DE3117861A1 - Schaltafel fuer die aufnahme von aushaertbaren baumaterialien - Google Patents

Schaltafel fuer die aufnahme von aushaertbaren baumaterialien

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/05Forming boards or similar elements the form surface being of plastics

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Description

  • Schaltafel für die Aufnahme von aushärtbaren Baumaterlallen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Schaltafel nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei der Herstellung von Gebäuden Ist es bekannt, mindestens die Fundamente und die äußeren Kellerwände, bei größeren Gebäuden gegebenenfalls die gesamten Außenwände dadurch herzustellen, daß ein fließfähiges Vergußmaterial, nämlich üblicherweise Beton Jeglicher Beschaffenhelt in vorher Je nach Baufortschritt mit Hilfe von Schaltafeln oder Schalelementen aufgebauten Zwlschenräume eingegossen und dort zur Aushärtung gebracht wird. Die Schaltafeln werden anschließend, nämlich nach Aushärtung des Betons, wieder abgenommen und können weiter verwendet werden. Als Schalmaterlallen können Tafeln In vorgefertigter Größe, entsprechend miteinander verbundene Bretter, Schalelemente o.dgl.
  • aus Holz, Stahlblech, Aluminium oder einem sonstigen geeigneten Material verwendet werden. Nachteilig ist hierbei aber, daß zur Vermeidung eines festen Anhaftens des aushärtenden Betons an den Schaltafelinnenwandungen diese Schaltafeln vorher mit einem die Haftung verhindernden öligen Uberzug eingestrichen werden müssen, was einmal einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet und zum anderen beträchtliche ölmengen notwendig macht, die hierbei verloren gehen.
  • Aber auch durch intensives Einölen der Schaltafeln vor dem Vergießen des Betons läßt sich nicht verhindern, daß die Schaltafeln, die ja meistens aus Holz bestehen, dem Beton die zu seiner Aushärtung notwendige Feuchtigkeit mindestens unmittelbar angrenzend an die gegenseitigen Berührungsflächen, entziehen. Da der Beton aber zu seiner chemischen Aushärtung Wasser benötigt, härtet der Beton unmittelbar an seinen späteren Außenflächen nur unvollkommen oder gar nicht aus, er sandelt, wie dieses Phänomen vom Fachmann auch genannt wird. Nachteilig kann ferner sein, daß zu viel ö1 auf die Schalung aufgetragen wird, was sich neben einem schlechten Abbinden des Zementes auch so auswirkt, daß dieser hierdurch praktisch eine Isolierschicht bildet gegen das spätere Auftragen von Putz, Farbe, Tapeten u. dgl.
  • Aufgabe der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltafel oder ein Schalelement zu schaffen, die so ausgebildet sind, daß sich diese vom Beton nach dessen Aushärtung leicht lösen, ohne daß es notwendig ist, die Schaltafeln jeweils vor Verwendung einzuölen, und wobei darüber hinaus sichergestellt ist, daß der Beton die ihm ursprünglich zugeführten Wasseranteile für seine Aushärtung auch an äußeren Kontaktflächen behalten kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Schaltafel und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Jeweils dem eingebrachten Baumaterial zugewandte Schaltafelsente einen Überzug aus einem Kunststoffmaterlal mit gegenüber dem eingebrachten Baumaterial abweisenden, nicht haftenden, wasserundurchlässlsen Eigenschaften aufwelst.
  • Vortelle der Erfindung Die erfindungsgemäße Schaltafel kann ohne Jede Vorbereltung zur Erstellung von Verschalungen für das Vergießen oder Elnstampfen von Betonmassen verwendet werden, wobei es insbesondere auch nicht notwendig Ist, die Schaltafel auf der später dem angebrachten Baumaterial zugewandten Seite einzuölen oder sonst wie gesondert zu behandeln.
  • Besonders vorteilhaft Ist noch, daß die erfindungsgemäße Schaltafel auch slcher das Entwelchen und Qbertreten von Wasser aus der Betonmasse in des ,Material der Schaltafel verhindert, da der Kunststoffüberzug allgemeln wasserundurchlässige und wasserabweisende Elgenschaften aufweist.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung einen Teilausschnitt einer beidseitigen Schalung, in welche Beton eingefüllt ist, und die Fig. 2a und 2b Kanten- oder Eckbereiche eines Schaleleeents zur Verdeutlichtung des Übergangs des Kunststoffs ohne Radiusbildung.
