DE3411673A1 - Verfahren und stahlverstaerkungselement zur nachtraeglichen armierung von betonkonstruktionen - Google Patents

Verfahren und stahlverstaerkungselement zur nachtraeglichen armierung von betonkonstruktionen

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DE3411673A1 DE19843411673 DE3411673A DE3411673A1 DE 3411673 A1 DE3411673 A1 DE 3411673A1 DE 19843411673 DE19843411673 DE 19843411673 DE 3411673 A DE3411673 A DE 3411673A DE 3411673 A1 DE3411673 A1 DE 3411673A1
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Description

  • Verfahren und Stahlverstärkungselement
  • zur nachträglichen Armierung von Betonkonstruktionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nachträglichen Armierung von Betonkonstruktionen durch schubfestes Ankleben eines Stahlverstärkungselementes sowie ein Stahlverstärkungselement zur Ausführung des Verfahrens.
  • Das Armieren von Betonbauteilen durch schubfestes Ankleben von Stahlplatten an Stahlbetonteilen ist schon seit längerem bekannt. Hierzu wird auf sandgestrahlte und rostgeschützte Stahllamellen ein Zweikomponentenkleber aufgetragen und auf ebenfalls sandgestrahlten oder gestockten Beton mit einem gewissen Druck angepreßt. Nach Erhärten des Klebers ergibt sich eine gute statische Verbindung beider Baustoffe, deren Wirksamkeit mit einer in Beton verlegten Stahlbewehrung vergleichbar ist.
  • Dieses Verfahren besitzt zahlreiche Nachteile. Die Montage des Stahls und die Verarbeitung des Klebers ist temperaturabhängig, weil eine Aushärtung des Klebers erst ab einer gewissen Temperatur erfolgt und der Kleber sich bei der Montage auf dem Stahl befindet. Desweiteren kann es beim Andrücken an den Beton durch die festere Konsistenz des Klebers zu Lufteinschlüssen kommen, die durch Abklopfen festgestellt und von der Seite über die Klebeschicht injiziert werden müssen. Für ein erfolgreiches Injizieren darf wiederum die Stahl lamelle nicht zu breit gewählt werden. Die Breite der Stahllamelle ist überdies durch das Montagegewicht von Material und Kleber beschränkt.
  • Der größte Nachteil ist aber in den Fällen gegeben, in denen eine Armierung in zwei Dimensionen, z.B. bei Brücken und großen Einzellasten vorgenommen werden soll. Bei derartigen Verstärkungen muß die Längs- und die Querbewehrung armiert werden. Da man angeklebte Stahllamellen oder -platten nicht miteinander verschweißen kann, weil durch die Erwärmung die Klebefestigkeit sehr nachläßt, ist es erforderlich, die Stahlplatten bzw. Stahllamellen überlappend zu verkleben. Hierdurch ergeben sich unschöne Stöße durch die damit verbundenen Verdickungen. Zudem lassen sich durch das bekannte Verfahren nur längliche, relativ schmale Stahlbänder aufkleben, die für eine Verstärkung in zwei Dimensionen mit Längs- und Querlamellen zu unschönen und unwirtschaftlichen Kreuzungspunkten führen würden, bei denen die Zwischenbereiche unterfüttert werden müßten und die Wirksamkeit in einer Richtung mit großer Wahrscheinlichkeit eingeschränkt wäre. Ungünstig ist die dabei entstehende doppelte Lamellenhöhe auch aus Gründen der Höheneinschränkung, z.B. bei einer Deckenverstärkung in niedrigen Räumen.
