DE4235628A1 - Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen und Injektionsblech zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen und Injektionsblech zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung von
Trennfugen, insbes. von Betonierfugen, die beim Ausgießen
eines zweiten Betonteils an ein schon ausgehärtetes erstes
Betonteil entstehen. Ferner betrifft die Erfindung ein
Injektionsblech zur Durchführung dieses Verfahrens.
Beim Gießen von an sich miteinander in Verbindung
stehenden Betonteilen, also beispielsweise einer
Betondecke und einer daran randseitig anschließenden
Betonwand, die aus technischen Gründen nicht gleichzeitig,
sondern nur nacheinander gegossen werden können, entstehen
an der Ansatzstelle Fugen, die zumindest für Wasser eine
ausreichende Durchlässigkeit besitzen.
Um hier eine Abdichtung zu erreichen, ist bereits
vorgeschlagen worden, Fugenbleche oder Fugenbänder
unterschiedlichster Materialien und Formen im Bereich der
Trennstelle mit einzubetonieren, die jedoch nur eine
unzureichende Abdichtung der Trennfuge ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
sowie ein Injektionsblech anzugeben, um eine verbesserte
Abdichtung der Trennfuge zu erreichen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß vor dem Ausgießen des ersten Betonteils ein
aus wenigstens zwei parallelen Platten bestehendes
Injektionsblech, dessen wenigstens eine Platte als
elastische Folie ausgebildet und mit Austrittsöffnungen
versehen ist, wobei zwischen den Platten ein Speisekanal
für eine Dichtmasse mündet, so angeordnet wird, daß es
die die spätere Trennfuge bildende Fläche zwischen dem
ersten und dem zweiten Betonteil schneidet, daß
anschließend bedarfsweise der in den Oberflächenbereich
des ersten oder des zweiten Betonteils sich erstreckende
Speisekanal gelegt wird, und daß nach Fertigstellung
beider Betonteile, soweit eine Abdichtung erforderlich
ist, über den Speisekanal die aushärtende, über die
Austrittsöffnungen in den Bereich der Fuge gelangende
Dichtmasse eingepreßt wird.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im
wesentlichen darin, daß die Abdichtung der Trennfuge nicht
allein lokal im Bereich des Injektionsbleches erfolgt,
sondern daß sämtliche Hohlstellen im Beton im Bereich der
Fuge durch Dichtmasse ausgefüllt werden können, bis die
Dichtmasse über die Oberfläche der Betonteile ins Freie
austritt. Dabei besteht insbes. auch die Möglichkeit, das
Einpressen von Dichtmasse erst bedarfsweise zu einem
späteren Zeitpunkt vorzunehmen. Hierzu kann ein
Injektionsblech verwendet werden, an das ein zwischen den
beiden Platten mündende, den Speisekanal bildender
Schlauch angeschlossen ist, der vor dem Ausgießen mit
Beton so verlegt wird, daß er später endseitig an der
Oberfläche des Betonteils ins Freie mündet. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit, ein Injektionsblech ohne
Schlauch zu verwenden und bedarfsweise später den
Speisekanal zu bohren. Letzteres empfiehlt sich
insbesondere dann, wenn eine Abdichtung zunächst nicht
erforderlich erscheint.
Vorteilhafterweise wird die Dichtmasse erst nach
vollständigem Abbinden des Betons eingepreßt, da dann im
Bereich der Fuge keine Schwundbewegungen mehr auftreten
können.
Das Injektionsblech wird vorteilhafterweise etwa senkrecht
zur Trennfuge angeordnet.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn das Injektionsblech etwa 3
bis 5 cm tief in das erste Betonteil eingegossen wird.
Hierdurch ist einerseits ein ausreichender Halt
gewährleistet, andererseits erstreckt sich hierdurch das
Injektionsblech bis in einen ausreichenden Abstand von der
Trennfuge. Hierbei kann es insbes. von Vorteil sein, wenn
das Injektionsblech an der Armierung des ersten Betonteils
angeschlossen wird, da es hierdurch bereits während des
Gießens bzw. Auffüllens mit Beton einen ausreichenden Halt
bekommt.
