DE202004018380U1

DE202004018380U1 - Flächige Haftunterlage und vollflächig verklebter Bodenbelag

Info

Publication number: DE202004018380U1
Application number: DE202004018380U
Authority: DE
Original assignee: HAJKAN GmbH
Current assignee: HAJKAN GmbH
Priority date: 2004-11-26
Filing date: 2004-11-26
Publication date: 2005-01-27
Anticipated expiration: 2014-11-27

Abstract

Flächige Haftunterlage (H), insbesondere für einen vollflächig verklebten Bodenbelag (B), die mit dem bauwerkseitigen Untergrund (G) und dem Bodenbelag (P) jeweils in einen Klebeverbund bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Haftunterlage (H) wenigstens eine Bahn (S) aus einem Dämmmaterial aufweist, auf deren einer Seite (1) eine Sperrfolie (F) mit einem Wasserdampf-Diffusionswiderstand (Sd) > 100 m mit einem Überstand (5) über wenigstens einen Seitenrand (4) der Kunststoff-Schaumschicht (S) aufkaschiert ist, und dass auf den voneinander abgewandten Seiten (2, 6) der Kunststoff-Schaumschicht (S) und der Sperrfolie (F) vollflächige doppelseitige Klebefolien (K) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine flächige Haftunterlage gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen vollflächig verklebten Bodenbelag gemäß Oberbegriff des Anspruchs 11.
Beim Verlegen vollflächig verklebter Bodenbeläge wird als flächige Haftunterlage ein zähflüssiger Klebstoff mit einem Werkzeug auf den bauseitigen Untergrund aufgestrichen, ehe der Bodenbelag aufgelegt und verklebt wird. Diese Arbeit erfordert erhebliche Kenntnisse und Geschick, so dass im Regelfall ein Fachmann den vollflächig verlegtren Bodenbelag einbaut. Ein vollflächig verklebter Bodenbelag hallt wenig, bewegt sich nicht mehr relativ zum bauseitigen Untergrund, und ist deshalb gut nachzubearbeiten. Allerdings ist der Kostenaufwand für den Fachmann und der Zeitaufwand für das sorgfältige Aufstreichen des Klebers beträchtlich. Ein Do-it-yourself-Verlegen kommt kaum in Frage. Vollflächig verklebte Bodenbeläge haben jedoch den gravierenden Nachteil einer unzureichenden Wasserdampf-Diffusionssperrwirkung in der Kleberschicht, so dass es bei Feuchtigkeits- oder Wassereinwirkung von oben oder/ und von unten zu erheblichen Schäden u.a. des Bodenbelags kommen kann. Eine Abhilfe dieses Problems vollflächig verklebter Bodenbeläge war bisher nicht möglich.
Andererseits sind vollständig schwimmend oder halb-schwimmend verlegte Bodenbeläge bekannt und deren Installation kostengünstiger als die vollflächig verklebter Bodenbeläge, die auch von Heimwerkern oder in Do-it-yourself-Verfahren kostengünstig verlegt werden können. Ein schwimmend oder halb-schwimmend verlegter Bodenbelag hallt jedoch signifikant, und ist wegen der nach dem Verlegen gegebenen Beweglichkeit nicht gut nachzubearbeiten. Bei einem voll schwimmend verlegten Bodenbelag ist sowohl zwischen dem eigentlichen Bodenbelag und einer Unterlage eine Bewegung möglich, wie auch zwischen der Unterlage und dem bauseitigen Untergrund. Bei einer halb-schwimmenden Verlegung wird als Unterlage eine Kunststoff-Schaumschicht, beispielsweise aus PE verlegt, die auf einer Seite eine doppelseitige Klebefolie trägt, die am Bodenbelag klebt. Solche halb-schwimmend verlegten Bodenbeläge zeigen im Wesentlichen die gleichen Nachteile wie voll-schwimmend verlegte Bodenbeläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flächige Haftunterlage sowie einen vollflächig verklebten Bodenbelag anzugeben, mit denen eine kostengünstigere Verlegung nicht nur unter Beibehalt der positiven Eigenschaften vollflächig verklebter Bodenbeläge durchführbar sondern auch eine effektive Dampfsperre erzielbar ist, wobei die Haftunterlage eine Verlegung, gegebenenfalls sogar von Nichtfachleuten im Do-ityourself-Verfahren ermöglichen soll.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