  • Das bekannte Verfahren zur Armierung von Betonkonstruktionen, bei dem der Kleber auf die verklebende Lamelle vorher aufgetragen wird, ist auch z.B. beiBügeln für Schub- und Torsions- und bei Säulenverstärkungen nachteilig, bei denen anschließend manschettenartige Bleche angeordnet werden müssen. Da man nicht schweißen darf, ist eine Uberlappungsverklebung nötig, die wegen der relativ großen Uberlappungslängen viel Material erfordert, an Stärke aufträgt und unschön wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Armierung von Betonkonstruktionen und ein Stahlverstärkungselement verfügbar zu machen, mit dem die dargestellten Nachteile überwunden werden. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Armierung von Betonkonstruktionen durch schubfestes Ankleben von Stahlverstärkungselementen zu schaffen, das auch bei größeren Betonkonstruktionen eine sichere überlappungsfreie zweidimensionale Armierung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 bzw. 11 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in vorteilhafter Weise eine Trennung zwischen der Montage des Stahlverstärkungselementes und dem Aufbringen des Klebematerials vorgenommen, indem zunächst das Stahlverstärkungselement mit einem Klebefugenabstand an der Betonkonstruktion befestigt und abgedichtet und erst dann das Klebematerial eingebracht wird. Hierdurch wird erreicht, daß das Stahlverstärkungselement auch bei tieferen Temperaturen montiert werden kann. Außerdem ist es jetzt möglich, bei der Montage des Stahlverstärkungselementes oder vor Einbringen des Klebematerials Schweißungen im Stahlverstärkungselement vorzunehmen, um beispielsweise für eine großflächige Armierung mehrere Teile zu einem Stahlverstärkungselement überlappungsfrei zusammenzuschweißen. Es lassen sich somit für eine zweidimensionale Armierung auch wirkungsvolle großflächige Verklebungen ohne Überlappungen oder Kreuzungspunkten erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Stahlverstärkungselement eignet sich nicht nur für großflächige Verklebungen,sondern auch für umschließende Verstärkungen, wie beispielsweise bei Säulen, Muster usw. Bei derartigen Armierungen entsteht keine Verstärkungsnaht, da sich das Stahlverstärkungselement aus mehreren stumpf aneinanderschweißbaren Teilen zusammensetzen läßt, die die Säule etc. in dem vorgesehenen Klebefugenabstand umgeben.
  • Vorzugsweise werden in das Stahlverstärkungselement und/ oder die Außenrandabdichtung verschließbare Löcher zum Einführen des Klebematerials und zum Entlüften, bevorzugt regelmäßig beabstandet, eingearbeitet. Desweiteren ist es zur Ausführung des Verfahrens von Vorteil, wenn die Löcher zum Einführen des Klebematerials mit Anschlüssen für Injizierschläuche oder Injizierschläuchen versehen werden.
  • Zur Einhaltung eines Klebefugenabstandes,der auf die Konsistenz des jeweilig verwendeten Klebematerials abgestimmt wird, wird in günstiger Weise das Stahlverstärkungselement über Abstandshalter an der Betonkonstruktion befestigt. Das vorgesehene Klebematerial wird bevorzugt mit Pressen eingedrückt und breitet sich über den ganzen Zwischenraum zwischen sandgestrahltem oder gestocktem Beton und der entsprechend vorbehandelten Klebematerialhaftfläche des Stahlverstärkungselements aus. Bevorzugt wird das Klebematerial nacheinander über mehrere Löcher eingepreßt, wobei das fortschreitende Einpressen des Klebematerials durch dessen Austreten an offenen Löchern kontrolliert wird und wobei die betreffenden Löcher dann vorzugsweise mit Schnellabbindematerial geschlossen werden.
  • Hierdurch braucht der Einpreßdruck in günstiger Weise nicht zu sehr gesteigert zu werden,und das Befüllen mit dem Klebematerial wird schrittweise wiederholt, bis der Zwischenraum zwischen der Betonkonstruktion und dem Stahlverstärkungselement bis zu der ebenfalls mit einem Schnellabbindematerial hergestellten Abdichtung des Außenrandes mit Klebematerial ausgefüllt ist. Vorzugsweise werden dabei auch in die Außenrandabdichtung verschließbare Löcher zum Einführen des Klebematerials und zum Entlüften eingearbeitet.
  • Das erfindungsgemäße Stahlverstärkungselement zur Armierung von Betonkonstruktionen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus wenigstens einem eine Klebematerial-Haftfläche und einen Abdichtungsau Benrand aufweisenden Stahlprofil, wobei jedes Stahlprofil wenigstens ein verschließbares Klebematerialeinführloch und ein verschließbares Entlüftungsloch sowie auf der Klebematerial-Haftfläche angeordnete Abstandshalter besitzt. Mit dem erfindungsgemäßen Stahlverstärkungselement lassen sich auch größere Betonkonstruktionen wirkungsvoll überlappungsfrei zweidimensional armieren, wobei ein auf die Außenfläche der Betonkonstruktion abgestimmtes Stahlprofil einsetzbar ist, und sich das gesamte Stahlverstärkungselement vorzugsweise aus mehreren überlappungsfrei am jeweiligen aneinanderstoßenden Außenrand miteinander verschweißten Stahlprofilen zusammensetzen läßt.
