DE2325496A1 - Tunnelisolierung - Google Patents

Tunnelisolierung

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DE2325496A1
DE2325496A1 DE19732325496 DE2325496A DE2325496A1 DE 2325496 A1 DE2325496 A1 DE 2325496A1 DE 19732325496 DE19732325496 DE 19732325496 DE 2325496 A DE2325496 A DE 2325496A DE 2325496 A1 DE2325496 A1 DE 2325496A1
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sealing
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DE19732325496
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DE2325496B2 (de
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Erich Dipl Ing Hribar
Wilhelm Klepsch
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ALLTIS ALLG KUNSTSTOFFISOLIERU
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ALLTIS ALLG KUNSTSTOFFISOLIERU
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/383Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating by applying waterproof flexible sheets; Means for fixing the sheets to the tunnel or cavity wall

Description

  • Tunnelisolierung Die gegenständliche Erfindung betrifft.eine an einem Tunnelgewölbe od. dgl. zu befestigende Abdichtung zur Isolierung gegen eindringendes Wasser unter Verwendung von Kunststoffolien.
  • Bekannte Abdichtfolien haben den Nachteil, daß sie sich bei der Druckbelastung durch den Beton ungenügend dehnen, nicht an der Tunnelwand anliegen und nicht in Hohlräume einfügen, wodurch hohe Spitzenbelastungen an einzelnen Stellen der Bolienhaut auftreten und diese zerstören. Dies erfordert nicht nur unangenehme und langwierige, Kosten verursachende Nachbearbeitungen, sondern an diesen Bruchstellen ist auch die Gefahr von Wasserdurchlässen gegeben. Bekannte Versuche diese Nachteile zu beheben, haben nicht den gewünschten Erfolg gezeigt.
  • Es ist somit die Aufgabe gestellt, eine Tunnelisolierung zu schaffen, die vorstehende Nachteile vermeidet, die somit eine Isolierung ergibt, die dehnbar genug ist, sich den größeren Unebenheiten der unnelwand anzupassen und kleinere Unebenheiten zu überbrücken vermag, wobei die größeren Unebenheiten der Tunnelwand plan anliegend ausgefüllt werden sollen, so daß die fertige tunnelröhre dort satt am Fellen oder dem aufgespritzten orkretbeton anliegt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die dehnfähige Abdichtfolie eine zweite, gleichfalls dehnfähige Deckfolie höherer oder gleicher Festigkeit aus Kunststoff aufgebracht ist. Wenn die Folien eine gleiche Festigkeit aufweisen, wird die Deckfolie in größerer Dicke verwendet.
  • Durch die zur Aufnahme von höheren Drucken geeignete Deckfolie wird eine gleichmäßigere Druckverteilung auf die Abdichtfolie erzielt, was ein größeres Verstreckungsverhältnis dieser Folie bei höherem Druck ergibt und somit deren besseres Anliegen am Felsen bzw. dem Torkretbeton gewährleistet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden für die Abdicht- und die Deckfolie Folienbahnen Verwendung finden, wobei die für die Abdichtung vorgesehenen Bolienbahnen miteinander streifenförmig fest verbunden und die gleichfalls miteinander streifenförmig fest verbundenen Folienbahnen der Deckfolie mit der Abdichtfolie ganzflächig oder teilweise in begrenzter Haftstärke verbunden sind.
  • Dabei wird gemäß der Erfindung vorteilhaft eine streifen-, punkt- oder flächige Verklebung bzw. eine punkt- oder streifenförmige Verschweißung vorgesehen.
