DE8306651U1 - Schwimmender Estrich - Google Patents
Schwimmender EstrichInfo
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Classifications
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- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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Description
Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Estrich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein schwimmender Estrich der bekannten Art ist in der Regel auf Bindeini
ttelbasis Zement, Anhydrit oder dergleichen gebildet und ist auf eine Dämmstofflage aufgeschüttet, weiche ihrerseits auf der
Rohdecke aufsitzt. Auf der Oberseite des schwimmenden Estriches wird ein Nutzbelag oder eine Verschleißschicht aufgebracht. Der Estrich kann
auch Heizleistungen einschließen. Zwischen der Dämmstoff lage und dem Estrich
können auch Zwischenschichten liegen, wie z.B. Aluminiumbleche für die Wärmeverteilung einer Fußbodenheizung.
Seitlich wird der schwimmende Estrich von einem Randdämmstreifen
begrenzt, welcher z.B. auch bei der Integration von Fußbodenheizungen in die Estrichkonstruktion die Wärmedehnungen des
Estriches und des aufgebrachten Nutzbelages im Randbereich
ohne Schädigung aufnehmen soll. Insbesondere soll aber der Randdämmstreifen die übertragung von Körperschall vom Estrich
auf die Gebäudewände verhindern.
Solche Randdämmstreifen wurden bisher sowohl als Stellstreifen
in Einzellängen als auch in Rollenform hergestellt und zum Teil auch mit einem Knickfalz versehen, mittels dessen der Randdämmstreifen
vor dem Aufbringen der Dämmstofflagen am Fuß der Wand auf die Rohdecke aufgestellt werden konnte.
Es ist auch bekannt, Randdämmstreifen mit einem Selbstkleberücken
auszubilden und vor dem Aufbringen der Dämmstofflagen am Fuß der Rohwand oder der verputzten Wand aufzukleben.
Diese Ausführungsformen weisen eine Reihe von Nachteilen auf:
Die Befestigung des Randdämmstreifens vor dem Verlegen der
Dämmstofflagen ist unsicher, da ein als Stellstreifen ausgebildeter Randdämmstreifen
verrutschen kann, während das Ankleben des Randdämmstreifens an der Rohwand diesem Streifen
auch keinen sonderlich sicheren Halt bietet, da eine solche Rohwand oder Putzoberfläche mitunter stark absandet, so daß die
Klebestelle nicht hält.
Ein zweiter, noch bedeutenderer Nachteil liegt darin, daß es bisher erforderlich war, Randdämmstreifen mit unterschiedlicher
Höhe bereitzustellen: Während der eigentliche, schwimmende Estrich und der darauf aufgebrachte Nutz- oder Bodenbelag im
wesentlichen stets gleichbleibende Dicke aufweisen, sind die Anforderungen an die Dämmstofflagen sehr vielfältig, und deshalb
kann die Dicke solcher Dämmstofflagen etwa zwischen 20 und 90 mm variieren.
Der Grund dafür liegt darin, daß die Dämmstofflage nicht nur eine Trittschalldämmung
lieftern soll, sonder insbesondere dann, wenn im Estrich eine Fußbodenhezung
angeordnet ist, eine gute Wärmedämmung herstellen muß.
Es ließe sich zwar das Problem unterschiedlich dicker Dämmschichten auch mit einem
einheitlich hohen Randdämmstreifen bewältigen, der aber dann stets daß Maß für die höchstmögliche Dämmschichtdicke haben müßte, was bei minder starken Dämmstoffen
wiederum Material verschwändung wäre und die Handhabung Montage wesentlich erschweren würde.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
den eingangs genannten schwimmenden Estrich dahingehend weiterzubilden, daß er einfacher aufzubringen ist, als dies bisher der Fall war.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei liegt der erste und gravierende Unterschied gegenüber
dem Stand der Technik darin, daß der Randdämmstreifen nicht vor der Aufbringung der Dämmstofflage bereits aufgestellt oder
befestigt wird, sondern erst nach der Aufbringung der Dämmstofflage. Der Randdämmstreifen wird hierbei längs des Randes der
Dämmstofflage auf deren Oberseite befestigt und insbesondere festgeklebt; hierbei ist die Herstellung einer haltbaren Kleb-
-/5
stelle ohne weiteres möglich, da die Art des verwendeten Klebers auf die Oberflächenbeschaffenheit der obersten Oberfläche der Dämmstofflage abgestimmt sein kann. Die Anforderungen an den Kleber sind dann besonders gering, wenn zur Vorbereitung einer Fußbodenheizung die oberste Lage der Dämmstoff
lage von einer wärmereflektierenden Metallfolie oder einem solchen Blech
gebildet ist, da auf einer solchen, glatten und sauberen Folio das Aufkleben des Randdämmstreifens mit besonders einfachen Mitteln ebenso
zuverlässig möglich ist, wie z.B. das Aufkleben auf eine geschlossenporige Schaumstoffschicht.
Die Fixierung des Randdämmstreifens vor dem Aufbringen des Estrichs ist somit gegenüber den bekannten Anordnungen verbessert und vereinfacht.
Ein weiterer, besonders eklatanter Vorteil liegt darin, daß erfindungsgemäß der Randdämmstreifen nur noch eine einheitliche
Höhe aufzuweisen braucht und nicht mehr, wie früher, unterschiedliche Höhen, da, wie bereits oben erwähnt, die Dicke des Estriches und des darauf angebrachten Nutzbelages im wesentlichen
stets etwa gleich bleibt und nur die Dicke der Dämmstofflagen
variiert. Da aber erfindungsgemäß der Randdämmstreifen erst auf der Oberfläche der Dämmstofflage aufgebracht wird, hat deren
Dicke auf die Breite des Randdämmstreifens keinerlei Einfluß, so daß die wesentliche, erfindungsgemäße Montagevereinfachung
darin besteht, daß für ein ganzes Bauwerk einheitlich nur ein einziges Format eines Randdämmstreifens verwendet zu werden
braucht. Hierdurch werden auch Irrtümer ausgeschlossen, die bisher möglich waren und dazu geführt haben, daß bei Verwendung
eines bekannten, zu schmalen Randdämmstreifens ein unmittelbarer Körperschallkontakt zwischen Estrich und Wand entstehen konnte,
der nur mühsam beseitigt werden konnte.
Es wird demnach erfindungsgemäß eine zusätzliche MontageVereinfachung dadurch
erreicht, daß bei der Auswahl des Randdämmstreifens geringere Sorgfalt erforderlich
ist, als dies bisher der Fall war. Weiterhin wird erfindungsgemäß Material gespart und die Handhabung der Rollen durch geringeres Gewicht und Volumen erleichtert.
Der erfindungsgemäße Randdämmstreifen kann als starres Winkelprofil
ausgebildet sein, weist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise einen als Einkerbung
ausgebildeten Knickfalz auf, der die beiden Schenkel des Randdämmstreifens
miteinander verbindet, so daß diese beiden Schenkel in eine gemeinsame Ebene geklappt werden können, was dann
das Aufwickeln des Randdämmstreifens auf eine Rolle ermöglicht. Beim Verlegen des Estriches kann der Randdämmstreifen unmittelbar
von der Rolle abgezogen, abgeknickt und mit dem abgeknickten Schenkel auf der Oberfläche der Dämmstofflage aufgeklebt
werden. Hierbei ist es besonders von Vorteil, die gegebenenfalls vor dem Aufbringen des Estrichs auf die Dämmstofflage aufzulegende
Abdeckfolie erst nach Einbau des Randdämmstreifens aufzubringen, um sicherzustellen, daß der Randdämmstreifen nicht
verrutscht, wenn die Abdeckbahn betreten wird und dabei versehentlich verrutscht.
Ein weiterer, besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Randdämmstreifens
liegt darin, daß er die Umfangsfuge zwischen der Dämmstofflage und der Rohwand abdichtet und verhindert, daß
Estrichmaterial in diese Fuge hineingelangt und örtliche Schallbrücken bildet, wie dies bei den bisherigen Fußböden möglich
ist, wenn zwischen Randdämmstreifen und Dämmstofflage eine große Fuge vorliegt.