  • Vorzugsweise sind regelmäßig voneinander beabstandete Klebematerialeinführlöcher vorgesehen, die bevorzugt Injizierschläuche aufweisen. Die Abstandshalter können an dem Stahlprofil angeformt sein. Vorzugsweise sind separate Abstandshalter an dem Stahlprofil befestigt, wobei ihre Größe in vorteilhafter Weise auf die vorgesehene Klebefuge abstimmbar ist, deren Abmessung wiederum von der Konsistenz und den Materialeigenschaften des gewählten Klebematerials abhängt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind dem anschließenden Beschreibungsteil zu entnehmen, in dem die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen Figur 1 eine teilweise Unteransicht einer plattenförmigen Betonkonstruktion mit der erfindungsgemäßen Armierung; Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2 - 2 in Figur 1 mit vergrößert dargestellter Klebefuge; Figur 3 einen Ausschnitt aus einer säulenartigen Betonkonstruktion, die mit einer erfindungsgemäßen Armierung versehen ist; und Figur 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 4 - 4 in Figur 3 mit vergrößert dargestellter Klebefuge.
  • In Figur 1 ist ein Ausschnitt aus einer plattenartigen Betonkonstruktion 10, beispielweise einer Brückentragplatte oder einer Deckenplatte dargestellt. An der plattenartigen Betonkonstruktion 10 ist ein Stahlverstärkungselement 12 schubfest angeklebt. Das Stahlverstärkungselement 12 besteht aus mehreren plattenartigen Stahlprofilen 13, die überlappungsfrei am jeweilig aneinanderstoßenden Außenrand miteinander zur Bildung des Stahlverstärkungselementes 12 verschweißt sind. Die Schweißstellen, an denen die Stahlprofile 13 miteinander verschweißt sind, sind in Figur 1 mit 14 bezeichnet.
  • Jedes Stahlprofil 13 besitzt eine Klebematerial-Haftfläche 16, die für die vorgesehene Klebung entsprechend, beispielsweise durch Sandstrahl und Rostschutz, vorbehandelt ist. Das Stahlverstärkungselement 12 weist einen Abdichtungsaußenrand 18 auf, der mit einem Schnellabbinde- material, beispielsweise einem Schnellbindezement, etc.
  • zu Abdichtungszwecken an der plattenförmigen Betonkonstruktion befestigt ist. Zwischen der Betonkonstruktion 10 und dem Stahlverstärkungselement 12 ist ein Zwischenraum für eine Klebefuge gebildet, der durch die Größe von Abstandhaltern 20 bestimmt ist, wobei die Größe der Klebefuge von der Konsistenz und den sonstigen Materialeigenschaften des verwendeten Klebstoffs, beispielsweise Epoxidharz abhängt. Die Abstandshalter 20 sind an dem Stahlprofil 13 befestigt. Das Stahlverstärkungselement 12 selbst ist überdies an den mit 22 gekennzeichneten Stellen an der Betonkonstruktion durch nicht dargestellte Schrauben und Dübel befestigt.
  • Jedes Stahlprofil 13 weist mindestens ein verschließbares Ioch 24 zum Einführen von Klebematerial und mindestens ein verschließbares Loch 26 zum Entlüften auf. Die Löcher 24 können auch nicht dargestellte Injizierschläuche besitzen. Verschließbar sind die regelmäßig voneinander beabstandeten Löcher 24 und 26 in nicht dargestellter Weise z.B. mit Schnellbindezement oder geeigneten fest!einsetzbaren Verschlußkappen.