Die erfindungsgemäße flächige Haftunterlage bietet den Vorteil sozusagen einer Klebeschicht, die bequem „von der Rolle" verlegbar ist und erbringt in verlegtem Zustand sogar einen ausreichenden Wasserdampf-Diffusionswiderstand. Die flächige Haftunterlage lässt sich zügig und so einfach verlegen, dass sie auch von einem Nichtfachmann problemlos gehandhabt werden kann, wodurch sich erheblich Kosten sparen lassen. Der vollflächig verklebte Bodenbelag ist zudem gegen Feuchtigkeits- und/oder Wasserschäden gesichert, was bisher bei vollflächig verklebten Bodenbelägen ohne weiteres nicht möglich. Die Trittschall- und Gebäudeschalldämpfung dieser mehrschichtigen flächigen Haftunterlage ist in verlegtem Zustand des Bodenbelages hervorragend, insbesondere aufgrund der Dämmmaterialbahn. Der bzw. die Überstände ermöglichen es, in Kombination mit den Klebefolien, Stoßfugen wasserdampfdicht zu überbrücken und eine sehr gleichmäßige Unterlage für den eigentlichen Bodenbelag zu erstellen. Die Klebefolien resultieren in einer durchaus mit einem aufgestrichenen Kleber vergleichbaren, vollflächigen Klebewirkung am bauseitigen Untergrund und an dem Bodenbelag.
In dem vollflächig verklebten Bodenbelag verhindert die flächige Haftunterlage dank der Verklebung mit dem bauseitigen Untergrund und mit dem Bodenbelag eine unerwünschte Beweglichkeit des Bodenbelages unter dem Einfluss von Nachbearbeitungen und/oder intensiven Reinigungsarbeiten. Die Trittschall- und Gebäudeschall dämpfung ist exzellent. Die verlegte flächige Haftunterlage bildet einen außerordentlich gleichmäßigen Untergrund für den Bodenbelag, so dass dieser überall die gleichen Nutzeigenschaften hat.
Zweckmäßig ist die Sperrfolie eine Folie aus PE oder PET oder Aluminium oder eine mit Aluminium belegte oder ausgerüstete Kunststofffolie mit einer Stärke zwischen etwa 150 bis 250 um, vorzugsweise etwa 200 um. Die Sperrfolie ist in dieser Dicke sicher gegen Penetrationen und relativ stabil, so dass sie beim Verlegen zu keinen Problemen führt.
Zweckmäßig beträgt der Überstand zwischen ca. 5 bis 15 %, vorzugsweise etwa 10 % der Breite der Dämmmaterialbahn. In anderen Worten sollte der Überstand zumindest der Kriechlänge von Wasserdampf im Stoßfugenbereich entsprechen.
Eine zweckmäßige Breite der Dämmmaterialbahn liegt bei etwa 900 mm mit einem Überstand an einem Seitenrand von etwa 10 cm.
Die Dämmmaterialbahn sollte eine Stärke zwischen etwa 1 bis 7,5 mm haben, vorzugsweise etwa 2 bis 5 mm, und ein Raumgewicht > 25 kg, vorzugsweise sogar > 30 kg oder sogar noch wesentlich mehr.
Das Dämmmaterial kann natürlicher und/oder synthetischer Natur sein. Besonders geeignet ist Schaumstoff unter Verwendung von PE oder Latex, z.B. strahlenvernetzter oder extrudierter PE-Schaumstoff. Aber auch Kork, Styropor oder andere Dämmmaterialien können zweckmäßig sein.
Zur bequemen Handhabung ist es vorteilhaft, wenn die freien Klebeseiten der Klebefolien mit abziehbaren Trennlagen abgedeckt sind, die sich beim Verlegen leicht abziehen lassen.
Zweckmäßig wird die flächige Haftunterlage in Rollenform bereitgestellt. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, die flächige Haftunterlage in einzelnen Tafeln bereitzustellen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform bildet die Sperrfolie mit der Klebefolie auch am Bahnende einen Überstand über die Dämmmaterialbahn, um Endstöße wasserdampfdicht überbrücken zu können.
Bei dem vollflächige verklebten Bodenbelag sind Stoßfugen zwischen Seitenrändern und/oder Enden der Dämmmaterialbahn durch die Überstände aus den Sperrfolien und den Klebefolien wechselseitig und verklebt überbrückt, zweckmäßigerweise derart, dass der jeweilige Überstand einer Bahn unter bzw. über die angrenzende Bahn greift und so die Wasserdampf-Kriechlänge zuverlässig absperrt.