Es ist dem Grund nach möglich, vor dem Aufbringen des Randdämmstreifens
die Verklebungsstellen mit einem Kleber zu bestreichen, welcher auf die spezielle Oberfläche der Dämmstofflage abgestimmt
sein kann. Es ist auch möglich, den Randdämmstreifen sowohl mit der Oberfläche der Dämmstofflage als auch mit der Wand zu verkleben,
wobei insbesondere die erwähnte Abdeckfolie bereits vor dem Aufbringen des Randdämmstreifens auf die Dämmstofflage
aufgebracht wird, so daß der Randdämmstreifen die Lage der Abdeckfolie
selbst bei Betreten während des Aufbringens des Estrichs infolge der Doppelverklebung sowohl mit dieser Abdeckbahn als
auch mit der Wand unverrutschbar fixiert.
-/7
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber von Vorteil, daß nur der der Dämmstofflage zugewandte Schenkel des
Randdämmstreifens auf seiner dieser zugewandten Oberfläche
eine Selbstklebebeschichtung trägt, die vor dem Gebrauch des Randdämmstreifens mittels einer Schutzfolie abgedeckt und gesichert
ist. Das verbilligt den Randdämmstreifen.
Bevorzugt ist diese Selbstklebebeschichtung als Selbstklebeband ausgebildet; dieses Selbstklebeband hat den Vorteil, daß
es möglich ist, bei falscher Anbringung des Randdämmstreifens diesen wieder von der Oberfläche der Dämmstofflage abzulösen,
und neu zu fixieren.
Der erfindungsgemäße Randdämmstreifen kann aus Mineralfaser, Polystyrolschaum, Polyäthylenschaum, feuchtigkeitsresistenter
Kartonage oder dergleichen hergestellt sein. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Randdämmstreifen
einen Trägerstreifen mit zwei Schenkeln, von welchen der eine die oben genannte Selbstklebebeschichtung und der andere eine
Dämmbeschichtung trägt, welche auf jener Oberfläche des entsprechenden
Schenkels angebracht ist, welche von der Wand abgewandt und dem Estrich zugewandt ist. Der Vorteil dieser Anordnung
liegt darin, daß die eine erhebliche Dicke aufweisende Dämmschicht etwa aus Mineralfasern, Schaumstoff oder dergleichen
an ihrer Unterkante als Anschlag für den die Selbstklebebeschichtung tragenden Schenkel dient, so daß es nicht möglich
ist, die beiden Schenkel weiter als um 90° gegeneinander zu verschwenken. Hierdurch wird sichergestellt, daß der gegen die
Wand anliegende Schenkel stets aufrecht stehen bleibt, da er infolge der Dämmbeschichtung gehindert ist, von der Wand weg
umzusinken. Es bedarf somit keinerlei zusätzlicher Kontrolloder Stützmaßnahmen nach dem Befestigen des Randdämmstreifens
und vor dem Aufbringen des Estriches. Ferner behält der Randdämmstreifen seine ordnungsgemäße Lage selbst dann, wenn nach
seiner Aufbringung noch weitere Arbeiten erforderlich sind, wie etwa die Verlegung einer Fußbodenheizung.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten sche-
matischen Zeichnung noch näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Fußbodenaufbau, und zwar in der linken Seite der Figur vor und in der rechten Seite der Figur nach
Aufgießen des Estriches und Aufbringen des Nutzbelages;
Fig. 2 eine Rolle des erfindungsgemäßen Randdämmstreifens,
und
Fig. 3 den Randdämmstreifen im Querschnitt.
In Fig. 1 ist der schematische, verkürzte Schnitt durch einen Gebäuderaum gezeigt, der nach unten und nach der Seite durch
einen Rohfußboden 1 sowie durch Wände 2 aus Beton abgegrenzt ist.
Auf dem Rohfußboden 1 liegt unmittelbar eine Dämmstofflage 3
auf, die zur Wärme- und Schalldämmung dient und deren Dicke von den jeweiligen Anforderungen abhängt.
