DE3527507A1 - Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche - Google Patents
Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaecheInfo
- Publication number
- DE3527507A1 DE3527507A1 DE19853527507 DE3527507A DE3527507A1 DE 3527507 A1 DE3527507 A1 DE 3527507A1 DE 19853527507 DE19853527507 DE 19853527507 DE 3527507 A DE3527507 A DE 3527507A DE 3527507 A1 DE3527507 A1 DE 3527507A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment surface
- band
- training according
- molding compound
- boundary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/02005—Construction of joints, e.g. dividing strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0477—Plinths fixed by means of adhesive
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F2019/0404—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material
- E04F2019/0422—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the material of organic plastics with or without reinforcements or filling materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Randbereichs
einer mit einer aushärtenden Formmasse belegten
Ansetzfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Bauwesen gewinnt der Schallschutz seit mehreren Jahren
zunehmend an Bedeutung, bereitet aber vor allem bei keramischen
Wand- oder Bodenbelägen, die zum Verlegen auf der
Ansetzfläche eine im fließfähigen Zustand aufgetragene, aushärtende
Formmasse, etwa in Form eines Fliesenklebers und
Fugenmörtels, benötigen, erhebliche Schwierigkeiten, da
sich die aushärtende Formmasse in der Praxis nicht wirksam
von der im Randbereich des Belags für die Körperschallisolation
vorgesehenen, zumeist nachträglich mit einer
elastomeren, silikonartigen Dichtmasse ausgefüllten Trennfuge
fernhalten läßt und daher an dieser Stelle Schallbrücken
entstehen.
Aus dem gleichen Grund kommt es an den Arbeits- oder Dehnfugen
von derartigen Belägen zur Bildung von starren, einen
Kraftschluß bewirkenden Spannungsbrücken, die sich, wenn
überhaupt, nur mit sehr großem Arbeitsaufwand wieder
beseitigen lassen.
In dieser Hinsicht besonders schall- und spannungsgefährdet
sind die Randbereiche an Inneneckabwinkelungen von Wand-
oder Bodenflächen, aber auch an Einbauteilen, wie Rohrdurchführungen,
oder an der Nahtstelle zwischen zwei verschiedenen
Baustoffen sowie an Gebäudetrennfugen, die
ebenfalls völlig frei von Schall- und/oder Spannungsbrücken
sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ausbildung eines Randbereichs
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern,
daß mit geringem Herstellungs- und Arbeitsaufwand eine
wirksame schall- und/oder kraftmäßige Entkoppelung des
Belags garantiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird aufgrund der besonderen Anordnung,
Ausbildung und Materialwahl des Begrenzungsbandes ein fachgerechter,
sauberer und vor allem hochgradig schalldämpfender
und im Hinblick auf einen ungehinderten Dehnungsausgleich
elastischer Randabschluß des Belags erzielt und
zugleich beim Aufbringen der aushärtenden Formmasse mit
Sicherheit verhindert, daß diese den Randabschluß übergreift
und dadurch unzulässige Körperschall- bzw. Spannungsbrücken
zu den den Belag umgreifenden Flächenbereichen
bildet, mit der Besonderheit, daß sich der Randabschluß
äußerst kostengünstig herstellen und - vor dem Auftragen des
Belags - mit geringem Arbeitsaufwand rasch und problemlos
verlegen läßt. Die Erfindung eigent sich daher in hervorragender
Weise für Anwendungsfälle, wo mit geringen Arbeits-
und Materialkosten eine hochwirksame Schall- und/oder
Kraftisolation für eine belegte Ansetzfläche gefordert
wird, und insbesondere für eine Innenabwinkelung an einem
Wand- oder Bodenbelag.
