DE19606126A1 - Höheneinstellbarer Randdämmstreifen - Google Patents
Höheneinstellbarer RanddämmstreifenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
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- E04F15/188—Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
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- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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- E04F15/142—Dividing strips or boundary strips
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Description
Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen mit angeschweißter oder angeklebter Folie.
Randdämmstreifen dienen der Schall- und Wärmeisolierung. Ausgangspunkt der Entwicklung
war die Schall- und Wärmeisolierung an Decken bzw. Fußböden. Derartige Isolierungen sind
als schwimmender Estrich bekannt geworden. Dabei wird zwischen Estrich und
Fußbodenkonstruktion eine Isolierschicht verlegt. Als Isoliermaterial eignet sich besonders
Kunststoffschaum. Es hat sich aber gezeigt, daß der Estrich bei unmittelbarem Anschluß an
die Gebäudewände eine Schall- und Isolierbrücke bildet. Zur Beseitigung derartiger Nachteile
ist es seit langem bekannt, Randdämmstreifen einzusetzen. Die Randdämmstreifen werden
innenseitig an der Gebäudewand angeordnet.
Ursprünglich bestanden die Randdämmstreifen aus Wellpappe. Dann wurden Streifen aus
Kunststoffschaum eingesetzt. Zunächst handelte es um einfache Streifen rechteckigen
Querschnittes. Dann sind mehrteilige Streifen in Gebrauch gekommen. Immer bestehen diese
Streifen aus folgenden Teilen: Der eine Teil ist der eigentliche Dämmteil, der andere Teil eine
Folie oder ein abwinkelbarer Fuß. Folie und Fuß sollen dem Schalldämmrandstreifen Halt
gegeben und/oder verhindern, daß insbesondere Fließestrich in den Spalt zwischen
Schalldämmrand und der Isolierung dringt.
Der Halt ist sehr vorteilhaft, wenn der über den Estrich nach oben vorstehende Teil des
Dämmteiles abgelängt wird. Vorzugsweise wird der vorstehende Teil abgerissen. Dazu sind in
regelmäßigen Abständen an der Oberkante Sollrißlinien angeordnet. Die Sollrißlinien
entstehen aus Einschnitten oder Einfräsungen.
Alle Sollrißlinien können in der Praxis jedoch nicht vermeiden, daß noch ein erheblicher Zug
auf den Schalldämmrandstreifen beim Ablängen durch Abreißen ausgeübt wird.
Die Verwendung einer Folie gegenüber der Verwendung eines Fußes aus gleichem oder
dünnerem Kunststoffschaum wie beim Dämmteil hat verschiedene Vorteile. Zu den Vorteilen
gehört das geringe Rückstellvermögen einer Folie gegenüber einem abwinkelbaren Fuß. Der
Dämmteil bleibt dadurch leichter in der vorgesehenen Lage an der Gebäudewand. Außerdem
legt sich die Folie in Ecken leicht in Falten, so daß die Folie der Verlegung des Dämmteiles
dort nicht hinderlich ist.
Im Bereich der Schalldämmrandstreifen, also am Rand des schwimmenden Estrichs, kommt
es gelegentlich zu Rissen. Das wird auf zu schwache/zu dünne Ausbildung des Estrichs
zurückgeführt. Dementsprechend dick wird der Estrich aus Sicherheitsgründen gewählt.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Risse am Estrichrand zu verhindern. Dabei
geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Rißbildung nicht durch eine
Nachgiebigkeit der Isolierung veranlaßt wird. Die Erfindung hat erkannt, daß eine Hohllage
des Estrichs am Rand die Ursache ist. Die Hohllage entsteht, wenn die Folie nicht sauber am
Dämmteil bis zu den die Isolierung bildenden Kunststoffschaumplatten geführt wird. Die
Estrichschicht hat dann bei geringer Dicke keine ausreichende Festigkeit. Das gilt vor allem
im Hinblick auf die Belastung durch Schränke und dergleichen im Randbereich.
Um zu verhindern, daß mangelnde Kenntnis der Hohllageprobleme und/oder mangelnde
Geschicklichkeit zu Rissen im Estrich führt, ist nach der Erfindung ein besonderer
Schalldämmrandstreifen mit Folie vorgesehen. Die Besonderheit wird durch die Anbringung
der Folie gebildet. Zwei Merkmal kennzeichnen diese Anbringung:
- - die Folie wird so angeschweißt oder angeklebt, daß sie sich abziehen läßt.
- - die Folie wird so angeschweißt oder angeklebt, daß das lange, zum Zusammenwirken mit der Isolierung bestimmte Ende im Einbauzustand des Schalldämmrandstreifens in die verkehrte Richtung, nämlich nach oben weist, wenn die Folie parallel zum Dämmteil verläuft.
Die verkehrte Richtung läßt sich leicht daran erkennen, daß der obere Rand des
Schalldämmrandstreifens mit den oben erläuterten Sollrißlinien versehen ist. D.h. das freie
lange Ende der Folie weist bei paralleler Lage zu dem Dämmteil auf den oberen Rand hin
bzw. über diesen Rand hinaus.
Vorteilhafterweise erlaubt der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen die Reduzierung
der Estrichdicke. Das bewirkt nicht nur eine Verringerung der Estrichkosten, sondern auch
einen Gewinn an Bauhöhe im Geschoß.
Der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen wird dadurch der jeweiligen Einbaulage
angepaßt, daß die Folie vom Dämmteil so weit abgezogen wird, bis die Folie flächig und ohne
Hohllage auf der Isolierung aufliegt. Die bevorzugte Einbaulage des Schalldämmrandstreifens
ist dabei die Lage zwischen Isolierung und Gebäudewand.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Folie wahlweise bis um den in der Einbaulage
unteren Rand/Unterkante nach vorn geführt. Das erlaubt es, den Randdämmstreifen auf die
Isolierung zu stellen und bis zur Unterkante abzuziehen.
Der Schalldämmrandstreifen hat vorzugsweise eine Steghöhe von 80 bis 200 mm. Die Dicke
beträgt zwischen 5 und 15 mm. Als Folie eignet sich besonders eine PE-Folie mit einer Dicke
zwischen 0,030 und 0,090 mm.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schalldämmrandstreifen 1 aus einem Polyethylenschaum mit einer Dicke
von 10 mm und einem Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter. Der
Schalldämmrandstreifen 1 ist wandseitig mit einem Selbstklebestreifen 5 versehen, um den
Schalldämmrandstreifen 1 leicht an der Gebäudewand positionieren zu können. Am oberen
Rand ist der Schalldämmrandstreifen mit Sollrißlinien 6 versehen, die nach Fertigstellung des
schwimmenden Estrichs ein Abreißen des herausragenden Endes erleichtern. Der
Schalldämmrandstreifen 1 ist nach Fig. 1 mit einer Folie 2 versehen, deren eines Ende 3 um
die Unterkante des Schalldämmrandstreifens 1 herum und an der wandseitigen Fläche
angebracht ist. Die Folie 2 ist an der Vorderseite hochgeführt bis etwa zur
Schalldämmrandstreifenmitte. Bei einer Schalldämmrandstreifenhöhe von 150 mm liegt die
Mitte auf einer Höhe von 75 mm. Bis zu dieser Höhe ist die Folie 2 verklebt. Die Klebekraft
entspricht der eines Selbstklebebandes. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine
abreißbare Verschweißung vorgesehen.
Das freie Ende 4 hat eine Länge von 30 mm. Der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen
1 kann sowohl in einer Einbaulage nach Fig. 2 als auch in einer Einbaulage nach Fig. 3
verwendet werden.
In der Einbaulage nach Fig. 2 ist der mit 12 bezeichnete Schalldämmrandstreifen zwischen
einer Mauer 10 und Kunststoffschaumplatten 13 auf einer Betondecke 11 positioniert. Die
mit 14 bezeichnete Folie ist von der Schalldämmrandstreifen bis auf eine Höhe mit der
Oberkante der Kunststoffschaumplatten 13 abgezogen und das freie Ende auf den
Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
In der Einbaulage nach Fig. 3 sind die Kunststoffschaumplatten 13 bis an die Mauer 10
verlegt worden und steht der Schalldämmrandstreifen 12 auf dem Rand der
Kunststoffschaumplatten 13. Die Folie 14 ist bis zur Unterkante des Schalldämmrandstreifens
12 abgezogen und auf den Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
In beiden Einbaulagen ist durch genaues Abziehen ausgeschlossen, daß eine Hohllage für den
Estrich entsteht.
Claims (4)
1. Randdämmstreifen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung mit angeschweißter oder
angeklebter Folie zur Verwendung bei einem auf einer Isolierschicht aufgebrachten Estrich,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a. die Folie (1, 14) abziehbar angeschweißt oder angeklebt ist und
- b. die Folie (1, 14) so angeschweißt oder angeklebt ist, daß das lange, zum Zusammenwirken mit der Isolierung (13) bestimmte Ende (4) im Einbauzustand des Randdämmstreifens (1) nach oben weist, wenn die Folie (1, 14) parallel zum Dämmteil verläuft und
- c. die Folie (1, 14) durch Abziehen auf die Höhe der Isolierung (13) eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1, 14) um die
Unterkante des Randdämmstreifens (1) herumgeführt und wandseitig an dem
Randdämmstreifen (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Ende (4) der
Folie (1, 14) mindestens eine freie Länge von 30 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine
Steghöhe des Randdämmstreifens von 80 bis 200 mm und/oder eine Dicke von 5 bis 15 mm
und/oder eine Foliendicke von 0,030 bis 0,090 mm.
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DE19606126A DE19606126B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Höheneinstellbarer Randdämmstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606126A DE19606126B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Höheneinstellbarer Randdämmstreifen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19606126A1 true DE19606126A1 (de) | 1997-08-21 |
DE19606126B4 DE19606126B4 (de) | 2010-01-28 |
Family
ID=7785809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19606126A Expired - Lifetime DE19606126B4 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Höheneinstellbarer Randdämmstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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Legal Events
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