Die Oberseite der z.B. aus Polystyrolschaum bestehenden Dämmstofflage
3 1st mit einer Aluminiumblech 4 überzogen, abgedeckt bzw. beklebt. Diese Aluminiumblech dient als Wärmeverteilschicht
für eine Fußbodenheizung.
Wie aus dem linken Teil der Fig. 1 ersichtlich ist, wird nun als nächstes zur Vorbereitung des Fußbodens ein Randdämmstreifen
5, der genauer in Fig. 3 gezeigt ist, angebracht. Dieser Randdämmstreifen 5 weist (siehe Fig. 3) einen langen Schenkel 6
und einen kurzen Schenkel 7 aus feuchtigkeitsbeständiger Kartonnage
oder Kunststoff auf, die beide durch eine Falzeinkerbuna 8 miteinander
schwenkbar verbunden sind.
Auf der einen Oberfläche des kürzeren Schenkels 7 ist eine
-/9
Selbstklebebeschichtung 9 angebracht, während auf der gegenüberliegenden Seite des anderen Schenkels 6 eine verhältnismäßig dicke Dämmbeschichtung 10 angeordnet ist.
Die Selbstklebebeschichtung 9 befindet sich auf der gleichen Seite der beiden Schenkel 6, 7 wie die Knickfalzkerbe 8.
Es ist somit ersichtlich, daß der kürzere Schenkel 7 gegenüber dem längeren Schenkel 8 umgeklappt werden kann, bis er bündig
an der Seitenkante der Dämmbeschichtung 10 anliegt und hierbei einen rechten Winkel zum rechten Schenkel 6 bildet. Hierbei
ist die Selbstklebebeschichtung 9 an der Außenseite des von den beiden Schenkeln 6, 7 gebildeten Winkelprofils.
Mit dieser Selbstklebebeschichtung 9 nach unten weisend ist der
mit seinem anderen Schenkel 6 gegen die Wand 2 angedrückte Randdämmstreifen auf das Alublech 4 aufgedrückt und festgeklebt
(Fig. 1). Der Randdämmstreifen 5 bildet mit seinem aufrechten Schenkel 6 gewissermaßen die Wände eines oben offenen Troges,
dessen Boden von der Abdeckfolie 11 oder der Wärmedämmschicht gebildet ist, und der den Estrich aufnimmt.
Es kann nun, falls gewünscht, das Rohrsystem einer Fußbodenheizung verlegt werden. Anschließend wird der genannte "Trog"
mit plastischer Estrichmasse bis zu einer bestimmten Höhe ausgegossen. Anschließend wird die Estrichmasse gegebenenfalls
geglättet. Infolge der flüssigkeitsdichten Abdichtung durch die Anordnung aus Randdämmstreifen 5 und Abdeckfolie 11 kann
keine Estrichmasse bis an die Wände 2 oder den Rohfußboden 1 gelangen und eine Trittschallbrücke bilden.
Der rechte Teil der Fig. 1 zeigt den eingegossenen und erstarrten Estrich 12, dessen Oberseite gegebenenfalls geglätet und mit einer Klebeschicht oder einem Mörtelbett 13 versehen ist, auf welche dann
der Mutzbelag 14 des Fußbodens aufgebracht ist. Me aus Fig.1 ersichtlich,
überragt der längere Schenkel 6 des Randdämmstreifens
-/10
&psgr; *
um ein ausreichendes Maß dei Oberfläche des Nutzbelages 14.
Das überragende Teil des Schenkels 6 wird dann in bekannter Weise mit Messer oder scharfkantigem Gerät entfernt, so daß gegebenenfalls
eine Wandsockelleiste angebracht werden kann.
Wesentlich ist, daß der längere Schenkel 6 des Randdämmstreifens
5 so hoch ist, daß er beim Eingießen des Estriches zuverlässig verhindert, daß etwa flüssige Estrichmasse den Randdämmstreifen überspült
und somit eine Trittschallbrücke herstellt, die die Dämmbeschichtung
10 umgeht.
