DE102012001568A1 - Lichtschacht zur Belichtung von Untergeschossen mit oben liegender Fensterabdeckung - Google Patents

Lichtschacht zur Belichtung von Untergeschossen mit oben liegender Fensterabdeckung Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lichtschacht zum Anbau an Untergeschossaußenwände zur Belichtung von Räumen in Untergeschossen, insbesondere für Räume, bei denen die Anordnung von vertikalen Fenstern in der Außenwand durch das anschließende Erdbodenniveau ohne einen Lichtschacht nicht möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine gegen Niederschlagswasser dichte oben liegende lichtdurchlässige Abdeckung besitzt und dass seine Wände, Boden und lichtdurchlässige Abdeckung die räumliche und klimatische Grenze für Luftaustausch, Wärme und Feuchtigkeit zwischen Innenraum des Hauses und Außenraum darstellen, so dass der Schachtinnenraum zum Untergeschossraum offen ist und ein sehr einfacher dichter Anschluss sowohl gegen stauendes Wasser als auch gegen Niederschlagswasser an das Gebäude möglich ist.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft einen Lichtschacht zum Anbau an Untergeschossaußenwände zur Belichtung von Räumen in Untergeschossen, insbesondere für Räume, bei denen die Anordnung von vertikalen Fenstern in der Außenwand durch das anschließende Erdbodenniveau ohne einen Lichtschacht nicht möglich ist.
  • Stand der Technik:
  • Aufgabe von Lichtschächten ist es, der Belichtung von Untergeschossräumen zu dienen, gegebenenfalls auch deren Belüftung. Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse, wenn der Raum sich unter Geländeniveau befindet und eine Abgrabung nicht wirtschaftlich, möglich oder zulässig ist, vertikal in die Kellerwand gesetzte Fenster und davor montierte Lichtschächte anzuordnen. Diese benötigen eine Drainage zur Ableitung von Niederschlags- und Sickerwasser und je nach Einbausituation in der Regel eine Absturzsicherung, meist als Metallgitter oder in Zement gefasste Glasbausteine. Gelegentlich wird alternativ oder zusätzliche eine Abdeckung aus Acrylglas oder anderem gegen Schmutz und Wasser eingebaut, die jedoch mit Öffnungen zur Belüftung des Schachtinnenraums versehen sein muss.
  • Bei Vorliegen eines hohen Grundwasserspiegels, von Hochwassergefahr oder sonstigem zeitweise stauendem Wasser werden, um ein Eindringen von Wasser in den Keller zu verhindern, öffenbare oder nicht öffenbare wasserdichte Fenster oder alternativ wasserdichte Lichtschächte vor normalen Fenstern eingesetzt, die jedoch ebenso wie nicht wasserdichte Schächte entwässert werden müssen (beide Systeme z. B. Fa. ACO, 97723 Oberthulba). Die Notwendigkeit einer wasserdichten Ausführung von Untergeschossen ist vermehrt gegeben, da die Gemeinden zunehmend die Drainage und die Einleitung des Drainagewassers in die Kanalisation nicht mehr zulassen.
  • Um die Lichtausbeute und Ansehnlichkeit der Lichtschächte vom Innenraum aus zu erhöhen können diese innenseitig weiß beschichtet werden.
  • Für weiter erhöhte Lichtausbeute werden Lichtleitsysteme mit Spiegelflächen eingesetzt, etwa ist aus Dokument DE 3103715 A1 ein solcher Spiegellichtschacht bekannt. Die dort dargestellte Erfindung betrifft einen Lichtschacht für Untergeschossfenster, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Spiegelflächen im Inneren so angebracht sind, dass das Tageslicht in den Raum reflektiert wird und der Betrachter über diese Spiegelflächen nach draußen blicken kann. (z. B. Fa. Heliobus, CH-9014 St. Gallen).
