DE102014011244B4 - Großraumflüssigkeitsbehälter und Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters - Google Patents

Großraumflüssigkeitsbehälter und Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters Download PDF

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Abstract

Großraumflüssigkeitsbehälter (1) mit mehreren miteinander verbundenen Flächenelementen (9), wobei der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters (1) gelegene Verbindungsbereich (19) der Flächenelemente (9) mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) überklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
i) zumindest zwischen zwei benachbarten Dichtungsmaterialabschnitten (23a, 23b) des ersten Dichtungsmaterials (23, 23a, 23b, 23c) eine Stoßkante (31) vorgesehen ist, die mit einem weiteren Dichtungsmaterialabschnitt (23c) überklebt ist, oder
ii) zwei benachbarte Dichtungsmaterialabschnitte (23a, 23b) übereinander geklebt sind und darüber ein weiterer Dichtungsmaterialabschnitt (23c) geklebt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Großraumflüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Großraumflüssigkeitsbehälter werden vielfältig eingesetzt, beispielsweise als Vorratsbehälter für Trinkwasser, als Löschwassertank, als Tanks für die Wasseraufbereitung und dgl. Solche Großraumflüssigkeitsbehälter können Volumen von 1 m3 bis zu 10.000 m3 aufweisen und werden aus zumindest zwei, aber meist zahlreichen miteinander verbundenen Flächenelementen hergestellt. Dabei weisen diese Großraumflüssigkeitsbehälter üblicherweise eine Flüssigkeitszuleitung und eine Flüssigkeitsentnahme- bzw. -ableitung auf sowie ein Mannloch zur Wartung des Großraumflüssigkeitsbehälters.
  • Die Flächenelemente bestehen zumeist aus einem Metall und sind häufig gestanzt und so vorgeformt, dass sich eine zylinderförmige Behälterwandung nach Verbindung der einzelnen Flächenelemente einstellt. Die Verbindung selbst erfolgt dabei zumeist überlappend, wobei die Flächenelemente im Überlappungsbereich durch Bolzen oder Verschraubungen miteinander verbunden sind. Dabei werden aus Montagegründen üblicherweise einzelne Ringe von Flächenelementen zusammengefügt und dann wird der gefertigte Ring angehoben und daran ein weiterer Ring befestigt und so der gesamte Großraumflüssigkeitsbehälter sukzessive „hochgezogen“.
  • Besondere Sorgfalt ist auf eine sehr gute Abdichtung des Großraumflüssigkeitsbehälters zu legen. Dabei werden bisher zwei unterschiedliche Methoden eingesetzt. Zum einen kann in den Großraumflüssigkeitsbehälter eine flüssigkeitsdichte Blase eingezogen werden und zum anderen ist vorgesehen, dass im Überlappungsbereich der Flächenelemente zwischen den Flächenelementen ein elastisches 1-Komponenten Kleb- und Dichtungsmaterial auf Polyurethanbasis, beispielsweise Sikaflex® der Sika Deutschland GmbH, angeordnet wird, das nach vollständiger Aushärtung die Abdichtung bereitstellt.
  • Diese beiden Methoden sind mit gravierenden Nachteilen verbunden. So ist eine flüssigkeitsdichte Blase mit sehr hohen Materialkosten und einem sehr hohen Montageaufwand verbunden, außerdem ist eine solche Blase sehr anfällig für Beschädigungen, wobei dann eine notwendige Reparatur nur sehr schlecht und kostenintensiv ausgeführt werden kann.
  • Bei einer Abdichtung mit Sikaflex® oder dgl. ist eine vollständige Aushärtung von 2 bis 3 Wochen erforderlich, bevor der Großraumflüssigkeitsbehälter einsetzbar ist. Außerdem muss sehr exakt gearbeitet werden, damit der Qualitätseindruck durch nach Außendringendes Material nicht getrübt wird, was wiederum den Montageaufwand bedeutend erhöht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Großraumflüssigkeitsbehälter bereit zu stellen, der auf kostengünstige Art und Weise abgedichtet ist, wobei mit der Abdichtung insbesondere keine langen Standzeiten und kein hoher Montageaufwand verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit dem erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters nach Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass diese Aufgabe in überraschender Weise dadurch gelöst werden kann, dass nicht mehr die gesamte Fuge zwischen zwei benachbarten Flächenelementen des Großraumflüssigkeitsbehälters vollständig durch eine Blase oder eine Dichtungsverfüllung abgedichtet wird, sondern nur der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters befindliche Verbindungsbereich zwischen zwei Flächenelementen.
