DE3938721A1 - Verfahren zum aufbau eines abflussrinnensystems durch verlegen und aneinanderreihen von u-foermigen betonrinnenkoerpern oder anderen betonfertigteilen - Google Patents

Verfahren zum aufbau eines abflussrinnensystems durch verlegen und aneinanderreihen von u-foermigen betonrinnenkoerpern oder anderen betonfertigteilen

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Franz Seiler
Hartmut Dipl Ing Heese
Peter Blasy
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BIRCO BAUSTOFFWERK GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines Ab­ flußrinnensystems durch Verlegen und Aneinanderreihen von U-förmigen Betonrinnenkörpern oder anderen Betonfertig­ teilen mit Abdichtung ihrer Stoßfugen.
Abflußrinnensysteme werden im allgemeinen in der Weise her­ gestellt, daß U-förmige Betonrinnenkörper auf einem Unter­ grund verlegt und stirnseitig aneinandergereiht werden, wobei der angrenzende Bereich mit Ortbeton aufgefüllt wird. Dabei können auch andere Betonfertigteile, wie Kreuzungs­ teile Sinkkästen und dergleichen, in das System einge­ baut werden.
Bei den bisher bekannten Abflußrinnensystemen wurden die einzelnen Betonrinnenkörper einfach stirnseitig aneinan­ dergelegt und der umgebende Bereich mit Ortbeton angefüllt.
Die vorbekannten Rinnensysteme waren jedoch im Hinblick auf die Abdichtung zwischen den einzelnen Betonrinnenkör­ pern nicht optimal aufgebaut. Eine derartige gute Ab­ dichtung ist aber immer dann erwünscht, wenn Flüssigkeiten abgeführt werden sollen, die auf keinen Fall in den unte­ ren Bereich unter dem Rinnenkörper eindringen dürfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu­ grunde, ein Verfahren zum Aufbau eines Abflußrinnensystems der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur eine sichere Abdichtung der Stoßfuge zwischen zwei Beton­ rinnenkörpern oder anderen Betonfertigteilen gewährleistet ist, sondern das auch noch eine sehr gute Festigkeit des gesamten Abflußrinnensystems gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nacheinander je zwei Betonrinnenkörper oder andere Beton­ fertigteile, bei denen an mindestens einer Stirnseite eine Fugendichtung angeordnet ist, nach dem stirnseitigen An­ einandersetzen mittels einer an den Außenwänden angelegten oder in Bohrungen in den Außenwänden eingreifende Spann­ vorrichtung, beispielsweise eine Bügel- oder Hebelspann­ vorrichtung, fest gegeneinander gedrückt werden, worauf auf jeder Seite an den Außenwänden mindestens ein, vorzugsweise zwei, den Stoß überbrückende Klemmbügel befestigt bzw. in Bohrungen eingesetzt werden, die in einem der Breite der Klemmbügel entsprechenden Abstand, über den montierten Stoß gesehen, in den beiden Seitenwänden der Außenseiten der Be­ tonrinnenkörper oder anderen Betonfertigteilen angeordnet sind, worauf die Spannvorrichtung entspannt und für den nächsten Spannvorgang abgenommen wird, wobei anschließend das ver­ legte Rinnensystem mit Ortbeton hinterfüllt wird.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung wird der wesentli­ che Vorteil erreicht, daß durch die Spannvorrichtung in Verbindung mit mindestens einer stirnseitig vorgesehenen Fugendichtung eine Kompression erzeugt wird, welche die Stirnseiten mit der Dichtung gegeneinander drückt und so­ mit eine sichere Abdichtung gewährleistet. Durch das Ein­ setzen der verbleibenden Klemmbügel wird auch erreicht, daß eine wesentliche größere mechanische Festigkeit des Abflußrinnensystems erzeugt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht auch darin, vor dem Verlegen der Betonrinnenkörper oder der anderen Beton­ fertigteile in den seitlichen Außenwänden im Bereich der Stirnseiten mittels einer Bohrschablone jeweils drei Boh­ rungen anzubringen, die, über den montierten Stoß gesehen, einen Abstand aufweisen, der der Breite der U-förmigen Klemmbügel bei gegeneinander gedrückten Betonrinnenkörpern oder anderen Betonfertigteilen bzw. der Breite der Steck­ teile der angezogenen Spannvorrichtung entspricht.
Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß bei allen Betonrinnenkörpern oder anderen Betonfertigteilen immer der gleiche Abstand der Bohrungen voneinander erhalten wird, wodurch das Einstecken und Festklemmen der Klemm­ bügel in einfacher Weise bei angezogener Spannvorrichtung erfolgen kann.
Die Erfindung umfaßt ferner einen Betonrinnenkörper zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einem U-förmi­ gen Betonteil mit einer Rinnenvertiefung. Dieser Beton­ rinnenkörper ist dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite, beispielsweise in einer das Rinnenprofil umgebenden Aussparung, ein der Abdichtung dienender Gummi­ streifen, beispielsweise durch Kleben, eingesetzt ist, und daß in den Außenwänden im Bereich der Stirnseiten mindestens zwei, vorzugsweise drei, horizontal in das Betonwandmaterial reichende Sacklochbohrungen vorgesehen sind.
Ein Betonfertigteil, beispielsweise eine Senke oder eine Kreuzung, kann in gleicher Weise gemäß Anspruch 4 ausge­ bildet sein, wobei ebenfalls an der Stirnseite, beispiels­ weise in einer das Rinnenprofil umgebenden Aussparung, ein der Abdichtung dienender Gummistreifen durch Kleben einge­ setzt ist. In den Außenwänden sind im Bereich der Stirnsei­ ten mindestens zwei, vorzugsweise drei, horizontal in das Betonwandmaterial reichende Sacklochbohrungen vorgesehen, die zum Einsetzen der Spannvorrichtung und zum Einsetzen der Klemmbügel den entsprechenden Abstand von den Bohrun­ gen des angrenzenden Betonrinnenkörpers aufweisen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel eines teilweise ver­ legten Abflußrinnensystems das Verfahren gemäß der Erfin­ dung an entsprechenden Betonrinnenkörpern näher erläutert werden.
Die Figur der Zeichnung zeigt in perspektivischer Dar­ stellung die Aneinanderreihung mehrerer Betonrinnenkörper.
Wie sich aus der Figur ergibt, sind auf einer entsprechen­ den Unterlage mehrere U-förmige Betonrinnenkörper 1 stirn­ seitig aneinandergelegt, so daß eine durchgehende Rinnen­ vertiefung 2 für den Abfluß der Flüssigkeiten bzw. des Wassers entsteht. Die Betonrinnenkörper 1 weisen an der Oberseite aus metallischen Winkelprofilschienen bestehende Zargen 3 auf.
Um nun bei der Verlegung eine gute und sichere Abdichtung der stirnseitigen Stoßfugen zu erhalten, wird das nach­ folgend beschriebene Verfahren durchgeführt.
Vor dem Aneinanderreihen der einzelnen Betonrinnenkörper 1 werden an mindestens einer Stirnseite des Körpers, bei­ spielsweise in einer das Rinnenprofil umgebenden Ausspa­ rung, Gummistreifen 4 eingesetzt.
An den Außenwänden der Betonrinnenkörper werden mittels einer Bohrschablone und eines entsprechenden Bohrgerätes im Bereich der Stirnseiten jeweils drei horizontal in das Betonwandmaterial reichende Sacklochbohrungen eingebracht. Diese Sacklochbohrungen, die auf beiden Seiten der seit­ lichen Außenwände der Betonrinnenkörper vorgesehen sind, weisen, über den montierten Stoß von zwei Betonrinnenkör­ pern gesehen, einen Abstand A auf, welcher der Breite B von Klemmbügeln 7 entspricht.
