DE2357516A1 - Schalplatte und verfahren zur herstellung einer schalplatte fuer betonschalung - Google Patents

Schalplatte und verfahren zur herstellung einer schalplatte fuer betonschalung

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DE2357516A1 DE19732357516 DE2357516A DE2357516A1 DE 2357516 A1 DE2357516 A1 DE 2357516A1 DE 19732357516 DE19732357516 DE 19732357516 DE 2357516 A DE2357516 A DE 2357516A DE 2357516 A1 DE2357516 A1 DE 2357516A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/05Forming boards or similar elements the form surface being of plastics

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Description

PATENTANWALT DIP L .-IN G. ULRICH KINKELIN '7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
4. Oktober 1973 11 380
Herr Roland Hauser, 7271 Egenhausen, Kirchstraße 12
SCHALPLATTE UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SCHALPLATTE FÜR BETONSCHALUNG
Die erfindung betrifft eine schalpiatte auf holzbasis und ein Verfahren zur herstellung solcher schalplatteh samt den erforderlichen zuschnitten.
Schalplatten sind teuere bauelemente. Sie müssen erheblichekräfte aushalten können , verschleißfest sein, eben sein, fugenlos aneinander schließen, sich leicht vom ausgehärteten beton lösen, dürfen kaum wasser aufnehmen , müssen möglichst leicht sein, müssen gegenüber den im beton verwendeten chemikalien resistent sein und sollen spanabhebend bearbeitbar sowie nagelbar sein.
Stellen sehr hoher abnützung sind vor afföni/die kanten von schal platten. Deshalb sieht man dort bei tatsächlich verwendeten schalplaiten stets einen kantenschutz aus metallprofil vor. Dies glbr insofern Schwierigkeiten, als sich nunmehr die schalplatten nicht mehr richtig fugenlos setzen lassen, sondern zumindest schmale fugen entstehen,
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die sich auf den beton abdrucken.
Selbst bei neuen schalplatten / zumindest [edoch bei solchen schalplatten, die einige male im einsatz waren, ist die oberflächengüte jedoch so schlecht; daß man zumindest bei sichtbeton mit einer vorsatzschalung arbeiten muß.- Für die schalplatten wird nochmals eine schalung aus oberflächenmäßig hochwertigen platten gesetzt, die für ein ästhetisch ansprechendes aussehen der betonoberflache sorgen.
Farbanstriche auf schalplatten aus holz halten nicht lange. Schalplatten auf holzbasis müssen aus vielschichtigem gesperrtem, hochwertigem holz hergestellt werden. Es ist in der praxis nicht möglich, weniger hochwertiges holzmaterial wie z. b. press-spanp I at fen zu verwenden.
Schal platten auf kunstsfoffbasis sind schwerer und teurer als schalplatten auf holzbasis, splittern beim nageln großflächig auf und man kann sie nur schlecht sägen und bohren.
Beiden Sorten von schalplatten muß man in der praxis einen kantenschutz geben.
Aufgabe der erfindung ist es, eine'schalplafte und ein herstellungsverfahren hierzu anzugeben, die die oben genannten, nachfeile vermeiden, und mit denen man insbesondere zu sehr steifen, nagel-, säg- und bohrbaren schalplatten kommt, ohne teueres holzmaterial verwenden zu müssen, bei denen man auf einen kantenschutz und die vorsatzschalung verzichten kann und die trotzdem längere Standzeiten als die bekannten schalplatten haben.
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η 380 . -3-
Hinsichtlich der schalplatte wird die aufgäbe dadurch gelöst, daß zumindest ihre beiden zueinander parallelen großen flöchen stoffschlüssig mit je einer in sich zusammenhängenden, faserverstärkten schicht aus duroplastischem, gehärtetem harz verbunden sind, welche schichten einige zehntel millimeter bis einige millimeter stark sind und mit druck und temperatur auf die holzbdsis aufgepreßt ist und hochglatt ist.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die aufgäbe dadurch gelöst, daß eine presse verwendet
wird, die mindestens 10 kp/cm aufbringt und mit einer presstemperatur von 100 bis 100 C arbeitet, daß ein sandwich, bestehend aus duroplastischer harzmatte/holzbasis/ harzmatte horizontal in eine der fertigen schalplatte entsprechende ausnehmung eingelegt wird, welche ausnehmung fein bearbeitet und kantig ist und daß der sandwich unter druck und temperatur gepreßt, angelassen und ausgehärtet wird.
Hinsichtlich des Zuschnitts wird die aufgäbe dadurch gelöst, daß er eine faserverstärkte, nicht angelassene harzmatte ist, welche harzmatte dicker als die schicht ist und deren längen- und breitenabmessung kleiner als die längen- und brei ten abmessung der holzbasisist, daß das harz duroplastisch ist und daß sie vor dem aushärten unter druck und temperatur fließfähig ist.
Weitere vorteile und merkmale der erfindung gehen aus der nachfolgenden beschreibung eines bevorzugten ausführungsbeispiels hervor. In der zeichnung zeigen: fig. 1 eine schematische perspektivische ansicht eines hol zkerns (dem oben eine
matte aufgelegt ist und unter dem sich eine zweite matte befindet),
" ' . 509822/0419 ' -
Π380 -4- 2357518
fig. 2 einen schnitt durch eine fertige schalplatte, wobei die verstärkte harz-
schicht übertrieben dick dargestellt ist, fig. 3 einen ausschnitt aus der unteren werkzeughälfte einer presse.
Die holzbasis 11 nach fig. 1 ist rechtwinklig rechtfb chförmig und um die dicke einer noch zu besprechenden schicht kleiner als die fertige schalplatte 12. Die holzbasis kann eine gesperrte holzplatte sein oder aber auch eine preßspanplatte. Letztere ist bekanntlich wesentlich billiger als eine sonst für das bauwesen spezial gesperrte platte. Eine preßspanplatte ist später bei einer gestaltung gemäß der erfindung und auch bei einem verfahren gemäß der erfindung trotzdem voll als kern einer schalplatte verwendbar, obwohl man dies von einer preßspanplatte an sich bei weitern nicht sagen kann.
Auf der holzbasis 11 ist ein erster zuschnitt 13 bezeichnet, dessen länge kleiner als diejenige der holzbasis 11, dessen breite kleiner als diejenige der holzbasis 11 ist, deren linker und rechter rand jeweils den gleichen abstand von der benachbarten kante der holzbasis haben und dessen oberer und unterer rand jeweils den gleichen abstand von der benachbarten holzkante haben. Der zuschnitt 13 ist zwar rechteckig geschnitten, liegt jedoch keine zwei brett flach eben auf der holzbasis 11, sondern ist so gewellt, wie sich dies bei einem zuschnitt aus einer harzmatte ergibt. Der zuschnitt 13 ist eine glasfasermatte 14, die mit harz 16 getränkt ist. Das harz ist vom duroplastischen typ, hat eine anspringtemperatur von 145 , ist noch nicht ausgehärtet und über etwa 14 tage hinweg abgelagert. Der zuschnitt ist etwa 2 mm stark .
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Unter der holzbasis 11 liegt ein zweiter zuschnitt 17 von genau der gleichen art und anordnungwie der zuschnitt 13. .
Eine nicht dargestellte presse kann mit etwa 300 to pressen und ihr werkzeug muß
2
spezifische drücke von 30 bis 60 kp/cm aushalten können. Ihr unteres werkzeug ist in fig. 3 dargestellt. Dort ist eine rechtwinklig rechtflachförmige ausnehmung 18 . vorgesehen, die die halbe höhe einer schalplatte hat. Dieses untere werkzeug 19 ist im betrieb (ebenfalls wie. das obere werkzeug) auf einer preßtemperatur von 140 bis 14a C. Hat die untere ausnehmung 18 die halbe höhe der schalplatte 12, dann hat ■ die obere, nicht dargestellte ausnehmung ebenfalls die halbe höhe. Bei anderen höhen-Verhältnissen ergänzen sich beide ausnehmuhgen zu einer der schalplatte 12 entsprechenden ausnehmung. '
Zur herstellung wird zunächst der zuschnitt 17 auf den boden der ausnehmung 18 gelegt. Derboden liegt waagrecht. Es kommt nicht darauf an, daß hochgenau auf gleiche rändabstände geachtet wird. Daraufhin wird die holzbasis 11 in die ausnehmung 18 eingelegt und auf die holzbasis 11 wird der zuschnitt 13 gelegt. Daraufhin wird mit den oben angegebenen temperaturen und drücken gepresst. Das im B-zustand befindliche harz . springt an, weil es eine anspringfemperatur von 125 hat. Unter druck und temperatur fließt nicht nur das harz Ιό, sondern auch die glasfasermafte 14 um die kanten der holzbasis 11 herum. Diese fließfähigkeit für das harz allein ist weitgehend. Die fließ- " fähigkeit ist auch dann noch weifgehend, wenn statt der glasfgsermatte nicht miteinander
S-G9.8-2-2/(U1'3
verwobene gläsfasern oder glasfaserstränge in der glasfasermatte 14 vorhanden sind, weil diese ja mit dem harz fließen können. Verwendet man jedoch eine glasfasermatte 14, die in üblicher weise locker gewoben ist, so kann diese nur ein begrenztes stück fließen. Es ist dann notwendig, den abstand der ränder zwischen den zuschnitten 13, 17 zu den rändern der holzbasis II genügend klein zu halten.
Der sinn des Untermaßes der zuschnitte 13, 17 liegt, in folgendem: Würde man die holzbasis .11 so mit harzgetränkter glasfasermatte abdecken, daß praktisch kein oder tatsächlich kein fließen möglich ist, dann würden luftnester entstehen und die oberfläche würde nach dem aushärten ähnlich wie eine elefantenhaut aussehen. Durch das fließen können jedoch etwa vorhandene luftnester entfernt werden und die außenfläche kann sich beim fließvorgang exakt den sehr glatten wänden der ausnehmung 18 anpassen, so daß die feinbearbeitung der ausnehmung 18 und ihres gegenstücks sich in einer ebenso glatten schaipiatte 12 niederschlägt.
Dieses verfahren hat auch noch den vorteil, daß es ungenauigkeiten der kanten ausgleicht, die an der holzbasis 11 vorhanden sein können. In fig. 2 ist links oben eine runde, ungenaue kante 21 gezeichnet. Diese kann beim transport oder Inhomogenität der holzbasis verursacht sein, Am Tertigen produkt gibt nun nicht die kante 21 das muster für die äußere*kante 22. Vielmehr bildet sich die kante 22 nach der oberen, nicht dargestellten ausnehmung des preßwerkzeugs.
Wie man fig. 2 entnimmt, kann man bei der schalplatte 12 vollständig auf jeden
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kantenschutz verzichten. Beim fertigerjpVodukt ist der obere zuschnitt 13 und der untere zuschnitt 17 etwa bis zu den strichen 23 gefloßen. Diese trennungslinie ist allerdings nur zeichnerisch und läßt sich am fertigen produkt nicht mehr ohne weiteres feststellen. Man kann dies Jedoch dazu benutzen, der schalplatte 12 farblich zwei selten zu geben, indem man dem zuschnitt 13 eine bestimmte farbe und dem zuschnitt 17 eine andere farbe gibt. Dies hätte beim arbeiten mit den platten bestimmte vorteile.
Es hat sich herausgestellt, daß man die holzbasis 11 vor der weiteren verarbeitung nicht besonders vorbehandeln, wie z. b. anheizen, imprägnieren, oberflächenmäßig aufrauhen usw. muß.
Man kann auch nicht oder wenig abgelagerte zuschnitte 13, 17 verwenden. Nur sind diese dann noch hart und die preßzeit ist lenger. Man erhält bei ihnen auch keine so hohe oberflächengüte der fertigen schalplatte 12.
Statt an der presse zwei werkzeuge mit je einer ausnehmung zu verwenden, kann man auch * im unteren werkzeug eine entsprechend tiefe ausnehmung vorsehen, in die mit einem stempel hineingepresst wird. Für die fertige schalplatte 12 sind in jedem fall nicht dargestellte auswerfervorrichtungen, wie z. b Jauswerferstifte, notwendig. Verwendet man als
holzbasis 11 eine mehrfach gesperrte platte^so kann diese eine dicke haben, wie sie fünf- bis achtfach gesperrten platten entspricht. Spezielle hochwertige hölzer, wie sie sonst für schalplatten verwendet werden, sind nicht notwendig/Vielmehr kann man vielzweck-holzplatten verwenden.
- . 509822/0419' - V .
Verwendet man als holzbasis eine preßspanp fatte, so kann man auch hierzu die Üblichen im handel erhältlichen preßspanplatten verwenden, die fünf- bis fünfzehn millimeter stark sind. Die an sich geringere festigkeit von preßspanplatten muß man nicht durch überdicke preßspanplatten kompensieren.
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Claims (1)

  1. -1 --■·■■■■ 235751S
    Π 380
    Patentansprüche:
    Schalplatte auf holzbasis, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest ihre beiden zueinander parallelen großen flächen stoffschlüssig mit je einer in sich zusammenhängenden, faserverstärkten schicht aus duroplastischem, gehärtetem harz verbunden sind, welche schichten einige · zehntel millimeter bis einige millimeter stark sind und mit druck und temperatur auf die holzbasis (1 T) aufgepreßt ist und hochglatt ist.
    Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faserverstärküng eine fasermatte (14) ist. " .
    Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faserverstärkung aus chemiefaser ist.
    Schalplatte nach anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die faserverstärkung aus glasfaser ist. .
    Schalplafte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schicht auf sämtlichen flächen der holzbasis (11) aufgepreßt ist, die schalplatte (12) keinen kantenschutz aufweist und die schicht in entsprechenden bereichen selbst die geraden kanten (22) bildet.
    6. Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schicht
    98227 0 419,
    j ■ einen teil der sichtbaren elektromagnetischen schwingungen absorbiert
    -und den rest reflektiert.
    7. Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schicht um einen millimeter, vorzugsweise 0,8-1 mm, dick ist.
    8. ' Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harz eine
    anspringtemperatur von 100 - 160 C , vorzugsweise 125- 150 C, insbesondere um 145 C hat.
    9. Schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schicht spiegelglatt ist.
    10. Zuschnitt zur herstellung einer schicht einer schalplatte nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine faserverstärkte, nicht angelassene harzmatte (14, 17) ist, welche harzmatte dicker als die schicht ist und deren längen- und breitenabmessung kleiner als die länge- und breitenabmessung der holzbasis (11) ist, daß das harz duroplastisch ist und daß sie vor dem aushärten unter druck und temperatur fließfähig ist.
    11. Zuschnitt nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die harzmatte (13,1 eine
    durch längere lagerung wieder weich gewordene harzmatte ist.
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    ':■ ■■ ."':■ - : 2357510
    Π 380 . - -?-
    '12. Zuschnitt nach anspruch 1O7 dadurch gekennzeichnet, daß die harzmatte
    (13,17) sich im B-zustand befindet.
    13. Zuschnitt nach anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine pre-preg harzmatte (13, 17) handelt. "
    14. Verfahren zur herstellung einer schalplatte nach einem oder mehreren der
    oben genannten ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine presse
    verwendet wird, die mindestens 10 kp/cm aufbringt und mit einer presstemperatur von 100- 160 C arbeitet, daß ein sandwich, bestehend aus duroplastiseher harzmatte (13)/Holzbdsis (Vl)/harzmatte (17) horizontal in eine der fertigen schalplatte (12) entsprechende ausnehmung (18) eingelegt wird, welche ausnehmung (18) fein bearbeitet und kantig ist und daß der •sandwich unter druck und temperatur gepreßt, angelassen und ausgehärtet wird.
    15. . Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet/ daß des-als holz- /,
    basis (11) eine gesperrte holzplatte verwendet wird.
    16. Verfahren nach anspruch;-14, dadurch gekennzeichnet, daß als holzbasis (11) eine preßspanplattejverwendet wird.
    17. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die preßtemperatur 125- 150 C, vorzugsweise um 145 C ist.
    11380 -/-
    18. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein druck von
    2 ■ 2
    20 - 70 kp/cm , vorzugsweise 30-60 kp/cm verwendet wird.
    19. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich der sandwich eingelegt wird.
    20. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch längere lagerung wieder weich gewordene harzmatten (13, 17) eingelegt werden.
    21. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die harzmatten (13, 17) eine längen- und breitenabmessung haben, die kleiner als diejenige der holzbasis (11) ist.
    u. 21
    22. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die preßdauer
    so lange und der preßdruck so hoch ist, bis die harzmatten (13, 17) voll-Ständig und nahtlos um die kante der holzbasis (11) herumgeflossen sind.
    23. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die harzmatten (13, 17) beim einbringen in die presse im B-zustand sind.
    24. Verfahren nach anspruch 14 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    volumen der ungepreßten harzmatten (13, 17) zur bildung einer vollummantelung der holzbasis bei einer schichtstärke von einigen zehntel millimetern bis einigen mi 11 imef em ,vorzugsweise etwa 0,8 - 1 mm , im gepreßten zustand ausreicht,
    25. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein in schalungstechnischer hinsieht abriebfest werdendes harz für die harzmatte (13,17) verwendet wird. .
    26. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß chemiefasermatten verwendet werden.
    y. -
    27. Verfahren nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß glasfaser- ; matten verwendet werden.
    28." Schalung unter verwendung von schalplatten nach anspruch 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß keine vorsatzschalung verwendet wird und die schalplatten (12) direkt an den beton angrenzen.
    Leerseite
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