In besonders bevorzugter Weise ist das Begrenzungsband
gemäß Anspruch 2 auf seiner freien, der Ansetzfläche abgekehrten
Oberseite mit einer abziehbaren Schutzfolie versehen,
die unmittelbar nach dem Auftragen der aushärtenden Formmasse
entfernt wird, wodurch eine Brückenbildung im Bereich
der Oberseite des Begrenzungsbandes auf sehr einfache,
arbeitssparende Weise mit Sicherheit verhindert wird.
Im Hinblick auf eine weitere Arbeitserleichterung ist das
Begrenzungsband gem. Anspruch 3 auf seiner Unterseite mit
einer selbsthaftenden Klebeschicht versehen, durch die eine
rasche, feste und vor allem bezüglich der aushärtenden Formmasse
dichtende Verbindung des Begrenzungsbandes mit der
Ansetzfläche erreicht wird. In diesem Fall ist die Klebeschicht
gemäß Anspruch 4 vorzugsweise breiter als das
Begrenzungsband und über dieses einseitig vorstehend ausgebildet,
um insbesondere bei Inneneckabwinkelungen mit
begrenzter Fugenbreite ein noch wirksamere Abdichtung zwischen
Begrenzungsband und Ansetzfläche zu gewährleisten und
das Verlegen des Begrenzungsbandes weiter zu erleichtern.
Aus Fertigunggründen besteht das Begrenzungsband gem.
Anspruch 5 zweckmäßigerweise aus Schaumstoff, wobei gemäß
Anspruch 6 als Schaumstoffmaterial im Hinblick auf eine hohe
Schalldämpfung und Elastizität Polyäthylenschaum bevorzugt
wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
das Begrenzungsband gemäß den Ansprüchen 7 und 8 mit einem
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und mit einer Querschnittshöhe
ausgebildet, die etwa gleich der Dicke des
Belags der Ansetzfläche ist, so daß das Begrenzungsband glattflächig
und bündig an den Belag und die Ansetzfläche
anschließt.
Um vor allem im Naßbereich eine Feuchtigkeitsabdichtung am
Begrenzungsband zu erreichen, kann es sich gemäß Anspruch 9
empfehlen, das Begrenzungsband auf seiner Oberseite nachträglich
mit einem etwaige Spalte zum Belag ausfüllenden
Dichtmittel zu beschichten.
Gemäß einem besonders bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung
ist das Begrenzungsband nach Anspruch 10 für einen
durch ein fließfähiges, aushärtendes Bindemittel auf der
Ansetzfläche verklebten Oberbelag, und zwar nach Anspruch 11
für einen mittels Fliesenkleber und Fugenmörtel auf der
Ansetzfläche verlegten Fliesenbelag vorgesehen.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung des Begrenzungsbandes
selbst ist in den Ansprüchen 12 und 13 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene, perspektivische
Ansicht eines Fliesenbelags mit einem umlaufenden
Begrenzungsband im Bereich einer
Inneneckabwinkelung; und
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des
Begrenzungsbandes.
Fig. 1 zeigt eine Ansetzfläche 2 in Form einer Estrich-
Bodenfläche, auf die ein insgesamt mit 4 bezeichneter, keramischer
Bodenbelag aufgebracht ist. Dieser enthält einen Oberbelag
6 aus keramischen Fliesen, die in üblicher Weise durch
eine als Fliesenkleber ausgebildete, im fließfähigen Zustand
flächig aufgetragene, aushärtende Formmasse 8 auf der Ansetzfläche
2 verklebt und nach dem Aushärten des Fliesenklebers
8 durch eine weitere, in fließfähiger Konsistenz aufgebrachte,
aushärtende Formmasse in Form eines Fugenmörtels 10
verfugt sind.