  • Das Verfahren zur Armierung der plattenförmigen Betonkonstruktion 10 läuft wie folgt ab. Zunächst werden die Stahlprofile 13 über Schrauben oder dergleichen mit Hilfe der Abstandshalter 20 derart von der Betonkonstruktion beabstandet befestigt, daB sich ein ausreichender Raum für eine Klebefuge ergibt. Anschließend werden die aneinander grenzenden Außenränder der Stahlprofile 13 überlappungsfrei zusammengeschweißt. Falls das Stahlverstärkungselement 12 noch eine ohnekeiteres zu handhabende Größe besitzt, können auch zuerst die Stahlprofile 13 entsprechend zusammengeschweißt und dann gemeinsam be-abstandet an der Betonkonstruktion befestigt werden.
  • Danach wird der Außenrand 18 des Stahlverstärkungselementes 12 ringsum mit Hilfe eines Schnellabbindematerials, wie beispielsweise einem Schnellbindezement, abdichtend mit der Betonkonstruktion verbunden, wobei gegebenenfalls auch in der Abdichtung nicht dargestellte verschließbare Löcher zum Einführen des Klebematerials und verschließbare Löcher zum Entlüften vorgesehen werden können. Entsprechende Löcher 24 und 26 werden nun regelmäßig beabstandet in das Stahlverstärkungselement 12 bzw. die jeweiligen Stahlprofile 13 gebohrt, wobei die Löcher zum Einführen des Klebematerials in nicht dargestellter Weise mit Anschlüssen für injizierschläuche oder unmittelbar mit Injizierschläuchen versehen werden.
  • Als nächstes wird das entsprechend viskose Kiebematerial mit Pressen eingedrückt und breitet sich über den gesamten Zwischenraum zwischen sandgestrahlten oder gestocktem Beton der Betonkonstruktion 10 und der Haftfläche 16 des Stahlverstärkungselementes 12 aus. Die zur Belüftung die in den Löchern 26 werden mit Schnellbindeabdichtungsmaterial geschlossen, sobald das Klebematerial austritt.
  • Zum gleichmäßigen Ausfüllen der Klebefuge wird durch aufeinanderfolgende Löcher 24 Klebematerial eingepreßt, wobei die zuvor benutzten Löcher 24 durch Schnellbindezement oder durch eine geeignete Kappe verschlossen werden.
  • Bei senkrechten Bauteilen wird mit der Injektion von unten begonnen, und der Kleber steigt auf. Sobald er bei dendariber liegenden Löchern austritt, werden diese geschlossen. Damit der Druck nicht zu sehr gesteigert werden muß, wird dann von dem nächsthöheren Loch wieder injiziert und dieser Vorgang wiederholt, bis der Zwischenraum zwischen der Betonkonstruktion und dem Stahlverstärkungselement ganz mit Kleber gefüllt ist.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine Betonkonstruktion 30 ausschnittsweise dargestellt, die einen runden Querschnitt aufweist, wie beispielsweise ein Betonpfeiler oder Betonmast. Das Stahlverstärkungselement 32 besteht aus schalenförmigen Stahlprofilen 33, die eine nach innen weisende Klebematerial-Haftfläche 34 besitzen und zu einer beispielsweise konischen Stahlhülse an ihren Außenrändern zusammengeschweißt sind. Die endseitigen Außenränder 36 und 36' des Stahlverstärkungselementes 32 sind gegenüber der Betonkonstruktion 30 mit Hilfe eines Schnellbindezementes abgedichtet. In jedem einzelnen Stahlprofil 33 sind verschließbare Löcher 37 zum Einführen von Klebematerial und verschließbare Löcher 38 zum Entlüften eingebohrt.
  • Die in den überlappungsfrei an dem jeweiligen Außenrand miteinander verschweißten Stahlprofilen eingebohtten Löcher sind regelmäßig voneinander beabstandet, wobei die Löcher 37 in nicht dargestellter Weise Injizierschläuche oder Anschlüsse für Injizierschläuche aufweisen können. Auf der Klebematerial-Haftfläche 34 sind Abstandshalter 40 regelmäßig voneinander beabstandet befestigt, deren Größe auf die vorgesehene Klebefuge abgestimmt ist.
  • Die Größe der Klebefuge ergibt sich aus den Materialeigenschaften des vorgesehenen Klebers und den statischen Anforderungen an den Kleber hinsichtlich Schub-, Zug-, und Torsionsbeanspruchungen. Bei dem dargestellten Beispiel beträgt die Größe der Klebefuge etwa 2 bis 3 mm.
  • Das Vorgehen bei der Armierung mit dieser umschließenden Verstärkung erfolgt wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben. Es werden wiederum zunächst die Stahlverstärkungselemente 33 in einem dem Klebematerial angepaßten konstanten Abstand an der säulenartigen Betonkonstruktion in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise mittels Schrauben und Dübel. Dabei sorgen die Abstandshalter 40 bzw. Abstandhöcker an den Stahlprofilen 33 für die Einhaltung des geforderten Maßes. Die aneinanderstoßend befestigten Stahlprofile 33'werden dann zusammen- geschweißt, wobei keine Verstärkungsnaht entsteht. Anschließend werden die Außenränder 36 und 36' mit Schnellbindezement abgedichtet. Die Abdichtung an den Rändern 36, 36' und die Stahlprofile 33 erhalten dann in bestimmten Abständen Löcher oder Injizierschläuche.Anschließend wird mit Pressen Klebematerial eingedrückt, das in seiner Viskosität entsprechend dünnflüssig eingestellt ist. Dieses Klebematerial breitet sich über den gesamten Zwischenraum zwischen der sandgestrahlten oder gestockten Betonkonstruktion und der entsprechend durch Sandbestrahlung und Rostschutz vorbehandelten Klebematerial-Haftfläche 34 aus. Die zur Entlüftung dienenden Löcher 38 werden durch Schnellbindezement geschlossen, sobald das Klebematerial austritt. Bei senkrecht angeordneten Bauteilen, wie Säulen und Masten wird mit der Injektion von unten begonnen. Sobald das aufsteigende Klebematerial aus dem darüberliegenden Loch austritt, wird dieses geschlossen.
  • Damit der Druck nicht zu sehr gesteigert werden muß, wird dann von dem nächsthöheren Loch wieder injiziert und dieser Vorgang wiederholt, bis der Zwischenraum zwischen der säulenartigen Betonkonstruktion 30 und dem hülsenförmigen Stahlverstärkungselement 32 ganz bis obeh mit Kleber gefüllt ist.
  • Statt der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Anwendung des Verfahrens bei einer konisch ausgebildeten Säule läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Stahlverstärkungselement selbstverständlich auch bei zylindrischen Säulen verwenden. Die nachträgliche Armierung läßt sich überdies auch an Betonsäulen mit quadratischem, rechteckigen, elliptischen oder in sonstiger Weise ausgebildeten Querschnitten verwenden und läßt sich in idealer Weise auch bei sonstigen nachträglich zu armierenden Betonkonstruktionen problemlos und überaus vorteilhaft und wirkungsvoll einsetzen. Soweit in der obigen Beschreibung und in den Ansprüchen allgemein von Stahlprofilen gesprochen wird, soll diese Bezeichnung sowohl einfache Stahlplatten und Stahlbleche und aus Flachstahl bestehende Verstärkungselemente umfassen, die in ihrer Form entsprechend auf die Außenform der zu armierenden Betonkonstruktion abgestimmt sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Armierung von Betonkonstruktionen und dem erfindungsgemäßen Stahlverstärkungselement können auch größere Betonkonstruktionen durch schubfestes Ankleben von überlappungsfrei miteinander verschweißten Stahlverstärkungselementen sicher und zuverlässig zweidimensional verstärkt werden. Die Montage von Stahl ist temperaturunabhängig, und durch die entsprechend angepaßte Ausbildung der Stahlprofile mit entsprechenden Löchern zum Einführen von Klebematerial und zum Entlüften wird ein Klebefugenaufbau erreicht, der frei von Lufteinschlüssen ist. Das Montagegewicht der einzelnen Profile ermöglicht eine problemlose Handhabung. Auf Grund des Aufbaues des Verstärkungselementes aus einzelnen Stahlprofilen wird überdies eine hervorragende Anpassungsmöglichkeit an Betonkonstruktionen nach Form und Größe ermöglicht, wobei das Stahlverstärkungselement ohne überlappende Stahlprofile materialsparend und optisch ansprechend ausgebildet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße Stahlverstärkungselement besitzen besondere Vorzüge bei der Wiederherstellung oder Verstärkung der Biege-, Zug-und Querkrafttragfähigkeit sowie der Torsionssteifigkeit, insbesondere von Decken, Unterzügen, Dachbindern, Wänden, Brücken, Säulen und Masten. Die Einsatzmöglichkeit umfaßt auch entsprechende Sanierungsvorhaben im Off-Shore-Bereich, insbesondere an Säulen von Plattformen und an Stahlmanschetten, die teilweise oder vollständig im Wasser liegen. Hierbei wird dann wie zuvor beschrieben unter Verwendung geeigneter Materialien für die randseitige Abdichtung verfahren, wobei das sich in der mit Klebematerial zu füllenden Klebefuge befindliche Wasser durch das Einpressen des Klebematerials vollständig aus dem für die Klebefuge vorgesehenen Zwischenraum zwischen Stahlverstärkungselement und dem zu armierenden Konstruktionsbauteil ausgepreßt wird.

Claims (16)

  1. Verfahren und Stahlverstärkungselement zur nachträglichen Armierung von Betonkonstruktionen Ansprüche 1. Verfahren zur nachträglichen Armierung von Betonkonstruktionen durch schubfestes Ankleben eines Stahlverstärkungselementes, gekennzeichnet durch Befestigen des Stahlverstärkungselementes (12, 32) mit einem Klebefugenabstand an der Betonkonstruktion (10,30); Abdichten des Außenrandes (18, 36, 36') des Stahlverstärkungslementes (12, 32); und Einbringen des Klebematerials durch wenigstens ein Loch (24, 37) in dem Stahlverstärkungselement (12, 32) und / oder der Abdichtung des Außenrandes (18, 36, 36').
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlverstärkungselement (12, 32) aus mehreren Stahlprofilen (13, 33) zusammengesetzt wird, die überlappungsfrei vor dem Abdichten des Außenrandes (18, 36, 36') zusammengeschweißt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Stahlverstärkungselement (12, 32) und/oder die Abdichtung des Außenrandes (18, 36, 36') vor dem Einbringen des Klebematerials verschließbare Löcher (24, 26, 37, 38) zum Einführen des Klebematerials und zum Entlüften eingearbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24, 26, 37, 38) regelmäßig beabstandet eingearbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24, 37) zum Einführen des Klebematerials mit Injizierschläuchen oder mit Anschlüssen für Injizierschläuche versehen werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlverstärkungselement (12, 32) über Abstandshalter (20, 40) an der Betonkonstruktion (10, 30) befestigt wird
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial eingepreßt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial nacheinander über mehrere Löcher (24, 37) eingepreßt wird, wobei das fortschreitende Einpressen des Klebematerials durch dessen Austreten an offenen Löchern (26, 38) kontrolliert wird und die betreffenden Löcher dann geschlossen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher mit Schnellabbindematerial geschlossen werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebematerial in seiner Viskosität dünnflüssig eingestellt wird.
  11. 11. Stahlverstärkungselement zur Armierung von Betonkonstruktionen zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlverstärkungselement (12, 32) aus wenigstens einem eine Klebematerial-Haftfläche (16, 34) und einen Abdichtungsaußenrand (18, 36, 36') aufweisenden Stahlprofil (13, 33) besteht, wobei jedes Stahlprofil wenigstens ein verschließbares Loch (24,37) zum Einführen des Klebematerials und wenigstens ein verschließbares Loch ( 26, 38 ) zum Entlüften sowie auf der Klebematerial-Haftfläche angeordnete Abstandshalter (20, 40) aufweist.
  12. 12. Stahlverstärkungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlverstärkungselement aus mehreren überlappungsfrei an jeweilig aneinanderstoßenden Außenrändern miteinander verschweißten Stahlprofilen (13, 33) besteht.
  13. 13. Stahlverstärkungselement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24, 26, 37, 38) regelmäßig voneinander beabstandet sind.
  14. 14. Stahlverstärkungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (24,37) zum Einführen des Klebematerials Injizierschläuche oder Anschlüsse für Injizierschläuche aufweisen.
  15. 15. Stahlverstärkungselement nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (20, 40) an dem Stahlprofil (13, 33) regelmäßig voneinander beabstandet befestigt sind.
  16. 16. Stahlverstärkungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Abstandshalter (20,40) auf die vorgesehene Klebefuge abgestimmt ist.
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