrichtung RV entspricht der Richtung der auf das Rinnensystem wirkenden Verkehrslasten FV, beispielsweise aufgrund von Verkehr. Aufgrund der parallelen Ausrichtung der Haupterstreckungsachsen AW zur Hauptlasteinleitungsrichtung RV kommt es zu einer optimalen Lastableitung innerhalb des Rinnensystems, da Wabenwandungen 8 die einwirkenden Kräfte FV optimal weiterleiten. In 1 wird deutlich, dass durch eine Anpassung einer Höhe der jeweiligen Waben 6, 6' im Querschnitt zum Rinnensystem 1 eine Querschnittskontur geschaffen wird, auf die das Rinnenkörperauskleidungselement aufgelegt und mit den Waben verbunden werden kann. Die Folge ist ein sehr stabiles Rinnenkörperelement 2, 2' mit stetiger Flächenentwicklung, das sowohl biege- als auch torsions- und schubsteif ist.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Rinnensystem aus 1 entlang der Linie II-II, 3 eine Bodenansicht des Rinnensystems aus 1 und 4 eine Seitenansicht des Rinnensystems aus 1, wobei in 4 zu beachten ist, dass ein Bodenbereich 16 des Rinnensystems 1, hier in Richtung der Seitenoberseite orientiert ist, also "auf dem Kopf steht". In 3 ist deutlich die Wabenstruktur des Rinnensystems 1 zu erkennen, wobei hier eine Kombination aus Sechseck-Waben und Viereck-Waben gewählt wurde. Gerade die Verwendung der Sechseck-Waben, die drei nicht-parallele Flächenorthogonalen zu den jeweiligen Wabenwandungen 8 aufweisen, führt zu einem besonders torsionssteifen Rinnenkörperelement 2, 2'. Jeder Rinnenkörper 2, 2' weist an seinen Enden 13, 13' bzw. 13'', 13''' Verbindungselemente 22, 22' und Aufnahmeelemente 24, 24' auf. Die Verbin dungselemente 22, 22' sind hier als aus dem Rinnenende 13''' hervorstehende Fortsätze ausgebildet, die in der in 4 gezeigten Verriegelungsrichtung AV in entsprechend der Aufnahmeelemente 24, 24' ausgebildete Aufnahmeelemente eines weiteren Rinnenkörpers etc. (nicht dargestellt) verriegelnd einschiebbar sind. Die Verriegelungsrichtung AV ist dabei so gewählt, dass auch bei Teileinbau, das bedeutet, dass bereits ein Rinnenkörper 2 in einen vorher ausgehobenen Kanal oder Ähnliches (nicht dargestellt) eingesetzt wurde, der andere Rinnenkörper 2' einfach in Richtung AV auf das jeweilige Verbindungselement aufgeschoben werden kann. Neben den Verbindungselementen 22, 22' und den Aufnahmeelementen 24, 24' an den jeweiligen Rinnenenden 13, 13', 13'' und 13''' weist jeder Rinnenkörper 2, 2' an seinen Seitenwänden 14, 14' Verbindungselemente 22a, 22a' auf, die aus der Seitenwand 14, 14' hervorragen. Entlang der Seitenwand 14, 14' versetzt angeordnet sind Aufnahmeelemente 24a, 24a', die so ausgebildet sind, dass sie die Aufnahme eines Verbindungselementes 22a, 22a' erlauben. Die an diesen Seitenwänden 14, 14' vorgesehenen Verbindungselemente 22a, 22a' bzw. Aufnahmeelemente 24a, 24a' dienen der parallelen Verriegelung von zwei Rinnenkörpern 2, 2', wobei dieser Fall hier nicht dargestellt ist. Dabei sind die Verbindungselemente 22a, 22a' und die Aufnahmeelemente 24a, 24a' so angeordnet, dass, durch eine 90°-Drehung jedes Rinnenkörpers 2 zum Rinnenkörper 2' und deren parallele Anordnung, jedem Verbindungselement 22a, 22a' ein kongruent ausgebildetes Aufnahmeelement 24a, 24a' gegenüber liegt. Auf diese Weise ist ein exakter niveaugleicher und paralleler Einbau zweier Rinnenkörper 2, 2' möglich.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Waben 6, 6' usw. im Bodenbereich also offene Waben ausgebildet, so dass beim Einbau des Rinnensystems 1 möglicherweise verwendetes Lagermaterial (nicht dargestellt) in die Waben 6, 6' zumindest teilweise eindringen kann und so das Rinnensystem 1 stabil im Boden verankert wird. Natürlich ist es aber auch denkbar, die Waben als geschlossene Waben auszubilden, um beispielsweise ein sehr leichtes und isolierendes Hohlkammersystem zu bilden. In 3 sind kreisförmige hexaustrennbare Wandungsbereiche 26 vorgesehen, die über eine Sollbruchstelle 27 mit dem jeweiligen Rinnenkörper 2, 2' verbunden sind. Die Sollbruchstelle 27 ermöglicht das einfache Heraustrennen dieser heraustrennbaren Wandungsbereiche 27, so dass durch die dadurch entstehende Anschlussöffnung, beispielsweise ein Ableitungsrohr oder ein Adapterelement, wie in 16-18 gezeigt, angeschlossen werden kann. Auf den Anschluss dieses Adapterelements und dessen genaue Ausbildung wird im Folgenden noch detailliert eingegangen. Im Längsschnitt durch das Rinnensystem 1 entlang der Linie II-II, wie in 2 gezeigt, ist zudem ein Oberflächenverkleidungselement 18 dargestellt, das auf einer Oberseite 7 des Rinnensystem 1 auf den jeweiligen Waben 6 usw. im Randbe reich des Rinnenkörpers 2, 2' angeordnet ist. Dieses Oberflächenverkleidungselement 18 dient zum einen dem Abschluss der Waben usw., zum anderen aber auch der Bildung eines Lagerbereichs für die Abdeckung 20 (siehe 1), wie dies in den 5-7 im Querschnitt des Rinnensystems 1 genau erkennbar ist. Das Oberflächenverkleidungselement 18 weist in bestimmten Abständen Rastöffnungen 19 auf, in die die Abdeckung 20 mit an dieser vorgesehen Rastelementen 21 verriegelnd eingreifen kann. Dies dient der Lagefixierung der Abdeckung und ermöglicht insbesondere die Fixierung der Abdeckung 20, wenn das Rinnensystem 1 überfahrbar eingebaut ist. Zusätzlich zu diesen Rastöffnungen 19 sind an dem Oberflächenverkleidungselement 18 Kontaktelemente 15 vorgesehen, die parallel zur Oberseite 7 des Rinnensystems aus Zargenwandungen 17 hervorstehen und der zusätzlichen Verriegelung der Abdeckung 20 (siehe 1) dienen. Diese Kontaktelemente 15 sind dabei integral mit der Zargenwandung 17 des Oberflächenverkleidungselementes 18 ausgebildet. Natürlich ist es aber auch möglich, spezielle Gummi-Kontaktelemente 15 an der Zargenwandung 17 anzubringen. Generell garantiert die Ausbildung dieser Kontaktelemente 15 eine zuverlässige Lagerung der Abdeckung 20 auf dem Oberflächenverkleidungselement 18, auch bei hohem Schmutzaufkommen, da zwischen dem Kontaktelement 15 und der Abdeckung 20 unter Bildung eines Spaltes lediglich eine Punktlagerung ausgebildet wird.
  • Wie zuvor schon erwähnt, zeigen die 5-7 Querschnitte durch das Rinnensystem 1, wobei 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V, 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI und 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 3 zeigt. Hier wird erneut deutlich, dass durch eine gezielte Anpassung der Höhe der Waben 6, 6' und die kongruente Lagerung des Rinnenkörperauskleidungselementes 12 auf diesen Waben 6, 6' die Innenform des Rinnenkörpers 2, 2' bedingt wird. Weiter dargestellt ist ein seitliches Verbindungselement 22a, das aus der Seitenwand 14 des Rinnenkörpers 2, 2' hervorsteht und der parallelen, niveaugleichen Anordnung zweier Rinnenkörper 2, 2' dient. Wie zuvor schon erwähnt, ist diese Anordnung der Rinnenkörper 2, 2' nicht dargestellt. 6 zeigt im Gegensatz dazu das Aufnahmeelement 24 im Bereich der Stoßkante der beiden Rinnenkörper, entlang der Linie VI-VI aus 3, die sich durch die beiden Stirnseiten 13', 13'' der beiden Rinnenkörper 2, 2' bildet (siehe 3). Das Aufnahmeelement 24 ist hier als eine Nut ausgebildet, in die ein T-förmiges Verbindungselement 22 entlang der Verriegelungsachse AV (siehe 4) verriegelnd eingeschoben wird.
  • Die 8-10 zeigen den Abdeckungsrost 2 aus mehreren Sichtwinkeln. 8 zeigt eine Seitenansicht, 9 eine Bodenansicht und 10 einen Querschnitt. Im Randbereich 29, 29' weist die Abdeckung 20 an ihrer Unterseite 31 die zuvor erwähnten Rastelemente 21, 21', 21'' auf, die in bestimmten Abständen am Seitenrand 29, 29' angeordnet sind. Diese Rastelemente 21, 21', 21'' sind bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie in die Rastöffnungen 19 an der Oberseite 7 des Rinnenkörpers 2, 2' (siehe 2) verriegelnd eingreifen. Natürlich ist es aber auch denkbar an Stelle der Rastöffnungen 19 spezielle Waben 6 als Rastöffnungen zu verwenden und die Rastelemente 21, 21', 21'' zu diesen Waben 6 kongruent auszubilden, so dass durch den Eingriff dieser wabenförmigen Rastelemente 21, 21', 21'' eine Verriegelung der Abdeckung 20 erzielt wird. Selbstverständlich ist es denkbar, dass die Abdeckung 20 nicht, wie hier dargestellt, ein Abdeckungsrost, sondern als eine geschlossene oder anderweitig durchbrochene Abdeckung 20 ausgebildet ist. Natürlich ist es auch denkbar, nicht nur den Rinnenkörper 2, 2' des Rinnensystems 1 sondern auch die Abdeckung 20 mit einem Wabensystem zu versehen.
  • Die 11 und 12 zeigen eine isometrische Darstellung eines Abschlusselementes 40 des Rinnensystems 1. Das Abschlusselement 40 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als eine Abschlussplatte ausgeführt, die eine erste Seite 41 und eine zweite Seite 42 aufweist. Die Abschlussplatte 40 ist dabei so ausgebildet, dass sie an eine Anschlussöffnung eines Systemelementes des Rinnenkörpers 1 anschließbar ist. Beispielsweise ist es möglich, das Abschlusselement 40 an das Rinnenende 13 bzw. 13''' des Rinnensystems aus 3 anzuschließen, so dass die jeweiligen Rinnenenden 13 bzw. 13''' dichtend verschlossen sind. Wie in 3 dargestellt, weisen die beiden Rinnenenden 13, 13''' unterschiedliche Verriegelungselemente zum Anschluss anderer Systemelemente auf. Am Rinnenende 13 sind Aufnahmeelemente 24, 24' vorgesehen, während am anderen Rinnenende 13, 13''' Verbindungselemente 22, 22' vorgesehen sind. Aus diesem Grund weist das erfindungsgemäße Abschlusselement 40 owohl Aufnahmeelemente 24, 24' als auch Verbindungselemente 22, 22' auf. Die Aufnahmeelemente 24, 24' sind hier auf der ersten Seite 41 angeordnet, während die Verbindungselemente 22, 22' aus der zweiten Seite 42 hervorstehen. Erfindungswesentlich ist dabei unter anderem, dass die erste Seite 41 und die zweite Seite 42, bis auf die Verbindungs- bzw. Aufnahmeelemente, identisch ausgebildet sind, so dass, je nach anzuschließenden Systemelement, das Abschlusselement 40 einfach mit der entsprechenden Seite 41, 42 an das Systemelement angeschlossen werden kann. Das Abschlusselement 40 umfasst zudem Positionierungselemente 43, 43', die der Positionierung des Abschlusselementes 40 beim Einbau und während des Einbaus dienen.
