DE19606126A1 - Höheneinstellbarer Randdämmstreifen - Google Patents

Höheneinstellbarer Randdämmstreifen

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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
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    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/142Dividing strips or boundary strips

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Description

Die Erfindung betrifft einen Randdämmstreifen mit angeschweißter oder angeklebter Folie. Randdämmstreifen dienen der Schall- und Wärmeisolierung. Ausgangspunkt der Entwicklung war die Schall- und Wärmeisolierung an Decken bzw. Fußböden. Derartige Isolierungen sind als schwimmender Estrich bekannt geworden. Dabei wird zwischen Estrich und Fußbodenkonstruktion eine Isolierschicht verlegt. Als Isoliermaterial eignet sich besonders Kunststoffschaum. Es hat sich aber gezeigt, daß der Estrich bei unmittelbarem Anschluß an die Gebäudewände eine Schall- und Isolierbrücke bildet. Zur Beseitigung derartiger Nachteile ist es seit langem bekannt, Randdämmstreifen einzusetzen. Die Randdämmstreifen werden innenseitig an der Gebäudewand angeordnet.
Ursprünglich bestanden die Randdämmstreifen aus Wellpappe. Dann wurden Streifen aus Kunststoffschaum eingesetzt. Zunächst handelte es um einfache Streifen rechteckigen Querschnittes. Dann sind mehrteilige Streifen in Gebrauch gekommen. Immer bestehen diese Streifen aus folgenden Teilen: Der eine Teil ist der eigentliche Dämmteil, der andere Teil eine Folie oder ein abwinkelbarer Fuß. Folie und Fuß sollen dem Schalldämmrandstreifen Halt gegeben und/oder verhindern, daß insbesondere Fließestrich in den Spalt zwischen Schalldämmrand und der Isolierung dringt.
Der Halt ist sehr vorteilhaft, wenn der über den Estrich nach oben vorstehende Teil des Dämmteiles abgelängt wird. Vorzugsweise wird der vorstehende Teil abgerissen. Dazu sind in regelmäßigen Abständen an der Oberkante Sollrißlinien angeordnet. Die Sollrißlinien entstehen aus Einschnitten oder Einfräsungen.
Alle Sollrißlinien können in der Praxis jedoch nicht vermeiden, daß noch ein erheblicher Zug auf den Schalldämmrandstreifen beim Ablängen durch Abreißen ausgeübt wird.
Die Verwendung einer Folie gegenüber der Verwendung eines Fußes aus gleichem oder dünnerem Kunststoffschaum wie beim Dämmteil hat verschiedene Vorteile. Zu den Vorteilen gehört das geringe Rückstellvermögen einer Folie gegenüber einem abwinkelbaren Fuß. Der Dämmteil bleibt dadurch leichter in der vorgesehenen Lage an der Gebäudewand. Außerdem legt sich die Folie in Ecken leicht in Falten, so daß die Folie der Verlegung des Dämmteiles dort nicht hinderlich ist.
Im Bereich der Schalldämmrandstreifen, also am Rand des schwimmenden Estrichs, kommt es gelegentlich zu Rissen. Das wird auf zu schwache/zu dünne Ausbildung des Estrichs zurückgeführt. Dementsprechend dick wird der Estrich aus Sicherheitsgründen gewählt.
Auch der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Risse am Estrichrand zu verhindern. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die Rißbildung nicht durch eine Nachgiebigkeit der Isolierung veranlaßt wird. Die Erfindung hat erkannt, daß eine Hohllage des Estrichs am Rand die Ursache ist. Die Hohllage entsteht, wenn die Folie nicht sauber am Dämmteil bis zu den die Isolierung bildenden Kunststoffschaumplatten geführt wird. Die Estrichschicht hat dann bei geringer Dicke keine ausreichende Festigkeit. Das gilt vor allem im Hinblick auf die Belastung durch Schränke und dergleichen im Randbereich.
Um zu verhindern, daß mangelnde Kenntnis der Hohllageprobleme und/oder mangelnde Geschicklichkeit zu Rissen im Estrich führt, ist nach der Erfindung ein besonderer Schalldämmrandstreifen mit Folie vorgesehen. Die Besonderheit wird durch die Anbringung der Folie gebildet. Zwei Merkmal kennzeichnen diese Anbringung:
  • - die Folie wird so angeschweißt oder angeklebt, daß sie sich abziehen läßt.
  • - die Folie wird so angeschweißt oder angeklebt, daß das lange, zum Zusammenwirken mit der Isolierung bestimmte Ende im Einbauzustand des Schalldämmrandstreifens in die verkehrte Richtung, nämlich nach oben weist, wenn die Folie parallel zum Dämmteil verläuft.
Die verkehrte Richtung läßt sich leicht daran erkennen, daß der obere Rand des Schalldämmrandstreifens mit den oben erläuterten Sollrißlinien versehen ist. D.h. das freie lange Ende der Folie weist bei paralleler Lage zu dem Dämmteil auf den oberen Rand hin bzw. über diesen Rand hinaus.
Vorteilhafterweise erlaubt der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen die Reduzierung der Estrichdicke. Das bewirkt nicht nur eine Verringerung der Estrichkosten, sondern auch einen Gewinn an Bauhöhe im Geschoß.
Der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen wird dadurch der jeweiligen Einbaulage angepaßt, daß die Folie vom Dämmteil so weit abgezogen wird, bis die Folie flächig und ohne Hohllage auf der Isolierung aufliegt. Die bevorzugte Einbaulage des Schalldämmrandstreifens ist dabei die Lage zwischen Isolierung und Gebäudewand.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Folie wahlweise bis um den in der Einbaulage unteren Rand/Unterkante nach vorn geführt. Das erlaubt es, den Randdämmstreifen auf die Isolierung zu stellen und bis zur Unterkante abzuziehen.
Der Schalldämmrandstreifen hat vorzugsweise eine Steghöhe von 80 bis 200 mm. Die Dicke beträgt zwischen 5 und 15 mm. Als Folie eignet sich besonders eine PE-Folie mit einer Dicke zwischen 0,030 und 0,090 mm.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schalldämmrandstreifen 1 aus einem Polyethylenschaum mit einer Dicke von 10 mm und einem Raumgewicht von 20 kg pro Kubikmeter. Der Schalldämmrandstreifen 1 ist wandseitig mit einem Selbstklebestreifen 5 versehen, um den Schalldämmrandstreifen 1 leicht an der Gebäudewand positionieren zu können. Am oberen Rand ist der Schalldämmrandstreifen mit Sollrißlinien 6 versehen, die nach Fertigstellung des schwimmenden Estrichs ein Abreißen des herausragenden Endes erleichtern. Der Schalldämmrandstreifen 1 ist nach Fig. 1 mit einer Folie 2 versehen, deren eines Ende 3 um die Unterkante des Schalldämmrandstreifens 1 herum und an der wandseitigen Fläche angebracht ist. Die Folie 2 ist an der Vorderseite hochgeführt bis etwa zur Schalldämmrandstreifenmitte. Bei einer Schalldämmrandstreifenhöhe von 150 mm liegt die Mitte auf einer Höhe von 75 mm. Bis zu dieser Höhe ist die Folie 2 verklebt. Die Klebekraft entspricht der eines Selbstklebebandes. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist eine abreißbare Verschweißung vorgesehen.
Das freie Ende 4 hat eine Länge von 30 mm. Der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen 1 kann sowohl in einer Einbaulage nach Fig. 2 als auch in einer Einbaulage nach Fig. 3 verwendet werden.
In der Einbaulage nach Fig. 2 ist der mit 12 bezeichnete Schalldämmrandstreifen zwischen einer Mauer 10 und Kunststoffschaumplatten 13 auf einer Betondecke 11 positioniert. Die mit 14 bezeichnete Folie ist von der Schalldämmrandstreifen bis auf eine Höhe mit der Oberkante der Kunststoffschaumplatten 13 abgezogen und das freie Ende auf den Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
In der Einbaulage nach Fig. 3 sind die Kunststoffschaumplatten 13 bis an die Mauer 10 verlegt worden und steht der Schalldämmrandstreifen 12 auf dem Rand der Kunststoffschaumplatten 13. Die Folie 14 ist bis zur Unterkante des Schalldämmrandstreifens 12 abgezogen und auf den Kunststoffschaumplatten 13 abgelegt worden.
In beiden Einbaulagen ist durch genaues Abziehen ausgeschlossen, daß eine Hohllage für den Estrich entsteht.

Claims (4)

1. Randdämmstreifen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung mit angeschweißter oder angeklebter Folie zur Verwendung bei einem auf einer Isolierschicht aufgebrachten Estrich, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a. die Folie (1, 14) abziehbar angeschweißt oder angeklebt ist und
  • b. die Folie (1, 14) so angeschweißt oder angeklebt ist, daß das lange, zum Zusammenwirken mit der Isolierung (13) bestimmte Ende (4) im Einbauzustand des Randdämmstreifens (1) nach oben weist, wenn die Folie (1, 14) parallel zum Dämmteil verläuft und
  • c. die Folie (1, 14) durch Abziehen auf die Höhe der Isolierung (13) eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1, 14) um die Unterkante des Randdämmstreifens (1) herumgeführt und wandseitig an dem Randdämmstreifen (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Ende (4) der Folie (1, 14) mindestens eine freie Länge von 30 mm aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Steghöhe des Randdämmstreifens von 80 bis 200 mm und/oder eine Dicke von 5 bis 15 mm und/oder eine Foliendicke von 0,030 bis 0,090 mm.
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