DE19606126B4 - Höheneinstellbarer Randdämmstreifen - Google Patents

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Abstract

Randdämmstreifen zum Verlegen an Gebäudewänden als Schall- und/oder Wärmeisolierung, bestehend aus einem Kunststoffschaumstreifen und einer Folie, wobei die Folie an einem Ende mit dem Kunststoffschaumstreifen verbunden ist und das andere Ende der Folie über einer Isolierschicht auf dem Boden oder einer Decke des Gebäudes liegt, um darüber eine Estrichschicht schwimmend aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumstreifen (1, 12) aus Polyethylen besteht und die Folie (2, 14) an dem Kunststoffschaumstreifen (1, 12) unmittelbar angeschweißt oder angeklebt ist, wobei das zum Zusammenwirken mit der Isolierung (13) bestimmte, lange Ende (4) der Folie (2, 14) im Einbauzustand des Randdämmstreifens nach oben weist, wenn die Folie (2, 14) parallel zum Dämmteil verläuft und wobei die Folie (2, 14) derart angeschweißt oder angeklebt ist, daß sie zur Einstellung auf die Höhe der Isolierung (13) abziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen zum Verlegen an Gebäudewänden als Schall- und/oder Wärmeisolierung, bestehend aus einem Kunststoffschaumstreifen und einer Folie, wobei die Folie an einem Ende mit dem Kunststoffschaumstreifen verbunden ist und das andere Ende der Folie über einer Isolierschicht auf dem Boden oder einer Decke des Gebäudes liegt, um darüber eine Estrichschicht schwimmend aufzubringen.
  • Ursprünglich bestanden die Randdämmstreifen aus Wellpappe. Dann wurden Streifen aus Kunststoffschaum eingesetzt. Zunächst handelte es sich um einfache Streifen rechteckigen Querschnittes. Dann sind mehrteilige Streifen in Gebrauch gekommen. Immer bestehen diese Streifen aus folgenden Teilen: Der eine Teil ist der eigentliche Dämmteil, der andere Teil eine Folie oder ein abwinkelbarer Fuß. Folie und Fuß sollen dem Schalldämmrandstreifen Halt geben und/oder verhindern, daß insbesondere Fließestrich in den Spalt zwischen Schalldämmrand und Isolierung dringt. Der Halt ist sehr vorteilhaft, wenn der über den Estrich nach oben vorstehende Teil des Dämmteiles abgelängt wird. Vorzugsweise wird der vorstehende Teil abgerissen. Dazu sind in regelmäßigen Abständen an der Oberkante Sollrißlinien angeordnet. Die Sollrißlinien entstehen aus Einschnitten oder Einfräsungen.
  • Alle Sollrißlinien können in der Praxis jedoch nicht vermeiden, daß noch ein erheblicher Zug auf den Schalldämmrandstreifen beim Ablängen durch Abreißen ausgeübt wird.
  • Die Verwendung einer Folie gegenüber der Verwendung eines Fußes aus gleichem oder dünnerem Kunststoffschaum wie beim Dämmteil hat verschiedene Vorteile. Zu den Vorteilen gehört das geringe Rückstellvermögen einer Folie gegenüber einem abwinkelbaren Fuß. Der Dämmteil bleibt dadurch leichter in der vorgesehenen Lage an der Gebäudewand. Außerdem legt sich die Folie in Ecken leicht in Falten, so daß die Folie der Verlegung des Dämmteiles dort nicht hinderlich ist. Im Bereich der Schalldämmrandstreifen, also am Rand des schwimmenden Estrichs, kommt es gelegentlich zu Rissen. Das wird auf zu schwache/zu dünne Ausbildung des Estrichs zurückgeführt. Dementsprechend dick wird der Estrich aus Sicherheitsgründen gewählt.
  • Bei der DE 34 25 038 C2 besteht der dämmende Materialstreifen aus einem Kunststoffhartschaumstreifen und einem Wellpappestreifen. Allein schon die Verwendung von Hartschaum macht den entgegengehaltenen Randdämmstreifen außerordentlich problematisch, weil sich in jedem Raum mehr oder weniger oft die Aufgabe stellt, den Randdämmstreifen um eine Ecke herum oder in einer Ecke herumzuführen.
  • In der DE 34 25 038 C2 ist diese Problematik nicht angesprochen. Voraussichtlich ist ein Ablängen und Stoßen gerader Randdämmstreifenstücke noch die am wenigsten aufwendige Verlegetechnik an den Ecken. Im Vergleich zu den üblichen Polyethylenschäumen ist der damit verbundene Aufwand ein großes Vielfaches des Verlegeaufwandes. Da der Arbeitsaufwand für die Handhabung des Randdämmstreifens über dessen Wirtschaftlichkeit entscheidet, ist es nur folgerichtig, wenn sich der bekannte Randdämmstreifen in der Praxis nicht hat durchsetzen können. Ein weiterer wesentlicher Grund, der einer Marktdurchsetzung entgegen stand, wird durch die zu erwartenden Probleme gebildet, die beim Abtrennen des Randdämmstreifens auftreten. Das Abtrennen ist erforderlich, weil der Randdämmstreifen gegenüber dem Estrich vorragt. Das hat verschiedene Gründe. Das Abtrennen ist leicht, wenn der Randdämmstreifen mit einer Abreißschlitzung versehen ist. Eine Abreißschlitzung ist bei dem bekannten Randdämmstreifen aber kaum möglich.
