DE10252649A1 - Randdämmstreifen - Google Patents

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DE10252649A1
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Jürgen Qittmann
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Quittmann & Co KG GmbH
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Quittmann & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/188Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/142Dividing strips or boundary strips

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Nach der Erfindung werden Randdämmstreifen als Stangen ausgebildet und an Ecken bzw. in Ecken abgelängt und gestoßen, so daß es nicht mehr aufgrund von Biegungen des Dämmstreifens zu einer unzulänglichen Estrichausbildung kommen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft Randdämmstreifen aus Kunststoffschaum. Randdämmstreifen gehören zum üblichen Konstruktionsausbau für einen Fußboden. Dabei wird zunächst auf einem Rohboden/Rohdecke eine Dämmschicht verlegt, darüber wahlweise eine Abdeckfolie, mindestens aber ein Estrich. Der Estrich kommt als Zementestrich bzw. als Trockenestrich oder als Flüssigestrich vor.
  • Der Trockenestrich wird mit minimalem Wassergehalt angemischt und bindet gleichwohl zu einer festen Estrichschicht ab. Der Trockenestrich muß von dem Estrichleger sehr genau verlegt werden. Das setzt einige Übung voraus.
  • Weniger Übung wird für Fließestrich benötigt. Der Fließestrich ist wie Wasser fließfähig und bildet praktisch allein eine horizontale Oberfläche.
  • Die oben beschriebene Dämmung ist eine Wärmedämmung und/oder eine Trittschalldämmung. Vor allem in Betonbauten stellt sich das Problem der Schallisolierung. Dieses Problem ist noch nicht mit der horizontal auf der Decke oder dem Boden zu verlegenden Dämmung erledigt. Darüber hinaus ist noch eine Schalldämmung zwischen Estrich und Bauwerkswand erfoderlich. Diese Dämmung wird üblicherweise mit Randdämmstreifen dargestellt.
  • Solche Randdämmstreifen sind in vielfältiger Form bekannt. Wegen der Einzelheiten wird auf die DE 29714625 U1 , DE 4326441 A1 , DE 4442569 A1 , DE 3806676 C2 , DE 9409699.4 U1 , DE 3544514 C1 , DE 19606126 A1 , DE 29710474 U1 , DE 19803948 A1 , DE 19636621 C1 , EP 1211366 A2 , DE 3425038 C2 , DE 20105333 U1 bekannt. Als wesentliche Bauformen für den Randdämmstreifen sind zu unterscheiden:
    • a) der einfache Randdämmstreifen aus Polyethylen(PE)schaum, der als Rollenmaterial geliefert wird bzw. von der Rolle abgezogen wird.
    • b) Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit einem abwinkelbaren Fuß. Der Fuß untergreift oder übergreift die Horizontaldämmung oder die darüber liegende Abdeckung
    • c) Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit einer angeschweißten oder angeklebten Folie. Mit der Folie soll der Randdämmstreifen die Horizontaldämmung bzw. die Abdeckung übergreifen. Dadurch wird verhindert, daß Estrich in einen Spalt zwischen Horizontaldämmung und Randdämmung dringen kann.
    • d) Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit Längsschlitzung, auch Abreißschlitzung genannt
    • e) Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit Querschlitzung, die eine Verlegung um Ecken erleichtert
    • f) Randdämmstreifen aus PE-Schaum mit Klebestreifen zur Befestigung an einer Gebäudewand
  • Der PE-Schaum hat üblicherweise eine Dicke von 6 mm bis 10 mm.
  • Diese Randdämmstreifen zeigen beim Verlegen an den Ecken bzw. in den Ecken Probleme. Der Schaumstoff läßt sich den Ecken schlecht anpassen. Die Anpassung wird umso schlechter, je steifer bzw. dicker der Schaum ist. Das führt dazu, daß in den Eckbereichen häufig nur eine unzureichende Estrichschicht entsteht. Es können sich Löcher bilden. Das erfordert eine Nacharbeit und verursacht regelmäßig erhebliche Verzögerung im Baufortschritt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Randdämmung mit verbesserter Anpassung im Eckbereich zu schaffen.
  • Die Erfindung geht dabei einen anderen Weg als die bisherigen Anwendungen. Nach der Erfindung wird die Randdämmung noch steifer gemacht. Nach der Erfindung entstehen aus den Schaumstreifen sogar Stangen. Damit wird eine Biegung in Ecken und um Ecken geradezu ausgeschlossen. Gleichwohl wird in den Ecken bzw. an den Ecken eine saubere Verlegung der Randdämmung erreicht, indem die Stangen abgelängt und an den Ecken gestoßen werden, vorzugsweise auf Gehrung geschnitten werden. Nach der Erfindung entsteht die Versteifung der Schaumstreifen durch Aufkaschieren oder Aufkleben einer ungeschäumten Kunststoff-Folie. Die Kunststoff-Folie befindet sich an einer Schaumseite, vorzugsweise an beiden Schaumseiten.
  • Aus der EP 1211366 A2 ist aber auch bekannt Mineralwolleplatten von 10 bis 50 mm Dicke für eine Randdämmung zu verwenden. Praktisch sind solche dicken Randdämmungen jedoch noch nicht geworden. Außerdem handelt es sich um kurze Platten, die nicht mit langen Stangen vergleichbar sind.
  • Aus der DE 19801971 C1 sind auch Schaumstreifen bekannt, die beiderseits mit ungeschäumter Kunststoff-Folie beschichtet sind. Diese Schaumstreifen sind aufgrund der Beschichtung gleichfalls so biegesteif, daß sie als Stangen geliefert werden.
  • Diese Stangen sind bisher nur zur Herstellung von Dehnungsfugen im Estrich eingesetzt worden.
  • Darüber hinaus ist der aus der DE 1980971 C1 bekannte beschichtete Schaumstreifen ohne Änderung nicht als Randstreifen einsetzbar.
  • Nach der Erfindung ist nämlich noch eine besondere Höhenanpassung der Schaumstangen vorgesehen. Die Höhenanpassung erfolgt wahlweise dadurch, daß die Schaumstangen an der Unterseite mit einer bekannten Abreißschlitzung versehen sind und
    • a) eine teilflächige Beschichtung des Schaumes vorgesehen ist, wobei die Beschichtung oberhalb der Abreißschlitzung angeordnet ist oder
    • b) die Beschichtung in Stufen abziehbar und abknickbar ist
    • c) daß die Beschichtung mit dem Schaum abreißbar ist
  • Die teilflächige Beschichtung gemäß Variante a) läßt ohne weiteres die gewünschte Höhenanpassung durch Abreißen von Schaumstreifen an der Schaumstreifenunterseite möglich.
  • Bei der Variante b) kann auch der Abreißbereich des Schaumstreifes beschichtet sein.
  • Zum Abknicken sind in der Beschichtung Knicklinien vorgesehen. Die Knicklinien beinhalten regelmäßig eine Materialschwächung in der Beschichtung. Die Materialschwächung kann durch Perforierungslinien oder durch Einschnitte oder durch sonstige linienförmige Querschnittsvemngerungen erreicht werden.
  • Die Querschnittsverringerung wird wahlweise unter Erwärmung der Beschichtung einewalzt. Die Perforierungslinien können mit Hilfe von Nadelwalzen bzw. Perforierungswalzen oder mit Hilfe von Stanzwerkzeugen erreicht werden.
  • Für die Einschnitte eignen sich diverse Messer, z.B. rotierende Messer.
  • Die Messer können sehr genau schneiden. Auch bei dünnen Beschichtungen von 0,3 bis 1,5 mm sind noch deutliche und kontrollierte Einschnitte möglich, die ein Abreißen oder ein Einknicken erlauben.
  • Vorzugsweise sind ungeschäumte Beschichtungen aus gleichem Kunststoff wie bei dem Kunststoffschaum vorgesehen. Bei solchem Material ist ein problemloses Aufkaschieren gewährleistet. Es kann aber auch anderes Material aufkaschiert oder aufgeklebt werden. Bei Verwendung von PE-Schaum gehören dazu auch PET und PVC.
  • Die Beschichtung wird vorzugsweise so abgezogen, daß sie zugleich die gleiche Funktion wie die eingangs beschriebenen Folien ausüben können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Auf einer nicht dargestellten Gebäudedecke ist im Ausführungsbeispiel eine Wärme- und Trittschalldämmung 2 vorgesehen, die zugleich mit Ausnehmungen 7 für die Leitungsrohre 8 einer Fußbodenheizung besitzt. Die Dämmung 2 hat im Ausführungsbespiel eine Dicke von 60 mm, in anderen Ausführungsbeispielen auch andere Dicken zwischen 40 und 120 mm.