  • Ein solcher „Verbindungsbereich“ kann dabei in Form eines Überlappungsbereiches oder eine Stoßfuge zwischen zwei Flächenelementen bestehen.
  • Ein „Großraumflüssigkeitsbehälter“ ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Behälter mit zumindest 1 m3, bevorzugt zumindest 10 m3, insbesondere zumindest 25 m3.
  • Dadurch, dass dieser Verbindungsbereich im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters mit einem Dichtungsmaterial überklebt ist, erfolgt die Abdichtung sehr materialsparend und zeitunaufwändig, da dieses Dichtungsmaterial beim Hochziehen des Großraumflüssigkeitsbehälters sehr einfach aufgebracht werden kann. Die Abdichtung ist dabei auch trotzt der nur unmittelbaren Dichtung der Fuge zwischen den Flächenelementen sehr sicher, da das Dichtungsmaterial durch das Gewicht der im Großraumflüssigkeitsbehälter gelagerten Flüssigkeit abdichtend auf die Fuge gepresst wird.
  • Der erfindungsgemäße Großraumflüssigkeitsbehälter, insbesondere Löschwassertank und Trinkwassertank, weist somit mehrere miteinander verbundene Flächenelemente auf und zeichnet sich dadurch aus, dass der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters gelegene Verbindungsbereich der Flächenelemente mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial überklebt ist.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist vorgesehen, dass das erste Dichtungsmaterial ein Bandmaterial ist, das bevorzugt selbstklebend und/oder elastisch ausgebildet ist. Durch die selbstklebende Wirkung lässt sich das erste Dichtungsmaterial besonders einfach aufbringen, wobei durch das Vorliegen als Bandmaterial einfach ein Abrollen erfolgen kann, was den Montageaufwand beträchtlich reduziert. Durch die Elastizität werden kleinere Fehler in der Montage selbstständig ausgeglichen, außerdem erfolgt auch eine sehr sichere Abdichtung von aufgrund der Materialdicke der Flächenabschnitte höherer Fugen, da das erste Dichtungsmaterial diese Höhenunterschiede unter Druck der beinhalteten Flüssigkeit selbst ausgleichen kann und zudem in die Fugen hineingepresst wird. Wenn die Materialstärke im Bereich von 0,5 mm bis 6 mm, bevorzugt von 1 mm bis 4 mm, insbesondere von 2 mm bis 3 mm liegt, ist eine solche Ausgleichswirkung besonders leicht erzielbar, da übliche Materialdicken für die Flächenelemente ebenfalls in diesem Bereich liegen.
  • Erfindungsgemäß ist zumindest zwischen zwei benachbarten Dichtungsmaterialabschnitten des ersten Dichtungsmaterials eine Stoßkante vorgesehen, die mit einem weiteren Dichtungsmaterialabschnitt überklebt ist, wodurch die Abdichtung weiter verbessert wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Stoß mit einem Dichtungsmaterial verfüllt ist, beispielsweise mit einem Silikon- oder Polyurethan basierten Kleb- und Dichtungsmaterial, insbesondere 1-Komponenten Kleb- und Dichtungsmaterial.
  • Erfindungsgemäß kann alternativ oder zusätzlich auch keine Stoßkante vorgesehen sein, sondern die Dichtungsmaterialabschnitte können übereinander geklebt werden. Dabei können entstehende Fugen wiederum mit einem Dichtungsmaterial verfüllt sein.
  • Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei Flächenelemente unter Bildung einer Lagerfuge miteinander verbunden sind, wobei zwischen offenliegendem Fugenkopf und erstem Dichtungsmaterial ein Höhen ausgleichendes zweites Dichtungsmaterial vorgesehen ist.
  • Das zweite Dichtungsmaterial kann als ein Silikon- oder Polyurethan basiertes Kleb- und Dichtungsmaterial, insbesondere 1-Komponenten Kleb- und Dichtungsmaterial ausgebildet sein, welches kostengünstig erhältlich ist.
  • Wenn die Flächenelemente, die bevorzugt aus Metall bestehen und insbesondere aus einem verzinktem Stahl, einem Edelstahl oder einer Aluminiumlegierung, mit Bolzen oder Verschraubungen miteinander verbunden sind, ist es besonders bevorzugt, dass die im Inneren der Großraumflüssigkeitsbehälter liegenden Teile der Bolzen bzw. Verschraubungen mit dem ersten Dichtungsmaterial überklebt sind und das erste Dichtungsmaterial zugleich auch mit den die im Inneren der Großraumflüssigkeitsbehälter liegenden Teile der Bolzen bzw. Verschraubungen umgebenden Bereichen der Flächenelemente verklebt ist. Dadurch wird eine besonders sicherere Abdichtung dieser Verbindungsart erreicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Boden des Großraumflüssigkeitsbehälters eine Bodenplatte umfasst, die mit flüssigkeitsdichten Kunststoff belegt ist, wobei der Kunststoff bevorzugt PVC umfasst und/oder als Platten ausgebildet ist, die insbesondere miteinander verschweißt, flüssigkeitsdicht verklebt oder flüssigkeitsdicht überklebt sind. Die Verklebung kann wiederum mit einem Silikon- oder Polyurethan basierten Kleb- und Dichtungsmaterial, insbesondere 1-Komponenten Kleb- und Dichtungsmaterial erfolgen, während die Überklebung mit dem erfindungsgemäß verwendeten ersten Dichtungsmaterial erfolgen kann. Dann können anstelle üblicherweise verwendeter wasserundurchlässige Betone für die Bodenplatte jegliche Materialien und vor allem auch Normalbeton verwendet werden.
  • Für diese besondere erfinderische Lösung der Gestaltung des Behälterbodens wird unabhängig von der übrigen Abdichtung unabhängiger Schutz beansprucht. Für diese Ausgestaltung, bei der Boden des Großraumflüssigkeitsbehälters eine Bodenplatte umfasst, die mit flüssigkeitsdichten Kunststoff belegt ist, wobei der Kunststoff bevorzugt PVC umfasst und/oder als Platten ausgebildet ist, die insbesondere miteinander verschweißt, flüssigkeitsdicht verklebt oder flüssigkeitsdicht überklebt sind, muss der Großraumflüssigkeitsbehälter somit nicht zwingend mehrere miteinander verbundene Flächenelemente aufweisen und sich dadurch auszeichnen, dass der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälter gelegene Verbindungsbereich der Flächenelemente mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial überklebt ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Fuge zwischen den Flächenelementen und dem Boden mit dem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit abdichtenden ersten Dichtungsmaterial oder einem anderen Dichtungsmaterial überklebt ist.
  • Selbständiger Schutz wird auch beansprucht für das erfindungsgemäße Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters, insbesondere Löschwassertanks und Trinkwassertanks, mit mehreren miteinander verbundenen Flächenelementen, das sich dadurch auszeichnet, dass der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters gelegene Verbindungsbereich der Flächenelemente mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial überklebt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch weiter verbessert werden, dass die vorbeschriebene erfindungsgemäße Abdichtung des erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälters verwendet wird.
  • Die Kennzeichen und weitere Vorteile der Erfindung werden im Rahmen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch:
    • 1 den erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälter in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 eine Detailansicht von Innen auf die Wand des erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälters nach 1,
    • 3 eine Querschnittsansicht durch das Detail nach 2 entlang der Linie X-X,
    • 4 eine Detailansicht von Innen auf Boden und Wand des erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälters nach 1 und
    • 5 eine Querschnittsansicht durch den Behälterboden.