  • Die 13 und 14 zeigen eine isometrische Darstellung eines Übergangselementes 30 aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. 13 zeigt eine Ansicht von unten, während in 14 eine isometrische Darstellung von schräg oben gewählt, und zusätzlich zum Übergangselement 30 auch eine Abdeckung 33 zum Verschluss des Übergangselementes 30 dargestellt ist. Das hier dargestellte Übergangselement 30 besteht aus vier Seitenwänden 32-32''' und einem Bodenbereich 37, der im Wesentlichen der Innenform von vier sich schneidenden Rinnenkörpern nachempfunden ist. Die Seitenwände 32-32''' weisen jeweils heraustrennbare Innenwände 36-36''' auf, die nach dem Heraustrennen eine Anschlussöffnung (nicht dargestellt) freigeben zum Anschluss eines weiteren Systemelementes (nicht dargestellt). Somit ist bei dem hier gezeigten Übergangselement 30 durch das gezielte Heraustrennen der jeweiligen heraustrennbaren Wandungen 36-36''' entweder der Abschluss eines Rinnensystems, dessen Verlängerung oder dessen Verzweigung bzw. Richtungsänderung möglich. Soll beispielsweise das Rinnensystem 1 verzweigt werden, so werden die heraustrennbaren Wandungen 36, 36' und 36''' entfernt und an die so entstehenden Anschlussöffnungen (nicht dargestellt) die entsprechenden gewünschten Systemelemente, beispielsweise Rinnenkörper 2, 2' angeschlossen. Natürlich ist es auch möglich, im Bodenbereich 37 eine entsprechende heraustrennbare Wandung vorzusehen, um hier beispielsweise den Anschluss eines Abflussrohres oder ähnlichen Rohres zu ermöglichen. Das Übergangselement 30 weist an seiner Außenseite 38 sowohl Aufnahmeelemente 24-24''' als auch Verbindungselemente 22-22''' zum Verriegelungseingriff mit entsprechend ausgebildeten Aufnahme- bzw. Verriegelungselementen anderer Systemelemente des Rinnensystems 1 auf. Durch die bezüglich seiner Grundfläche quadratische Ausbildung des Übergangselementes 30 ist es, wie schon bei der zuvor beschriebenen Abschlussplatte 40 (siehe 11) möglich, dass Übergangselement 30 universal an jedem Systemelement anzuschließen, da durch eine 90°-Rotation zwischen Aufnahmeelement 24, 24' bzw. 24'', 24''' und Verbindungselement 22, 22' bzw. 22'', 22''' hin- und hergewechselt werden kann.
  • 15 zeigt eine besondere Ausführungsform eines Verbindungselementes 22. Dieses Verbindungselement 22 ist ein eigenständiges Verbindungselement und weist zwei Ver bindungsbereiche 23a und 23b auf. Diese Verbindungsbereiche 23a und 23b sind hier so ausgeformt, dass sie in die jeweiligen Waben 6 (siehe 3) eines Rinnenkörpers 2, 2' oder anderen Systemelementen des Rinnensystems 1 einsetzbar sind. Auf diese Weise wird, ohne die integrale Ausbildung von speziellen Verbindungselementen 22 bzw. Aufnahmeelementen 24, die Verriegelung zweier Systemelemente ermöglicht. Natürlich ist es aber auch denkbar, eigenständige Verbindungselemente 22 in ihren Verbindungsbereichen 23a und 23b nicht mit einer Wabenstruktur, sondern einer anderen Eingriffstruktur zu verbinden, die kongruent zu einem entsprechend am Systemelement ausgebildeten Aufnahmeelement 24 ausgebildet ist.