Zum Schallschutz und zum Dehnungsausgleich ist im Randbereich
des Bodenbelags 4 ein Begrenzungsband 12 angeordnet,
das vor dem Aufbringen des Bodenbelags 4 auf die Bodenfläche
2 entlang der Inneneckabwinkelung zu den angrenzenden Wandflächen
14 und 16 lückenlos verlegt wird. Das Begrenzungsband
12 besteht gemäß Fig. 2 aus einem im Querschnitt im
wesentlichen rechteckigen Randstreifen 18 aus elastischem,
schalldämpfendem, hinsichtlich der Formmassen 8, 10 undurchlässigem
Material, z. B. Polyäthylenschaum, der auf der
Unterseite mit einer einseitig vorstehenden, durch einen
abziehbaren Papierstreifen 20 abgedeckten, selbsthaftenden
Klebeschicht 22 versehen ist und auf der Oberseite eine
ebenfalls abziehbare Schutzfolie 24, z. B. gleichfalls aus
Papier, aufweist. Die Querschnitthöhe des Randstreifens 18
ist im wesentlichen gleich der Dicke der Bodenfliese 6. Zum
Verlegen des Begrenzungsbandes 12 wird zunächst nur der
Papierstreifen 20 entfernt und das Band 12 längs der
Inneneckwinkelung der Ansetzfläche 2 auf diese aufgeklebt, wobei
die verbreiterte Klebeschicht 22 eine innige, flächige
Verbindung garantiert. Anschließend wird der Fliesenkleber 8
aufgetragen, der Fliesenbelag 6 aufgeklebt und mit dem
Fugenmörtel 10 ausgefugt, und noch vor dem Aushärten des
Fugenmörtels 10 wird die Schutzfolie 24 abgezogen. Auf diese
Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß die Formmassen 8,
10 nach dem Aushärten Schall- und/oder Kraftbrücken zu den
angrenzenden Wandflächen 14, 16 bilden.
Als Feuchtigkeitsschutz kann nachträglich noch im Eckbereich
eine elastomere Dichtmasse 26, z. B. aus Silikon, auf
den Randstreifen 18 aufgebracht werden.
Claims (13)
1. Ausbildung des Randbereichs, insbesondere der Eckabwinkelung,
einer mit einer aushärtenden Formmasse belegten
Ansetzfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansetzfläche (2) im Randbereich mit einem aus einem schall- und/oder kraftdämpfenden Material vorgefertigten, die Formmasse (8, 10) abweisenden Begrenzungsband (12) versehen und an dieses anschließend die Formmasse aufgebracht ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansetzfläche (2) im Randbereich mit einem aus einem schall- und/oder kraftdämpfenden Material vorgefertigten, die Formmasse (8, 10) abweisenden Begrenzungsband (12) versehen und an dieses anschließend die Formmasse aufgebracht ist.
2. Ausbildung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) an seiner freien, der Ansetzfläche (2) abgekehrten Oberseite mit einer nach dem Auftragen, jedoch vor dem Aushärten der Formmasse (10) abziehbaren Schutzfolie (24) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) an seiner freien, der Ansetzfläche (2) abgekehrten Oberseite mit einer nach dem Auftragen, jedoch vor dem Aushärten der Formmasse (10) abziehbaren Schutzfolie (24) versehen ist.
3. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) auf seiner an die Ansetzfläche (2) angrenzenden Unterseite mit einer selbsthaftenden Klebeschicht (22) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) auf seiner an die Ansetzfläche (2) angrenzenden Unterseite mit einer selbsthaftenden Klebeschicht (22) versehen ist.
4. Ausbildung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeschicht (22) breiter als das Begrenzungsband (12) und über dieses einseitig vorstehend ausgebildet ist, derart, daß die vorstehenden Klebschichtbereiche von der Formmasse (8) bedeckt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeschicht (22) breiter als das Begrenzungsband (12) und über dieses einseitig vorstehend ausgebildet ist, derart, daß die vorstehenden Klebschichtbereiche von der Formmasse (8) bedeckt sind.
5. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) aus Schaumstoff besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) aus Schaumstoff besteht.
6. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) aus Polyäthylenschaum besteht.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) aus Polyäthylenschaum besteht.
7. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittshöhe des Begrenzungsbandes (12) im wesentlichen gleich der Dicke des Belags (4) der Ansetzfläche (2) ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittshöhe des Begrenzungsbandes (12) im wesentlichen gleich der Dicke des Belags (4) der Ansetzfläche (2) ist.
9. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) auf seiner freien, der Ansetzfläche (2) abgekehrten Oberseite mit einem nach dem Aushärten der Formmasse (10) aufgetragenen, elastomeren Dichtungsmittel (26) beschichtet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) auf seiner freien, der Ansetzfläche (2) abgekehrten Oberseite mit einem nach dem Aushärten der Formmasse (10) aufgetragenen, elastomeren Dichtungsmittel (26) beschichtet ist.
10. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) für ein fließfähiges Bindemittel (8) zur Verbindung eines Oberbelags (6) mit der Ansetzfläche (2) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) für ein fließfähiges Bindemittel (8) zur Verbindung eines Oberbelags (6) mit der Ansetzfläche (2) vorgesehen ist.
11. Ausbildung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) für einen mittels Fliesenkleber (8) und Fugenmörtel (10) verlegten Fliesenbelag (6) vorgesehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsband (12) für einen mittels Fliesenkleber (8) und Fugenmörtel (10) verlegten Fliesenbelag (6) vorgesehen ist.
12. Begrenzungsband für eine Eckabwinkelung, insbesondere
nach Anspruch 1, bestehend aus einem Randstreifen aus elastischem,
kraft- und/oder schalldämpfendem Material, der an
der Unterseite eine selbsthaftende Klebeschicht aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Randstreifen (18) auf seiner der Klebeschicht (22) abgewandten Oberseite mit einer abziehbaren Schutzfolie (24) versehen ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Randstreifen (18) auf seiner der Klebeschicht (22) abgewandten Oberseite mit einer abziehbaren Schutzfolie (24) versehen ist.
13. Begrenzungsband nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeschicht (22) breiter als der Randstreifen (18) und über diesen einseitig vorstehend ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klebeschicht (22) breiter als der Randstreifen (18) und über diesen einseitig vorstehend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527507 DE3527507A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527507 DE3527507A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527507A1 true DE3527507A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3527507C2 DE3527507C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6277317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527507 Granted DE3527507A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527507A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815624A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Hartmut Zimmermann | Belag aus auf einem verlegungsgrund aufgenommenen belagplatten |
NL1019724C2 (nl) * | 2002-01-10 | 2003-07-11 | Kolthoff Beheer B V | Werkwijze voor het leggen van vloerdelen. |
GB2443901A (en) * | 2006-08-29 | 2008-05-21 | Danskin Flooring Systems Ltd | Flanking strip for use with flooring |
EP2248962A3 (de) * | 2009-05-08 | 2012-10-10 | SELIT Dämmtechnik GmbH | Laminat- oder Parkettböden-Abstandhalterstreifen |
AT515606A3 (de) * | 2014-03-27 | 2015-12-15 | Sanipat Gmbh | Dicht- und Montageband |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821419A1 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-28 | Manfred Krause | Randeinfassung |
DE4123647B4 (de) * | 1991-06-01 | 2004-03-18 | Irbit Research + Consulting Ag | Dichtband |