  • Problem:
  • Lichtausbeute und ästhetische Qualität traditioneller Lichtschächte sind insbesondere für höherwertige Räume durch ihre Geometrie, die in der Regel notwendige absturzsichernde Abdeckung und die durch die Lage im Außenklima auftretende Verschmutzung gering. Nicht offenbare druckwasserdichte Fenster stellen eine Einschränkung im Komfort dar. Offenbare druckwasserdichte Fenster sind durch bewegliche Teile im potentiell wasserberührten Bereich aufwendig, fehleranfällig und von der Bedienung abhängig. Bei dauerhaft oder wiederholt höherem Wasserstand sind sie kaum einsetzbar, da vor dem Fenster stehendes Wasser die Funktion des Fensters verhindert. Auch bei nur wiederholt auftretendem anstauendem Wasser verschmutzt das Wasser das Fenster immer wieder. Wasserdichte Lichtschächte sind nicht sicher gegen von oben eindringendes Wasser, die Drainage ist aufwendig, da insbesondere durch den im Hochwasserfall oft auftretenden Rückstau in der Kanalisation Pumpen notwendig werden, die dauerhafte Funktion der Drainage ist nur schwer sicherzustellen.
  • Spiegellichtschächte sind aufwendig und teuer, die Belüftung muss in der Regel gesondert bewerkstelligt werden.
  • Beschreibung der Erfindung:
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lichtschacht der zuvor beschriebenen Art darzustellen, der die verschiedenen genannten Nachteile der bekannten Lichtschächte vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lichtschacht so ausgeführt wird, dass er eine gegen Niederschlagswasser dichte oben liegende lichtdurchlässige Abdeckung besitzt und dass dessen Wände, Boden und lichtdurchlässige Abdeckung die räumliche und klimatische Grenze für Luftaustausch, Wärme und Feuchtigkeit zwischen Innenraum des Hauses und Außenraum darstellen. Der vom Lichtschacht umschlossene Raum gehört dadurch zum betreffenden Untergeschossraum, ein Fenster in der Ebene der Kellerwand ist dadurch überflüssig.
  • Dadurch, dass der Lichtschacht rundum geschlossen ausgeführt wird, benötigt er keine Drainage. Da der Lichtschacht räumlich und klimatisch zu dem anschließenden Raum gehört, ist er entsprechend den Anforderungen an diesen Raum auszuführen, insbesondere gegebenenfalls gegen Feuchtigkeit abzudichten und wärmezudämmen. Insbesondere durch die Abwesenheit beweglicher Teile im unterirdischen Bereich kann er sehr einfach bis zu seiner Oberkante dicht gegen Feuchtigkeit, drückendes Wasser und Wärmeverluste hergestellt und ohne nicht bauübliche Befestigungsmittel und Abdichtungen und ohne Wärmebrücken an den Gebäudekörper angeschlossen werden. Die Innenseiten des Lichtschachts sind keiner Verschmutzung im Aussenklima ausgesetzt. Der Einsatz von Lichtleitsystemen ist sehr einfach möglich. Die Geometrie des Lichtschachts muss eine eventuelle Außenwärmedämmung des Gebäudes berücksichtigen.
  • Auch das oben liegende Fenster muss den klimatischen Ansprüchen an den Raum genügen. Sein Rahmen ist mit den entsprechenden Anschlüssen und Abdeckungen sicher und dicht an den Lichtschacht und gegebenenfalls an dessen Abdichtung und Dämmung anzuschließen. Bei einer möglichen Stauhöhe des Wassers über Unterkante Fenster wird die Abdichtung der öffenbaren oder nicht öffenbaren Abdeckung dicht gegen stauendes Wasser ausgeführt. Falls der anschließende Außenbereich begehbar ist, ist eine Absturzsicherung notwendig. Diese wird durch gesonderte Maßnahmen wie ein Geländer hergestellt oder durch eine ausreichend stabile Konstruktion mit absturzsichernder Verglasung und einer Öffnungsbegrenzung, damit das Fenster auch geöffnetem Zustand der Absturzsicherung dienen kann. Alternativ ist die Abdeckung begehbar auszuführen.
  • Dadurch dass der Schachtboden keinen Ansprüchen an Entwässerung entsprechen muss, ist er je nach Zielsetzung als Fläche zur Lichtverteilung, Ablage, Arbeitsfläche oder anderes auszuformen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Der Lichtschacht ist ebenso in verschiedenen Größen vorgefertigt als integrales Bauteil aus Lichtschacht und Fenster herzustellen und einzusetzen, als auch in Einzelbauteilen, als auch in der Kombination mit individuell auf der Baustelle in getrennten Arbeitsschritten gefertigten Teilkomponenten. Insbesondere kann es je nach räumlicher Zielsetzung sinnvoll sein, über einem individuell geformten Lichtschacht ein mit den entsprechenden Anschlussdetails versehenes industriell gefertigtes Fenster einzubauen.
  • Vorteile der Konstruktion gegenüber dem Stand der Technik:
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass sie wirtschaftlicher und sicherer ist als offenbare wasserdichte Fenster und wasserdichte Lichtschächte und sie nicht öffenbaren wasserdichten Fenstern gegenüber die Möglichkeit der Öffnung, damit höheren Komfort und die Möglichkeit der Ausbildung als Fluchtweg bietet.
  • Sie bietet eine weitaus höhere Lichtausbeute als alle Arten vertikaler Kellerfenster mit davor gesetzten, in unterschiedlichem Maß der Verschmutzung ausgesetzten und in der Regel mit einer absturzsichernden Abdeckung versehenen Lichtschächten.
  • Sie bietet die Möglichkeit, den vom Lichtschacht umschlossenen Raum in Nutzung und Gestaltung des Untergeschossraums einzubeziehen und auszubauen. Dadurch, dass der Innenraum vom Außenraum nur durch ein direkt an diesen anschließendes Fenster getrennt wird, sind der Außenraumbezug und die Aufenthaltsqualität gegenüber bisherigen Lösungen weitaus verbessert.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Notwendigkeit der Entwässerung des Lichtschachts und deren Instandhaltung erübrigen.
  • Möglichkeit der Ausführung im Einzelnen:
  • Ausführungsbeispiele werden in , und dargestellt und im Folgenden ausführlicher beschrieben:
  • zeigt einen Lichtschacht aus Stahlbeton (1) mit außen liegender Abdichtung (2) und Wärmedämmung (3) mit gegen drückendes Wasser dichtem Anschluss (4) an den Baukörper, einer Abdeckung mit einem leicht geneigten, öffenbaren Fenster (5) über Geländeniveau und einem zur Nutzung horizontalen Boden (6).
  • zeigt einen Lichtschacht aus wasserdichtem Beton (7) mit außen liegender Wärmedämmung (8) mit gegen drückendes Wasser dichtem Anschluss (9) an den Baukörper, einer Abdeckung mit einer horizontalen begehbaren Verglasung (10) auf Geländeniveau und einem zur Nutzung horizontalen Boden (11).
  • zeigt einen Lichtschacht aus Kunststoff mit integrierter Wärmedämmung (12) und Abdichtung (13) mit gegen drückendes Wasser dichtem Anschluss (14), einer Abdeckung mit einem leicht geneigten, öffenbaren Fenster (15) über Geländeniveau und einem zur Lichtlenkung geneigten Boden (16).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3103715 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Lichtschacht zum Anbau an Untergeschossaußenwände zur Belichtung von Räumen in Untergeschossen, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Innenraum hin offen ist und eine gegen Niederschlagswasser dichte oben liegende lichtdurchlässige Abdeckung besitzt und seine Wände, Boden und lichtdurchlässige Abdeckung die räumliche und klimatische Grenze für Luftaustausch, Wärme und Feuchtigkeit zwischen Innenraum des Hauses und Außenraum darstellen.
  2. Lichtschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben liegende Abdeckung der Absturzsicherung dient.
  3. Lichtschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oben liegende Abdeckung als Fenster zur Belüftung geöffnet werden kann.
  4. Lichtschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oben liegende Abdeckung begehbar ist.
  5. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Wände und Boden des Lichtschachts dicht gegen stauendes Wasser ausgebildet und an das Gebäude angeschlossen sind.
  6. Lichtschacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das oben liegende Fenster wasserdicht gegen stauendes Wasser ausgebildet und angeschlossen ist.
  7. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschacht wärmegedämmt ist.
  8. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Lichtschachts zur diffusen oder gerichteten Verteilung des Lichts im Raum in verschiedenen Beschichtungen schräg angestellt oder gebogen ist.
  9. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschacht als Fertigteil ausgebildet ist.
  10. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschacht mit angeformten Anschlussdetails zur Einbindung in eine weiße Wanne versehen ist.
  11. Lichtschacht nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtschacht in Teilen individuell für die jeweilige Einbausituation und in Teilen als Fertigteil ausgebildet ist.
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