DE202011050175U1 - Gedämmter Schacht - Google Patents

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Abstract

Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude, mit einem Bodenabschnitt (2) und mindestens drei davon nach oben abragenden Seitenwänden (4) aus festem Grundmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2) und die Seitenwände (4) im wesentlichen vollflächig mit einer Dämmschale (6) ausgestattet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schacht, insbesondere einen Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit, vorzugsweise einen Pumpensumpfschacht unterhalb eines Gebäudes, oder einen Lichtschacht eines Gebäudes.
  • Üblicherweise bestehen Pumpensumpfschächte aus einem festen Material wie Beton und weisen einen Bodenabschnitt und vier senkrecht davon nach oben abragende Seitenwände auf. Ein solcher Pumpensumpfschacht ist zumeist unterhalb eines Gebäudes angeordnet und dient der Aufnahme einer Pumpe oder einer anderen Wasser fördernden Einheit. Lichtschächte bestehen in der Regel ebenfalls aus einem festen Material wie Beton und weisen einen Bodenabschnitt und drei senkrecht davon nach oben abragende Seitenwände auf. An der offenen vierten Seite wird die Verbindung zum Mauerwerk des Gehäuses hergestellt.
  • Üblicherweise beträgt die Erdwärme im Bereich eines Pumpensumpfes etwa 6 bis 9°C, während im Untergeschoß des Gebäudes eine Raumtemperatur von ca. 16 bis 19°C vorherrscht. Oftmals kommt es daher zu Tauwasserbildung an den Innenwänden des Pumpensumpfschachtes. Ähnliches gilt für Lichtschächte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schacht anzugeben, der auch nach vielen Jahren voll funktionsfähig ist und keiner Tauwasser- oder Schimmelbildung unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Schacht einen Bodenabschnitt und mindestens drei davon nach oben abragende Seitenwände, jeweils aus einem festen Grundmaterial, auf. Dabei sind der Bodenabschnitt und die mindestens drei Seitenwände im wesentlichen vollflächig mit einer Dämmschale ausgestattet.
  • Auf diese Weise wird Tauwasser- und Schimmelbildung an den Innenwänden des Schachtes dauerhaft vermieden.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die Dämmschale außenseitig am Bodenabschnitt und den mindestens drei Seitenwänden angebracht. Dies liefert den Vorteil, dass der zur Verfügung stehende Nutzraum des Schachtes nicht beeinträchtigt wird und die Dämmung unmittelbar zwischen dem Erdreich und den Seitenwänden bzw. dem Bodenabschnitt des Schachtes stattfindet.
  • Bevorzugt ist dabei die Dämmschale einstückig ausgebildet, wodurch eine lückenlose Außendämmung sichergestellt wird.
  • Wenn die Dämmschale auf ihrer Außenseite witterungsbeständig versiegelt ist, kann der Schacht mit aufgebrachter Außendämmung auch über längere Zeit gelagert werden, ohne Schaden zu nehmen.
  • Aufgrund eines geeigneten Herstellungsverfahrens ist die Dämmschale vorzugsweise wasserdicht am Bodenabschnitt und den mindestens drei Seitenwänden versiegelt. Hierdurch wird die Funktion der Dämmung maximiert und ein Transport des vorgefertigten Schachtes einschließlich Dämmung erleichtert.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Dämmschale innenseitig am Bodenabschnitt und den mindestens drei Seitenwänden angebracht. Diese Ausführungsform ist auch zur Nachrüstung bereits eingebauter Schächte vorteilhaft.
  • Dabei ist die Dämmschale vorzugsweise innenseitig an den Bodenabschnitt und die mindestens drei Seitenwände angeklebt, um eine dauerhafte Verbindung herzustellen. Zur Erleichterung des Einbaus kann die Dämmschale in diesem Fall aus mindestens vier Dämmteilen, eines für den Bodenabschnitt und mindestens drei für die Seitenwände, gebildet sein.