  • Zum Abtrennen bleibt in der Praxis für den bekannten Randdämmstreifen nur die Trennung mit Hilfe eines Messers oder dergleichen. Das verursacht aber aus diversen Gründen wesentlich mehr Mühe als das zuvor beschriebene Abreißen.
  • Hinzu kommt, daß der Wellpappenanteil der Entgegenhaltung der DE 34 25 038 C2 äußerst problematisch ist. In der Praxis lässt sich eine Durchfeuchtung der Wellpappe auf der Baustelle nicht vermeiden, wenn die Wellpappe nicht in kurzer Zeit verarbeitet werden kann.
  • Im übrigen ist noch ein wesentlicher Unterschied in den verwendeten Folienstreifen gegeben.
  • Die DE 34 25 038 C2 verwendet als Folienstreifen einen oben geschlitzten Schlauch, dessen eine Seite 4a an der Wellpappe verklebt ist und dessen andere Seite 4b lose ist und nach der Verlegung der Trittschalldämmung horizontal auf der Trittschalldämmung bzw. einer über der Trittschalldämmung liegenden Foliendichtung umgelegt werden kann. Dabei soll die lose Seite 4b während der Verlegung durch die statische Aufladung zwischen den Seiten 4a und 4b gehalten sein.
  • Der Estrich, Fließestrich wie Trockenestrich wird dann auf die foliengeschützte Trittschalldämmung gegeben. Dabei ist die Wellpappe durch die verbliebene Folienseite 4a geschützt.
  • Bei der DE 86 33 179 U1 ist ein Schalldämmrandstreifen aus einem geeigneten Schalldämmwerkstoff vorgesehen. Er besitzt einen Randstreifen sowie einen davon abwinkelbaren Fuß, der eine Trittschalldämmschicht unterfasst. Zwischen dem Randstreifen und dem Fuß besteht ein Gelenk. Das Gelenk wird durch einen schmalen Streifen ungeschäumter Folie gebildet. Unmittelbar am Gelenk ist ein Zusatzstreifen auf den gelenkbildenden Folienstreifen aufkaschiert. Der Zusatzstreifen ist dazu bestimmt, die Trittschalldämmung und eine darauf als Dichtung gegen Eindringen von Estrich verlegte Folie zu übergreifen.
  • Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Risse am Estrichrand zu verhindern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Rißbildung nicht durch eine Nachgiebigkeit der Isolierung veranlasst wird. Die Erfindung hat erkannt, daß eine Hohllage des Estrichs am Rand die Ursache ist. Die Hohllage entsteht, wenn die Folie nicht sauber am Dämmteil bis zu den die Isolierung bildenden Kunststoffschaumplatten geführt wird. Die Estrichschicht hat dann bei geringer Dicke eine ausreichende Festigkeit. Das gilt vor allem im Hinblick auf die Belastung durch Schränke und dergleichen im Randbereich.
  • Um zu verhindern, daß mangelnde Kenntnis der Hohllageprobleme und/oder mangelnde Geschicklichkeit zu Rissen im Estrich führt, ist nach der Erfindung ein besonderer Schalldämmrandsstreifen mit Folie vorgesehen. Die Besonderheit wird durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • – der Kunststoffschaumstreifen besteht aus Polyethylen
    • – die Folie an dem Kunststoffschaumstreifen wird unmittelbar angeschweißt oder angeklebt
    • – wobei das zum Zusammenwirken mit der Isolierung bestimmte, lange Ende der Folie im Einbauzustand des Randdämmstreifens nach oben weist, wenn die Folie parallel zum Dämmteil verläuft. Und
    • – wobei die Folie derart angeschweißt oder angeklebt ist, daß sie zur Einstellung auf die Höhe der Isolierung abziehbar ist.
  • Das nach oben weisende lange Ende der Folie weist im Verhältnis zu bekannten Randdämmstreifen in eine andere Richtung. Diese andere Richtung läßt sich leicht daran erkennen, daß der obere Rand des Schalldämmrandstreifens mit den oben erläuterten Sollrißlinien versehen ist. D. h. das freie lange Ende der Folie weist bei paralleler Lage zu dem Dämmteil auf den oberen Rand bzw. über den Rand hinaus.
  • Vorteilhafterweise erlaubt der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen die Reduzierung der Estrichdicke. Das bewirkt nicht nur eine Verringerung der Estrichkosten, sondern auch einen Gewinn an Bauhöhe im Geschoß.
