DE202010004031U1 - Abstandhalter mit umlaufendem Abdichtmedium zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen - Google Patents

Abstandhalter mit umlaufendem Abdichtmedium zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Abstract

Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) eine abdichtende Ummantelung in Form eines Abdichtringes (2) oder einer Abdichtbeschichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen.
  • Es ist bei Betonkonstruktionen bekannt, dass beim Betonieren eines zweiten Betonbauteils an bzw. auf ein zuvor erstelltes ausgehärtetes Betonbauteil Arbeitsfugen entstehen, die je nach Zweck und Anordnung der Betonkonstruktion zuverlässig gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet werden müssen. Derartige Arbeitsfugen entstehen beispielsweise, wenn auf einen bereits vorbetonierten Bodenbereich eine stehende Wand aufbetoniert wird, wobei grade im Bodenbereich die dort entstehende Arbeitsfuge gegen eindringendes Wasser abzudichten ist.
  • Die Aufgabe stellt sich insbesondere dann, wenn die entsprechenden Konstruktionen wasserundurchlässig ausgebildet sein müssen und somit ein hoher Anspruch an die Dauerhaftigkeit der Abdichtung gestellt wird. Es ist insbesondere bekannt, Fugenbleche mit Beschichtungen zu versehen, die zu ei ner Abdichtung der Fuge führen. Ein Beispiel hierfür sind Bentonitbeschichtungen von Fugenblechen, die dazu führen, die entsprechenden Fugen abzudichten.
  • Aus der EP 1 571 271 B1 ist beispielsweise ein derartiges verzinktes Trägerblech bekannt, welches mit einem Abdichtmaterial beschichtet ist um so eine Arbeitsfuge abzudichten. Hierbei ist ein Haftverstärker Teil der Beschichtung, beispielsweise eine Kunststoffdispersion, auf die dann als abdichtendes Material Calciumhydroxid aufgebracht wird. Ein weiteres Beispiel hierfür ist die Offenbarung der Veröffentlichung DE 42 35 628 A1 .
  • Alternativ werden zur Abdichtung Dichtbänder bzw. Fugenbänder, wie aus der DE 20 2004 001 867 U1 bekannt, verwendet, die beispielweise zwischen Bodenplatte und aufgesetzter Wand angeordnet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es, Betonkonstruktionen über das bekannte Maß weiterführend gegen das Eindringen von Wasser zu sichern. Insbesondere soll hierbei ein Schutz der sich im Beton befindenden Armierungen erreicht werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird durch Abstandhalter nach den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die weiterführenden Ansprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zum Gegenstand.
  • Neben den bekannten Abdichtbändern und Fugenblechen in Betonbauwerken ist nun vorgesehen, auch die im Betonbauwerk angeordneten Abstandhalter gegen das Ausbilden einer Arbeitsfuge zu sichern. Die Abstandhalterkörper werden als bereits ausgehärtete Betonteile an den Armierungen befestigt und fixieren diese in definierter Distanz zu den Verschalungen der Betonkonstruktion. Das heisst, diese Abstandhalter weisen beim späteren Betonbauwerk nach Abnahme der Verschalung zur offenen Aussenwand der entstandenen Betonkonstruktion, weshalb auch hier das Eindringen von Wasser möglich ist.
  • Zwischen dem als festes Bauteil eingebauten Abstandhalter und dem Ortbeton entsteht eine nur inhomogene Verbindung, wodurch insbesondere bei Bauwerken, die unter Wasser eingesetzt werden, beispielsweise Brückenpfeiler, ein Eindringen von Wasser möglich ist. Dieses in die Arbeitsfuge zwischen Abstandhalter und Ortbeton eindringende Wasser könnte die hinter dem Abstandhalter angeordnete Armierung erreichen und so zu Korrosion und folglich einer Beschädigung des Betonbauwerks führen.
  • Daher ist es Kern der vorliegenden Erfindung, Abstandhalter, die an der Armierung bei der Herstellung des Betonbauwerks angeordnet sind, umlaufend mit einer Abdichtungsbeschichtung oder einem Abdichtungsring zu versehen. Dies stellt einen bisher nicht verfolgten innovativen Lösungsansatz dar, da nun die Abdichtmaßnahme bereits integraler Bestandteil des vorgefertigten zu verbauenden Betonbauelements ist. Es ergeben sich so neue Möglichkeiten einer hochwertigen Abdichtung, da diese nicht erst vor Ort unter schwierigen Arbeitsbedingungen eingebracht wird, sondern bereits fertig verbaut werden kann. Zudem kann schon bei der Formgebung des Abstandhalters dieser Aspekt der Abdichtung mit berücksichtigt werden und so ein deutlich höherwertiges Produkt geschaffen werden.
  • Die Abdichtung kann je nach verwendetem Abdichtmedium, dem erforderlichen Abdichtungsbedarf und Einsatzbereich des Abstandhalters bzw. des die Abstandhalter enthaltenden Bauwerks flächig um den Mantel des Abstandhalters angeordnet sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, eine ringförmige Abdichtung um den Abstandhalter anzuordnen.
  • Es besteht zudem die Möglichkeit, in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Formgebung des Abstandhalters vorzunehmen, die die Anordnung einer ringförmigen Abdichtung unterstützt, beispielsweise eine ringförmige Vertiefung im Mantel des Abstandhalters oder auch eine Abstufung, die ein Anliegen und eine sichere Positionierung beispielsweise der ringförmigen Abdichtung ermöglicht.
  • Als dichtende Beschichtung bzw. als Abdichtring kann hierbei ein quellendes Medium auf den Mantel des Abstandhalters umlaufend angeordnet sein, beispielsweise ein bentonithaltiges Band, welches bei Wasserkontakt aufquillt und sich im Volumen vergrößert. Zentral ist hierbei, dass dieser Quellprozess verzögert abläuft gegenüber dem Aushärtungsprozess des Ortbetons, sodass der Quellvorgang erst stattfindet, wenn der Ortbeton ein Widerlager für den Anspressdruck des quellenden Bandes bietet.
  • Hierfür ist die Beschichtung bzw. der Abdichtring aus einem quellenden Medium beispielsweise durch eine Beschichtung oder eine Abdeckung gegen einen sofortigen Quellprozess im Kontakt mit der Feuchtigkeit im Ortbeton gesichert. Diese Abdeckung des quellenden Mediums kann beispielsweise auf den Temperaturanstieg im abbindenden Ortbeton oder dessen Alkalität reagieren und sich in einer definierten Zeitspanne auflösen, wodurch die Verzögerung des Quellprozesses erreicht wird. Eine derartige Abdeckung kann beispielsweise als Lackschicht oder Folienabdeckung ausgebildet sein. Als verwendete Quellmedien sind hierbei beispielsweise chemische Quellmedien oder Bentonit-Quellmedien in Form von Bändern zweckmäßigerweise verwendbar.
  • Eine andere Lösung sieht eine Aufbringung einer klebenden Beschichtung vor, die ringförmig auf dem Mantel des Abstandhalters angeordnet ist, wobei hier die Abdichtung im Zusammenwirken der Adhäsionskraft einerseits und eines Ionenaus tauschs mit dem Ortbeton andererseits entsteht. Auch hier sind grundsätzlich verschiedene Zusammensetzungen der klebenden Abdichtmedien verwendbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Lösung ist, ein kristallisierendes Betonzusatzmittel auf dem Mantel des Abstandhalters aufzubringen. Dieses Betonzusatzmittel kann hierbei beispielsweise auf den Mantel des noch feuchten gegossenen Abstandhalters aufgestreut werden und führt dann zu einem durch die Feuchtigkeit im Beton ausgelösten Kristallisierungsprozess mit im beton gelösten Bestandteilen (wie z. B. Mineralsalzen), der zu einer Verbindung mit dem Abstandhalter führt.
  • Da die Kristallisierungsreaktion des Betonzusatzmittels hierbei allerdings durch die Feuchtigkeit im Abstandhalter noch nicht erschöpft ist, wird auch der zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Abstandhalter in Kontakt kommende feuchte Ortbeton beim Einbau des Abstandhalters zu einer weiteren Kristallisierungsreaktion führen, wobei wiederum gelöste Bestandteile an das Kristallgefüge angelagert werden, dieses weiter wächst und hierdurch eine zunehmende Dichte der Kristallstruktur abdichtend wirkt in der abzudichtenden Arbeitsfuge.
  • Schließlich besteht eine weitere Gestaltungsmöglichkeit in der umlaufenden zumindest abschnittsweisen Beschichtung der Mantelfläche mit einem die Oberflächenrauhigkeit erhöhenden Medium, beispielsweise einem körnigen Material in Verbindung mit einer Klebeschicht. Durch die so erreichte Rauhigkeit des Abstandhalters kommt es ebenfalls zu einem Abdichtungseffekt mit dem Ortbeton in der Arbeitsfuge bei dessen Aushärtungsprozess.
  • Nachfolgend ist der erfindungsgemäße Abstandhalter in einer Bauform dargestellt. Es zeigen
  • 1 den Abstandhalter 1 mit umlaufendem Abdichtring 2 in uneingebautem Zustand;
  • 2 den erfindungsgemäßen Abstandhalter 1 mit Abdichtring 2 in abgebauten Zustand.
  • Die lediglich exemplarisch dargestellte Bauform der Erfindung ist ein konisch zulaufender Abstandhalter 1 mit in etwa kreisrundem Querschnitt, in dem eine umlaufende Stufe 4 vorgesehen ist, die als Widerlager für einen Abdichtring 2 fungiert, im dargestellten Fall ein Quellabdichtring. Diese Stufe 4 ist hierbei erfindungsgemäß so angeordnet, dass diese von der Stirnseite 5 mit kleinerem Querschnitt ausgeht, da so der Quelldichtring 2 ohne weiteres auf den Abstandhalter 1 aufgeschoben werden kann.
  • Der Abstandhalter 1 liegt in der 2 mit dieser kleineren Querschnittsfläche 5 an der Schalung der Betonkonstruktion an und ist mit seiner breiteren Querschnittsfläche 7 über entsprechende Verbindungsmittel, beispielsweise Klammern oder Drähte an der Armierung befestigt, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
  • In 2 ist zur Vereinfachung eine Armierung nicht dargestellt. Es ist in Schraffur der ausgehärtete Ortbeton 8 dargestellt, wobei zwischen Ortbeton 8 und Abstandhalter 1 schematisch eine Arbeitsfuge 3 dargestellt ist. Mit der kleineren Querschnittsfläche 5 weist der Abstandhalter 1 in der eingebauten Form zur Aussenfläche der Betonkonstruktion, an der (beispielsweise bei einem Brückenpfeiler) Wasser anstehen kann, welches in die Arbeitsfuge 3 zwischen Ortbeton 8 und Abstandhalter 1 eindringen kann.
  • Der ringförmige Quelldichtring 2, der im Bereich der im Abstandhalter 1 vorgesehenen Stufe 4 angeordnet ist, ist nun in der 2 gequollen und hierbei flächig um die Stufe 4 im Abstandhalter 1 herum in die Arbeitsfuge 3 aufgequollen. Er führt hierbei zu einer Abdichtung des Abstandhalters 1 gegenüber einem in die Arbeitsfuge 4 eindringenden Wasserdruck, wobei insbesondere die hinter dem Abstandhalter 1 im Ortbeton 8 angeordneten metallischen Komponenten der Armierung und der Befestigung zur Armierung vor dem Kontakt mit dem Wasser und somit vor Korrosion geschützt sind.
  • Die vorliegende Darstellung ist hierbei lediglich beispielhaft zu sehen, da der Verlauf der Stufung 4 in dem Mantel 6 des Abstandhalters 1 sowie die Anordnung des Dichtrings bzw. die Anordnung einer flächigen Dichtbeschichtung je nach Notwendigkeit und angestrebtem Dichterfolg variieren kann. Konstant bleibt, dass die abdichtende Maßnahme den gesamten Mantel umschließen muss, das heißt, dass ein geschlossener Abdichtring entsteht. Eine Stufe, wie in dem Beispiel zeichnerisch dargestellt, ist nicht zwingend erforderlich, da beispielsweise bei der Verwendung einer kristallisierenden Beschichtung eine flächige Aufbringung einer derartige Stufe nicht zwingend erforderlich macht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1571271 B1 [0004]
    • - DE 4235628 A1 [0004]
    • - DE 202004001867 U1 [0005]

Claims (7)

  1. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) eine abdichtende Ummantelung in Form eines Abdichtringes (2) oder einer Abdichtbeschichtung aufweist.
  2. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (1) umlaufend an seiner Mantelfläche (6) einen Vorsprung oder eine Vertiefung (4) aufweist, die zur Platzierung und Fixierung der abdichtenden Ummantelung dienen.
  3. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vertiefung (4) im Abstandhalter (1) in Form einer in der Mantelfläche (6) des Abstandhalters (1) angeordneten Stufe (4) ausgebildet ist.
  4. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein bei Kontakt mit Feuchtigkeit quellendes Abdichtmedium als abdichtende Ummantelung auf dem Abstandhalter (1) angeordnet ist.
  5. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als abdichtende Ummantelung ein klebendes Abdichtmedium auf der Mantelfläche (6) des Abstandhalters (1) angeordnet ist.
  6. Abstandhalter (1) zur Befestigung an Bewehrungen in Betonkonstruktionen nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als abdichtende Ummantelung ein kristallisierendes Betonzusatzmittel auf und/oder in der Mantelfläche (6) des Abstandhalters (1) angeordnet ist, welches in Reaktion mit der Feuchtigkeit im Ortbeton eine abdichtende Kristallisierungsreaktion bewirkt.
  7. Abstandhalter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abdichtende Ummantelung des Abstandhalters (1) ein die Oberflächenrauhigkeit der Mantelfläche (6) des Abstandhalters (1) erhöhendes und somit abdichtend wirkendes Medium umfasst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4235628A1 (de) 1992-10-22 1994-04-28 Roland Wolf Gmbh Verfahren zur Abdichtung von Trennfugen, insbesondere von Betonierfugen und Injektionsblech zur Durchführung des Verfahrens
DE202004001867U1 (de) 2004-02-06 2004-04-08 Krasemann, Jürgen Fugenband
EP1571271B1 (de) 2004-03-02 2007-04-25 BPA-GmbH Abdichteinrichtung zur Abdichtung von Arbeitsfugen

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