DE3308207A1 - Schwimmender estrich - Google Patents

Schwimmender estrich

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DE3308207A1
DE3308207A1 DE19833308207 DE3308207A DE3308207A1 DE 3308207 A1 DE3308207 A1 DE 3308207A1 DE 19833308207 DE19833308207 DE 19833308207 DE 3308207 A DE3308207 A DE 3308207A DE 3308207 A1 DE3308207 A1 DE 3308207A1
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insulation
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DE19833308207
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English (en)
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Gerd Ing.(grad.) 6781 Höhfröschen Drum
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Gefinex Gesellschaft fur Innovative Extrusions-Pr
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Gebr Koemmerling Kunststoffwerke 6780 Pirmasens GmbH
KOEMMERLING KUNSTSTOFF
Gebrueder Koemmerling Kunststoffwerke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
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    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • E04F15/142Dividing strips or boundary strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/188Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Estrich gemäß dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein schwimmender Estrich der bekannten Art ist in der Regel auf Bindemittelbasis Zement, Anhydrit oder dergleichen gebildet und ist auf eine Dämmstofflage aufgeschüttet, weiche ihrerseits auf der Rohdecke aufsitzt. Auf der Oberseite des schwimmenden Estriches wird ein Nutzbelag oder eine Verschleißschicht aufgcbracht. Der Estrich kann auch Eleizleistungen einschließen.Zwischen der D;immstofflage und dem Estrich können auch Zwischenschichten liegen, wie z.B. Aluminiumbleche für die Wärmeverteilung einer Fußbodenheizung.
  • Seitlich wird der schwimmende Estrich von einem Randdämmstreifen begrenzt, welcher z.B. auch bei der Integration von Fußbodenheizungen in die Estrichkonstruktion die Wärmedehnungen des Estriches und des aufgebrachten Nutzbelages im Randbereich ohne Schädigung aufnehmen soll. Insbesondere soll aber der Randdämmstreifen die Ubertragung von Körperschall vom Estrich auf die Gebäudewände verhindern.
  • Solche Randdämmstreifen wurden bisher sowohl als Stellstreifen in Einzellängen als auch in Rollenform hergestellt und zum Teil auch mit einem Knickfalz versehen, mittels dessen der Randdämmstreifen vor dem Aufbringen der Dämmstofflagen am Fuß der Wand auf die Rohdecke aufgestellt werden konnte.
  • Es ist auch bekannt, Randdämmstreifen mit einem Selbstkleberücken auszubilden und vor dem Aufbringen der Dämmstofflagen am Fuß der Rohwand oder der verputzten Wand aufzukleben.
  • Diese Ausführungsformen weisen eine Reihe von Nachteilen auf: Die Befestigung des Randdämmstreifens vor dem Verlegen der Dämmstofflagen ist unsicher, da ein als Stellstreifen ausgebildeter Randdämmstreifen verrutschen kann, während das Ankleben des Randdämmstreifens an der Rohwand diesem Streifen auch keinen sonderlich sicheren Halt bietet, da eine solche Rohwand oder Putzoberfläche mitunter stark absandet, so daß die Klebestelle nicht hält.
  • Ein zweiter, noch bedeutenderer Nachteil liegt darin, daß es bisher erforderlich war, Randdämmstreifen mit unterschiedlicher Höhe bereitzustellen: Während der eigentliche, schwimmende Estrich und der darauf aufgebrachte Nutz- oder Bodenbelag im wesentlichen stets gleichbleibende Dicke aufweisen, sind die Anforderungen an die Dämmstofflagen sehr vielfältig, und deshalb kann die Dicke solcher Dämmstofflagen etwa zwischen 20 und 90 mm variieren.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß die Dämmstofflage nicht nur eine Trittschalldämmung lieftern soll, sonder insbesondere dann, wenn im Estrich eine Fußbodenhezung angeordnet ist, eine gute Wårmedämmung herstellen muß.
  • Es ließe sich zwar das Problem unterschiedlich dicker Dämmschichten auch mit einem einheitlich hohen Randdämmstreifen bevaltigen, der aber dann stets daß Maß für die hochstmcgliche Dämmschichtdicke haben müßte, was bei minder starken Dämmstoffen wiedermAmterialverschwändung wäre und die Handhabung Montage wesentlich erschweren würde.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten schwimmenden Estrich dahingehend weiterzubilden, daß er einfacher aufzubringen ist, als dies bisher der Fall war.