  • Hiedurch läßt sich weitgehend oder gänzlich eine unerwünschte Perforierung der Abdicht- bzw. Deckfolie vermeiden, gleichgültig ob letztere an der dem Stützbeton zugekehrten Seite oder an der Seite der Tunnelwand angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Abdichtfolie auch bei hohem Druck und großer Dehnung noch an der Deckfolie bzw.
  • umgekehrt diese an jener gleiten kann. Daher ist eine feste Verbindung zwischen den beiden Folien unerwünscht, weshalb die Eleb- bzw. Schweißstellen sich ggf. lösen sollen, um diese freie Relativbewegung der Folien zu ermöglichen.
  • Besonders leicht läßt sich dies erreichen, wenn zur gegenseitigen Verhaftung die Abdicht- und die Deckfolie elektrostatisch aufgeladen sind, oder wenn die Abdicht-und die Deckfolie unter Bildung eines abgeschlossenen Hohlraumes miteinander verhaftet sind, wobei nach Absaugung der zwischenliegenden Luft, die Abdicht- und die Deckfolie fest aneinander liegen. Hiebei ist die Relativverschiebung der beiden Folien weitgehend gewahrt. Diese vorteilhafte Ausführung ergibt eine wesentliche Kostensenkung bei der Montage, weil die zweite Folie nicht zeitaufwendig befestigt werden muß.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, die Abdicht- bzw.
  • die Deckfolie mit Ausnahme eines Streifens an einer Längsseite der Bahn miteinander fest zu verhaften oder zu verbinden, wobei der lose Teil der Deckfolie bei der Verbindung mit einem benachbarten Folienstreifen auf dessen Deckfolie aufliegt und mit dieser durch Verschweißung oder Verklebung verbunden und die Abdichtfolie mit der benachbarten Abdichtfolie am Stoß oder durch Überlappung verschweißt ist.
  • Hiedurch entfällt die Arbeit der Aufhängung einer zweiten Folie, da diese bereits vorgefertigt verbunden sind, was wesentliche Kosten-bei der Montage erspart.
  • Im nachstehenden wird. die Erfindung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen eingehend beschrieben, dah soll sie nicht auf diese'Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt sein, auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keine Einschränkung bedeuten; sie dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener Teile in den Figuren der Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt eine Tunnelröhre, mit der erfindungsgemäßen Abdicht- bzw0 Deckfolie, und zwar fest ausgezogen die Folien vor der Druckbeaufschlagung und strichliert bzw. strichpunktiert nach Einfüllen des Betons, Fig. 2 ein Detail aus einer Tunnelrshre mit schiefrigem Ausbruch, gleichfalls mit Andeutung der drucklosen bzw, der druckbeaufschlagten Folien, die Fig. 3a bzw0 Db schematische Skizzen der Bolienanlage an einem im Druckbeton eingelagerten Stein, rund zwar in Fig, 3a bei Verwendung einer Abdichtfolie allein bzw0 Fig. 3b verbunden mit der erfindungsgemaßen Deckfolie und Fig, 4 eine Verbindung von Abdicht- nnd: Deckfolie durch Verschweißen, wobei-beide Folien vorgefertigt verbunden sind.
  • An der Gunnelwand 4 ist die Abdichtfolie 1 durch bekannte Halterungselemente 5 aufgehängt, wobei sie-im drucklosen Zustand zwischen den Aufhängepunkten leicht lose durchhängt. In Fig. 1 der Zeichnung ist die Abdichtfolie 1 in diesem Zustand durch eine ungebrochene Linie dargestellt. Sie ist aus Kunststoffolien hergestellt, die an ihren Rändern dicht verklebt oder verschweißt sind.
  • Mit der Abdichtfolie 1 verbunden ist eine strichliert gezeichnete Deckfolie 2, wobei diese Verbindung eine verhältnismäßig lose Verbindung darstellt, die sich bei Druckbeaufschlagung durch den einzufüllenden Beton gegebenenfalls lösen soll, um eine Relativbewegung der beiden Rolien zueinander zu ermöglichen0 Dies ist deshalb nötig, weil die Deckfolie 2 höhere Druckbelastungen aufnehmen kann und diese gleichmäßig verteilt an die Abdichtfolie 1 weitergibt, wodurch sie für diese einen Schutz gegen Binreißyen darstellt. Würde die Verbindung zwischen den beiden Folien zu fest sein, so daß die Abdichtfolie 1 an der Deckfolie 2 oder umgekehrt diese an der Abdichtfolie 1 nicht gleiten kann, würde eine durch den Druck bedingte Ausbuchtung der Deckfolie 2 von der Abdichtfolie 1 im gleichen Ausmaß mitgemacht werden, wodurch sie wegen ihrer geringeren Belastungsfähigkeit Schaden erleiden könnte, der ihre Aufgaben das Eindringen von Wasser zu verhindern an solchen Stellen aufhebt. In Fig. 1 der Zeichnung ist die Lage der druckbeaufschlagten Folien strichpunktiert angedeutet9 wobei die Folien in diesem Zustand mit 1 und 2' bezeichnet sind. Es ist dahei ersichtlich, daß sich die Folien in Unebenheiten der Tunnelwand 4 anschmiegen, wobei hei der weniger druckbeaufschlagbaren Abdichtfolie 1 durch Nachziehen unter schwächerem Druck stehender Teile ihres Verlaufes in Stellen9 die unter stärkerem Druck stehend ein Ausgleich geschaffen wird der ihr Reißen verhindert.
  • Der Beton wird durch die Öffnungen 6 in der Schalwand 7, und zwar beginnend bei der untersten Öffnung 6, ¾ unter Druck eingebracht9 wobei sich, die Folien 1, 2 von unten nach oben fortlaufend an die Tunnelwand 4 an - und in deren Vertiefungen eindrücken bzw. kleinere Vertiefungen überbrücken.
  • Größere Vertiefungen9 beispielsweise Bohrlöcher 8, wären für die Abdichtfolie 1 gefährlich, wenn nur diese allein Verwendung findet. Im Beton befindliche spitze Steins 9 könnten die am Lochrand fixierte Abdichtfolie 1 so weit in das Bohrloch 8 eindrücken9 daß die Folie reißt, wie dies im Detail einer Tunnelwand 4 in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Deckfolie 2 wird dies verhindert (siehe strichlierte Linien in Fig. 2)9 weil die stärker belastbare Deckfolie 2 dem Stein 9 nicht gestattet so weit vorzudringen, daß die-Dichtfolie 1 Schaden erleidet In den Fig. 3a und 3b ist dies in größerem Maßstab deutlicher gemachte Beim Druck des Steines 9 in Fig. 3a gegen die allein vorgesehene Abdichtfolie 19 legt sich diese an dessen Spitze an und wird beim Vorschieben des Steines 9 angespannt bis sie schließlich einreißt. Bei Mitverwendung einer Deckfolie 2, wie in Fig. 3b darge stellt, nimmt diese den Druck des Steines 9 zuerst auf, Wegen ihrer größeren Steifigkeit und Druckfestigkeit legt sie sich an die Steinspitze nicht satt, sondern in einem verhältnismäßig flachen Bogen an, wodurch auch die Abdichtfolie 1 nur in diesem Maße gestreckt wird.
  • Sie verdünnt sich zwar an der Stelle-9 wo- der St eindruck auf die Deckfolie 2 und damit mittelbar auf sie ausge übt wird, doch die Deckfolie 2 schafft eine größere Druck verteilung auf die Abdichtfolie 1, so daß diese nicht reißen kann.
  • Die Verhaftung der beiden Folien 1, 2 kann in ver schiedener Weise ermöglicht werden so vor allem durch Kleben oder Schweißen. Im ersteren Falle kann dies durch streifen- punkt oder flächige Verklebung geschehen, eine Schweißverbindung läßt sich punkt oder streifen förmig herstellen.
  • Wenn durch die Verbindung der beiden Folien ein all seitig geschlossener Raum geschaffen wird, kann ein flächiges Verhaften der Folien auch dadurch erreicht werden9 daß die Luft zwischen den beiden Folien ausgepumpt wird0 Hiezu werden beispielsweise abschnittsweise kleinere Teile der Folienhaut zu solchen geschlossenen Räumen verklebt oder verschweißt0 Eine weitere Möglichkeit, die Ab dicht 1 und die Deckfolie 2 miteinander zu verhaften, ließe sich dadurch errei chen, daß man beide Folien elektrostatisch aufladet. Auch dabei würden die Folien 1, 2 miteinander unter Beibehal tung einer möglichen Relativverschiebung miteinander verhaftet.
  • In Fig. 4 ist im Schnitt eine besonders vorteilhafte Ausführung der Verbindung zwischen Ab dicht 1 und Deckfolie 2 gezeigte Hier sind in den verwendeten Folienbahnen die Abdicht- 1 und Deckfolie 2 bereits in einer wie oben angegebenen Weise miteinander verhaftet, wobei ein Randstreifen 3 entlang eines Randes der Folienbahn unverbunden bleibt, Hiedurch können zwei benachbarte Folienbahnen einfach verbunden werden da gleichartige Teile überlappend bzw. aneinanderstoßend verschweißbar sind. Es ist leicht ersichtlich9 daß sich hiemit eine wesentliche Kostenersparnis ergibt9 da eine besondere Verbindung dieser Folien beim Montagevorgang entfällt.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen der vorstehenden Ausführungen in größerem Maße gegeben. Alle diese Möglichkeiten sollen vom Schutzumfang umfaßt sein.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. An einem Tunnelgewölbe od. dgl. zu befestigende Abdichtung zur Isolierung gegen einaringendes Wasser unter Verwendung von Kunststoffolien, dadurch gekennzeichnet, daß auf die dehnfähige Abdichtfolie (1.) eine Seite, gleichfalls dehnfähige Deckfolie (2)) höherer oder gleicher Festigkeit aus Kunststoff aufgebracht ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdicht- (1),. und die Deckfolie (2>. Folienbahnen Verwendung finden, wob;ei die für die Abdichtung vQrgesehenen Folienbahnen miteinander streifenförmig fest verbunden. und die gleichfalls miteinander streifenförmig fest verbundenen Folienbahnen der Deckfolie (2) mit der Abdichtfolie (1) ganzflächig oder teilweise in begrenzter Haftstärke verbunden sind.
3. Abdichtung nach Anspnuch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhaftung zwischen Abdicht- (1) und Deckfolie (2) eine streifen- punkt oder flächige Verklebung bzw. eine punkt- oder streifenförmige Verschweißung vorgesehen ist.
4. Abdichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Verhaftung die Abdicht-(1) und die Deckfolie (2) elektrostatisch aufgeladen sind.
5. Abdihtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht- (1)- und die Deckfolie (2) unter Bildung eines abgeschlossenen Hohlraumes miteinander verhaftet sind, wobei nach Absaugung der zwischenliegenden Luft, die Abdicht- (1) und die Deckfolie (2) fest aneinander. liegen.
6. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdicht- (1) bzw. die Deckfolie (2) mit Ausnahme eines Streifens (3) an einer Längsseite der Bahn miteinander fest verhaftet oder verbunden sind, wobei der lose Teil der Deckfolie (22 bei der Verbindung mit einem benachbarten Folienstreifen auf dessen Deckfolie (2) aufliegt und mit dieser durch Verschweißung oder Verklebung verbunden und die Abdichtfolie (1) mit der benachbarten Abdichtfolie (1) am Stoß oder durch Überlappung verschweißt ist.
L e e r s e i t e
DE19732325496 1972-09-04 1973-05-19 An einem tunnelgewoelbe o.dgl. zu befestigende mehrschichtige abdichtung Withdrawn DE2325496B2 (de)

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DE2325496B2 DE2325496B2 (de) 1977-11-10

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DE2325496B2 (de) 1977-11-10
ATA756272A (de) 1975-11-15
AT331295B (de) 1976-08-10

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