  • Die 16-18 zeigen ein Adapterelement aus unterschiedlichen Blickwinkeln. 16 zeigt eine isometrische Darstellung des Adapterelements, 17 eine Seitenansicht und 18 eine Draufsicht. Das Adapterelement 44 dient dem Anschluss eines Ableitungselementes, beispielsweise eines Rohres (nicht dargestellt), an eine Anschlussöffnung, wie sie sich ergibt, wenn ein heraustrennbarer Wandungsbereich 26 aus einem Rinnenkörper 2 (siehe 3) herausgetrennt wurde. Das Adapterelement 44 weist eine erste Anschlussseite 46 und eine zweite Anschlussseite 48 auf. Die zweite Anschlussseite 48 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass sie in direkten Verbindungseingriff mit einem Ableitungsrohr (nicht dargestellt) gebracht werden kann. An der ersten Anschlussseite 36 des Adapterelementes 44 sind zwei sich gegenüber liegende Verbindungselemente 22, 22' ausgebildet, die in Aufnahmeelemente 24, 24', die am anzuschließenden Systemelement, beispielsweise dem Rinnenkörper 2 aus 3, ausgebildet sind, in Eingriff gebracht werden können. Bei dieser Ausführungsform sind die Verbindungselemente 22, 22' als Positiv-Waben ausgebildet, so dass sie exakt in die am Rinnenkörper 2 ausgebildeten Sechseckwaben 6 eingreifen und das Adapterelement 44 so in seiner Lage fixieren. Selbstverständlich sind hier aber auch alle anderen aus dem Stand der Technik bekannten Verriegelungssysteme anwendbar.
  • 1
    Rinnensystem
    2
    Rinnenkörper
    3
    Innenseite des Rinnenkörpers
    4
    Wabenstruktur
    5
    Außenseite des Rinnenkörpers
    6, 6'
    Wabe
    7
    Oberseite des Rinnenkörpers
    8
    Wabenwandung
    9
    Oberkante der Wabe
    11
    Wabenoberseite
    12
    Rinnenkörperauskleidungselement
    13-13'''
    Rinnenende
    14, 14'
    Seitenwand des Rinnenkörpers
    15
    Kontaktelement
    16
    Boden des Rinnenkörpers
    17
    Zargenwandung
    18
    Oberflächenverkleidungselement
    19
    Rastöffnung
    20
    Abdeckung
    21-21''
    Rastelement
    22-22'''
    Verbindungselement
    22a, 22a'
    Verbindungselement
    23a, 23a
    Verbindungsbereich
    24-24'''
    Aufnahmeelement
    24a, 24a'
    Aufnahmeelement
    25
    Anschlussöffnung
    26
    heraustrennbarer Wandungsbereich
    27
    Sollbruchstelle
    28
    Rahmenelement
    29, 29'
    Randbereich
    30
    Übergangselement
    31
    Unterseite
    32-32'''
    Seitenwand
    33
    Abdeckung
    34
    Boden
    36-36'''
    heraustrennbarer Wandungsbereich
    37
    Bodenbereich
    38
    Außenseite
    40
    Abschlusselement
    41
    erste Abschlussseite
    42
    zweite Abschlussseite
    43, 43'
    Positionierungsfortsatz
    44
    Adapterelement
    46
    erste Anschlussseite
    48
    zweite Anschlussseite
    RF
    Hauptlasteinleitungsrichtung
    AV
    Verriegelungsachse
    AW
    Haupterstreckungsachse der Wabe
    FV
    Verkehrslast

Claims (28)

  1. Rinnenkörper für eine Entwässerungsrinne oder dergleichen in einen Boden einbaubaren Körper mit Oberrändern zum Auflegen einer Abdeckung, wobei der Rinnenkörper (2) eine Wabenstruktur aus benachbarten Waben (6, 6') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waben (6, 6') derart angeordnet sind, dass wenigstens eine Außenseite (5) einer Seitenwand (14) des Rinnenkörpers eine unstetige Flächenentwicklung derart aufweist, dass die Waben (6, 6') eine nach außen offene Struktur bilden, wobei die Haupterstreckungsachsen AW der Waben (6, 6') jeweils im Wesentlichen parallel zur Hauptlasteinleitungsrichtung RF, nämlich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberränder, verlaufen.