  • Für eine dauerhafte Verbindung und eine lückenlose Dämmung sind die Dämmteile vorzugsweise miteinander verklebt.
  • In beiden genannten Ausführungsformen ist die Dämmschale vorzugsweise aus gehärtetem Schaum, bevorzugt Polyurethanschaum, gebildet. Dieses Material hat sich als besonders guter und widerstandsfähiger Dämmstoff erwiesen.
  • Die Dämmschale weist dabei eine Dicke von zwischen 3 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 8 cm, auf. Auf diese Weise wird der Platzverbrauch minimiert und gleichzeitig eine optimale Dämmung gewährleistet.
  • Außerdem ist es bevorzugt, wenn das Grundmaterial des Bodenabschnitts und der Seitenwände Beton ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schacht vier nach oben abragende Seitenwände auf.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachtes mit außen angeordneter Dämmschale; und
  • 2 ist eine perspektivische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schachtes mit innen angeordneter Dämmschale.
  • Der in 1 dargestellte Schacht weist einen Bodenabschnitt 2 und vier davon nach oben abragende Seitenwände 4 auf, von denen aufgrund der Schnittdarstellung lediglich drei abgebildet sind. Eine Dämmschale 6 ist außenseitig am Bodenabschnitt 2 und den vier Seitenwänden 4 angebracht. Der Schacht ist vorzugsweise ein Pumpensumpfschacht unterhalb eines Gebäudes.
  • Das Material des Bodenabschnitts 2 und der Seitenwände 4 ist vorzugsweise Beton, kann aber auch Faserbeton, Kunststoff, GFK, Edelstahl oder ein anderes geeignetes festes Material sein. Die Dämmschale 6 ist vorzugsweise aus einem ausgehärteten Schaum, vorzugsweise einem Polyurethanschaum, gebildet. Die Dicke der Dämmschale beträgt in der Regel zwischen 3 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 8 cm.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist die Dämmschale 6 einstückig ausgebildet und auf ihrer Außenseite vorzugsweise witterungsbeständig versiegelt. Außerdem ist die Dämmschale 6 vorzugsweise wasserdicht am Bodenabschnitt 2 und den Seitenwänden 4 versiegelt. Sie kann auch als Schalldämmung dienen und/oder vor Säuren oder Laugen schützen.
  • Im oberen Endbereich der Seitenwände 4 können Bewehrungsstäbe 8 und unter Umständen ein Fugenband 10, beispielsweise aus PVC, angeordnet sein. Außerdem kann eine Rohrdurchführung 14 vorgesehen sein, die vorzugsweise ebenfalls gedämmt ist. Im Bereich der Rohrdurchführung 14 ist die Dämmschale 6 dann unterbrochen.
  • Ein derartiger Schacht kann werksseitig vormontiert werden und wird vorzugsweise auf folgende Weise hergestellt. Zunächst wird eine Formschalung aus Kunststoff angefertigt, auf die innenseitig ein Haftung verhinderndes Trennmittel aufgebracht wird. Der Bodenabschnitt 2 und die Seitenwände 4 des Schachtes werden zunächst gegebenenfalls gereinigt und getrocknet. Sie werden dann außen mit einer Haftgrundierung, beispielsweise durch Rollenauftrag, beschichtet. Der Zweck dieses Vorgehens ist die kraftschlüssige und wasserdichte Anbringung der Dämmschale 6.
  • Anschließend werden der gewünschten Dicke der Dämmschale 6 entsprechende Abstandshalter in die Formschalung eingelegt, und der mit der Haftgrundierung versehene Schachtrohling wird mit einem Portalkran in die Formschalung gehoben. Anschließend erfolgt das Einschäumen des zwischen Formschalung und Schachtrohlings gebildeten Zwischenraums von oben mittels eines Schlauchsystems, wobei im unteren Bereich des Zwischenraums begonnen wird und nach oben hin aufgefüllt wird. Hierfür hat sich ein Polyurethan-Ortschaum besonders bewährt.
  • Nach Aushärten des Schaums wird der Schacht entschalt, indem er aus der Formschalung nach oben herausgehoben wird. Schließlich kann die Außenseite der Dämmschale 6 witterungsbeständig gemacht werden, beispielsweise durch einen UV-Schutzanstrich. Ebenso ist es möglich, den Schaum ohne Schalung gleichmäßig anzuspritzen.
  • Die in 2 dargestellte Ausführungsform des Schachtes besitzt eine innenseitige Dämmung. Obwohl auch diese einstückig gestaltet sein kann, wird die Fertigung und der Einbau erleichtert, wenn die Dämmschale aus mindestens vier, vorzugsweise fünf Dämmteilen 12 besteht, die innenseitig an den Bodenabschnitt 2 und die Seitenwände 4 angelegt sind. Dort werden sie vorzugsweise haftend angebracht, in der Regel angeklebt. Zur Bildung einer geschlossenen Dämmung sind die Dämmteile 12 vorzugsweise miteinander verklebt.
  • Auf diese Weise kann ein bereits installierter Schacht auch nachgerüstet werden.
  • Die Herstellung dieses Schachtes erfolgt folgendermaßen: Alle Innenflächen des Schachtes werden gegebenenfalls von Schmutz befreit und getrocknet. Anschließend wird, beispielsweise durch Rollenauftrag, die gesamte Innenfläche des Schachtrohlings mit einer Haftgrundierung versehen. Anschließend werden die Dämmteile 12 mit einem Kleber versehen und auf den Bodenabschnitt 2 sowie die Seitenwände 4 innenseitig angeklebt. Schließlich werden die Fugen zwischen den Dämmteilen 12 mit einem Kleber versiegelt.
  • Bislang wurde die Erfindung am Beispiel eines Pumpensumpfschachtes erläutert, es sind aber auch andere Einsatzzwecke des Schachtes denkbar. Beispielsweise kann der Schacht in verschiedenen Industriezweigen, etwa der Milchindustrie, zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit eingesetzt werden. Ebenso ist die Ausbildung als Lichtschacht für ein Gebäude denkbar. Im letzteren Fall weist der Schacht üblicherweise lediglich drei nach oben abragende Seitenwände 4 auf, während die offene vierte Seite durch das Mauerwerk des Gebäudes, an welches der Lichtschacht angebaut wird, geschlossen und gedämmt wird.

Claims (13)

  1. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude, mit einem Bodenabschnitt (2) und mindestens drei davon nach oben abragenden Seitenwänden (4) aus festem Grundmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenabschnitt (2) und die Seitenwände (4) im wesentlichen vollflächig mit einer Dämmschale (6) ausgestattet sind.
  2. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) außenseitig am Bodenabschnitt (2) und den mindestens drei Seitenwänden (4) angebracht ist.
  3. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) einstückig ausgebildet ist.
  4. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) auf ihrer Außenseite witterungsbeständig versiegelt ist.
  5. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) wasserdicht am Bodenabschnitt (2) und den mindestens drei Seitenwänden (4) versiegelt ist.
  6. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) innenseitig am Bodenabschnitt (2) und den mindestens drei Seitenwänden (4) angebracht ist.
  7. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) innenseitig an den Bodenabschnitt (2) und die mindestens drei Seitenwände (4) angeklebt ist.
  8. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) aus mindestens vier Dämmteilen (12), eines für den Bodenabschnitt (2) und mindestens drei für die Seitenwände (4), gebildet ist.
  9. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmteile (12) miteinander verklebt sind.
  10. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) aus gehärtetem Schaum, vorzugsweise Polyurethanschaum, gebildet ist.
  11. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschale (6) eine Dicke von zwischen 3 und 10 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 8 cm aufweist.
  12. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial des Bodenabschnitts (2) und der Seitenwände (4) Beton ist.
  13. Schacht zur Aufnahme einer eine Flüssigkeit fördernden Einheit oder Lichtschacht für ein Gebäude nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht vier nach oben abragende Seitenwände (4) aufweist.
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