DE102007040931A1 - Verbindungsmittel für eine Ablaufrinnenanordnung, sowie Ablaufrinnenanordnung, insbesondere Duschrinnenanordnung - Google Patents

Verbindungsmittel für eine Ablaufrinnenanordnung, sowie Ablaufrinnenanordnung, insbesondere Duschrinnenanordnung Download PDF

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Abstract

Verbindungsmittel für eine Ablaufrinnenanordnung aus mindestens zwei Rinnenkörpern (1, 2) mit jeweils mindestens einer Ablaufrinne (4, 4a), wobei das Verbindungsmittel (3) eine erste Halterung (9) und eine zweite Halterung (9a) aufweist, wobei die erste Halterung (9) dazu eingerichtet ist, in die Ablaufrinne (4) des ersten Rinnenkörpers (1) einzugreifen, wobei die zweite Halterung (9a) dazu eingerichtet ist in die Ablaufrinne (4a) einzugreifen, sowie Ablaufrinnenanordnung, umfassend mindestens einen ersten Rinnenkörper (1) mit einer Ablaufrinne (4), einen zweiten Rinnenkörper (2) mit einer Ablaufrinne (4a), wobei die Rinnenkörper (1, 2) mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, wobei es sich um ein Verbindungsmittel (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel für eine Ablaufrinnenanordnung aus mindestens zwei Rinnenkörpern mit jeweils mindestens einer Ablaufrinne gemäß Anspruch 1, sowie eine Ablaufrinnenanordnung, insbesondere Duschrinnenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Es ist bekannt, dass Rinnenkörper durch Verschweißen der metallischen Rinnenkörper zu einer Ablaufrinnenanordnung, bestehend zumeist aus einer Anzahl von einzelnen, hintereinander angeordneten Rinnenkörpern, zusammengefügt werden. Durch den Schweißvorgang und die damit verbundene Wärmeeinbringung werden Spannungen im Material erzeugt und die Korrosionsgefahr erhöht.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, ein Verbindungsmittel für mindestens zwei Rinnenkörper vorzuschlagen, die eine einfache und korrosionsunanfällige Verbindung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verbindungsmittel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Verbindungsmittel eine erste Halterung und eine zweite Halterung aufweist, wobei die erste Halterung dazu eingerichtet ist, in die Ablaufrinne des ersten Rinnenkörpers einzugreifen, wobei die zweite Halterung dazu eingerichtet ist in die Ablaufrinne des zweiten Rinnenkörpers einzugreifen, kann auf eine Schweißverbindung verzichtet werden. Entsprechend kann auf eine zu Spannungen führende Materialerwärmung verzichtet und Spannungen vermieden werden. Ferner kann durch das vorgeschlagene Verbindungsmittel auch die Korrosionsgefahr an der Verbindungsstelle verhindert werden. Darüber hinaus kann ein derartiges Verbindungsmittel die Rinnenkörper bereits während der Montage fixieren, so dass das vorgeschlagene Verbindungsmittel ebenfalls eine Montageerleichterung darstellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsmittel kastenförmig ausgestaltet ist, wobei die Halterungen als gegenüber den Seitenwänden hervorstehende Seitenwände der Stirnseiten ausgestaltet sind. Ein derartig ausgestaltetes Verbindungsmittel ist vergleichsweise einfach und preiswert herstellbar. Darüber hinaus kann ein derartiges Verbindungsmittel mit einem Füllmaterial, insbesondere einem Fliesenkleber oder Füllmörtel ausgefüllt werden und auf diese Weise eine zusätzliche, vornehmlich adhäsive, Verbindung zwischen den Rinnenkörper herbeiführen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die im Montagezustand sichtbare Oberfläche des Verbindungsmittel mit einer Designapplikation ausgestattet ist. Entsprechend kann in der Kombination mindestens zweier Rinnenkörper, die beispielsweise ihrerseits ebenfalls mit entsprechenden Designapplikationen ausgestattet sind, der Eindruck der Einstückigkeit vermittelt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Ablaufrinnenanordnung, insbesondere Duschrinnenanordnung, umfassend mindestens einen ersten Rinnenkörper mit einer Ablaufrinne, einen zweiten Rinnenkörper mit einer Ablaufrinne, wobei die Rinnenkörper mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, vorzuschlagen, bei der die eine einfache und korrosionsunanfällige Verbindung der Rinnenkörper sichergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass es sich bei dem Verbindungsmittel um ein Verbindungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt. Entsprechend kann eine korrosionsunanfällige Ablaufrinnenanordnung bereitgestellt werden, da es sich bei dem Verbindungsmittel der Rinnenkörper nicht um eine Schweißnaht, sondern das ebenfalls erfindungsgemäße Verbindungsmittel handelt, welches zur Verbindung der Rinnenkörper keinen Wärmeeintrag benötigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Ablaufrinnenanordnung kann vorgesehen sein, dass die Rinnenkörper einen die jeweilige Ablaufrinne umgebenden flächigen Grundkörper aufweisen, wobei die Grundkörper der Rinnenkörper auf Stoß miteinander angeordnet sind. Entsprechend entsteht eine gewisse Distanz zwischen den Ablaufrinnen der jeweilige Rinnenkörper, so dass dieser Zwischenraum durch das vorgeschlagene Verbindungsmittel optisch ansprechend überbrückt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen dem Verbindungsmittel und einem Abschnitt sowohl des Grundkörpers des ersten Rinnenkörpers, als auch eines Abschnitts des Grundkörpers des zweiten Rinnenkörpers ein Hohlraum ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise mit einem Füllmaterial, insbesondere einem Fliesenkleber oder Füllmörtel ausgefüllt ist. Auf diese Weise eine zusätzliche, vornehmlich adhäsive, Verbindung zwischen den Rinnenkörper herbeigeführt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens eine der Ablaufrinnen mit einer Abdeckung ausgestattet ist, welche die Ablaufrinne zumindest abschnittsweise überdeckt. Entsprechend ergibt sich eine optisch ansprechende Ausgestaltung des im montierten Zustand sichtbaren Teils der Ablaufrinne, ferner kann bei einer entsprechenden Bodenmontage die Ablaufrinne mit entsprechenden Fliesen eingefasst werden, wobei lediglich die Abdeckung sichtbar bleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorgeschlagenen Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung eine längliche und flächige Gestalt aufweist und es sich um ein im Querschnitt U-förmiges Profil handelt. Ein derartiges Profil ist preiswert verfügbar und kann einfach hergestellt werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass zur Halterung und Beabstandung der Abdeckung vom Boden der Ablaufrinne mindestens eine Kombination aus Stellschrauben und Gewindestiften vorgesehen ist, die zwischen dem Boden der Ablaufrinne und der Abdeckung angeordnet ist. Entsprechend kann der Abstand zwischen Abdeckung und dem Boden der Ablaufrinne und damit auch gegenüber der Bodenhöhe, in welcher die Ablaufrinnenanordnung eingelassen ist, individuell und einfach eingestellt werden.
  • Ferner kann auch hier vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Abdeckung mit einer Designapplikation auf der im Montagezustand sichtbaren Oberfläche versehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Ablaufrinnenanordnung in einer seitlichen Schnittansicht;
  • 2 eine erfindungsgemäße Ablaufrinnenanordnung in einer Draufsicht;
  • 3 eine erfindungsgemäße Ablaufrinnenanordnung in einer perspektivischen Ansicht.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Ablaufrinnenanordnung umfasst im Wesentlichen einen ersten Rinnenkörper 1 und einen zweiten Rinnenkörper 2, sowie ein zwischen den Rinnenkörpern 1, 2 angeordnetes Verbindungsmittel 3.
  • Die Rinnenkörper 1, 2 sind vorzugsweise identisch aufgebaut. Zum Zwecke der Unterscheidung sollen die Komponenten des zweiten Rinnenkörpers, soweit erforderlich, mit dem Indize a benannt werden.
  • Die Rinnenkörper umfassen im Wesentlichen eine längliche Ablaufrinne 4, 4a die von einem flächigen, beispielsweise rechteckförmigen Grundkörper 5, 5a umgeben ist. Vorzugsweise ist die Ablaufrinne 4, 4a und der Grundkörper 5, 5a einstückig ausgebildet, so dass die Ablaufrinne 4, 4a beispielsweise als Vertiefung in einem ansonsten flächig ausgestalteten Blech ausgestaltet ist. In einem verbauten Zustand der Rinnenkörper 1, 2 liegen die Grundkörper 5, 5a der Rinnenkörper 1, 2 auf Stoß, vorzugsweise liegen die Ablaufrinnen 4, 4a dabei in einer Flucht.
  • Ferner ist eine längliche und flächige Abdeckungen 6 vorgesehen, welche die Ablaufrinne 4 bzw. 4a zumindest abschnittsweise überdeckt. Bei der Abdeckung 6 handelt es sich um ein im Querschnitt U-förmiges Profil, welches ggf. mit einer Designapplikation 11 auf der Oberfläche versehen sein kann. Zur Halterung und Beabstandung der Abdeckung 6 vom Boden der Ablaufrinne 4 bzw. 4a ist eine Kombination aus Stellschrauben 7 und Gewindestiften 8 vorgesehen, die zwischen dem Boden der Ablaufrinne 4 und der Abdeckung 6 vorgesehen sind.
  • Das in der Zeichnung dargestellte, als "Zwischenstück" ausgebildete Verbindungsmittel 3 hat die Funktion, zwei Rinnenkörper 1, 2 formschlüssig zu verbinden, indem es in die Rinnenkörper 1, 2 eingelassen wird und die Rinnenkörper 1, 2 sowohl während des Einbaus, als auch unterstützend im verbauten Zustand positioniert. Hierdurch wird unter anderem ein Verschweißen der Rinnenkörper 1, 2 überflüssig. Durch den Verzicht auf eine damit verbundene Wärmeeinbringung werden ferner Spannungen vermieden und die Korrosionsgefahr verhindert.
  • Bei dem Verbindungsmittel 3 handelt es sich im Wesentlichen um ein Profil, welches an gegenüberliegenden Seiten mit Halterungen 9 bzw. 9a ausgestattet ist, wobei die erste Halterung 9 dazu eingerichtet ist in die Ablaufrinne 4 des ersten Rinnenkörpers 1 und die Halterung 9a dazu eingerichtet ist, in die Ablaufrinne 4a des zweiten Rinnenkörpers 2 einzugreifen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Verbindungsmittel um ein kastenförmiges Profil, wobei die Halterungen 9, 9a als gegenüber den Seitenwänden verlängerte Stirnwände ausgestaltet sind. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die sichtbare Oberfläche des Verbindungsmittel mit einer Designapplikation 11 ausgestattet ist, vorzugsweise mit der gleichen Designapplikation wie die Abdeckung 6 der Ablaufrinnen 4, 4a. Hierdurch ergibt sich eine „optische Verbindung" von einzelnen Rinnen(-segmenten) zu einer Rinne im bis zu zweistelligen Meterbereich. Das Verbindungsmittel kann als "Harmonischer Rinnenverbinder" bezeichnet werden. Denkbar ist selbstverständlich auch eine Ablaufrinnenanordnung mit mehr als zwei Rinnenkörpern oder auch Ablaufrinnen pro Rinnenkörper, die beispielsweise sternförmig montiert sind. Ein erfindungsgemäßes Verbindungsmittel wäre mit entsprechend vielen Halterungen ausgestattet.
  • Eine weitere Verbindung kann durch die kastenförmige Ausgestaltung des Verbindungsmittels 3 als solches erfolgen. Sofern ein kastenförmiges Profil als Verbindungsmittel mit den oben beschriebenen verlängerten stirnseitigen Wänden ausgewählt wird, können die Seitenwände des kastenförmigen Profils grundsätzlich auf den flächigen Grundkörpern 5, 5a der Rinnenkörper 1, 2 aufliegen. Es bildet sich folglich ein Hohlraum 10 zwischen dem Verbindungsmittel 3 und den Grundkörpern 5, 5a aus, der beispielsweise mit Fliesenkleber oder Füllmörtel ausgefüllt werden kann und folglich eine weitere Verbindung zwischen den Rinnenkörpern 1, 2 gewährleisten kann.

Claims (10)

  1. Verbindungsmittel für eine Ablaufrinnenanordnung aus mindestens zwei Rinnenkörpern (1, 2) mit jeweils mindestens einer Ablaufrinne (4, 4a), wobei – das Verbindungsmittel (3) eine erste Halterung (9) und eine zweite Halterung (9a) aufweist, wobei – die erste Halterung (9) dazu eingerichtet ist, in die Ablaufrinne (4) des ersten Rinnenkörpers (1) einzugreifen, wobei – die zweite Halterung (9a) dazu eingerichtet ist in die Ablaufrinne (4a) des zweiten Rinnenkörpers (2) einzugreifen.
  2. Verbindungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (3) kastenförmig ausgestaltet ist, wobei die Halterungen (9, 9a) als gegenüber den Seitenwänden hervorstehende Seitenwände der Stirnseiten ausgestaltet sind.
  3. Verbindungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Montagezustand sichtbare Oberfläche des Verbindungsmittel mit einer Designapplikation (11) ausgestattet ist.
  4. Ablaufrinnenanordnung, umfassend mindestens – einen ersten Rinnenkörper (1) mit einer Ablaufrinne (4), – einen zweiten Rinnenkörper (2) mit einer Ablaufrinne (4a), wobei – die Rinnenkörper (1, 2) mittels eines Verbindungsmittels miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verbindungsmittel (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 handelt.
  5. Ablaufrinnenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenkörper (1, 2) einen die jeweilige Ablaufrinne (4, 4a) umgebenden flächigen Grundkörper (5, 5a) aufweisen, wobei die Grundkörper (5, 5a) der Rinnenkörper (1, 2) auf Stoß miteinander angeordnet sind.
  6. Ablaufrinnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verbindungsmittel (3) und einem Abschnitt sowohl des Grundkörpers (5) des ersten Rinnenkörpers (1), als auch eines Abschnitts des Grundkörpers (5a) des zweiten Rinnenkörpers (2) ein Hohlraum (10) ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise mit einem Füllmaterial, insbesondere einem Fliesenkleber oder Füllmörtel ausgefüllt ist.
  7. Ablaufrinnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Ablaufrinnen mit einer Abdeckung (6) ausgestattet ist, welche die Ablaufrinne (4, 4a) zumindest abschnittsweise überdeckt.
  8. Ablaufrinnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) eine längliche und flächige Gestalt aufweist und es sich um ein im Querschnitt U-förmiges Profil handelt.
  9. Ablaufrinnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung und Beabstandung der Abdeckung (6) vom Boden der Ablaufrinne (4), 4a mindestens eine Kombination aus Stellschrauben (7) und Gewindestiften (8) vorgesehen ist, die zwischen dem Boden der Ablaufrinne (4) und der Abdeckung (6) angeordnet ist.
  10. Ablaufrinnenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit einer Designapplikation (11) auf der im Montagezustand sichtbaren Oberfläche versehen ist.
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