  • In den 1 bis 5 sind verschiedene Ansichten des erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälters 1 in verschiedenen Ansichten rein schematisch dargestellt. Dabei sind teilweise zur Verdeutlichung an sich nicht sichtbare Elemente strichliert gezeichnet.
  • Es ist zu erkennen, dass der Großraumflüssigkeitsbehälter 1, der hier beispielhaft als Löschwassertank ausgebildet ist, eine Behälterwand 3, eine Behälterabdeckung 5 und einen Behälterboden 7 aufweist. Weiterhin sind eine Flüssigkeitszuleitung 8a und eine Flüssigkeitsableitung 8b vorgesehen und ein Mannloch (nicht gezeigt) zur Wartung des Großraumflüssigkeitsbehälters. Der Großraumflüssigkeitsbehälter 1 weist eine Höhe von ca. 9 m bis 10 m und einen Durchmesser von ca. 9 m bis 10 m auf und besitzt daher ein Behältervolumen von ca. 600 m3 bis 800 m3. Es sind aber auch wesentlich kleinere Großraumflüssigkeitsbehälter von beispielsweise 15 m3 oder wesentlich größere Großraumflüssigkeitsbehälter von zumindest 10.000 m3 damit herstellbar.
  • Die Behälterwand 3 weist dabei entsprechend 2 und 3 mehrere Flächenelemente 9 aus Edelstahl auf, die mittels Verschraubungen 11 miteinander verbunden sind. Diese Flächenelemente 9 weisen eine Breite von ca. 2550 mm und eine Höhe von ca. 1250 mm auf, während die Dicke ca. 2 mm bis 5 mm beträgt, wobei zum Abtragen von Windlasten dickere Flächenelemente 9 unten und dünnere Flächenelemente 9 oben angeordnet sind. Die Flächenelemente 9 weisen Bohrungen (nicht gezeigt) auf, durch die Schrauben 15 geführt sind, die mit entsprechenden Muttern 17 so fixiert sind, dass die Flächenelemente 9 gegeneinander gepresst werden. Zwischen den miteinander verbundenen Flächenelementen 9 besteht so ein Verbindungsbereich 19. Dieser Verbindungsbereich 19 umfasst dabei neben der Verschraubungen 11 und den Bohrungen auch die Lagerfuge 21, die sich zwischen zwei überlappenden Flächenelementen 9 ausbildet. Die Verschraubungen 11 sind in Querrichtung mit einem Abstand von ca. 250 mm angeordnet und in vertikaler Richtung mit einem Lochabstand von ca. 50 mm. Dabei werden zum Abtragen von Lasten die Verschraubungen 13 im unteren Bereich doppelreihig ausgebildet sind während die Verschraubungen 13 im oberen Bereich einfach ausgebildet sind.
  • Zur Abdichtung des Großraumflüssigkeitsbehälters 1 ist ein elastisches Klebe- und Dichtungsband 23 als erstes Dichtungsmaterial vorgesehen, das über den Verbindungsbereich 19 geklebt ist. Dieses Klebe- und Dichtungsband 23 überdeckt dabei auf der Innenseite 25 des Großraumflüssigkeitsbehälters 1 sowohl die Verschraubungen 11 als auch die Lagerfugen 21 vollständig und ist mit den die Verschraubungen 11 und die Lagerfuge 21 umgebenden Bereichen 27 der Flächenelemente 9 verbunden. Das elastische Klebe- und Dichtungsband 23 ist beispielsweise ein einseitiges Acrylat-Dichtband 23 mit robustem lonomerträger, das mit einem viskoelastischen Klebstoff versehen ist, insbesondere das kommerziell erhältliche Band 4412N der Firma 3M. Dieses Klebe- und Dichtungsband 23 weist eine extrem hohe Haftung, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit auf, eine hohe Temperatur-, Witterungs- und UV-Beständigkeit und ist wasserdicht.