DE10252649A1 (de) * | 2002-11-11 | 2004-08-05 | Quittmann Gmbh & Co Kg | Randdämmstreifen |
DE102008026057A1 (de) | 2008-05-30 | 2009-12-03 | Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH | Randdämmstreifen mit streckbarer Folie |
DE102013012853A1 (de) | 2013-08-02 | 2015-02-05 | Kingspan Unidek Gmbh | Randdämmstreifen |
DE202013010946U1 (de) | 2013-12-10 | 2014-02-19 | Kingspan Unidek Gmbh | Separater Randdämmstreifen für Parkett oder Bodendielen oder Fußbodenfliesen oder Fußbodenplatten |
DE102014008998A1 (de) | 2013-12-17 | 2015-06-18 | Kingspan Gefinex Gmbh | Fußbodenaufbau mit Randdämmstreifen |
DE102018003326A1 (de) | 2017-11-21 | 2019-05-23 | Steinbacher Dämmstoff Gesellschaft m.b.H. | Fußbodenaufbau mit Randdämmstreifen |
DE102018101560A1 (de) * | 2018-01-24 | 2019-07-25 | tremco illbruck GmbH | Dämm- und Dichteinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8409653U1 (de) * | 1984-03-29 | 1984-07-05 | Gerwann, Horst, 4330 Mülheim | Randdaemmstreifen |
-
1985
- 1985-07-31 DE DE19853527507 patent/DE3527507A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8409653U1 (de) * | 1984-03-29 | 1984-07-05 | Gerwann, Horst, 4330 Mülheim | Randdaemmstreifen |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3815624A1 (de) * | 1987-06-16 | 1988-12-29 | Hartmut Zimmermann | Belag aus auf einem verlegungsgrund aufgenommenen belagplatten |
NL1019724C2 (nl) * | 2002-01-10 | 2003-07-11 | Kolthoff Beheer B V | Werkwijze voor het leggen van vloerdelen. |
WO2003058007A1 (en) * | 2002-01-10 | 2003-07-17 | Kolthoff Beheer B.V. | Method for laying floor boards |
GB2443901A (en) * | 2006-08-29 | 2008-05-21 | Danskin Flooring Systems Ltd | Flanking strip for use with flooring |
EP2248962A3 (de) * | 2009-05-08 | 2012-10-10 | SELIT Dämmtechnik GmbH | Laminat- oder Parkettböden-Abstandhalterstreifen |
AT515606A3 (de) * | 2014-03-27 | 2015-12-15 | Sanipat Gmbh | Dicht- und Montageband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527507C2 (de) | 1987-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3701414C2 (de) | ||
DE3527507A1 (de) | Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche | |
DE3328792A1 (de) | Schalungselement fuer hohlbodenkonstruktionen | |
EP2182139A2 (de) | Verfahren zum Anbringen einer Verstärkung bzw. Verkleidung an einem bestehenden Bauteil sowie Bauteil mit daran angebrachter Verstärkungs- bzw. Verkleidungsschicht | |
DE3821419C2 (de) | ||
WO2000079074A1 (de) | Holzfussboden | |
CH668613A5 (de) | Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in boeden oder waenden mit starren belaegen, insbesondere mit keramikplatten. | |
DE8522106U1 (de) | Randeinfassung einer Ansetzfläche | |
DE8502738U1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten | |
DE3308207A1 (de) | Schwimmender estrich | |
DE4121457C2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Dämmen und Dichten von Fugen aufweisenden Bauwerksfassaden | |
DE3035939A1 (de) | Sockelleiste | |
DE3117861C2 (de) | Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien | |
DE9421024U1 (de) | Fugenabdichtung für Dämmplatten | |
DE2443222A1 (de) | Fugendichtung an wandplatten, fassadenplatten u. aehnliches | |
DE2552571A1 (de) | Bodenbeschichtung und eckenabdichtung fuer nassraeume | |
DE3218683A1 (de) | Gedaemmte wandverkleidung mit schindeln | |
DE8808171U1 (de) | Randeinfassung | |
EP0405108A1 (de) | L-förmige Abschlussschiene | |
DE102004004408A1 (de) | Dämmelement für Bauwerke | |
EP0860563B1 (de) | Vorrichtung zum Isolieren von Körperschall | |
EP1126097A2 (de) | Dachhaut und Verfahren zur Herstellung einer Dachhaut | |
DE3029873C2 (de) | ||
DE4334560A1 (de) | Verfahren zum Abdichten von Böden oder Wänden | |
DE19849835A1 (de) | Betonelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |