DE4326437A1 - Kleber für rollfähige Sperrbahn - Google Patents
Kleber für rollfähige SperrbahnInfo
- Publication number
- DE4326437A1 DE4326437A1 DE19934326437 DE4326437A DE4326437A1 DE 4326437 A1 DE4326437 A1 DE 4326437A1 DE 19934326437 DE19934326437 DE 19934326437 DE 4326437 A DE4326437 A DE 4326437A DE 4326437 A1 DE4326437 A1 DE 4326437A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- edge
- barrier
- rollable
- waterproof membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/141—Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
- E04D5/142—Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means along the edge of the flexible material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
- E04D12/002—Sheets of flexible material, e.g. roofing tile underlay
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/12—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form specially modified, e.g. perforated, with granulated surface, with attached pads
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/14—Fastening means therefor
- E04D5/148—Fastening means therefor fastening by gluing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine rollfähige Dampfsperrbahn, insbesondere für
Bauwerksabdichtung bzw. Bauwerksisolierung.
In Bauwerken finden Dampfsperrbahnen z. B. im Dachbereich Verwendung.
Das gilt insbesondere für Flachdächer. Üblicherweise sind Dächer mit einer
Wärmeisolierung versehen, um die Heizkosten zu reduzieren. Die Isolierfähigkeit
der kommerziell verwendeten Wärmeisolierungen hängt zum großen Teil von ihrem
Feuchtigkeitsgehalt ab. Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist vom Dampf abhängig, der in
die Wärmeisolierung und durch die Wärmeisolierung dringt. Der Dampf kondensiert
an kalten Außenflächen. Das führt zum Anstieg des Feuchtigkeits-/Wassergehaltes.
Feuchtigkeit und Wasser leiten Wärme relativ gut und heben die Isolierwirkung
teilweise auf.
Die Kondensierung von Dampf ist an Mineralfasermatten zur Wärmeisolierung
häufig zu beobachten. Solche Matten erweisen sich bei Reparaturen teilweise als
feuchte, schwammartige Gebilde.
Dies wird mit Hilfe von Dampfsperrbahnen verhindert. Bei den Dampfsperrbahnen
handelt es sich um weitgehend dampfdichte Kunststoffbahnen, die unterhalb der
Wärmeisolierung verlegt werden, um ein Eindringen aufsteigenden Dampfes zu
verhindern.
Ein anderer Bereich an Gebäuden mit oben beschriebener Problematik wird auch
durch den Sanitärbereich gebildet. In Bädern entsteht in großem Umfang Dampf, der
vor allem Wände und Decken belastet. Der Boden ist infolge von Spritzwasser bzw.
überlaufenden Wassers ausgesetzt.
Bekannte Dampfsperrbahnen werden als dünnwandige Folien eingesetzt. Solche
Folien werden von einer Rolle abgezogen und nach Bedarf verlegt. Der Rollenabzug
ist endlos. Es ist üblich, die Sperrbahnen überlappend zu verlegen. Der
Überlappungsbereich wird als ausreichende Dichtung betrachtet, wenn überhaupt
beim Verlegen an eine Dichtwirkung gedacht wird.
An dieser Stelle setzt der ältere Vorschlag gemäß Patent . . . (Patentanmeldung P 42
06 205.5) ein.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß solche Überlappungen keine ausreichende
Dichtung beinhalten. Noch schlechtere Verhältnisse ergeben sich, wenn die
Sperrbahnen lediglich auf Stoß verlegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung beim Verlegen von
Sperrbahnen zu verbessern.
Nach Patent . . . (Patentanmeldung P 42 06 205.5) wird das dadurch erreicht, daß
eine Außenseite der Sperrbahn mit einem Kleberand versehen ist, und der
Kleberand in der Rolle mit einem Schutzstreifen abgedeckt ist.
Die im Kleberand versehenen Sperrbahnen werden so überlappend verlegt, daß der
Kleberand im Überlappungsbereich Berührung mit dem korrespondierenden Rand
der anderen Sperrbahn hat. Das führt zu einer Verbindung der Überlappungsränder.
Die Verbindung hat zwei Vorteile.
Der Hauptvorteil ist die dadurch gegebene Abdichtung. Ein weiterer Vorteil ist die
mechanische Festigkeit der entstehenden Absperr-Dichtlage. Mit größer werdender
Anzahl verlegter Absperrbahnen entsteht ein sich immer steifer und sich träger
verhaltendes Gebilde. Es ist gewährleistet, daß die Überlappung beim Verlegen
nicht versehentlich aufgehoben wird.
Besonders günstige Absperrbahnen ergeben sich, wenn die dem Kleberand
gegenüberliegende Außenseite zugleich den Schutzstreifen für den Kleberand
bildet.
Vorteilhafterweise kann dieser Schutzstreifen am Absperrbahnenmaterial verbleiben.
Er muß nicht abgezogen werden. Das erspart einen Arbeitsgang und entlastet die
Baustelle von Müll.
Für den Kleberand ist wahlweise ein dauerhaft offener Kleber vorgesehen. Der
Schutzstreifen kann aus Silikon oder silikonisiertem Material bestehen. Ausreichend
kann auch ein flüssig oder in anderer Form aufgetragenes Trennmittel als
Schutzstreifen sein.
Von Vorteil kann sein, die unterste Schicht der Sperrbahn aus Kunststoffschaum zu
bilden. Diese Schicht bildet sozusagen eine Trägerschicht mit sehr vorteilhaften
Wärmedämm- und Schallisolierungswerten. Die Kunststoffschaumschicht kann als
Kunststoffschaumfolie durch Extrudieren in jeder gewünschten Dicke hergestellt
werden. Sie kann anschließend mit einer dünnen Metallfolie und/oder dünnen
Kunststoffolie kaschiert werden.
Für die Kunststoffschaumfolie, wie auch für die Kunststoffolie, ist vorzugsweise
Polyethylen vorgesehen, als Metall Aluminium; die Schaumfolie besitzt
vorzugsweise eine Dicke bis 5 mm, die Kunststoffolie eine Dicke bis 0,5 mm und die
Metallfolie eine Dicke bis zu 0,03 mm.
In den Kunststoffschaum lassen sich rillenförmige oder nutförmige Vertiefungen
einbringen. Dies kann durch Eindrücken erfolgen. Günstig ist ein Eindrücken in den
nach dem Extrudieren noch nicht vollständig abgekühlten Schaum. Für das
Eindrücken ist dann eine geringere Kraft erforderlich. Zugleich ist gewährleistet, daß
eine bleibende Verformung entsteht.
Die Vertiefungen können den Kleber aufnehmen, auch relativ große Mengen, die bei
der Verklebung eine vollständige Abdichtung gewährleisten, auch bei
Verschmutzung der Klebeflächen.
Günstig ist es, am Kleberand mehrere Vertiefungen nebeneinander anzuordnen, um
eine Art Labyrinthdichtung zu erzeugen. Der in die Vertiefungen eingelassene
Kleber kann mit der Abdichtungsbahn aufgewickelt werden, ohne daß er aufträgt
und die Rollenbildung stört.
Die in erfindungsgemäßer Weise mit Kleber versehenen Abdichtungsbahnen
können problemlos von der Rolle verarbeitet werden. Für komplizierte
Bauwerksanschlüsse und/oder Reparaturen sind wahlweise besondere
Absperrbahnen vorgesehen, die bei sonst gleicher Ausbildung für die oben
beschriebenen Absperrbahnen ganzflächig an der Unterseite mit Kleber bzw.
nebeneinander angeordneten Vertiefungen mit Kleber versehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorschlag nach Patent . . .
(Patentanmeldung P 42 06 205.5) weiterzubilden. Dabei ist nach der Erfindung ein
besonderer Kleber vorgesehen. Es handelt sich um einen Kleber auf Basis Butyl-
Kautschuk. Dieser Kleber zeichnet sich aus durch starke Eigenklebrigkeit,
selbstverschweißend, sehr gute Wasser- und Alterungsbeständigkeit, sehr gute
Haftung. Das besondere dabei ist die sehr gute Haftung auch bei weniger sauberen
Klebeflächen. Durch die Verwendung von Kleber auf Basis Butyl-Kautschuk sind
auch Verschmutzungen durch rauhen Baustellenbetrieb ungefährlich, weil die
Schmutzpartikel in die Klebeschicht eingebettet werden können. Vorzugsweise ist
deshalb eine Mindestdicke für die Klebeschicht von 1 mm vorgesehen. Darüber
hinaus soll der Kleber mindestens eine Breite von 5 mm besitzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die erfindungsgemäße Absperrbahn wird so aufgerollt, daß rillenförmige
Vertiefungen für Kleber 6 in der Rolle innenliegen. Zugleich ist an der den
Vertiefungen gegenüberliegenden Außenseite ein Schutzstreifen 5 aus Silikon
vorgesehen. Der Silikonschutzstreifen ermöglicht ein leichtes Abrollen der Rolle 1
unter Freilegung des Klebers 6 in den Rillen. Beim Abrollen wird die freiwerdende
Absperrbahnenlänge auf das richtige Maß für eine Verlegung auf einem Fußboden
abgelängt.
Vorteilhaft ist, die erste Bahnenlänge so zu verlegen, daß der Kleber 6 am
Fußbodenrand aufliegt. Dies führt zu einer Festlegung des äußeren Randes der
Absperrschicht. Im Ausführungsbeispiel ist diese Absperrbahn mit 2 bezeichnet.
Anschließend wird eine nachfolgende Absperrbahn verlegt, wobei die Bahnenränder
so überlappend angeordnet werden, daß der durch den Kleber 6 in den Vertiefungen
der nachfolgenden Bahn gebildete Kleberand auf dem Überlappungsrand der Bahn
2 zu liegen kommt und dort eine Verbindung der Bahnen bewirkt. Jede Bahn 2 und
weitere Bahn besteht aus einer 3 mm dicken Polyethylen-Kunststoffschaumschicht.
Auf die Kunststoffschaumschicht ist eine Polyethylenfolie von 0,4 mm Dicke
aufkaschiert, darauf eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,015 mm. Der Kleber 6
besteht aus Butyl-Kautschuk.
Darüber hinaus ist an der den Rillen mit dem Kleber 6 gegenüberliegenden Seite der
Bahnen eine Abdeckfolie und Silikon-Schutzfolie 5 vorgesehen.
Die Schutzfolie 5 gewährleistet, daß die Rolle sich leicht abrollen läßt, d. h. der
Kleber 6 den Abrollvorgang nicht behindert. Das Silikon des Schutzstreifens 5 wirkt
als Trennmittel.
Die Rillen werden mit Hilfe einer Profilrolle in den Kunststoffschaum eingedrückt.
Das geschieht in-line nach Verlassen des nicht dargestellten Extruders, in dem der
Kunststoffschaum hergestellt und durch ein geeignetes, schlitzförmiges Werkzeug in
die Bahnenform gebracht wird. Unmittelbar nach Verlassen des Extruders ist der
Kunststoffschaum noch relativ plastisch. Erst durch Abkühlen erhält der
Kunststoffschaum seine Endfestigkeit. Durch Eindrücken der Rillen 6 vor
entsprechendem Abkühlen wird gewährleistet, daß die Rillen bleibende Form
besitzen.
Der vorgesehene Kleber 6 wird aus geeigneten Düsen nach Fertigstellung der
Absperrbahn mit aufkaschierter Folie 4 und Schutzstreifen 5 aufgetragen, wahlweise
auch als vorkonfektionierter Streifen in die Rillen gelegt.
Im Ausführungsbeispiel sind die Rillen der Kleberänder 1,5 mm tief und 8 mm breit.
Sie besitzen einen Abstand von 10 mm voneinander und von der Kante des
Bahnenrandes.
Claims (2)
1. Rollfähige Dampfsperrbahn, insbesondere für Bauwerke, mit einem
mehrschichtigen Aufbau, wobei eine Außenseite mit einem Kleberand
versehen ist und die dem Kleberand gegenüberliegende Außenseite in der
Rolle einen Schutzstreifen (5) für den Kleber bildet nach Patent
(Patentanmeldung P 42 06 205.5), gekennzeichnet durch einen Kleber auf
Basis von Butyl-Kautschuk.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dicke der
Klebeschicht von mindestens 1 mm und eine Breite von mindestens 5 mm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326437 DE4326437C2 (de) | 1992-02-28 | 1993-08-06 | Rollfähige Dampfsperrbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206205A DE4206205C2 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-28 | Rollfähige Dampfsperrbahn |
DE19934326437 DE4326437C2 (de) | 1992-02-28 | 1993-08-06 | Rollfähige Dampfsperrbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326437A1 true DE4326437A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326437C2 DE4326437C2 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=25912310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326437 Expired - Lifetime DE4326437C2 (de) | 1992-02-28 | 1993-08-06 | Rollfähige Dampfsperrbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326437C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0903448A3 (de) * | 1997-09-20 | 2000-10-11 | HAUSprofi Bausysteme GmbH | Dachbahn |
EP0979906A3 (de) * | 1998-08-10 | 2001-05-02 | Roland-Werke Dachbaustoffe und Bauchemie GmbH & Co. KG | Dampfsperrbahn |
AT4692U3 (de) * | 2001-08-02 | 2002-09-25 | Ronijak Leopold | Dichtband |
US20090208687A1 (en) * | 2006-08-18 | 2009-08-20 | Ewald Dorken Ag | Web and adhesive strip |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510162A1 (de) * | 1975-03-08 | 1976-09-16 | Phoenix Gummiwerke Ag | Dichtungsbahn aus gummi oder gummiaehnlichem material |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE19934326437 patent/DE4326437C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0903448A3 (de) * | 1997-09-20 | 2000-10-11 | HAUSprofi Bausysteme GmbH | Dachbahn |
EP0979906A3 (de) * | 1998-08-10 | 2001-05-02 | Roland-Werke Dachbaustoffe und Bauchemie GmbH & Co. KG | Dampfsperrbahn |
AT4692U3 (de) * | 2001-08-02 | 2002-09-25 | Ronijak Leopold | Dichtband |
US20090208687A1 (en) * | 2006-08-18 | 2009-08-20 | Ewald Dorken Ag | Web and adhesive strip |
US8535786B2 (en) * | 2006-08-18 | 2013-09-17 | Ewald Dorken Ag | Web and adhesive strip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4326437C2 (de) | 2001-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4206205C2 (de) | Rollfähige Dampfsperrbahn | |
EP1407878A1 (de) | Folien-Bitumen-Verbund | |
EP0314830B1 (de) | Wärmedämmaterial als Dämm- und Dichtschicht für Dachflächen | |
DE202005016200U1 (de) | Dampfbremsfolie für die Wärmedämmung von Gebäuden | |
DE10201152A1 (de) | Ein-oder mehrlagige Vlies-oder Folienbahn sowie deren Verlegung für die Dämmung von Gebäuden | |
DE4326441A1 (de) | Trittschalldämmung | |
DE3018965A1 (de) | Traegermaterial fuer ein daemmelement | |
DE4326437A1 (de) | Kleber für rollfähige Sperrbahn | |
DE3124704A1 (de) | "belagbahn aus mehreren schichten, insbesondere zum einsatz bei fussbodenheizungen" | |
DE102007031501B4 (de) | Dämmelement zur Isolierung von Bauelementen | |
DE19722756A1 (de) | Randdämmstreifen für Estrich | |
DE29714625U1 (de) | Randdämmstreifen | |
EP3357682B1 (de) | Dichtelement für eine gebäudestruktur und gebäudestruktur | |
DE3231372A1 (de) | Selbstklebende dichtungsbahn und verfahren zu deren herstellung | |
DE4447022C2 (de) | Thermoaktive Selbstklebebahn | |
LU85277A1 (de) | Bitumenbahn zur abdeckung von bauwerksflaechen | |
DE20103721U1 (de) | Flachdachentlüfter | |
DE29510084U1 (de) | Unterdachbahn | |
DE202006017586U1 (de) | Dichtungsfolienrolle | |
DE1781555U (de) | Belagplatte, z. b. fuer isolierbelaege von daechern, boeden, waenden od. dgl. | |
EP1319107B1 (de) | Verfahren und halbfertigprodukt zur herstellung einer sanierungs-dachbahn | |
DE2920658A1 (de) | Verbessertes verfahren zum aufbringen einer mehrlagigen schutzschicht auf betonwaende, mauerwerk oder andere mineralische oberflaechen | |
DE3121225A1 (de) | Isoliermaterial fuer aussenwandisolierungen | |
DE202004018380U1 (de) | Flächige Haftunterlage und vollflächig verklebter Bodenbelag | |
DE2954662C2 (en) | Mfr. of roof panels contg. continuously cast foam insulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4206205 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4206205 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4206205 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20111007 |