  • Beschrelbung der Ausführungsbeispiele In der Zeichnung sind die Schaltafeln mit la und lb bezeichnet; sle befinden sich beidseitig der In den mittleren Zwischenraum etngefüllten Betonmasse 2. Entsprechend einem Merkmal vorliegender Erfindung weisen die Schaltafeln mindestens auf der der elngefüllten Betonmasse zugewandten Seite einen Überzug 3a, 3b auf, der zwischen dem eingebrachten Baumaterial allgemein und dem Material der Schaltafel liegt, wobei die Schaltafeln üblicherweise aus Holz, Stahl, Aluminium o. dgl. Werkstoffe bestehen.
  • Der überzug auf der Schaltafelinnenseite - bei beidseitiger Beschichtung oder Anbringung des Kunststoffüberzuges braucht auf die Innenselte oder Außenseite der Schaltafel während der Bauerstellung keine Rückslcht genommen zu werden - kann In vielfältiger Welse angebracht sein; so kann die Schaltafel eine fest haftende Beschichtung aufweisen, beispielsweise mit Hilfe eines heißschmelzenden Kunststoffes, der in möglichst gleichmaßiger Dicke auf der Schaltafel aufgebracht und dann ausgehärtet wird. Es Ist aber auch möglich,. den Überzug In Form einer Kunststoffolle auszugestalten, die an der Schaltafel befestigt wird oder in welche, wenn die Kunststoffolle sackartig ausgebildet Ist, die Schaltafel hineingeschoben und dann bevorzugt an der noch offenen Selte versiegelt wird.
  • Als Material für den verwendeten Kunststoffüberzug auf der Schaltafel kann Jeder geelgnete Kunststoff verwendet werden, der über die notwendigen Elçenschaften verfügt, die so beschaffen sein müssen, daß der Beton oder allgemein das etngebrachte Baumaterial nicht in der Lage ist, an dem Kunststoffmaterial anzuhaften, auch dann nicht, wenn verschledenartige chemische Reaktlonen im aushärtenden Material ablaufen. Darüber hinaus ist das verwendete Kunststoffmaterlal wasserundurchlässig, so daß der Wassergehalt des Betons während des Abbindeprozesses auch an den Randberelchen der aushärtenden Masse nicht verändert wird, sondern im Querschnitt stets der glelche prozentuale Antell vorhanden Ist. Der Beton hartet daher vollkommen gleichmäßig durch und sandelt auch nicht an seiner Oberfläche. Als Kunststoffmaterial len kommen daher insbesondere In Frage Kunststoffe auf der Basis der Polyamide, der Polyurethane bzw. Polyäthylene, letztere bevorzugt in Form von Überzugsfol len.
  • Es hat sich herausgestellt, daß sich mit derart überzogenen Schaltafeln und Schalelementen bei erheblicher Zelt- und Kostenersparnis bezüglich der Vorbehandlung der Schaltafeln hervorragende Ergebnisse Im Verlauf der Aushärtung und Im Endergebnis der ausgehärteten Betonwände erzielen lassen.
  • dm beim Aneinanderfügen einzelner Schaltafeln oder Schalelemente zu verhindern, daß sich zwischen diesen wegen des mit einem endlichen Radius umgebogenen Kunststoffüberzugs eine Art Rinne bildet, daß also mit anderen Worten die Schaltafeln im Stoß nicht absolut dicht aneinanderliegen, kann es vorteilhaft sein, den Kunststoffüberzug auf den Schaltafeln im rechtwinkligen Ubergang aufzubringen, wie in den Figuren 2a und 2b gezeigt. Durch diese Rinnenbildung würde sich nämlich später nach dem Abbinden eine durchlaufende Erhebung im Beton ergeben, die stören kann.
  • Die Erfindung sieht daher entsprechend den Figuren 2a und 2b vor, daß in den Randkantenbereichen der Kunststoffüberzug 3' mit an den Seitenteilen der Schaltafel angebrachten und entsprechend zugeordneten Kunststoffüberzügen 4 im Stoß und daher rechtwinklig verbunden, etwa verschweißt oder verklebt wird. Es versteht sich, daß hierzu der Kunststoffüberzug ciiie gewisse endliche Dicke aufweisen sollte, die auch seine Haltbarkeit begünstigt; Dickenabmessungen können im Bereich zwischen 0,5 bis 2 oder auch 3 mm liegen.
  • Durch eine solche im Stoß erfolgende und einen scharfen rechtwinkligen Kantenbereich 5 bildende Verbindung angrenzender Kunststoffflächen ergibt sich der gewünschte scharfkantige Übergang und die einwandfreie und dichte Anlage an ein nächstes Schaltafelelement.
  • Es ist auch möglich, den Übergang der Kunststoffbezüge im Randkantenbereich entsprechend der Fig. 2b als Gehrungsschnitt auszubilden, wie bei 6 dargestellt; d.h., daß an dieser Stelle der Endbereich schräg zugeschnitten und dann mit dem ebenfalls schräg zugeschnittenen Bereich von der anderen Fläche zur Bildung eines rechtwinkligen Kantenübergangs verklebt oder verschweißt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung vorliegender Erfindung besteht darin, zwischen dem Kunststoffüberzug und das Schaltafelmaterial eine Schaumschicht, eine Gummischicht oder eine sonstige Schicht aus einem elastomeren Grundmaterial einzufügen, die sicherstellt, daß auch kann, wenn die Notwendigkeit besteht, die Schaltafel etwa durch Einschlagen eines Nagels oder Eindrehen einer Schraube zu beschädigen, die Dichtigkeit der Schaltafel im wesentlichen erhalten bleibt.
  • Solche Maßnahmen hauptsächlich an der Schaltafelinnenseite sind dann erforderlich, wenn Aussparungen im Beton vorgesehen werden sollen, die man durch das Aufschrauben oder Aufnageln von Kästen, Latten o. dgl. an den Schaltafelinnenteilen erzielt. Durch die zwischengelegte Elastomerschicht ergibt sich dann der Vorteil, daß beim Herausziehen des Nagels die oeffnung praktisch wieder verschlossen wird, denn das hochelastische Elastomer oder die Schaumschicht zieht sich um diese Öffnung wieder zusammen und stellt sicher, daß weder Wasser noch Zementmilch als wesentliches Bindemittel an dieser Stelle aus der Schalung herausfließen kann, so daß der Abbindeprozeß des eingebrachten Betons an dieser Stelle nachteilig beeinflußt wird. In der Darstellung der Fig. 2b ist die zwischengelegte Elastomerschicht mit 7 bezeichnet.
  • In einer letzten vorteilhaften Ausgestaltung vorliegender Erfindung kann der Schaltafelüberzug auch so getroffen sein, daß ein aus einem vorgegebenen Kunststoffmaterial bestehender Überzug verwendet wird, der auf die Schaltafel gerichtet zunächst eine eher schaumige, elastomere Struktur aufweist und dann nach außen durch einen industriellen Glättungsprozeß eine solche glatte folienartige Oberfläche bekommen hat, daß die gewünschten Eigenschaften gegenüber dem an der Schaltafel anliegenden Baumaterialien, nämlich wasserabweisend und nicht haftend, erzielt werden. Durch unterschiedliches Behandeln solcher Kunststoffmaterialien beim Herstellungsvorgang lassen sich solche Schaum- und Kunststoffe mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen, wie für sich gesehen bekannt, herstellen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schaltafel oder Schalelement für die Aufnahme und Abdichtung von vergieß- oder stampffähigen, aushärtbaren Baumaterlalien wie Beton, leichtbeton, Zexnt, Gips, Kalk, Bindemittel u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die dem eingebrachten Baumaterial zugewandte Schaltafelseite einen Oberzug C3a, 3b) aus einem Kunststoffmaterlal mit gegenüber dem eingebrachten Bauma-Material abwelsenden, nicht haftenden und wasserundurchlässigen Eigenschaften aufweist.
  2. 2. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder belde Schaltafelselten mit dem Kunststoffmaterlal beschichtet sind.
  3. 3. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder beide Selten der Schaltafel mit einer Kunststofffolie überzogen sind.
  4. 4. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttafel von einem auf MGe zugeschnittenen, vorgefertigten Kunststoffbehälter umgeben ist, in den sle eingeschoben ist.
  5. 5. Schaltafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffüberzug eine vorgegebene Dicke d (d > 0,5 mm) aufweist und an den Randkanten der Schaltafel mit die Schaltafelseitenflächen abdeckenden weiteren Uberzügen rechtwinklig im Stoß verklebt oder verschweißt ist.
  6. 6. Schaltafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffüberzüge an den Randkanten der Schaltafel auf Gehrung geschnitten und ebenfalls rechtwinklig ohne Radius verschweißt oder verklebt sind.
  7. 7. Schaltafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kunststoffüberzug und dem Schaltafelmaterial eine elastomere Schicht aus Schaumstoff, Gummi, Kautschuk oder einem sonstigen Material hoher innerer Elastizität angeordnet ist.
  8. 8. Schaltafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtung aus elastomerer Schicht und wasserundurchlässiger, anliegendes Baumaterial abweisende Kunststoffschicht aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist, welches eine glatte äußere Oberflächenstruktur aufweist.
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