Beim Verlegen des vollflächig verklebten Bodenbelags ist es günstig, dass sich die flächige Haftunterlage sozusagen wie ein Kleber in Rollenform bequem verarbeiten lässt, da die Trennlagen von den Klebefolien erst nach Bedarf abziehbar sind und zuvor die noch nicht überall klebeaktive, flächige Haftunterlage bequem manipulierbar ist.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
1 einen Querschnitt einer flächigen Haftunterlage, und
2 einen Querschnitt eines vollflächig verklebten Bodenbelags.
Eine flächige Haftunterlage H in 1, insbesondere zum Erstellen eines vollflächig verklebten Bodenbelags (2), weist eine Dämmmaterialbahn S, z.B. eine Kunststoff-Schaumschicht, beispielsweise aus PE-Schaum auf, die z.B. extrudiert oder strahlenvernetzt ist. Latex-Schaumstoff oder Styropor, Kork und andere synthetische und/oder natürliche Dämmmaterialien kommen ebenfalls in Betracht. Die flächige Haftunterlage H wird entweder in Bahnform, (zweckmäßigerweise als Rolle), bereitgestellt, oder in Form einzelner Tafeln. Die Breite w der Dämmmaterialbahn S beträgt vorzugsweise etwa 900 mm, die Stärke a zwischen 1 und 7,5 mm, zweckmäßig zwischen etwa 2 bis 5 mm. Eine Kunststoff-Schaumschicht als Dämmmaterialbahn S hat ein Raumgewicht > 25 kg, vorzugsweise sogar > 30 kg. Die Dämmmaterialbahn S kann eine nicht näher hervorgehobene Ausrüstung enthalten, z.B. einen Flammhemmer oder ein Füllmaterial wie Bariumsulfat zur Erhöhung der Schalldämpfung.
Auf eine Seite 1 der Dämmmaterialbahn S ist eine Sperrfolie F aufkaschiert, beispielsweise eine Folie aus PE, PET oder Aluminium oder eine mit Aluminium ausgerüstete Kunststofffolie mit einer Dicke b zwischen etwa 150 bis 250 um, vorzugsweise etwa 200 um. Die Sperrtolie F besteht aus einem Material, das einen Wasser-Diffusionswiderstand Sd von mindestens 100 m oder mehr leistet. Die aufkaschierte Sperrtolie F steht über zumindest einen Seitenrand 4 mit einem Überstand 5 vor, dessen Breite c etwa zwischen 5 bis 15 %, vorzugsweise etwa 10 % der Breite w betragen kann. Gegebenenfalls sind an beiden Seitenrändern 4 Überstände 5 vorgesehen.
Auf eine Seite 2 der Sperrtolie F ist vollflächig eine beidseitige Klebefolie K aufgeklebt, die an einer Klebeseite 3 durch eine leicht abziehbare Trennlage T abgedeckt ist. Auf die andere Seite 6 der Dämmmaterialbahn S ist ebenfalls eine doppelseitige Klebefolie K vollflächig aufgeklebt, deren Klebeseite 7 durch eine leicht abziehbare Trennlage T abgedeckt ist.
Der in 2 gezeigte Bodenbelag B ist vollflächig unter Verwendung der flächigen Haftunterlage H etwa der 1 mit einem bauseitigen Untergrund G verklebt. Bei dem Untergrund G kann es sich um Estrich, Holz, Holzwerkstoff, Fliesen, oder sogar Betonboden handeln. Der eigentliche Bodenbelag P ist ein Parkett, ein Laminat, Kork, oder ein sonstiger Bodenbelag. Die flächige Haftunterlage H ist z.B. mit der Klebeseite 3 der Klebefolie K mit dem Untergrund G verklebt, während der Bodenbelag P mit seiner Unterseite 8 auf der Klebeseite 7 der Haftfolie K verklebt ist.
In Stoßfugenbereichen 9 sind die Überstände 5 jeweils wechselseitig auf oder unter eine angrenzende Kunststoff-Schaumschicht geklebt, derart, dass jeder Überstand 5 von einer Bahn zumindest über oder unter den Randbereich der benachbarten Bahn greift und über eine Kriechlänge sperrt, die Wasserdampf nicht überwinden kann.
Beim Verlegen der in Rollenform bereitgestellten flächigen Haftunterlage H wird zunächst von einer Bahn die Trennlage T von der Klebeseite 3 abgezogen und die flächige Haftunterlage mit dem Untergrund G verklebt. Ehe eine benachbarte Bahn verlegt wird, wird auch die obere Trennlage T abgezogen und der Bodenbelag P aufgeklebt. Dann wird eine benachbarte Haftunterlage H in gleicher Weise auf den Untergrund G geklebt, und bei aneinander liegenden Randseiten 4 auch auf den Überstand 5, so dass schließlich alle Stoßfugenbereiche 9 sperrend überbrückt sind und eine durchgehende Klebeoberfläche für den Bodenbelag P vorliegt.
Ferner könnte auch an den Bahnenden oder an einem Bahnende ein Überstand vorgesehen sein.

