DE102014112159A1 - Verfahren zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Oberflächen aus Materialien auf Zementbasis - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Wandoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Wänden, von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: Errichten einer Außenschalung, vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf die Innenseite der Außenschalung, Anordnen einer Bewehrung vor der mit dem Dichtungsmaterial versehenen Innenseite der Außenschalung, Aufbringen eines Haftvermittlers auf das Dichtungsmaterial durch die Bewehrung hindurch, Errichten einer Innenschalung, Füllen eines Materials auf Zementbasis in den durch die Außen- und die Innenschalung gebildeten Schalungshohlraum, und Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungsmaterial befindlichen Haftvermittler und dem Material auf Zementbasis, Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Bodenoberflächen oder Flächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Böden und Überkopf-Flächen von Bauwerken aus bewehrtem Beton.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Wandoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Wänden von Bauwerken aus bewehrtem Beton, ein Verfahren zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Bodenoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Böden von Bauwerken aus bewehrtem Beton sowie ein Verfahren zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Flächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Überkopf-Flächen. Das Wasser kann sowohl direkt als auch indirekt durch zum Beispiel Erdreich, welches mit dem Wasser belastet ist, mit den Flächen in Berührung kommen.
  • Es sind Kunststoff-Dichtungsbahnen zur Flächenabdichtung von Betonbauwerken bzw. -baukörpern aus einer HDPE-Dichtungsbahn, einer druckempfindlichen Klebeschicht, einer witterungsunempfindlichen Acryl-Beschichtung oder einer Schicht aus Bitumen, oder einer Schicht aus einer Mischung aus Bitumen und Kunststoff und einer entfernbaren Schutzfolie bekannt. Wenn die Schutzfolie abgezogen und danach darauf Frischbeton aufgebracht wird, ergibt sich bei der Erhärtung des Frischbetons ein durchgehender fester Verbund (eine Klebeverbindung) zwischen der Klebeschicht und dem Beton, wodurch dauerhaft Hinterläufigkeiten durch Wasser verhindert werden sollen. Da bei der Errichtung des Betonbauwerks die Schutzfolie schon recht früh entfernt werden muss, weil ein späteres Entfernen wegen der aufgebrachten Bewehrung nicht mehr möglich ist, wird die Klebeschicht mit der zusätzlichen witterungsunempfindlichen Beschichtung in ihrer Wirkung als Haftvermittler beeinträchtigt, weil sie in der Zeit danach verschmutzt und beschädigt werden kann.
  • Des Weiteren sind Systeme am Markt befindlich, bei denen eine Kunststoff-Dichtungsbahn durch der Betonseite zugekehrte Verbundlagen (aufgeklebte oder aufkaschierte Vliese oder Stoffe) die spätere Hinterlaufsicherheit gewährleisten sollen. So wird im Kontakt mit dem Frischbeton ein Teil des Zementleimes eine Verbindung mit dem Vliesstoff eingehen, um somit die Dichtigkeit zu garantieren. Jedoch ist auch hier im weiteren Bauablauf eine Verschmutzung und je nach Zeitraum auch Veralgung der z. B. Vliese möglich. Somit ist eine homogene Verbindung zur Abdichtung nicht mehr gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Flächenabdichtung mit Hinterlaufschutz bereitzustellen, die unkompliziert und erst kurz vor z. B. dem Betonieren aufgebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch ein Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Wandoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Wänden von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: Errichten einer Außenschalung, vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf die Innenseite der Außenschalung, Anordnen einer Bewehrung vor der mit dem Dichtungsmaterial versehenen Innenseite der Außenschalung, Aufbringen eines Haftvermittlers auf das Dichtungsmaterial durch die Bewehrung hindurch, Errichten einer Innenschalung, Füllen eines Materials auf Zementbasis in den durch die Außen- und die Innenschalung gebildeten Schalungshohlraum, und Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungsmaterial befindlichen Haftvermittler und dem Material auf Zementbasis. Das Material auf Zementbasis bei dem hierin beschriebenen Verfahren ist vorzugsweise unbewehrter oder bewehrter Beton, wie Stahlbeton oder Spannbeton, Spritzbeton, aber auch Mörtel oder Estrich. Die Wandflächen können sowohl vertikal als auch unter einem Winkel ≠ 0 zur Vertikalen verlaufen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum hinterlaufsicherem Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Bodenoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Böden von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf einen tragfähigen Untergrund, insbesondere eine Sauberkeitsschicht, vorzugsweise aus unbewehrtem Beton, Anordnen einer Bewehrung oberhalb der Schicht aus dem Dichtungsmaterial, Aufbringen eines Haftvermittlers auf das Dichtungsmaterial durch die Bewehrung hindurch, Einbau z. B. Gießen eines Materials auf Zementbasis von oben in eine vor oder nach dem Anordnen der Bewehrung (28) um den Untergrund errichtete Schalung, und Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungsmaterial, vorhandenen Haftvermittlers und dem Material auf Zementbasis, z. B. Beton. Das Füllen oder Gießen eines Materials auf Zementbasis wird auch als Einbau bezeichnet. Der Untergrund kann zum Beispiel auch eine Holzunterlage oder verfestigter Schotter sein. Die Bodenflächen können sowohl horizontal als ach unter einem Winkel ≠ 0 zur Horizontalen verlaufen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Flächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Überkopf-Flächen, z. B. Decken, Gewölbe etc., von Bauwerken aus bewehrtem Beton, vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf einen Untergrund, insbesondere eine Ausgleichsschicht, vorzugsweise aus Spritzbeton, Anordnen einer Bewehrung über der Schicht aus dem Dichtungsmaterial, Aufbringen eines Haftvermittlers auf das Dichtungsmaterial durch die Bewehrung hindurch, Einbau, z. B. Spritzen, eines Materials auf Zementbasis von unten auf den Haftvermittler, und Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungmaterial befindlichen Haftvermittler und dem Material auf Zementbasis.
  • Bei der Schalung handelt es sich um eine umlaufende Schalung (Randschalung) als Begrenzung des Untergrundes bzw. der Bodenfläche. Die Randschalung kann sowohl vor als auch nach dem Einbau der Bewehrung erfolgen. Bei einem normalen Bauablauf wird sie aber zuerst errichtet und dann erst die Bewehrung verlegt. In diesem Fall geht normalerweise die Abdichtung unter der Schalung durch oder wird auf der Innenseite der Schalung hochgeführt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorgenannten Verfahren wird das Dichtungsmaterial vorzugsweise in Form von Dichtungsbahnen, die vorzugsweise überlappend verlegt und im Nahtbereich zum Beispiel verklebt oder verschweißt werden, aufgebracht.
  • Günstigerweise basiert das Dichtungsmaterial auf FPO, TPE, ECB, PVC, EPDM, EVA, PE oder ähnlichem.
  • Zweckmäßigerweise wird der Haftvermittler aufgesprüht. Günstigerweise ist der Haftvermittler eine auf Polymerbasis bestehende Dispersion, Emulsion, Suspension oder Lösung auf Basis von Acrylat, Bitumen, Zementen oder anderen Stoffen.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird vor dem Aufbringen des Haftvermittlers die Oberfläche Dichtungsmaterials von Schmutz, vorzugsweise mittels einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gereinigt. Bei Bedarf kann die überschüssige bzw. verbleibende Flüssigkeit nach der Reinigung auch aktiv, zum Beispiel durch Abpumpen, entfernt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch das relativ späte Aufbringen des Haftvermittlers dieser vor dem Einbau des Betons im Prinzip nicht beschädigt wird und somit seine Haftvermittlerwirkung behält. Dies ermöglicht wiederum, dass ein guter dauerhafter flächiger Verbund mit dem erhärtenden Frischbeton hergestellt und die Hinterläufigkeit der Flächenabdichtung im Falle ungewollter Beschädigungen verhindert wird. Anders ausgedrückt, wird die oben zum Stand der Technik genannte „Klebeschicht“ in Form des Haftvermittlers so spät wie möglich aufgetragen. Das Auftragen kann zum Beispiel durch Aufspritzen eines speziellen Haftvermittlers erfolgen. Zumindest in einer besonderen Ausführungsform sollte sich der spezielle Haftvermittler mit der (bereits verlegten) Dichtungsbahn und später auch mit dem Frischbeton gut verbinden, so dass ein Verbund zwischen dem auf dem Dichtungsmaterial befindlichen Haftvermittlerund dem Material auf Zementbasis erfolgt.
  • Beim Auftragen des speziellen Haftvermittlers werden auch Bereiche der Bewehrung mit benetzt. Diese Benetzung ist weder für die Funktion noch Lebensdauer der Bewehrung von negativer Auswirkung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im Einzelnen erläutert werden. Dabei zeigt:
  • 1 Stadien eines Verfahrens gemäß einer ersten besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 Stadien eines Verfahrens gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt von oben nach unten eine Abfolge von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Wandoberflächen aus Materialien auf Zementbasis gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei zwischen den gezeigten Schritten noch weitere Verfahrensschritte erfolgen können. Zunächst einmal erfolgt die Errichtung einer Außenschalung 10, auf einem (in der 1 nicht gezeigten) Untergrund. Danach wird ein Dichtungsmaterial 12 in Form von Dichtungsbahnen vollflächig auf die Innenseite 14 der Außenschalung aufgebracht. Genauer gesagt werden in diesem Beispiel die Dichtungsbahnen überlappend verlegt und im Nahtbereich zum Beispiel verschweißt. Das Dichtungsmaterial kann zum Beispiel FPO sein.
  • Im Weiteren wird eine Bewehrung 16 vor der mit dem Dichtungsmaterial 12 versehenen Innenseite 14 der Außenschalung 10 angeordnet.
  • In einem weiteren Schritt wird eine Haftvermittlerdispersion 18 zum Beispiel auf Acryl-Basis durch die Bewehrung 16 hindurch auf das Dichtungsmaterial 12 gesprüht. Dabei lässt sich im Normalfall nicht vermeiden, dass auch die Bewehrung 16 zumindest teilweise mit der Haftvermittlerdispersion 18 überzogen wird.
  • Danach wird eine Innenschalung 20 auf dem Untergrund errichtet.
  • In den resultierenden Schalungshohlraum 22 wird dann Beton 24 gefüllt und unter Bildung eines festen Verbunds zwischen der auf dem Dichtungsmaterial 12 befindlichen, Haftvermittlerdispersion 18 und dem Beton 24 erhärten gelassen.
  • In der 2 wird nun eine besondere Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Bodenoberflächen aus Materialien auf Zementbasis in verschiedenen Stadien (von oben nach unten) gezeigt. Es handelt sich um eine Abfolge von Verfahrensschritten, wobei diese nicht mittelbar direkt aufeinander folgen müssen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Untergrund 26 aus einer vollflächig aufgebrachten Sauberkeitsschicht aus unbewehrtem Beton. Auf den Untergrund 26 wird ein Dichtungsmaterial 12 in Form von Dichtungsbahnen angeordnet, wobei die Dichtungsbahnen überlappend verlegt und im Nahtbereich zum Beispiel verklebt werden. Das Dichtungsmaterial 12 kann zum Beispiel auf TPE basieren.
  • Danach wird eine Bewehrung 28 oberhalb der Schicht aus dem Dichtungsmaterial 12 angeordnet und dann eine Haftvermittlerdispersion 18 zum Beispiel auf Acrylat-Basis normalerweise durch die Bewehrung 28 hindurch aufgesprüht, wobei dann auch die Bewehrung 28 zumindest teilweise mit der Haftvermittlerdispersion 18 überzogen wird.
  • Im Weiteren wird Beton 24 von oben auf die Bewehrung 28 gegossen und der Beton unter Bildung eines festen Verbunds zwischen der auf dem Dichtungsmaterial 12 befindlichen Haftvermittlerdispersion 18 und dem Beton 24 erhärten gelassen. Eine umlaufende Schalung (nicht gezeigt) kann vor oder nach dem Aufbringen der Bewehrung 28 errichtet sein.
  • Wenn Überkopf-Flächen abgedichtet werden sollen, so kann dies beispielsweise dadurch erfolgen, dass Dichtungsbahnen mit dem Untergrund (zum Beispiel Decke oder Gewölbedecke) verklebt und eine Bewehrung mit Abstandhaltern aufgedübelt wird.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Wandoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Wänden, von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: – Errichten einer Außenschalung (10), – vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials (12) auf die Innenseite der Außenschalung (10), – Anordnen einer Bewehrung (16) vor der mit dem Dichtungsmaterial (12) versehenen Innenseite (14) der Außenschalung (10), – Aufbringen eines Haftvermittlers (18) auf das Dichtungsmaterial (12) durch die Bewehrung (16) hindurch, – Errichten einer Innenschalung (20), – Füllen eines Materials auf Zementbasis in den durch die Außen- (10) und die Innenschalung (20) gebildeten Schalungshohlraum (22), und – Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungmaterial (12) befindlichen Haftvermittler (18) und dem Material auf Zementbasis.
  2. Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Bodenoberflächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Böden von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: – vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials (12) auf einen Untergrund (26), insbesondere eine Sauberkeitsschicht, vorzugsweise aus unbewehrtem Beton, – Anordnen einer Bewehrung (28) oberhalb der Schicht aus dem Dichtungsmaterial (12), – Aufbringen eines Haftvermittlers (18) auf das Dichtungsmaterial (12) durch die Bewehrung (28) hindurch, – Einbau, z. B. Gießen, eines Materials auf Zementbasis von oben in eine vor oder nach dem Anordnen der Bewehrung (28) um den Untergrund errichtete Schalung, und – Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungmaterial (12) befindlichen Haftvermittler und dem Material auf Zementbasis.
  3. Verfahren zum hinterlaufsicheren Herstellen von gegen Wasser abgedichteten Flächen aus Materialien auf Zementbasis, insbesondere von Überkopf-Flächen, z. B. Decken, Gewölbe etc., von Bauwerken aus bewehrtem Beton, umfassend: – vorzugsweise vollflächiges Aufbringen eines Dichtungsmaterials auf einen Untergrund, insbesondere eine Ausgleichsschicht, vorzugsweise aus Spritzbeton, – Anordnen einer Bewehrung über der Schicht aus dem Dichtungsmaterial, – Aufbringen eines Haftvermittlers auf das Dichtungsmaterial durch die Bewehrung hindurch, – Einbau, z. B. Spritzen, eines Materials auf Zementbasis von unten auf den Haftvermittler, und – Erhärtenlassen des Materials unter Bildung eines festen Verbunds zwischen dem auf dem Dichtungmaterial befindlichen Haftvermittler und dem Material auf Zementbasis.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (12) in Form von Dichtungsbahnen, die vorzugsweise überlappend verlegt und im Nahtbereich zum Beispiel verklebt oder verschweißt werden, aufgebracht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial (12) auf FPO, TPE, ECB, PVC, EPDM, EVA, PE oder ähnlichem basiert.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler (18) aufgesprüht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler (18) eine auf Polymerbasis bestehende Dispersion, Emulsion, Suspension oder Lösung auf Basis von Acrylat, Bitumen, Zementen oder anderen Stoffen ist.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen des Haftvermittlers (18) die Oberfläche des Dichtungsmaterial (12) von Schmutz, vorzugsweise mittels einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser gereinigt wird.
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