  2. Rinnenkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (2) aus Kunststoff besteht.
  3. Rinnenkörper gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine durchschnittliche Wandstärke einer Wabenwandung (8) der Wabenstruktur (4) des Rinnenkörpers (2) zwischen 1 und 5 mm, insbesondere 2 mm, beträgt.
  4. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rinnenkörperauskleidungselement (12) auf einer Innenseite (3) des Rinnenkörpers (2) angeordnet ist.
  5. Rinnenkörper gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenkörperauskleidungselement (12) auf einer Oberkante (9) der Wabenwandung (8) mehrerer einzelner Waben (6, 6') angeordnet ist.
  6. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Waben (6) der Wabenstruktur (4) als Waben (6, 6') mit drei oder mehr nicht-parallelen Flächennormalen ausgebildet sind.
  7. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Oberseite (7) des Rinnenkörpers (2) ein Oberflächenverkleidungselement (18) zum Verschließen der Wabenstruktur (4) aufweist.
  8. Rinnenkörper gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenverkleidungselement (18) als eine Zarge oder ein Auflagerelement, insbesondere für eine Abdeckung (20) ausgebildet ist, die auf der Oberseite (7) des Rinnekörpers (2) auflegbar ist.
  9. Rinnenkörper gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberflächenverkleidungselement (18) wenigstens eine Rastöffnung (19) aufweist, die insbesondere kongruent zu wenigstens einer darunter liegenden Wabenoberseite (11) ausgebildet ist, zur Aufnahme wenigstens eines entsprechend an der Abdeckung (20) ausgebildeten Rastelementes (21) oder umgekehrt.
  10. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rinnenkörper (2) wenigstens ein von der Außenseite (5) zugängliches Verbindungselement (22) angeordnet ist zum in Eingriff bringen mit einem Lagermaterial (50) oder mit einem anderen Rinnenkörper (2), Übergangselement (30) oder ähnlichen Element.
  11. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rinnenkörper (2) wenigstens ein von der Außenseite (5) zugängliches Aufnahmeelement (24) angeordnet ist zur Aufnahme eines Verbindungselementes (22) eines anderen Rinnenkörpers (2), Übergangselementes (30) oder ähnlichen Elementes.
  12. Rinnenkörper gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aufnahmeelement (24) durch wenigstens eine Wabe (6, 6') der Wabenstruktur (4) gebildet ist.
  13. Rinnenkörper gemäß einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (22) als ein eigenständiges Element mit wenigstens zwei Verbindungsbereichen (23a, 23b) zum in Eingriff bringen mit wenigstens je einem Aufnahmeelement (24) an dem Rinnenkörper (2) ausgebildet ist.
  14. Rinnenkörper gemäß einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (22) und das wenigstens eine entsprechende Aufnahmeelement (24) als ein miteinander in Eingriff bringbares Nut- und Federsystem ausgebildet sind, wobei der Eingriff nur durch eine Relativverschiebung entlang einer Verriegelungsachse (AV) lösbar bzw. herstellbar ist, wobei die Verriegelungsachse AV vorzugsweise senkrecht zu einer Ebene durch die Oberkante verläuft.
  15. Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (2) wenigstens einen heraustrennbaren Wandungsbereich (26) in einer Seitenwand (14) oder einem Boden (16) aufweist zur Bildung wenigstens einer Anschlussöffnung (25) zum Anschluss eines weiteren Rinnenkörpers (2), Übergangselementes (30) oder ähnlichen Elementes.
  16. Rinnenkörper gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der heraustrennbare Wandungsbereich (2G) über eine Sollbruchstelle (27) mit dem Rinnenkörper (2) verbunden ist.
  17. Rinnenkörper gemäß Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (2) ein Rahmenelement (28) aufweist, das den heraustrennbaren Wandungsbereich (26) umgibt, insbesondere zum Versteifen der Anschlussöffnung (25) nach dem Heraustrennen des heraustrennbaren Wandungsbereiches (26) und/oder zum dichtenden Anschluss des weiteren Rinnenkörpers (2), Übergangselementes (30) oder ähnlichen Elementes.