  • Da die Lagerfuge 21 zusammen mit der Materialdicke des innen überlappenden Flächenelements 9 eine Höhe von ca. 2 mm bis 5 mm aufweist, kann zusätzlich ein höhenausgleichendes zweites Dichtungsmaterial 29 vorgesehen sein, das beispielsweise als Silikonfuge ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass zwischen zwei benachbarten Abschnitten 23a, 23b des ersten Dichtungsmaterials 23 eine Stoßkante 31 vorgesehen ist, die ebenfalls mit einer Silikonfuge abgedichtet sein kann, und die wiederum mit einem zusätzlichen Dichtungsmaterialabschnitt 23c längs zur Stoßkante 31 überklebt ist.
  • Dadurch, dass das erste Dichtungsmaterial 23 elastisch ist und eine Dicke von ca. 2 mm aufweist, können gewisse Höhenunterschiede ohne weiteres abdichtend ausgeglichen werden, so dass auf zusätzliche Silikonfugen oder dgl. auch verzichtet werden könnte, die aber natürlich eine höhere Sicherheit darstellen.
  • Weiterhin ist zu erkennen, dass der Behälterboden 7 mehrteilig ausgebildet ist und eine Bodenfläche 33 aufweist, die aus normalem Beton gebildet ist. Auf diese Bodenfläche 33 sind Kunststoffplatten 35 aus PVC parkettartig aufgeklebt, wobei der Kleber 37 gleichzeitig als nivellierendes Bett 39 für die Kunststoffplatten 35 auf der Bodenfläche 33 dient. Die Fugen 41 zwischen angrenzenden Kunststoffplatten 35 sind wiederum mit dem elastischen Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt. Die angrenzenden Kunststoffplatten 35 können allerdings auch miteinander flüssigkeitsdicht verklebt oder verschweißt sein. Die Fuge 43 zwischen Behälterboden 7 und Behälterwand 3 kann ebenfalls mit dem elastischen Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt sein, wobei im dargestellten Beispiel das kommerziell erhältliche Material Bond + Seal (Klebt + Dichtet) 44 der Fa. Würth bevorzugt wird. Dabei handelt es sich um ein 1-Komponenten-Polyurethan, das sehr schnell durchhärtet, elastisch ist und gegen Flüssigkeiten abdichtet.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälter 1 erfolgt nun dadurch, dass zuerst der Behälterboden 7 gefertigt wird. Hierzu wird die Bodenfläche 33 auf einem geeigneten Fundament erzeugt und nach vollständiger Aushärtung der Bodenfläche 33 die Klebefläche 39 ausgebracht und die Kunststoffplatten 35 parkettartig aneinander grenzend verlegt. Anschließend werden die Fugen 41 zwischen den Kunststoffplatten 39 mit dem elastischen Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt. Die Fugen 41 könnten zur Sicherheit zusätzlich noch mit Silikon oder Sikaflex® verfüllt werden. Hierbei müssten keine gesonderten Trocknungszeiten eingehalten werden, weil die Fugen 41 mit dem Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt sind.
  • Nach Fertigstellung des Behälterbodens 7 wird schrittweise die Behälterwand 3 „hochgezogen“. Dazu werden die Flächenelemente 9 eines Wandringes 45 miteinander verschraubt. Anschließend wird dieser Wandring 45 angehoben, ein weiterer Wandring 45a fertiggestellt und die beiden Wandringe 45, 45a mit einander verschraubt. Danach werden die Querfugen 47 der beiden Wandringe 45, 45a mit dem elastischen Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt und anschließend die zwischen den Wandringen 45, 45a angeordnete Längsfuge 21 ebenfalls mit dem elastischen Klebe- und Dichtungsband 23 überklebt. Damit die Wandringe 45, 45a ineinander eingefügt und verschraubt werden können, sind sie mit einer leichten Konizität ausgebildet.
  • Nachdem so die gesamte Behälterwand 3 gefertigt und abgedichtet wurde, wird noch die Fuge 37 zwischen Behälterwand 3 und Behälterboden 7 mit dem Dichtungsmaterial 44 abgedichtet.