  • Die erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen wird dadurch der jeweiligen Einbaulage angepaßt, daß die Folie vom Dämmteil so weit abgezogen wird, bis die Folie flächig und ohne Hohllage auf der Isolierung aufliegt. Die bevorzugte Einbaulage des Schalldämmrandstreifens ist dabei die Lage zwischen Isolierung und Gebäudewand.
  • Ich weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Folie wahlweise bis um den in der Einbaulage unteren Rand/Unterkante nach vorn geführt. Das erlaubt es, den Randdämmstreifen auf die Isolierung zu stellen und bis zur Unterkante abzuziehen.
  • Der Schalldämmrandstreifen hat vorzugsweise eine Steghöhe von 80 bis 200 mm. Die Dicke beträgt zwischen 5 und 15 mm. Als Folie eignet sich besonders eine PE-Folie mit einer Dicke zwischen 0,030 und 0,090 mm.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 1 zeigt einen Schalldämmrandstreifen 1 aus einem Polyethylenschaum mit einer Dicke von 10 mm und einem Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter. Der Schalldämmrandstreifen 1 ist wandseitig mit einem Selbstklebestreifen 5 versehen, um den Schalldämmrandstreifen 1 leicht an der Gebäudewand positionieren zu können. Am oberen Rand ist der Schalldämmrandstreifen mit Sollrißlinien 6 versehen, die nach Fertigstellung des schwimmenden Estrichs ein Abreißen des herausragenden Endes erleichtern. Der Schalldämmrandstreifen 1 ist nach 1 mit einer Folie 2 versehen, deren eines Ende 3 um die Unterkante des Schalldämmrandstreifens 1 herum und an der wandseitigen Fläche angebracht ist. Die Folie 2 ist an der Vorderseite hochgeführt bis etwa zur Schalldämmrandstreifenmitte. Bei einer Schalldämmrandstreifenhöhe von 150 mm liegt die Mitte auf einer Höhe von 75 mm. Bis zu dieser Höhe ist die Folie 2 verklebt. Die Klebekraft entspricht der eines Selbstklebebandes. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine abreißbare Verschweißung vorgesehen.
  • Das freie Ende 4 hat eine Länge von 30 mm. Der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen 1 kann sowohl in einer Einbaulage nach 2 als auch in einer Einbaulage nach 3 verwendet werden.
  • In der Einbaulage nach 2 ist der mit 12 bezeichnete Schalldämmrandstreifen zwischen einer Mauer 10 und Kunststoffschaumplatten 13 auf einer Betondecke 11 positioniert. Die mit 14 bezeichnete Folie ist von der Schalldämmrandstreifen bis auf eine Höhe mit der Oberkante der Kunststoffschaumplatten 13 abgezogen und das freie Ende auf den Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
  • In der Einbaulage nach 3 sind die Kunststoffschaumplatten 13 bis an die Mauer 10 verlegt worden und steht der Schalldämmrandstreifen 12 auf dem Rand der Kunststoffschaumplatten 13. Die Folie 14 ist bis zur Unterkante des Schalldämmrandstreifens 12 abgezogen und auf den Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
  • In beiden Einbaulagen ist durch genaues Abziehen ausgeschlossen, daß eine Hohllage für den Estrich entsteht.

Claims (4)

  1. Randdämmstreifen zum Verlegen an Gebäudewänden als Schall- und/oder Wärmeisolierung, bestehend aus einem Kunststoffschaumstreifen und einer Folie, wobei die Folie an einem Ende mit dem Kunststoffschaumstreifen verbunden ist und das andere Ende der Folie über einer Isolierschicht auf dem Boden oder einer Decke des Gebäudes liegt, um darüber eine Estrichschicht schwimmend aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschaumstreifen (1, 12) aus Polyethylen besteht und die Folie (2, 14) an dem Kunststoffschaumstreifen (1, 12) unmittelbar angeschweißt oder angeklebt ist, wobei das zum Zusammenwirken mit der Isolierung (13) bestimmte, lange Ende (4) der Folie (2, 14) im Einbauzustand des Randdämmstreifens nach oben weist, wenn die Folie (2, 14) parallel zum Dämmteil verläuft und wobei die Folie (2, 14) derart angeschweißt oder angeklebt ist, daß sie zur Einstellung auf die Höhe der Isolierung (13) abziehbar ist.
  2. Randdämmstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1, 24) um die Unterkante des Randdämmstreifens (1) herumgeführt und wandseitig an dem Randdämmstreifen (1) befestigt ist.
  3. Randdämmstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Ende (4) der Folie (1, 14) mindestens eine freie Länge von 30 mm aufweist.
  4. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Steghöhe des Randdämmstreifens von 80 bis 200 mm und/oder eine Dicke von 5 bis 15 mm und/oder eine Foliendicke von 0,030 bis 0,090 mm.
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