Um längere Trennfugen in gleicher Weise abdichten zu
können, sieht die Erfindung vor, daß die einzelnen
Injektionsbleche in Längsrichtung bündig aneinander
angeschlossen und gegenseitig durch Klebestreifen
miteinander verbunden werden. Die Klebestreifen können
hierbei vorteilhafterweise aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-
Kautschuk bestehen.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung ein
Injektionsblech vor, das gekennzeichnet ist durch ein
Trägerblech sowie eine elastische Folie, die mit die
Austrittsöffnungen bildenden Durchbrüchen versehen ist,
wobei das Trägerblech an seinen beiden Längsrändern einen
Falz aufweist, der die elastische Folie umgreift. In einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
randseitig ein zwischen dem Trägerblech und der
elastischen Folie mündender Speiseschlauch angeschlossen
sein, der den Speisekanal bildet.
Die Durchbrüche in der elastischen Folie sind
vorteilhafterweise als Schlitze ausgebildet, deren sich
gegenüber stehende Wandflächen einander anliegen.
Hierdurch wird vermieden, daß während des Betonierens
Betonmilch ins Innere des Injektionsbleches eintreten
kann.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß zwischen der
elastischen Folie und dem Trägerblech ein ebenfalls mit
Durchtrittsöffnungen versehenes Lochblech angeordnet ist.
Dieses Lochblech verhindert, daß evtl. doch durch die
Durchbrüche eintretende Betonmilch bis zum Trägerblech
gelangen kann. Dabei ist es weiter vorteilhaft, wenn die
Durchbrüche in der elastischen Folie und die
Durchtrittsöffnungen im Lochblech in einem regelmäßigen
Raster und um etwa eine halbe Rasterlänge gegeneinander
versetzt angeordnet sind. Dann nämlich müßte die
Betonmilch zunächst durch die Schlitze eintreten und dann
zwischen der Folie und dem Lochblech bis zu den
Durchtrittsöffnungen gelangen, um schließlich in Kontakt
mit dem Trägerblech zu kommen. Auf diese Weise wird sicher
gestellt, daß ein späteres Einpressen von Dichtmasse in
jedem Fall gewährleistet ist.
Um eine bessere Verteilung und ein einfacheres Strömen der
Dichtmasse innerhalb des Injektionsbleches zu ermöglichen,
ist vorgesehen, daß zwischen der elastischen Folie bzw.
dem Lochblech und dem Trägerblech ein Distanzelement
angeordnet ist. Dieses Distanzelement kann
vorteilhafterweise von einem Drahtgeflecht gebildet sein.
Schließlich ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß
das Trägerblech an seiner Außenseite mit einer
selbstklebenden Beschichtung aus
Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk
versehen ist. Dieses Material verbindet sich mit frischem
Beton absolut wasserundurchlässig, so daß die Trennfuge
sofort nach dem Erstarren des Betons wasserdicht ist. Die
Beschichtung verhindert ferner den direkten Kontakt des
Wassers mit dem Trägerblech, das somit nicht rostgefährdet
ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 ein Injektionsblech in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
wobei mehrere Injektionsbleche in Längsrichtung
miteinander verbunden sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Injektionsblech ist
vorgesehen für ein Verfahren zur Abdichtung von
Trennfugen, insbes. von Betonierfugen, die beim Angießen
eines zweiten Betonteils an ein schon ausgehärtetes erstes
Betonteil regelmäßig entstehen.
Dazu wird vor dem Ausgießen des ersten Betonteils das aus
wenigstens zwei parallelen Platten 1, 4 bestehende
Injektionsblech so angeordnet, daß es die die spätere
Trennfuge bildende Fläche zwischen dem ersten und dem
zweiten Betonteil schneidet. Ins Innere des
Injektionsbleches mündet ein Speiseschlauch 7, durch den
nach Fertigstellung beider Betonteile eine aushärtende
Dichtmasse eingepreßt werden kann. Dazu ist wenigstens
eine der beiden parallelen Platten 1 des Injektionsblechs
als elastische Folie ausgebildet und mit Durchbrüchen 12,
die Austrittsöffnungen bilden, versehen, durch die die
Dichtmasse in den Bereich der Fuge gelangen kann.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, ein
Injektionsblech ohne Speiseschlauch 7 zu verwenden,
insbesondere dann, wenn mit der Notwendigkeit einer
Abdichtung nicht zu rechnen ist. Sollte eine spätere
Abdichtung dann doch erforderlich werden, kann das
Injektionsblech angebohrt und die Dichtmasse durch den so
geschaffenen Speisekanal eingepreßt werden.
Das Injektionsblech wird etwa 3 bis 5 cm tief in das erste
Betonteil eingegossen, wie dies in Fig. 2 durch die die
Oberkante des ersten Betonteils bzw. die Ebene der
Betonierfuge kennzeichnende Linie 9 angedeutet ist. Das
Injektionsblech kann hierbei in in der Zeichnung nicht
näher dargestellter Weise an der Armierung des ersten
Betonteils angeschlossen werden. Im übrigen wird das
Injektionsblech etwa senkrecht zur Trennfuge ausgerichtet.
Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, können mehrere der
Injektionsbleche in Längsrichtung bündig aneinander
angeschlossen und gegenseitig durch Klebestreifen 8
miteinander verbunden werden. Hier haben sich insbes.
Klebestreifen aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-Kautschuk
bewährt.
Im einzelnen besteht das Injektionsblech aus einem
Trägerblech 4 sowie der elastischen Folie 1, die mit die
den Durchbrüchen 12 versehen ist. Das Trägerblech 4 weist
an seinen beiden Längsrändern einen Falz auf, der die
elastische Folie 1 umgreift. Der Speiseschlauch 7 ist auf
eine Schlauchtülle 6 aufgesetzt, die sich in den Innenraum
des Injektionsbleches hinein erstreckt.
Die Durchbrüche 12 in der elastischen Folie 1 sind als
Schlitze ausgebildet, deren sich gegenüber stehende
Wandflächen einander anliegen. Auf diese Weise sind die
Durchbrüche beim Einbetonieren des Injektionsbleches
geschlossen, so daß das Eindringen von Betonmilch
weitgehend verhindert wird. Zusätzlich ist zwischen der
elastischen Folie 1 und dem Trägerblech 4 ein ebenfalls
mit Durchtrittsöffnungen 13 versehenes Lochblech 2
angeordnet. Die Durchbrüche 12 in der elastischen Folie 1
und die Durchtrittsöffnungen 13 im Lochblech 2 sind in
einem regelmäßigen Raster angeordnet, wobei die
Durchbrüche 12 einerseits und die Durchtrittsöffnungen 13
andererseits um etwa eine halbe Rasterlänge gegeneinander
versetzt sind. Auf diese Weise wird ausgeschlossen, daß
evtl. doch in geringer Menge eintretende Betonmilch bis
zum Trägerblech 4 hin vordringen kann. Es verbleibt somit
stets ein von Betonmilch freier Zwischenraum zwischen dem
Lochblech 2 und dem Trägerblech 4, durch welchen hindurch
sich die später einzupressende Dichtmasse verteilen kann.
Um das Einströmen der Dichtmasse weiter zu erleichtern,
ist zwischen der elastischen Folie 1 bzw. dem Lochblech 2
und dem Trägerblech 4 ein Distanzelement 3 angeordnet, das
von einem Drahtgeflecht gebildet ist.
Schließlich ist das Trägerblech 4 an seiner Außenseite, in
Fig. 1 also unten, mit einer selbstklebenden
Beschichtung 5 aus
Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-Kautschuk
versehen. Dieses Material verbindet sich mit frischem
Beton absolut wasserundurchlässig, so daß die Fuge sofort
nach dem Erstarren des Betons wasserdicht ist.
Der Speiseschlauch 7 wird vor dem Gießen der Betonteile so
verlegt und befestigt, daß sein Ende später über eine der
Oberflächen vorsteht, so daß bedarfsweise die Dichtmasse
bei 10 eingespeist werden kann.
Claims (15)
1. Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbes. von
Betonierfugen, die beim Angießen eines zweiten
Betonteils an ein schon ausgehärtetes erstes Betonteil
entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Ausgießen des ersten Betonteils ein aus wenigstens
zwei parallelen Platten (1, 4) bestehendes
Injektionsblech, dessen wenigstens eine Platte (1) als
elastische Folie ausgebildet und mit
Austrittsöffnungen versehen ist, wobei zwischen den
Platten (1, 4) ein Speisekanal für eine Dichtmasse
mündet, so angeordnet wird, daß es die die spätere
Trennfuge bildende Fläche zwischen dem ersten und dem
zweiten Betonteil schneidet, daß anschließend
bedarfsweise der in den Oberflächenbereich des ersten
oder des zweiten Betonteils sich erstreckende
Speisekanal (7) gelegt wird, und daß nach
Fertigstellung beider Betonteile, soweit eine
Abdichtung nicht erforderlich ist, über den
Speisekanal die aushärtende, über die
Austrittsöffnungen in den Bereich der Fuge gelangende
Dichtmasse eingepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtmasse erst nach vollständigem Abbinden des
Betons eingepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Injektionsblech etwa senkrecht
zur Trennfuge angeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Injektionsblech etwa 3 bis 5
cm tief in das erste Betonteil eingegossen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Injektionsblech an der
Armierung des ersten Betonteils angeschlossen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Injektionsbleche in
Längsrichtung bündig aneinander angeschlossen und
gegenseitig durch Klebestreifen (8) miteinander
verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebestreifen (8) aus Bitumen-SBS-Blockpolymer-
Kautschuk bestehen.
8. Injektionsblech zur Durchführung des Verfahrens nach
den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein
Trägerblech (4) sowie eine elastische Folie (1), die
mit die Austrittsöffnungen bildenden Durchbrüchen (12)
versehen ist, wobei das Trägerblech (4) an seinen
beiden Längsrändern einen Falz aufweist, der die
elastische Folie (1) umgreift.
9. Injektionsblech nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß randseitig ein zwischen dem
Trägerblech (4) und der elastischen Folie (1)
mündender Speiseschlauch (7) angeschlossen ist.
10. Injektionsblech nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) in der
elastischen Folie (1) als Schlitze ausgebildet sind,
deren sich gegenüberstehende Wandflächen einander
anliegen.
11. Injektionsblech nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen
Folie (1) und dem Trägerblech (4) ein ebenfalls mit
Durchtrittsöffnungen (13) versehenes Lochblech (2)
angeordnet ist.
12. Injektionsblech nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12) in der
elastischen Folie (1) und die
Durchtrittsöffnungen (13) im Lochblech (2) in einem
regelmäßigen Raster und um etwa eine halbe Rasterlänge
gegeneinander versetzt angeordnet sind.
13. Injektionsblech nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der elastischen
Folie (1) bzw. dem Lochblech (2) und dem
Trägerblech (4) ein Distanzelement (3) angeordnet ist.
14. Injektionsblech nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Distanzelement (3) von einem
Drahtgeflecht gebildet ist.
15. Injektionsblech nach einem der Ansprüche 8 bis 14,
gekennzeichnet, daß das Trägerblech (4) an seiner
Außenseite mit einer selbstklebenden Beschichtung (5)
aus Bitumen-Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer-
Kautschuk versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235628 DE4235628A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen und Injektionsblech zur Durchführung des Verfahrens |
DE4244972A DE4244972C5 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Vorrichtung zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere Betonier fugen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924235628 DE4235628A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen und Injektionsblech zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235628A1 true DE4235628A1 (de) | 1994-04-28 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4244972A Expired - Lifetime DE4244972C5 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Vorrichtung zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere Betonier fugen |
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