DE3117861C2 - Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien - Google Patents
Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren BaumaterialienInfo
- Publication number
- DE3117861C2 DE3117861C2 DE19813117861 DE3117861A DE3117861C2 DE 3117861 C2 DE3117861 C2 DE 3117861C2 DE 19813117861 DE19813117861 DE 19813117861 DE 3117861 A DE3117861 A DE 3117861A DE 3117861 C2 DE3117861 C2 DE 3117861C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- panel
- plastic
- formwork
- formwork panel
- welded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G9/00—Forming or shuttering elements for general use
- E04G9/02—Forming boards or similar elements
- E04G9/05—Forming boards or similar elements the form surface being of plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Abstract
Schaltafel oder Schalelement für die Aufnahme und Abdichtung von vergieß- oder stampffähigen, einem Abbindeprozeß unterworfenen Baumaterialien, wobei die Schaltafel mindestens auf ihrer Innenseite von einem solchen Kunststoffmaterial überzogen ist, daß sich gegenüber dem eingebrachten Baumaterial abweisende, nicht haftende und darüber hinaus wasserundurchlässige Eigenschaften ergeben. Der Überzug (3a, 3b, 3Δ) kann zur Bildung von scharfen Randübergängen mit seitlichen Bezugselementen im Stoß rechtwinklig verschweißt oder auf Gehrung verschweißt und verklebt sein; außerdem ist es zur Abdichtung der Schaltafeln nach Verletzung durch Nägel od.dgl. möglich, eine zusätzliche Elastomerschicht zwischen dem Kunststoffüberzug und der Schaltafelinnenseite vorzusehen. Diese Elastomerschicht oder Schaumschicht kann auch integraler Bestandteil des Kunststoffüberzugs sein, der dann eine unterschiedliche Oberflächenstruktur aufweist.
Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Schaltafel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche Schaltafel mit
Kunststoffüberzug ist beispielsweise aus der DE-OS 57 516 bekannt.
Es ist üblich, die Schaltafel nach dem Aushärten des eingebrachten Betons wieder abzunehmen und weiterzuverwenden,
wobei eine zu starke Haftung der jeweiligen Schaltafel an dem ausgehärteten Beton durch
die Kunststoffbeschichtung reduziert oder ganz beseitigt wird.
Probleme können sich allerdings ergeben, wenn es, etwa aus bautechnischen Gründen, erforderlich ist, den
glatten Kunststoffüberzug der Schaltafel zu beschädigen oder zu unterbrechen, etwa wenn Abstandshalter
oder Mittel zur Bildung von Aussparungen im Beton auf der Schaltafel befestigt werden oder wenn auch nur
Nägel oder Schrauben in die Schaltafel eingebracht werden müssen. In diesem Fall ergeben sich Leckstellen,
die die Betonqualität beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine einen Kunststoffüberzug aufweisende
Schaltafel derart zu verbessern, daß solche Schaltafeln durchgehend ihre Dichtigkeit behalten, auch wenn sich,
gewollt oder ungewollt, kleine Risse oder Verletzungen in der Kunststoff-Außenhaut ergeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen
und hat den Vorteil, daß sich auch beim Einbringen von Nägeln oder Schrauben oder die
Kunststoff-Außenhaut in sonstiger Weise verletzenden Maßnahmen eine hinreichende Dichtigkeit ergibt, da die
elastomere Zwischenschicht sich allseitig anliegend um einen angebrachten Nagel oder eine Schraube schließt
und auch beim Herausziehen des Nagels die ursprüngliche Dichtigkeit gewährleistet.
Vorteilhaft ist ferner, daß der elastomeren Zwischenschicht
eine gewisse Nachgiebigkeit innewohnt, die dafür sorgt, daß es nicht bei einem ungewollten Stoß,
einer Druckeinwirkung oder einem Entlangschleifen sofort zu einem Aufreißen der folienartigen Deckschicht
aus Kunststoff kommt, sondern diese der Einwirkung ausweichen kann. Ferner ist die Nachgiebigkeit
auch zum Ausgleich von Toleranzen bautechnisch von Vorteil.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Querschnittdarstellung einen Teilausschnitt einer beidseitigen Schalung, in welche Beton
eingefüllt ist, und die
F i g. 2a und 2b jeweils einen Kantenbereich einer Schaltafel zur Verdeutlichung des Übergangs der
Kunststoffschicht ohne äußere Radiusbildung.
In der Zeichnung sind die Schaltafeln mit la und Xb
bezeichnet; sie befinden sich beidseitig der in den mittleren Zwischenraum eingefüllten Betonmasse 2. Die
Schaltafel:) weisen mindestens auf der der eingefüllten
Betonmasse zugewandten Seite einen Überzug 3a, 3b auf, der zwischen dem eingebrachten Baumaterial
allgemein und dem Material der Schaltafel liegt, wobei die Schaltafeln üblicherweise aus Holz, Stahl, Aluminium
o. dgl. Werkstoffe bestehen.
Der Überzug auf der Schaltafelinnenseite — bei beidseitiger Beschichtung oder Anbringung des Kunststoffüberzuges
braucht auf die Innenseite oder Außenseite der Schaltafel während der Bauerstellung keine
Rücksicht genommen zu werden — kann in vielfältiger Weise angebracht sein; so kann die Schaltafel eine fest
haftende Beschichtung aufweisen, beispielsweise mit Hilfe eines heißschmelzenden Kunststoffes, der in
möglichst gleichmäßiger Dicke auf der Schaltafel aufgebracht und dann ausgehärtet wird. Es ist aber auch
möglich, den Überzug in Form einer Kunststoffolie auszugestalten, die an der Schaltafel befestigt wird oder
in welche, wenn die Kunststoffolie sackartig ausgebildet ist, die Schaltafel hineingeschoben und dann bevorzugt
an der noch offenen Seite versiegelt wird.
Als Material für den verwendeten Kunststoffüberzug auf der Schaltafel kann jeder geeignete Kunststoff
verwendet werden, der über die notwendigen Eigenschaften verfügt, die so beschaffen sein müssen, daß der
Beton oder allgemein das eingebrachte Baumaterial nicht in der Lage ist, an dem Kunststoffmaterial
anzuhaften, auch dann nicht, wenn verschiedenartige chemische Reaktionen im aushärtenden Material
ablaufen. Darüber hinaus ist das verwendete Kunststoffmaterial wasserundurchlässig, so daß der Wassergehalt
des Betons während des Abbindeprozesses auch an den Randbereichen der aushärtenden Masse nicht verändert
wird, sondern im Querschnitt stets der gleiche prozentuale Anteil vorhanden ist. Der Beton härtet
daher vollkommen gleichmäßig durch und sandelt auch nicht an seiner Oberfläche. Als Kunststoffmaterialien
kommen daher insbesondere in Frage Kunststoffe auf der Basis der Polyamide, der Polyurethane bzw.
Polyäthylene, letztere bevorzugt in Form von Überzugsfolien.
IO
Um beim Aneinanderfügen einzelner Schaltafeln oder Schalelemente zu verhindern, daß sich zwischen
diesen wegen des mit einem endlichen Radius ' mgebogenen Kunststoffüberzugs eine Art Rinne
bildet, daß also mit anderen Worten die Schaltafeln im Stoß nicht absolut dicht aneinanderliegen, kann es
vorteilhaft sein, den Kunststoffüberzug auf den Schaltafeln im rechtwinkligen Übergang aufz :bringen, wie in
den F i g. 2a und 2b gezeigt. Durch diese Rinnenbildung würde sich nämlich später nach dem Abbinden eine
durchlaufende Erhebung im Beton ergeben, die stöi an
kann.
Dabei ist entsprechend den F i g. 2a und 2b in den Randkantenbereichen der Kunststoffüberzug 3' mit an
den Seitenteilen der Schaltafel angebrachten und '5 entsprechend zugeordneten Kunststoffüberzügen 4 im
Stoß und daher rechtwinklig verbunden, etwa verschweißt oder verklebt. Es versteht sich, daß hierzu der
Kunststoffüberzug eine gewisse endliche Dicke aufweisen sollte, die auch seine Haltbarkeit begünstigt;
Dickenabmessungen können im Bereich zwischen 0,5 bis 2 oder auch 3 mm Hegen. Durch eine solche im Stoß
erfolgende und einen scharfen rechtwinkligen Kantenbereich 5 bildende Verbindung angrenzender Kunststoffflächen
ergibt sich der gewünschte scharfkantige Übergang und die einwandfreie und dichte Anlage an
ein nächstes Schaltafelelement.
Es ist auch möglich, den Übergang der Kunststoffbezüge im Randkantenbereich entsprechend der F i g. 2b
als Gehrungsschnitt auszubilden, wie bei 6 dargestellt; d. h., daß an dieser Stelle der Endbereich schräg
zugeschnitten und dann mit dem ebenfalls schräg zugeschnittenen Bereich von der anderen Fläche zur
Bildung eines rechtwinkligen Kantenübergangs verklebt oder verschweißt wird.
Zwischen dem die Kunststoffdeckschicht bildenden Kunststoffüberzug und dem Schaltafelgrundmaterial ist
eine Schaumschicht, eine Gummischicht oder eine
35 sonstige Schicht aus einem elasiomeren Grundmaterial
eingefügt, die sicherstellt, dab auch dann, wenn die Notwendigkeil besteht, die Schaltafel etwa durch
Einschlagen eines Nagels oder Eindrehen einer Schraube zu beschädigen, die Dichtigkeit der Schaltafel
im wesentlichen erhalten bleibt. Solche Maßnahmen hauptsächlich an der Schaltafelinnenseite sind dann
erforderlich, wenn Aussparungen im Beton vorgesehen werden sullen, die man durch das Aufschrauben oder
Aufnageln von Kästen, Latten od. dgl- an den Schaltafelinnenteilen
erzielt. Durch die zwischengelegte Elastomerschicht ergibt sich dann der Vorteil, daß beim
Herausziehen des Nagels die Öffnung praktisch wieder verschlossen wird, denn das hochelastische Elastomer
oder die Schaumschicht zieht sich um diese Öffnung wieder zusammen und stellt sicher, daß weder Wasser
noch Zementmilch als wesentliches Bindemittel an dieser Stelle aus der Schalung herausfließen kann, so
daß der Abbindeprozeß des eingebrachten Betons an dieser Stelle nicht nachteilig beeinflußt wird. In der
Darstellung der Fig. 2b ist die zwischengelegte Eiastomerschicht mit 7 bezeichne!.
In einer Ausgestaltung vorliegender Erfindung kann der Schaltafelüberzug auch so getroffen sein, daß ein aus
einem vorgegebenen Kunststoffmaterial bestehender Überzug verwendet wird, der auf die Schaltafel
gerichtet zunächst eine eher schaumige, elastomere Struktur aufweist und dann nach außen durch einen
industriellen Glättungsprozeß eine solche glatte folienartige Oberfläche bekommen hat, daß die gewünschten
Eigenschaften gegenüber dem an der Schaltafel anliegenden Baumaterialien, nämlich wasserabweisend
und nicht haftend, erzielt werden. Durch unterschiedliches Behandeln solcher Kunststoffmaterialien beim
Herstellungsvorgang lassen sich solche Schaum- und Kunststoffe mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen,
wie für sich gesehen bekannt, herstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltafel zum Herstellen von Bauteilen aus aushärtbaren Materialien, wie Beton, Leichtbeton,
Zement, Gips, Kalk, Bindemittel u. dgl, wobei mindestens die dem eingebrachten Baumaterial
zugewandte Schaltafelseite einen Überzug aus einem Kunststoffmaterial mit gegenüber dem
eingebrachten Baumaterial abweisenden, nichthaftenden und wasserundurchlässigen Eigenschaften
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Kunststoffdeckschicht (3') und dem
Schaltafel-Grundmaterial eine elastomere Zwischenschicht (7) aus Schaumstoff, Gummi, Kautschuk
oder einem sonstigen Material hoher innerer Elastizität angeordnet ist.
2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, daß die Schichtung aus elastomerer
Zwischenschicht und der Kunststoffdeckschicht aus einem gemeinsamen Kunststoffmaterial gebildet ist,
welches im Obergang nach außen eine glatte, äußere Oberflächenstruktur aufweist.
3. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltafelflächen
abdeckenden Kunststoffdeckschichten in den Übergangen zu auf den Schaltafel-Randkanten aufliegenden
Schichten mit diesen rechtwinklig im Stoß verklebt oder verschweißt sind.
4. Schaltafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge der Kunststoffdeckschichten
an den Schaltafel-Randkanten auf Gehrung geschnitten und ohne Übergangsradius verschweißt oder verklebt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117861 DE3117861C2 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117861 DE3117861C2 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117861A1 DE3117861A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3117861C2 true DE3117861C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6131571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117861 Expired DE3117861C2 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3117861C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000494A1 (en) * | 1991-06-25 | 1993-01-07 | Taraldsson Leif B | A shuttering panel, contact layer and a method for producing shuttering panels |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309606A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-04-05 | Weyerhaeuser Company | Betonverschalungsplatte |
DE4237516A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Peri Gmbh | Deckenschalungsträger |
DE60229497D1 (de) * | 2002-05-15 | 2008-12-04 | Hussor S A | Pultrudiertes Verbundelement |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1874220U (de) * | 1962-10-05 | 1963-06-20 | Bruno Roensch | Kastenformgebendes element fuer bauzwecke, insbesondere schaltafel und formenbrett. |
DE2146057A1 (de) * | 1971-09-15 | 1973-03-22 | Juergens Walter | Schaltafel |
BE792918A (fr) * | 1971-12-16 | 1973-04-16 | Veba Chemie Ag | Plaque de coffrage du beton en matiere plastique |
DE2357516A1 (de) * | 1973-11-17 | 1975-05-28 | Roland Hauser | Schalplatte und verfahren zur herstellung einer schalplatte fuer betonschalung |
-
1981
- 1981-05-06 DE DE19813117861 patent/DE3117861C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000494A1 (en) * | 1991-06-25 | 1993-01-07 | Taraldsson Leif B | A shuttering panel, contact layer and a method for producing shuttering panels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3117861A1 (de) | 1982-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1000208B1 (de) | Flachband-lamelle zur verstärkung von bauteilen sowie verfahren zur anbringung der flachband-lamelle an einem bauteil | |
DE2823795A1 (de) | Verbindungsmittel fuer mauersteine | |
DE3117861C2 (de) | Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterialien | |
DE3527507A1 (de) | Ausbildung des randbereichs einer ansetzflaeche | |
EP0760885A1 (de) | Sollriss-fugenschiene | |
EP3306009A1 (de) | Verfahren zum erreichen eines schutzes eines trägerelementes, in einer bauwerksinstallation verlegtes trägerelement, trägerelement und set zur verlegung eines trägerelementes | |
DE3201083C2 (de) | Abdeckvorrichtung, insbesondere für eine Sockelfuge | |
DE2730542C2 (de) | Schalungsfugen-Abdichtung | |
EP1980677A2 (de) | Schalung zum Erzeugen einer Sollrissstelle | |
EP2088072A2 (de) | Boot mit Fertigholzdeck | |
DE3503394A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in boeden oder waenden mit starren belaegen, insbesondere mit keramikplatten | |
WO2000040815A1 (de) | Dichtungsband zur fugenabdichtung in betonbauwerken | |
DE8502738U1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten | |
DE3836883C2 (de) | ||
DE19935578C2 (de) | Fugenblech zum Abdichten von Arbeitsfugen | |
EP0025145B1 (de) | Eckwinkelverbindung von zwei geraden Dachrinnenteilen bzw. von zwei Rohrstücken | |
DE4334560C2 (de) | Verfahren zum Abdichten von Böden oder Wänden | |
EP0405108A1 (de) | L-förmige Abschlussschiene | |
DE2244007A1 (de) | Gleis | |
EP1296000B1 (de) | Dicht- und Isoliersystem | |
DE3401947C2 (de) | ||
DE29821319U1 (de) | Eckprofil für Wandanschluß | |
DE10220920A1 (de) | Bauwerksdämmung | |
DE19849835A1 (de) | Betonelement | |
EP0036526A2 (de) | First- oder Gratabdeckung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |