DE2902282A1 - Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf betonwaende, mauerwerk oder andere mineralische oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf betonwaende, mauerwerk oder andere mineralische oberflaechen

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DE2902282A1 DE19792902282 DE2902282A DE2902282A1 DE 2902282 A1 DE2902282 A1 DE 2902282A1 DE 19792902282 DE19792902282 DE 19792902282 DE 2902282 A DE2902282 A DE 2902282A DE 2902282 A1 DE2902282 A1 DE 2902282A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/665Sheets or foils impervious to water and water vapor

Description

  • "Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht
  • auf Betonwände, Mauerwerk oder andere mineralische Oberflächen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht auf Betonwände, Mauerwerk oder andere mineralische Oberflächen,-bei dem aus einer kalt zu verarbeitenden Klebe-Anstrichmasse eine aushärtende Anstrichschicht gebildet wird und in die Anstrichschicht eine Einlage aus einem relativ dünnen., bahnfOrmigen Material eingebettet wird, und eine derartige Schutzschicht.
  • Es ist bekannt, Betonwände, Mauerwerk oder andere mineralische Oberf lachen zur »>bdichtung z. B. gegen Grundwasser mit einer Anstrich- oder Beschichtungsmasse zu beschichten. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Schutzanstriches wird in die Anstrichschicht teilweise ein relativ dünnes, bahnförmiges Material eingebettet, z. B. ein Glasvliesgewebe.
  • Diese Schutzschichten haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Auftreten von Setzrissen in der beschichteten Mauer ebenfalls reißen können und dann keine zuverlässige Isolierung mohr bieten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht zu schaffen, vorzugsweise zur Isolierung von Außenwänden oder Naßräumen,das auch beim Auftreten von Rissen im Mauerwerk eine zuverlässige Isolierung sicherstellt. Die Schutzschicht soll im Gegensatz zu Beschichtungen, die z. B. durch Aufnageln von Dachpappe hergestellt werden, nahtlos sein und.
  • trotzdem eine Diffusion von Wasserdampf von innen nach außen ermöglichen. Dabei soll das Verfahren wirtscbaftlich durchführbar und mit.geringem Arbeitsaufwand verbunden sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Einlagematerial aus einer elastischen, Wasser in fluider Form zurückhaltenden Folie besteht, die auf wenigstens einer Seite an der Klebe-Anstirchmasse haftet.
  • Vorteilhaft ist die Folie wasserdampfdurchlassig.
  • Um eine feste Bindung zwischen der Klebe-Anstrichmasse und der Folie zu erreichen, ist die Folie vorteilhaft mit einer die Haftung an der Klebe-Anstrichmasse ermöglichenden Beschichtung versehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Folie aus einer Trägerfolie mit wenigstens einseitiger Beschichtung aus verrottungsfestem durchlässigen Material, vorzugsweise Clasfasergewebe oder -vlies, besteht. Vorteilhaft besteht mindestens das Trägermaterial der Folie, die Trägerfolie, aus einem organischen Polymerisat.
  • Aus wirtschaftlichen und technischen Gründen sind folien aus einem Alkylen-Polymerisat, z.B. Poly-.thylen- oder Polypropylenfolien, besonders vorteilhaft. Auch Folien aus substituiertem Alkylenpolymerisat, z. B. aus PVC, sind geeignot. Diese rohen sind absolut wasserdicht und genügend dehnbar, um Bewegungen im Mauerwerk oder Beton in gewissem Umfang folgen zu können.
  • Das Glasfasergewebe oder -vlies kann vollflächig mit der Trägerfolie verklebt oder verschweißt sein.
  • Es ist auch möglich, daß das Glasfasergewebe oder -vlies mit roneinander getrennten, über die Folicnfläche verteilten Klebe- oder Schweißpunkten oder -streifen mit der Trägerfolie verbunden ist. Eine besonders zuverlässige Schutzschicht wird dadurch erreicht, daß das Glasfasergewebe oder -vlies auf beiden Seiten der Trägerfolie mit voneinander yegetrennten, über die Folienfläche verteilte Klebe-oder Schweißpunkten mit der Trägerfolie verbunden ist und daß die Klebe- oder Schweißpunkte auf der einen Seite der Trägerfolie gegenüber denjenigen auf der anderen Seite versetzt sind.
  • Eine Vereinfachung des Verfahrens kann dadurch erreicht werden, daß als Trägerfolie eine mit Klebstoff beschichtete Folie verwendet wird.
  • Um die Diffusion von Wasserdampf von Innen nach außcn zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, die Folie mit kleinen Löchern oder im Überlappungsbereich zweier Folienbahnen mit einer dampfdurchlässigen Beschichtung, z.B. einem Glasfasergewebe-bzw. -vlies oder einem Schaumstoff, zu versehen.
  • Als Klebe-Anstrichmasse kann vorteilhaft eine bituirenhaltige Masse, z. B. eine Bitumen-Wasser-Zement-Emulsion, ein zementhaltiger Kleber, ein Dispersionskleber oder ein Kunstharzkleber, z.B.
  • auf Epcid-Polyurethan- oder Polyesterharz-Basis, verwendet werden.
  • Zur Abführung von Wasser werden vorteilhaft an der Außenseite der Schutzschicht Drainagestreifen aus einem porösen Material angebracht.
  • Der Aufbau einer erfindungsgemäßen Schutzschicht ergibt sich aus den Ansprüchen 17 und 18.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung und anhand von Beispielen naher erläutert. Es zeigt: Figur 1 den Schnitt durch eine erfindeungsgemäße mehrlagige Schutzschicht.
  • Gemäß Figur 1 besteht die mehrlagige Schutzschicht, die auf einen Betonuntergrund 1 aufgebracht ist, aus einer Klebe-Anstrichmasse 2, in die eine Polväthylenfolie 4 eingebettet ist, die auf beiden Seiten mit einer Glasfaser-Vliesschicht 3 verschweißt ist.
  • Die Verschweißung ist punktförmig durchgeführt worden, wobei die Schweißpunkte 5 auf der Ober- und Unterseite der Polyäthylenfolie 4 gegeneinander versetzt sind.
  • Beispiel 1: Klebe-Anstrichmasse: 90 Teile einer anionischen, wässrigen Emulsion von 60 Gew.-% Bitumen (B 80 gemäß DIN 1995) werden mit 10 Teilen Tonerde-Schrei zement innig gemischt.
  • Trägerfolie: Hochflexibles PVC Gewebe-Beschichtung: Glasseidengittergewebe Klebstoff zwischen Trägerfolie und Gewebe: Acrylat-Kleber, hochflexibel eingestellt.
  • Die Klebe-Anstrichmasse wird in einer Schichtstärke von 1 - 3 mm auf eine Betonwand aufgetragen und danach wird eine PVC-Folie von 0,1 - 0,3 mm Stärke, die beidseitig mit einem Glasseidengittergewebe voll flächig mit einem hochflexiblen Acrylat-Kleber verkle'Dt ist, aufgebracht. Danach wird erneut die Klebe-Anstrichmasse in einer Schichtstä.rke von 1 - 3 mm aufgetragen.
  • Beispiel 2: Die mehrlagige Schutzschicht wird wie in Beispiel 1 aufgebracht, als Folie wird eine punktförmig mit Glasfaservlies verschweißte Polypropylen-Folie verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die nach dem Verfahren hergestellte Schutzschicht stellen auch beim Auftreten von Rissen im Mauerwerk eine zuverlässige Isolierung sicher, da die Schutzschicht als ein nahtloses, flexibles Mehrschichtensystem aufgebaut ist, das im Vberlappungsbereich der Folienbahnen eine Diffusion von Wasserdampf von innen nach außen ermöglicht. Bei Verwendung einer wasserdampfdurchlässigen Folie ist auch eine Diffusion durch die gesamte Fläche möglich Dabei ist das Verfahren wirtschaftlicii durchführbar und mit geringem Arbeitsaufwand verbunden. Es kann also von einer hervorragenden Lösung der anstehenden Prohleme gesprochen werden.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutz schicht auf Betonwände, Mauerwerk oder andere mineralische Oberflächen, bei dm aus einer kalt zu verarbeitenden Klebe-Anstrichmasse eine aushartende Anstrichschicht gebildet wird und in die Anstrichschicht eine Einlage aus einem relativ dünnen, bahnförmigen Material eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlagematerial aus einer elastischen, Wasser in fluider Form zurückhaltenden Folie besteht, die auf wenigstens einer Seite an der Klebe-Anstrichmasse (2) haftet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie'wasserdampfdurchlässig ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer die Haftung an der Klebe-Anstrichmasse ermöglichenden Beschichtung (3) versehen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einer Trägerfolie (4) mit wenigstens einseitiger Beschichtung (3) aus verrottungsfesten, durchlässigem Material, vorzugsweise Glasfaser-Gewebe oder -Vlies besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Trägermaterial der Folie, die Trägerfolie (4),aus einem organischen Polymerisat besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (4) aus einem Alkylen-Polymerisat gebildet-ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaser-Gewebe oder -Vlies (3) vollflächig mit der Trägerfolie (4) verklebt oder verschweißt ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaser-Gewebe oder -Vlies (3) mit voneinander getrennten, über die Folienfläche verteilten Klebe- oder Schweißpunkten (5) oder -streifen mit der Trägerfolie (4) verbunden ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasfaser-Gewebe oder -Vlies (3) auf beiden Seiten der Trägerfolie (4) mit voneinander getrennten, über die Folienfläche verteilten Klebe- oder Schweißpunkten (5) mit der Trägerfolie (4) verbunden ist und daß die Klebe- oder Schweißpunkte (5) auf der einen Seite der Trägerfolie (4) gegenüber denjenigen auf der anderen Seite versetzt sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeiclinet, daß als Trägerfolie eine mit Klebstoff beschichtete Folie verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (4) mit kleinen Löchern oder im Überlappungsbereich zweier Folienbahnen init einer daspfdurchldssigen Beschichtung, z. B. einem Glasfaser-Gewebe bzw. -Vlies oder einem Schaumstoffstreifen versehen ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebe-Anstrichmasse eine bitumenhaltige Masse, z. B. eine Bitumen-Wasser-Zement-Emulsion, verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebe-Anstrichmasse ein Xementhaltiger leber verwendet wira.
  14. 14. Verfailren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebe-Anstrichmasse ein Disperslonskleber verwendet wird.
  15. 15. Verfaiiren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Svunstharzkleber, z. B. auf Epoxid-Polyurethan- oder Polyesterharz-Basis verwendet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schutzschicht Drainagestreifen aus einem porösen Material angebracht werden.
  17. 17. Mehrlagige Schutzschicht fur Betonwände, Mauerwerk oder andere mineralische Oberflächen, gekennzeichnet durch eine ausgehärtete, kalt verarbeitete Klebe-Anstrichmasse, in die eine Einlage aus einer elastischen, Wasser in fluider Form zurückhaltenden Folie eingebettet ist, die auf wenigstens einer Seite der Klebe-Anstrichmasse haftet.
  18. 18. Schutzschicht nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einer Trägerfolie (4) und einer mit ihr verbundenen Glasfaser-Gewehe-oder -Vliesschicht (3) besteht.
DE2902282A 1979-01-22 1979-01-22 Wasserisolierende Abdichtungsschicht für mineralische Oberflächen Expired DE2902282C2 (de)

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