  18. In einen Boden einbaubares Rinnensystem mit wenigstens einem ersten Rinnenkörper gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche als ein erstes Systemelement, gekennzeichnet durch ein Übergangselement (30) als ein zweites Systemelement, das an den ersten Rinnenkörper (2) anschließbar und derart ausgebildet ist, dass es den Abschluss des Rinnensystems oder durch einen Anschluss wenigstens eines weiteren Systemelementes eine Verlängerung und/oder eine Verzweigung und/oder einen Abschluss und/oder eine Richtungsänderung der Erstreckung des Rinnensystems erlaubt.
  19. Rinnensystem gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (30) rundum geschlossene Seitenwände (32) und einen Boden (34) aufweist und einen ersten heraustrennbaren Wandungsbereich (36) in einer Seitenwand (32) zur Bildung einer ersten Anschlussöffnung (35) zum Anschluss an den ersten Rinnenkörper (2) und wenigstens einen zweiten heraus trennbaren Wandungsbereich (36') in einer Seitenwand (32) oder dem Boden (34) zur Bildung wenigstens einer zweiten Anschlussöffnung (35') zum Anschluss wenigstens eines weiteren Systemelementes.
  20. Rinnensystem gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement entsprechend einem Rinnenkörper gemäß einem der Ansprüche 1-19 ausgebildet ist.
  21. Rinnensystem gemäß einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (30) eine im Querschnitt parallel zu einer Einbaufläche (52) des Rinnensystems (1) im Wesentlichen quadratische oder ähnlich achsensymmetrische Grundfläche aufweist.
  22. Rinnensystem gemäß einem der Ansprüche 18-21, gekennzeichnet durch ein Abschlusselement (40) als ein weiteres Systemelement zum dichtenden Abschluss wenigstens eines Rinnenendes (13) und/oder einer Anschlussöffnung (25, 35, 35') eines anderen Systemelements (2, 30).
  23. Rinnensystem gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (40) eine Abschlussplatte ist, mit einer ersten Abschlussseite (41) und einer dazu im Wesentlichen identischen zweiten Abschlussseite (42), wobei die erste Abschlussseite (41) wenigstens ein Verbindungselement (22) und die zweite Abschlussseite (42) wenigstens ein Aufnahmeelement (24) aufweist.
  24. Rinnensystem gemäß einem der Ansprüche 18-23, gekennzeichnet durch ein Adapterelement (44) als ein weiteres Systemelement zum Anschluss eines Ablaufrohres oder ähnlichen Rohres an ein anderes Systemelement (2, 30), wobei eine erste Anschlussseite (46) kongruent zu einer Anschlussöffnung (25, 35, 35') des anderen Systemelementes (2, 30) und eine zweite Anschlussseite (48) kongruent zu dem anzuschließenden Rohr ausgebildet ist.
  25. Rinnensystem gemäß einem der Ansprüche 18-24, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Systemelement (2, 30, 40, 44) wenigstens ein Verbindungselement (22) aufweist zum in Eingriff bringen mit einem Aufnahmeelement (24) eines anderen Systemelements (2, 30, 40, 44) oder umgekehrt.
  26. Rinnensystem gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (22) und das entsprechende Aufnahmeelement (24) als ein Nut- und Federsystem ausgebildet sind, deren Eingriff durch eine Relativverschiebung zueinander entlang einer Verriegelungsachse (AV) lösbar bzw. herstellbar ist.
  27. Rinnensystem gemäß Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aufnahmeelement (24) durch wenigstens eine Wabe (6) gebildet wird.
  28. Rinnensystem gemäß einem der Ansprüche 25-27, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verbindungselement (22) als ein eigenständiges Element mit wenigstens zwei Verbindungsbereichen (23a, 23b) zum in Eingriff bringen mit wenigstens je einem Aufnahmeelement (24) an den zu verbindenden Systemelementen ausgebildet ist.
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