  • Dadurch, dass der Schweredruck der im erfindungsgemäßen Großraumflüssigkeitsbehälter 1 aufgenommenen Flüssigkeit (nicht gezeigt) mit großer Kraft nach außen auf die Innenseite 25 der Behälterwand 3 und den Behälterboden 7 drückt, werden die Dichtungsmaterialien 23, 44 sehr stark auf die jeweils abzudichtenden Bereiche des Großraumflüssigkeitsbehälters 1 gepresst und sorgen so für eine äußert sichere Abdichtung des Großraumflüssigkeitsbehälters 1 gegen Flüssigkeitsaustritt.
  • In der vorstehend dargestellten Ausgestaltung wurden die Dichtungsbandabschnitte 23a und 23b auf Stoß geklebt und zusätzlich Dichtungsbandabschnitte 23c darüber geklebt, um eine optimale Abdichtung zu erzielen. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass der Dichtungsbandabschnitt 23a den Dichtungsbandabschnitt 23b in horizontaler Richtung teilweise oder vollständig überdeckt. Dann wären die Dichtungsbandabschnitte 23c nicht zwingend erforderlich, könnten jedoch auch zusätzlich eingesetzt werden.
  • Aus der vorstehenden Darstellung ist deutlich geworden, dass der erfindungsgemäße Großraumflüssigkeitsbehälter 1 auf kostengünstige Art und Weise abgedichtet ist, wobei mit der Abdichtung keine langen Standzeiten und kein hoher Montageaufwand verbunden ist. Genauer gesagt können die Abdichtungen 23 während des Hochziehens der Behälterwand 3 simultan angebracht werden und der Großraumflüssigkeitsbehälter 1 ist prinzipiell nach der Aufbringung des die Fuge 37 zwischen Behälterwand 3 und Behälterboden 7 abdichtenden elastischen Klebe- und Dichtungsmaterials 44 einsatzbereit. Es sind weder lange Stand- und Aushärtezeiten wie bei Sikaflex®-Abdichtungen noch der hohe Montageaufwand wie bei der Vorsehung von Blasen erforderlich. Auch im Wartungsfall kann die Abdichtung sehr schnell und unkompliziert sowie kostengünstig erneuert werden, ohne, dass wie bei Sikaflex®-Dichtungen ein Lösen der Verschraubungen 11 erforderlich wäre.
  • Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale können, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden. Dabei können gegenständliche Merkmale auch als Verfahrensmerkmale Verwendung finden und Verfahrensmerkmale als gegenständliche Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Großraumflüssigkeitsbehälter
    3
    Behälterwand
    5
    Behälterabdeckung
    7
    Behälterboden
    8a
    Flüssigkeitszuleitung
    8b
    Flüssigkeitsableitung
    9
    Flächenelemente
    11
    Verschraubungen
    13
    zweireihige Verschraubungen
    13a
    einreihige Verschraubungen
    15
    Schrauben
    17
    Muttern
    19
    Verbindungsbereich
    21
    Lagerfuge
    23
    elastisches Klebe- und Dichtungsband, erstes Dichtungsmaterial
    23a, 23b, 23c
    Abschnitte des ersten Dichtungsmaterials 23
    25
    Innenseite des Großraumflüssigkeitsbehälters 1
    27
    Bereiche der Flächenelemente 9
    29
    zweites Dichtungsmaterial
    31
    Stoßkante
    33
    Bodenfläche
    35
    Kunststoffplatten
    37
    Kleber
    39
    Klebefläche, nivellierendes Bett
    41
    Fuge zwischen angrenzenden Kunststoffplatten 35
    43
    Fuge zwischen Behälterboden 7 und Behälterwand 3
    44
    elastisches Klebe- und Dichtungsmaterial
    45, 45a
    Wandringe
    47
    Querfuge

Claims (10)

  1. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) mit mehreren miteinander verbundenen Flächenelementen (9), wobei der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters (1) gelegene Verbindungsbereich (19) der Flächenelemente (9) mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) überklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass i) zumindest zwischen zwei benachbarten Dichtungsmaterialabschnitten (23a, 23b) des ersten Dichtungsmaterials (23, 23a, 23b, 23c) eine Stoßkante (31) vorgesehen ist, die mit einem weiteren Dichtungsmaterialabschnitt (23c) überklebt ist, oder ii) zwei benachbarte Dichtungsmaterialabschnitte (23a, 23b) übereinander geklebt sind und darüber ein weiterer Dichtungsmaterialabschnitt (23c) geklebt ist.