  • Diese Aufgabe wird errinauncTso=Rß durch die!Xtrkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierbei liegt der erste und gravierende Unterschied gegenüber dem Stand der Technik darin, daß der Randdämmstreifen nicht vor der Aufbringung der Dämmstofflage bereits aufgestellt oder befestigt wird, sondern erst nach der Aufbringung der Dämmstofflage. Der Randdämmstreifen wird hierbei längs des Randes der Dåmmstofflage auf deren Oberseite befestigt und insbesondere festgeklebt; hierbei ist die Herstellung einer haltbaren Klebstelle ohne weiteres möglich, da die Art des verwendeten Klebers auf die Oberflächenbeschaffenheit der obersten Oberfläche der Dämmstofflage abgestimmt sein kann. Die Anforderungen an den Kleber sind dann besonders gering, wenn zur Vorbereitung einer Fußbodenheizung die oberste Lage der Dämmstofflage von einer wärmereflektierenden Metallfolie oder einem so1dn 13)ech gebildet ist, da auf einer solchen, qlatten und sa n saubcrci Solid das Aufk eben des Randdämmstreifens mit besonders einfachen Mitteln ebenso zuverlässig möglich ist, wie z.B. das Aufkleben auf eine geschlossenporige Schaumstoffschicht.
  • Die Fixierung des Randdämmstreifens vor dem Aufbringen des Estrichs ist somit gegenüber den bekannten Anordnungen verbessert und vereinfacht.
  • Ein weiterer, besonders eklatanter Vorteil liegt darin, daß erfindungsgemäß der Randdämmstreifen nur noch eine einheitliche Höhe aufzuweisen braucht und nicht mehr, wie früher, unterschiedliche Höhen, da, wie bereits oben erwähnt, die Dicke des Estriches und des darauf angebrachten Nutzbelages im wesentlichen stets etwa gleich bleibt und nur die Dicke der Dämmstofflagen variiert. Da aber erfindungsgemäß der Randdämmstreifen erst auf der Oberfläche der Dämmstofflage aufgebracht wird, hat deren Dicke auf die Breite des Randdämmstreifens keinerlei Einfluß, so daß die wesentliche, erfindungsgemäße Montagevereinfachung darin besteht, daß für ein ganzes Bauwerk einheitlich nur ein einziges Format eines Randdämmstreifens verwendet zu werden braucht. Hierdurch werden auch Irrtümer ausgeschlossen, die bisher möglich waren und dazu geführt haben, daß bei Verwendung eines bekannten, zu schmalen Randdämmstreifens ein unmittelbarer Körperschallkontakt zwischen Estrich und Wand entstehen konnte, der nur mühsam beseitigt werden konnte.
  • Es wird demnach erfindungsgemäß eine zusätzliche Montagevereinfachung dadurch erreicht, daß bei der Auswahl des Randdämmstreifens geringere Sorgfalt erforderlich ist, als dies bisher der Fall war. Weiterhin wird erfindungsgemäß Material gespart und die Handhabung der Rollen durch geringeres Gewicht und Volumen erleichtert.
  • Der erfindungsgemäße Randdämmstreifen kann als starres Winkelprofil ausgebildet sein, weist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise einen als Einkerbung ausgebildeten Knickfalz auf, der die beiden Schenkel des Randdämmstreifens miteinander verbindet, so daß diese beiden Schenkel in eine gemeinsame Ebene geklappt werden können, was dann das Aufwickeln des Randdämmstreifens auf eine Rolle ermöglicht.
  • Beim Verlegen des Estriches kann der Randdämmstreifen unmittelbar von der Rolle abgezogen, abgeknickt und mit dem abgeknickten Schenkel auf der Oberfläche der Dämmstofflage aufgeklebt werden. Hierbei ist es besonders von Vorteil, die gegebenenfalls vor dem Aufbringen des Estrichs auf die Dämmstofflage aufzulegende Abdeckfolie erst nach Einbau des Randdämmstreifens aufzubringen, um sicherzustellen, daß der Randdämmstreifen nicht verrutscht, wenn die Abdeckbahn betreten wird und dabei versehentlich verrutscht.
  • Ein weiterer, besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Randdämmstreifens liegt darin, daß er die Umfangsfuge zwischen der Dämmstofflage und der Rohwand abdichtet und verhindert, daß Estrichmaterial in diese Fuge hineingelangt und örtliche Schallbrücken bildet, wie dies bei den bisherigen Fußböden möglich ist, wenn zwischen Randdämmstreifen und Dämmstofflage eine große Fuge vorliegt.
  • Es ist dem Grund nach möglich, vor dem Aufbringen des Randdämmstreifens die Verklebungsstellen mit einem Kleber zu bestreichen, welcher auf die spezielle Oberfläche der Dämmstofflage abgestimmt sein kann. Es ist auch möglich, den Randdämmstreifen sowohl mit der Oberfläche der Dämmstofflage als auch mit der Wand zu verkleben, wobei insbesondere die erwähnte Abdeckfolie bereits vor dem Aufbringen des Randdämmstreifens auf die Dämmstofflage aufgebracht wird, so daß der Randdämmstreifen die Lage der Abdeckfolie selbst bei Betreten während des Aufbringens des Estrichs infolge der Doppelverklebung sowohl mit dieser Abdeckbahn als auch mit der Wand unverrutschbar fixiert.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von Vorteil, daß nur der der Dämmstofflage zugewandte Schenkel des Randdämmstreifens auf seiner dieser zugewandten Oberfläche eine Selbstklebebeschichtung trägt, die vor dem Gebrauch des Randdämmstreifens mittels einer Schutzfolie abgedeckt und gesichert ist. Das verbilligt den Randdämmstreifen.
  • Bevorzugt ist diese Selbstklebebeschichtung als Selbstklebeband ausgebildet; dieses Selbstklebeband hat den Vorteil, daß es möglich ist, bei falscher Anbringung des Randdämmstreifens diesen wieder von der Oberfläche der Dämmstofflage abzulösen und neu zu fixieren.
  • Der erfindungsgemäße Randdämmstreifen kann aus Mineralfaser, Polystyrolschaum, Polyäthylenschaum, feuchtigkeitsresistenter Kartonage oder dergleichen hergestellt sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Randdämmstreifen einen Trägerstreifen mit zwei Schenkeln, von welchen der eine die oben genannte Selbstklebebeschichtung und der andere eine Dämmbeschichtung trägt, welche auf jener Oberfläche des entsprechenden Schenkels angebracht ist, welche von der Wand abgewandt und dem Estrich zugewandt ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die eine erhebliche Dicke aufweisende Dämmschicht etwa aus Mineralfasern, Schaumstoff oder dergleichen an ihrer Unterkante als Anschlag für den die Selbstklebebeschichtung tragenden Schenkel dient, so daß es nicht möglich ist, die beiden Schenkel weiter als um 900 gegeneinander zu verschwenken. Hierdurch wird sichergestellt, daß der gegen die Wand anliegende Schenkel stets aufrecht stehen bleibt, da er infolge der Dämmbeschichtung gehindert ist, von der Wand weg umzusinken. Es bedarf somit keinerlei zusätzlicher Kontroll-oder Stützmaßnahmen nach dem Befestigen des Randdämmstreifens und vor dem Aufbringen des Estriches. Ferner behält der Randdämmstreifen seine ordnungsgemäße Lage selbst dann, wenn nach seiner Aufbringung noch weitere Arbeiten erforderlich sind, wie etwa die Verlegung einer Fußbodenheizung.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten schematischen Zeichnung noch näher erläutert; in dieser zeigen: Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Fußbodenaufbau, und zwar in der linken Seite der Figur vor und in der rechten Seite der Figur nach Aufgießen des Estriches und Aufbringen des Nutzbelages; Fig. 2 eine Rolle des erfindungsgemäßen Randdämmstreifens, und Fig. 3 den Randdämmstreifen im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist der schematische, verkürzte Schnitt durch einen Gebäuderaum gezeigt, der nach unten und nach der Seite durch einen Roh fußboden 1 sowie durch Wände 2 aus Beton abgegrenzt ist.
  • Auf dem Rohfußboden 1 liegt unmittelbar eine Dämmstofflage 3 auf, die zur Wärme- und Schalldämmung dient und deren Dicke von den jeweiligen Anforderungen abhängt.
  • Die Oberseite der z.B. aus Polystyrolschaum bestehenden Dämmstofflage 3 ist mit einer Aluminiumblech 4 überzogen, abgedeckt bzw. beklebt. Diese Aluminiumblech dient als Wärmeverteilschicht für eine ruBbodenheizung.
  • Wie aus dem linken Teil der Fig. 1 ersichtlich ist, wird nun als nächstes zur Vorbereitung des Fußbodens ein Randdämmstreifen 5, der genauer in Fig. 3 gezeigt ist, angebracht. Dieser Randdämmstreifen 5 weist (siehe Fig. 3) einen langen Schenkel 6 und einen kurzen Schenkel 7 aus feuchtigkeitsbeständigerKartonnage oder Kunststoff auf, die beide durch eine walzeinkerbunq 8 miteinander schwenkbar verbunden sind.
  • Auf der einen Oberfläche des kürzeren Schenkels 7 ist eine Selbstklebebeschichtung 9 angebracht, während auf der gegenüberliegenden Seite des anderen Schenkels 6 eine verhältnismäßig dicke Dämmbeschichtung 10 angeordnet ist.
  • Die Selbstklebebeschichtung 9 befindet sich auf der gleichen Seite der beiden Schenkel 6, 7 wie die Knickfalzkerbe 8.
  • Es ist somit ersichtlich, daß der kürzere Schenkel 7 gegenüber dem längeren Schenkel 8 umgeklappt werden kann, bis er bündig an.der Seitenkante der Dämmbeschichtung 10 anliegt und hierbei einen rechten Winkel zum rechten Schenkel 6 bildet. Hierbei ist die Selbstklebebeschichtung 9 an der Außenseite des von den beiden Schenkeln 6, 7 gebildeten Winkelprofils.
  • Mit dieser Selbstklebebeschichtung 9 nach unten weisend ist der mit seinem anderen Schenkel 6 gegen die Wand 2 angedrückte Randdämmstreifen auf das Alublech 4 aufgedrückt und festgeklebt (Fig. 1). Der Randdämmstreifen 5 bildet mit seinem aufrechten Schenkel 6 gewissermaßen die Wände eines oben offenen Troges, dessen Boden von der Abdeckfolie 11 oder der Wärmedämmschicht gebildet ist, und der den Estrich aufnimmt.
  • Es kann nun, falls gewünscht, das Rohrsystem einer Fußbodenheizung verlegt werden. Anschließend wird der genannte "Trog" mit plastischer Estrichmasse bis zu einer bestimmten Höhe ausgegossen. Anschließend wird die Estrichmasse gegebenenfalls geglättet. Infolge der flüssigkeitsdichten Abdichtung durch die Anordnung aus Randdämmstreifen 5 und Abdeckfolie 11 kann keine Estrichmasse bis an die Wände 2 oder den Rohfußboden 1 gelangen und eine Trittschallbrücke bilden.
  • Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt den eingegossenen und erstarrten Estrich 12, dessen Oberseite gegebenenfalls geglätet und mit einer Klebeschicht oder einem Mörtelbett 13 versehen ist, auf welche dann der !utzbelag 14 des Fußbodens aufgebracht ist. Wie aus Tig.. 1 ersichtlich, überragt der längere Schenkel 6 des Randdämmstreifens 5 um ein ausreichendes Maß dei Oberfläche des Nutzbelages 14.
  • Das überragende Teil des Schenkels 6 wird dann in bekannter Weise mit Messer oder scharfkantigem Gerät entfernt, so daß gegebenenfalls eine Wandsockelleiste angebracht werden kann.
  • Wesentlich ist, daß der längere Schenkel 6 des Randdämmstreifens 5 so hoch ist, daß er beim Eingießen des Estriches zuverlässig verhindert, daß etwa flüssige Estrichmasse den Randdämmstreifen überspült und somit eine Trittschallbrücke herstellt, die die Dämmbeschichtung 10 umgeht.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur die Estrichanordnung, sondern ausdrücklich auch den gesonderten Randdämmstreifen.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Schwimmender Estrich Ansprüche: Oberhalb einer Wärme- und/oder Schalldämmschicht verlegter, gegen die Gebäudewände durch einen Randdämmstreifen isolierter, schwimmender Estrich, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der ein Winkelprofil aufweisende, mit einem Schenkel (6) an der Wand (2) anliegende Randdämmstreifen (5) mit seinem anderen Schenkel (7) mit der Oberfläche (11) der Dämmschicht (10) verklebt ist.
  2. 2. Randdämmstreifen für einen Estrich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randdämmstreifen (5) einen insbesondere als Einkerbung ausgebildeten Knickfalz (8) aufweist, der die beiden Schenkel (6, 7) schwenkbar miteinander verbindet.
  3. 3. Randdämmstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verklebte Schenkel (7) eine vor der Verwendung durch eine Schutzfolie abgedeckte Selbstklebebeschichtung (9) trägt.
  4. 4. Randdämmstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebebeschichtung (9) als Selbstklebeband ausgebildet ist.
  5. 5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Wand (2) anzulegende Schenkel (6) an seiner der Selbstklebebeschichtung abgewandten Seite eine Dämmbeschichtung (10) trägt.
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