Claims

Flächige Haftunterlage (H), insbesondere für einen vollflächig verklebten Bodenbelag (B), die mit dem bauwerkseitigen Untergrund (G) und dem Bodenbelag (P) jeweils in einen Klebeverbund bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Haftunterlage (H) wenigstens eine Bahn (S) aus einem Dämmmaterial aufweist, auf deren einer Seite (1) eine Sperrfolie (F) mit einem Wasserdampf-Diffusionswiderstand (Sd) > 100 m mit einem Überstand (5) über wenigstens einen Seitenrand (4) der Kunststoff-Schaumschicht (S) aufkaschiert ist, und dass auf den voneinander abgewandten Seiten (2, 6) der Kunststoff-Schaumschicht (S) und der Sperrfolie (F) vollflächige doppelseitige Klebefolien (K) angeordnet sind.
Flächige Haftunterlage, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrfolie (F) eine PE, Alu- oder PET-Folie mit einer Stärke zwischen 150 bis 250 um, vorzugsweise ca. 200 um, ist.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand (5) zwischen ca. 5 bis 15 %, vorzugsweise etwa 10 % der Breite (w) der Dämmmaterialbahn (S) beträgt.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialbahn (S) etwa 900 mm breit ist.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialbahn (S) eine Stärke (a) zwischen etwa 1,0 bis 7,5 mm hat.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmmaterialbahn (S) ein Raumgewicht > 25 kg, insbesondere > 30 kg, aufweist.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmmaterial natürlicher und/oder synthetischer Natur ist, vorzugsweise ein Schaumstoff, wie z.B. PE- oder Latex-Schaumstoff, Kork, Styropor, allein oder in einer Mischung.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Klebeseiten (3,7) der Klebefolien (K) mit abziehbaren Trennlagen (T) abgedeckt sind.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Haftunterlage (H) in Form einer Rolle oder in Tafelform bereitgestellt ist.
Flächige Haftunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrtolie (S) und die Klebefolie (K) auch am Bahnende einen Überstand über die Dämmmaterialbahn (S) bilden.
Vollflächig verklebter Bodenbelag (B), insbesondere Parkett (P), Laminat, Kork, oder dergleichen, mit einer flächigen Haftunterlagen (H) zwischen dem Bodenbelag und dem bauwerkseitigen Untergrund (G), dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Haftunterlage (H) wenigstens eine Bahn (S) aus einem Dämmmaterial (S) aufweist, auf deren einer Seite (1) eine Sperrtolie (F) mit einem Wasserdampf-Diffusionswiderstand (Sd) > 100 m mit einem Überstand (5) über wenigstens einen Seitenrand (4) der Kunststoff-Schaumschicht (S) aufkaschiert ist, dass auf den voneinander abgewandten Seiten (2, 6) der Dämmmaterialbahn (S) und der Sperrfolie (F) vollflächige doppelseitige Klebefolien (K) angeordnet sind, und dass die Klebefolien (K) mit dem bauseitigen Untergrund (G) und dem Bodenbelag (P) verklebt sind.
Vollflächig verklebter Bodenbelag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Stoßfugen (9) zwischen Seitenrändern (4) und/oder Enden der Kunststoffschaumstoffschicht (S) durch die Überstände (5) der Sperrfolien (F) und der Klebefolien (K) wechselseitig und verklebt überbrückt sind.
Vollflächig verklebter Bodenbelag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Haftunterlage (N) in nichtklebender Rollenform bereitstellbar und erst beim Verlegen, vorzugsweise aufeinanderfolgend, zum Verkleben mit dem bauseitigen Untergrund (G) und gegebenenfalls nachfolgend zum Verkleben mit dem Bodenbelag (P) durch Abziehen von Trennlagen (T) klebaktivierbar ist.