Die Erfindung betrifft nicht nur die Estrichanordnung, sondern ausdrücklich auch den gesonderten Randdämmstreifen-
BERG STARF'; -SCHW'AB€;":§Ä^DMAIR
PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 32 624 VI
Gebrüder Kömmerling
Kunststoffwerke GmbH
Kunststoffwerke GmbH
Schwimmender Estrich
Beim Aufbringen eines schwimmenden Estriches wird der Randdämmstreifen,
der eine seitliche Isolierung zwischen diesem Estrich und der Gebäudewand herstellt, nicht, wie bisher, an der Unterkante
der Wand vor Aufbringen der Dämmstofflage auf den Rohfußboden befestigt, sondern ist als Winkelprofil ausgebildet, dessen
einer Schenkel nach Aufbringen der Dämmstofflage auf deren
Oberfläche aufgeklebt wird. Es ist somit möglich, trotz unterschiedlich dicker Dämmstofflagen stets einen gleichmäßig breiten Randdämmstreifen zu verwenden. Außerdem wird die Bildung
von Trittschallbrücken aus Estrichmaterial infolge der guten
Flüssigkeitsabdichtung zwischen Randdämmstreifen und Oberfläche der Dämmstofflage verhindert.
Oberfläche aufgeklebt wird. Es ist somit möglich, trotz unterschiedlich dicker Dämmstofflagen stets einen gleichmäßig breiten Randdämmstreifen zu verwenden. Außerdem wird die Bildung
von Trittschallbrücken aus Estrichmaterial infolge der guten
Flüssigkeitsabdichtung zwischen Randdämmstreifen und Oberfläche der Dämmstofflage verhindert.
«(089)98 82 72-74 VI/ab Telex: 05 24 560.8ERG d'· ' '>
'<"< '< ' ' . ''Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
Telegramme (cable): Telekopierer: (08C> 983CmV * ·' '*<' '<>' <■ Hypo t?nk München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Inlotec 6000 Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
Claims (5)
1. Oberhalb einer Wärme- und/oder Schal!dämmschicht verlegter,
gegen die Gebäudewände durch einen Randdämmstreifen isolierter, schwimmender Estrich,
dadurch gekennzeichnet , daß der ein Winkelprofil aufweisende, mit einem Schenkel (6) an der Wand (2)
anliegende Randdämmstreifen (5) mit seinem anderen Schenkel (7) mit der Oberfläche (11) der Dämmschicht (10) verklebt
ist.
2. Randdämmstreifen für einen Estrich nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Randdämmstreifen (5) einen insbesondere als Einkerbung ausgebildeten Knickfalz (8) aufweist, der
die beiden Schenkel (6, 7) schwenkbar miteinander verbindet.
3. Randdämmstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verklebte Schenkel (7) eine vor der Verwendung durch
eine Schutzfolie abgedeckte Selbstklebebeschichtung (9) trägt
4. Randdämmstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Selbstklebebeschichtung (9) als Selbstklebeband ausgebildet ist.
-/2
«(089)9882 72-74 Vl/ab Telex: 0524 560 JJERG d ; ;
Telegramme (cable): Telekopierer: (0895·983&egr;&idiagr;9 *♦
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6000
Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 700 202 70)
• Hypo>3ank München 4410122 850 (BLZ 700 20011) Swift Code: HYPO DE MM
Postscheck München 653 43-808 (BLZ 70010080)
5. Randdämmstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der an die Wand (2) anzulegende Schenkel (6) an seiner der Selbstklebebeschichtung abgewandten
Seite eine Dämmbeschichtung (10) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8306651U DE8306651U1 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Schwimmender Estrich |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8306651U DE8306651U1 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Schwimmender Estrich |
Publications (1)
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DE8306651U1 true DE8306651U1 (de) | 1990-07-12 |
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ID=6750817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8306651U Expired - Lifetime DE8306651U1 (de) | 1983-03-08 | 1983-03-08 | Schwimmender Estrich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8306651U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004088A1 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Gefinex Gmbh | Trittschalldämmung |
-
1983
- 1983-03-08 DE DE8306651U patent/DE8306651U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009004088A1 (de) | 2009-01-05 | 2010-07-08 | Gefinex Gmbh | Trittschalldämmung |
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