  • Über der Dämmung 2 ist eine Estrichschicht 1 von 60 mm Dicke vorgesehen. In anderen Ausführungsbeispielen ist die Dicke nach Bedarf größer oder geringer, zumeist jedoch nicht geringer als 40 mm. Auf dem Estrich ist ein Laminatfußboden 3, 9 vorgesehen.
  • Die Fußbodenkonstruktion wird in der Zeichnung links mit einem stangenförmigen Randdämmstreifen 4 begrenzt. Der Randdämmstreifen hat im Ausführungsbeispiel noch eine Höhe von 160 mm. Ursprünglich war die Höhe 180 mm. Durch Abreißen von Schichten 4a hat sich die Höhe verringert.
  • Zum Abreißen ist der Randdämmstreifen im unteren Bereich beiderseits mit Schlitzen 5 und 6 versehen. Die Schlitze 5 und 6 liegen einander genau gegenüber.
  • Der Randdämmstreifen 4 besteht aus PE-Kunststoffschaum mit einem Raumgewicht von 25 kg pro Kubikmeter, in anderen Ausführungsbeispielen bis 30 kg pro Kubikmeter.
  • Der Randdämmstreifen 4 ist beidseitig mit PVC-Folie 12, 13 von 0,8 mm beschichtet. In anderen Ausführungsbeispielen ist eine einseitige Folienbeschichtung vorgesehen. Die beiden Folien geben dem Randdämmstreifen eine hohe Biegesteifigkeit.
  • Der Randdämmstreifen 4 liegt an einer nicht dargestellten Gebäudewand an. Er ist dort mit einem nicht dargestellten Klebestreifen fixiert.
  • Von beiden Folien ist die eine Folie 13 soweit abgezogen worden, daß die Folie 13 mit dem gelösten Ende die Dämmung 2 und eine Abdeckung 10 übergreift. Im Ausführungsbeispiel ist die dem Randdämmstreifen 4 nächste Ausnehmung 7 nicht mit einer Leitung 8 belegt. Statt dessen ist in der Ausnehmung 7 ein Schaumprofil vorgesehen. Mit dem Schaumprofil wird die Abdeckung im Ausführungsbeispiel dort festgeklemmt.
  • Im Ausführungsbeispiel hat der stangenförmige Randdämmstreifen 4 in der Ausgangsform eine Länge von 2,5 m, in anderen Ausführungsbeispielen ein Länge 1 bis 4 m.
  • Der Randdämmstreifen 4 wird mit anderen anderen Randstreifen an einer Gebäudewand aneinander gesetzt, bis eine Gebäudewand-Ecke erreicht wird. Dort erfolgt ein Ablängen. Der nächste Randdämmstreifen, der von der erreichten Ecke aus verlegt, schließt sich unmittelbar an den bereits verlegten Randdämmstreifen.

Claims (5)

  1. Randdämmstreifen aus Kunststoffschaum, insbesondere aus PE-Schaum und mit einer einseitigen Folienbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der PE-Schaum mit der Folienbeschichtung, vorzugsweise mit einer beidseitigen Folienbesichtigung eine beigesteife Stange bildet und daß die Stangen an den Ecken bzw. in den Ecken gestoßen werden.
  2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbeschichtung eine Dicke von 0,3 bis 1,5 mm besitzt.
  3. Randdämmstreifen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite zur Höhenanpassung eine Abreißschlitzung vorgesehen ist und a) eine teilflächige Folienbeschichtung vorgesehen ist, wobei die Beschichtung oberhalb der Abreißschlitzung vorgesehen ist oder b) die Beschichtung zumindest teilweise abziehbar und abknickbar ist oder c) die Beschichtung mit dem Schaum abreißbar ist.
  4. Randdämmstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung a) zum Abreißen mit Abreißlinien versehen ist, vorzugsweise mit Perforierungslinien oder Einschnitten oder mit Linien reduzierten Querschnittes versehen ist b) zum Abziehen mit Knicklinien versehen ist, vorzugsweise mit Perforierungslinien oder Einschnitten oder mit Linien reduzierten Querschnittes versehen ist
  5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus PET oder PVC besteht
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