  2. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) ein Bandmaterial ist, das bevorzugt selbstklebend und/oder elastisch ausgebildet ist, und/oder eine Materialstärke im Bereich von 0,5 mm bis 6 mm, bevorzugt von 1 mm bis 4 mm, insbesondere von 2 mm bis 3 mm aufweist.
  3. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Großraumflüssigkeitsbehälter (1) ein Löschwassertank oder Trinkwassertank ist.
  4. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Flächenelemente (9) unter Bildung einer Lagerfuge (21; 47) miteinander verbunden sind, wobei zwischen offenliegendem Fugenkopf und erstem Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) ein Höhen ausgleichendes zweites Dichtungsmaterial (29) vorgesehen ist.
  5. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das das zweite Dichtungsmaterial (29) ein Silikon- oder Polyurethan basiertes Kleb- und Dichtungsmaterial, insbesondere 1-Komponenten Kleb- und Dichtungsmaterial ist.
  6. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenelemente (9), die bevorzugt aus Metall bestehen und insbesondere aus einem verzinktem Stahl, einem Edelstahl oder einer Aluminiumlegierung, mit Bolzen oder Verschraubungen (11, 15, 17) miteinander verbunden sind, wobei die im Inneren der Großraumflüssigkeitsbehälter (1) liegenden Teile der Bolzen oder Verschraubungen (15) mit dem ersten Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) überklebt sind und das erste Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) zugleich auch mit den die im Inneren der Großraumflüssigkeitsbehälter (1) liegenden Teile der Bolzen oder Verschraubungen (11, 15) umgebenden Bereichen der Flächenelemente (9) verklebt ist.
  7. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) des Großraumflüssigkeitsbehälters (1) eine Bodenplatte (33) umfasst, die mit flüssigkeitsdichten Kunststoff (35) belegt ist, wobei der Kunststoff (35) bevorzugt PVC umfasst und/oder als Platten ausgebildet ist, die insbesondere miteinander verschweißt, flüssigkeitsdicht verklebt oder flüssigkeitsdicht überklebt (23, 23a, 23b, 23c) sind.
  8. Großraumflüssigkeitsbehälter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuge (43) zwischen den Flächenelementen (9) und dem Boden (7) mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit abdichtenden Dichtungsmaterial (44) überklebt ist, das insbesondere das erste Dichtungsmaterial ist.
  9. Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters (1), mit mehreren miteinander verbundenen Flächenelementen (9), wobei der im Inneren des Großraumflüssigkeitsbehälters (1) gelegene Verbindungsbereich (19) der Flächenelemente (9) mit einem gegenüber der zu lagernden Flüssigkeit dichten ersten Dichtungsmaterial (23, 23a, 23b, 23c) überklebt wird, dadurch gekennzeichnet, dass i) zumindest zwischen zwei benachbarten Dichtungsmaterialabschnitten (23a, 23b) des ersten Dichtungsmaterials (23, 23a, 23b, 23c) eine Stoßkante (31) vorgesehen wird, die mit einem weiteren Dichtungsmaterialabschnitt (23c) überklebt wird, oder ii) zwei benachbarte Dichtungsmaterialabschnitte (23a, 23b) übereinander geklebt werden und darüber ein weiterer Dichtungsmaterialabschnitt (23c) geklebt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird und/oder dass der Großraumflüssigkeitsbehälter (1) ein Löschwassertank oder Trinkwassertank ist.
DE102014011244.6A 2014-08-01 2014-08-01 Großraumflüssigkeitsbehälter und Verfahren zur Abdichtung eines Großraumflüssigkeitsbehälters Active DE102014011244B4 (de)

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