Zur weiteren Durchführung des Verfahrens werden beispiels­ weise in die mittleren Bohrungen 5 die zwei Zapfen einer Hebel- oder Bügelspannvorrichtung gesteckt, wobei die gleiche Spannvorrichtung auch auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen sein kann. Die Spannvorrichtung wird nun durch Umlegen des Hebels oder Bügels gespannt, so daß die beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten fest zusammen­ gepreßt werden. Anschließend werden die U-förmigen Klemm­ bügel 7 in die entsprechenden Bohrungen eingesteckt bzw. eingeschlagen, und wenn dies auf beiden Seiten geschehen ist, wird die Spannvorrichtung entspannt, so daß jeweils zwei Betonrinnenkörper mittels vier Klemmbügeln 7 fest zusammengehalten werden. Der Vorgang wird nun an jedem neuen Stoß wiederholt, wodurch am Schluß sämtliche Beton­ rinnenkörper des Systems mit den Klemmbügeln fest veran­ kert sind. Durch Hinterfüllen mit Ortbeton bis auf die Höhe der oberen Kanten der Betonrinnenkörper kann dann eine weitere Verfestigung und Verankerung des Abflußrinnen­ systems erzielt werden.
Anstelle der U-förmigen Betonrinnenkörper können auch ande­ re, entsprechend angepaßte und genormte Betonfertigteile, wie Kreuzungsteile, Senken oder dergleichen, nach dem glei­ chen Verfahrensprinzip eingebaut werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbau eines Abflußrinnensystems durch Verlegen und Aneinanderreihen von U-förmigen Beton­ rinnenkörpern oder anderen Betonfertigteilen mit Ab­ dichtung ihrer Stoßfugen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nacheinander je zwei Betonrinnenkörper oder andere Betonfertigteile, bei denen an mindestens einer Stirnseite eine Fugendich­ tung angeordnet ist, nach dem stirnseitigen Aneinan­ dersetzen mittels einer an den Außenwänden angelegten oder in Bohrungen in den Außenwänden eingreifenden Spannvorrichtung, beispielsweise einer Bügel- oder Hebelspannvorrichtung, fest gegeneinander gedrückt werden, worauf auf jeder Seite an den Außenwänden min­ destens ein, vorzugsweise zwei, den Stoß überbrückende Klemmbügel befestigt bzw. in Bohrungen eingesetzt wer­ den, die in einem der Breite der Klemmbügel entspre­ chenden Abstand, über den montierten Stoß gesehen, in den beiden Seitenwänden der Außenseiten der Betonrinnen­ körper oder anderen Betonfertigteilen angeordnet sind, worauf die Spannvorrichtung entspannt und für den näch­ sten Spannvorgang abgenommen wird, wobei anschließend das verlegte Rinnensystem mit Ortbeton hinterfüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Verlegen der Betonrinnenkörper oder der anderen Betonfertigteile in den seitlichen Außenwänden im Bereich der Stirn­ seiten mittels einer Bohrschablone und eines geeigne­ ten Bohrgerätes jeweils drei Bohrungen angebracht wer­ den, die, über den montierten Stoß gesehen, einen Ab­ stand aufweisen, der der Breite der U-förmigen Klemm­ bügel bei gegeneinandergedrückten Betonrinnenkörpern oder anderen Betonfertigteilen bzw. der Breite der Steckteile der angezogenen Spannvorrichtung entspricht.
3. Betonrinnenkörper zur Durchführung des Verfahrens, be­ stehend aus einem U-förmigen Betonteil mit einer ent­ sprechenden Rinnenvertiefung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite, beispielsweise in einer das Rinnenprofil umgebenden Aussparung, ein der Abdichtung dienender Gummistreifen (4) beispielsweise durch Kleben einge­ setzt ist, und daß in den Außenwänden im Bereich der Stirnseiten mindestens zwei, vorzugsweise drei, hori­ zontal in das Betonwandmaterial reichende Sackloch­ bohrungen (5) vorgesehen sind.
4. Betonfertigteil zur Durchführung des Verfahrens, be­ stehend aus einem rechteckförmigen Betonteil, in dem eine Senke, eine Kreuzung oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite, beispielsweise in einer das Rinnenprofil umgebenden Aussparung, ein der Abdichtung dienender Gummistreifen (4) beispielsweise durch Kleben eingesetzt ist, und daß in den Außenwän­ den im Bereich der Stirnseiten mindestens zwei, vor­ zugsweise drei, horizontal in das Betonwandmaterial reichende Sacklochbohrungen (5) vorgesehen sind.
DE19893938721 1989-11-23 1989-11-23 Verfahren zum aufbau eines abflussrinnensystems durch verlegen und aneinanderreihen von u-foermigen betonrinnenkoerpern oder anderen betonfertigteilen Withdrawn DE3938721A1 (de)

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