DE837464C - Bauplatte mit einem versteiften Rahmen - Google Patents

Bauplatte mit einem versteiften Rahmen

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DE837464C
DE837464C DEP31723A DEP0031723A DE837464C DE 837464 C DE837464 C DE 837464C DE P31723 A DEP31723 A DE P31723A DE P0031723 A DEP0031723 A DE P0031723A DE 837464 C DE837464 C DE 837464C
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DE
Germany
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frame
strips
building board
edge protection
wood
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Expired
Application number
DEP31723A
Other languages
English (en)
Inventor
Albin Leimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBIN LEIMER
Original Assignee
ALBIN LEIMER
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Filing date
Publication date
Application filed by ALBIN LEIMER filed Critical ALBIN LEIMER
Priority to DEP31723A priority Critical patent/DE837464C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837464C publication Critical patent/DE837464C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bauplatte mit einem versteiften Rahmen Bauplatten aus einem Rahmen, der durch in Abständen angeordnete Stäbe ausgesteift und mit einer Isolierfüllung versehen ist, sind bekannt. Bei diesen bekannten Platten verlaufen alle der Aussteifung dienenden Stäbe in der gleichen Richtung; sie sind beidseitig angeordnet und gegeneinander versetzt.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den vorzugsweise hölzernen Rahmen durch Längs-und Querleisten zu vergittern, derart, daß ein aus sich kreuzenden Stablagen entstehendes, von der Isolierfüllung eingeschlos-enesFachwerkgebildetwird. Durch diese Maßnahme wird der Bauplatte eine hervorragende statische Festigkeit sowie absolute Sicherheit gegen Verziehen verliehen.
  • Die Gitterleisten der einen Richtung sind zweckmäßig in Mittellängsnuten der Rahmenschenkel, die Gitterleisten der anderen Richtung in Ausnehmungen der Rahmenschenkel eingepaßt. Die beidseitig der mittleren Leistenlage angeordneten Gitterleisten sind vorteilhaft gegeneinander versetzt.
  • Infolge der statischen Festigkeit der Vergitterung können Gitterleisten von verhältnismäßig sehr geringer Stärke und Breite, z. B. 2 bis 2,5 cm breit und 6 bis 7 cm stark, aus den an der Kreissäge anfallenden Langholzabschnitten, also aus Abfallholz, hergestellt werden.
  • Die Platte kann ein- oder beidseitig mit einem Deckbelag aus Holzzement (Steinholz) oder Furnier versehen sein. Bei Herstellung von Fußbodenbelägen, Wandverkleidungen od. dgl., wo es sich also darum handelt, eine größere Fläche aus Einheiten kleinerer Abmessungen zusammenzusetzen, sind die Rahmen- Schenkel außenseitig genutet, damit benachbarte Platten, wie bei der Parkettbodenverlegung, durch Federn verbunden werden können.
  • Die Herstellung der Platte geschieht zweckmäßig in der Weise, daß in den Rahmen nacheinander die einzelnen Lagen der Gitterleisten und Füllmasseschichten eingebracht werden. Die Platten können mit einem Kantenschutz versehen sein; der ein- oder beiderseitig über die Plattenoberfläche überstehende, mit den Rahmenschenkeln vernutete und beim Verlegen der Platten zu entfernende Kantenschutz kann als Formhaltung beim Aufbringen eines Steinholzdeckbelages dienen. Das Verlegen solcher Platten geschieht in der Weise, daß benachbarte Platten nach Entfernen des Kantenschutzes durch Federn miteinander verbunden und die Zwischenräume der Platten, mindestens über den Federn, vor dem völligen Zusammenstoßen der Platten mit Steinholzmasse gefüllt werden.
  • Die hierbei verwendete Kantenschutzleiste besitzt eine seitliche Feder für den Eingriff in die äußere Rahmennut; ihr über die Plattenober- bzw. -unterseite vorstehendes Ende verjüngt sich im Querschnitt keilförmig.
  • Wird die zu verwendende Platte nicht mit anderen Platten zusammengefügt, ist sie z. B. als Tischplatte bestimmt, so kann der Kantenschutz selbstverständlich an der Platte verbleiben.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Es stellt dar Fig. i eine Platte im Grundriß ohne Belag, Fig. 2 den Querschnitt vergrößert, Fig.3 den Längsschnitt vergrößert, Fig. 4 eine Platte mit Kantenschutz im Querschnitt, 17 ig. 5 zwei nach Entfernung des Kantenschutzes der Fig. 4 aneinanderstoßende Platten.
  • Die Platte gemäß den Figuren besteht aus einem äußeren Holzrahmen mit Längsschenkeln i und Querschenkeln 2. Die Längsschenkel i sind innenseitig je mit einer durchgehenden Mittelnut 3 versehen; diese Mittelnuten 3 dienen der Aufnahme von in Abständen vorgesehenen Leisten 4, die somit in der Mittelebene des Rahmens eine Lage von Gitterstäben bilden.
  • In die Querschenkel 2 des Rahmens sind Ober- und unterseitig Vertiefungen 5 eingefräst, und zwar derart, daß diese Vertiefungen der einen Seite gegenüber den Vertiefungen der anderen Seite versetzt sind (Fig. 2). In diese Ausschnitte öder Vertiefungen sind Leisten 6 eingepaßt, derart, daß diese Leisten mit der Ober-oder Unterfläche des Rahmens bündig sind. Die Leisten 4 und 6 bilden somit ein in dem Rahmen i, 2 gehaltenes, räumliches Gitterwerk von sich im rechten Winkel kreuzenden Stäben. Die Zwischenräume werden mit einer Füllmasse 7 aus Sägespänen oder Hobelspänen und einem anorganischen Bindemittel, z. B. Magnesit, ausgefüllt; die Masse wird in der Presse unter Druck und nötigenfalls Wärme zum Abbinden gebracht.
  • Die Herstellung der Platte geschieht in der Weise, daß die Längs- und Querschenkel des Rahmens an der Innenseite genutet werden und der Rahmen sodann in üblicher Weise auf Federn geleimt wird. Hierauf werden in die Ober- und Unterflächen der Schenkel des zusammengesetzten Rahmens die Vertiefungen 5 eingefräst. Dann werden auf der einen Seite die Leisten 6 eingepaßt; dann wird der Rahmen mit diesen Leisten nach unten auf eine Unterlage gelegt und die unterste Schicht der Füllmasse eingebracht. Anschließend werden die Leisten 4 der Mittellage in die Nuten 3 in Abständen von ungefähr io bis 12 cm eingefügt und die nächste Schicht Füllmasse eingebracht. Schließlich «erden die Leisten 6 der Oberseite eingepaßt und die letzte Schicht von Füllmasse eingebracht. Abschließend erfolgt das Abbinden der Füllmasse in der Presse unter Druck.
  • Nach dem Trocknen der so gewonnenen Bauplatte kann, je nach dem weiteren Verwendungszweck, einseitig oder beidseitig ein Belag entsprechend eingefärbten Holzzements (Steinholz) aufgestrichen oder aufgepreßt werden. Der Belag kann aber auch aus aufgeleimten Furniertafeln bestehen; die Platte läßt sich dann wie eine Sperrholzplatte weiterverarbeiten. Dabei ist zu beachten, daß die Fasern des Furniers quer zu den Längsleisten der Bauplatte verlaufen.
  • Bei Platten für Fußböden, Wandverkleidungen od. dgl. wird der Rahmen i, 2 mit der unteren Lage von Leisten 6 versehen; sodann werden in die Außenseiten der Rahmenschenkel Nuten 8 eingefräst, die später zur Aufnahme der Holzfedern beim Verlegen dienen. Zunächst aber wird an dem Rahmen ein Kantenschutz befestigt, bestehend aus Leisten 9 mit seitlich vorspringenden Federn io, welche in die Nuten 8 passen. Gemäß der Ausführungsform der Fig.4 sind die an den Rahmen gehefteten Kantenschutzleisten 9 an der Unterseite bündig mit dem Rahmen. Oberseitig stehen sie über den Rahmen etwa 6 bis 7 mm vor; das vorstehende Ende ii verjüngt sich im Querschnitt keilförmig. Nun wird der Rahmen wieder auf eine ebene Unterlage gelegt und die untere Schicht Füllmasse eingebracht. Die Vervollständigung der Platte mit den Leistenlagen und der Füllmasse geschieht in der gleichen Weise, wie oben erläutert; die Füllmasse wird bündig mit der Oberseite der Lage von Stäben 6 eingestampft. Schließlich wird der dann durch die überstehenden Enden ii der Kantenschutzleisten 9 eingeschlossene Raum mit Aufstrichmasse 12 aus Holzzement, der beliebig eingefärbt, einfarbig oder marmoriert sein kann, gefüllt und mittels einer Platte aus Glas, Metall od. dgl. gepreßt, so daß nach dem Abbinden dieser Masse, je nach deren Zusammensetzung und Verarbeitungsart, eine Oberfläche entsteht, die keiner Nacharbeit mehr bedarf.
  • Die eingehefteten Kantenschutzleisten werden unmittelbar vor dem Verlegen der Platten entfernt; die Nuten 8 aneinanderstoßender Platten dienen dann der Aufnahme der beim Verlegen von Holzparkett üblichen Verbindungsfedern 13. In die Fugen 14 zwischen aneinanderstoßende Platten wird vor deren endgültigem Zusammenstoßen dünnflüssige Aufstrichmasse eingegeben, so daß nach dem endgültigen Zusammenstoßen eine fugenlose Fläche entsteht.
  • Bei der Herstellung von Fußböden auf die erfindungsgemäße Art ergibt sich neben bedeutender Arbeitsersparnis, da die Fläche keinerlei Nacharbeit erfordert, der Vorteil, daß der ausgelegte Raum nach dem Verlegen sofort begehbar ist, während bei der Herstellung von Holzzementböden bisher eine Abbindezeit von 3 bis .4 Tagen eingehalten werden mußte. Die Größen der Platten können beliebig sein; jedoch dürfte sich die Einhaltung eines Normalmaßes von 1,8 x o,9 m empfehlen.
  • Für Tischplatten und sonstige Möbelplatten ist das Verfahren dasselbe; nur wird der Kantenschutz nicht entfernt, sondern bleibt fest geleimt.
  • Wenn es die Festigkeitsbedingungen im gegebenen Fall gestatten, kann die eine oder andere Lage von Gitterleisten in Wegfall kommen. Hierbei können die Gitterleisten auch enger gelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Bauplatte kann überall dort Verwendung finden, «-o bisher Sperrholz und Schnittholz verwendet wurden, z. B. für die Herstellung von Möbeln, Tisch- und sonstigen Platten; außerdem ist die erfindungsgemäße Platte hervorragend als Fußbodenbelag geeignet.
  • Das spezifische Gewicht der Bauplatte kann durch Verschaumung der Füllmasse vermindert werden.

Claims (1)

  1. PAT1.NTANSPRICHE: i. Bauplatte mit einem vorzugsweise hötzernen Rahmen, der durch in Abständen angeordnete Stäbe ausgesteift und mit einer Isolierfüllung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch Längs- und Querleisten (4 bzw. 6) vergittert ist. z. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterleisten (4) der einen Richtung in Mittellängsnuten (3) der Rahmenschenkel, die Gitterleisten (6) der anderen Richtung in Ausnehmungen (5) der Rahmenschenkel eingepaßt sind. 3. Bauplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig einer mittleren Leistenlage (4) Gitterleisten (6) der anderen Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. 4. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein- oder beidseitig mit einem Deckbelag, z. B. aus Holzzement (Steinholz) oder Furnier, versehen ist. 5. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (i, 2) außenseitig genutet sind. 6. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine als Kantenschutz dienende Fassung (9), z. B. aus Holz. 7. Verfahren zur Herstellung von Bauplatten nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (1, 2) nacheinander die einzelnen Lagen der Gitterleisten (4, 6) und Schichten von Füllmasse (7) eingebracht werden. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ein- oder beidseitig über die Plattenoberfläche überstehende und mit den Rahmenschenkeln vernutete, beim Verlegen der Platten zu entfernende Kantenschutz (9) als Formhaltung beim Aufbringen eines Steinholzdeckbelages bei der Herstellung dient. 9. Verfahren zum Verlegen von nach Anspruch 8 gefertigten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Platten nach Entfernung des Kantenschutzes durch Federn (13) miteinander verbunden und die Zwischenräume der Platten mindestens über den Federn vor dem völligen Zusammenstoßen der Platten mit Steinholzmasse (14) gefüllt werden. io. Kantenschutzleiste für das Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie seitlich eine Feder (io) für den Eingriff in die äußere Rahmennut (8) besitzt und daß sich ihr über die Plattenober- oder -unterfläche vorstehendes Ende (ii) im Querschnitt keilförmig verjüngt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 640 526; E. P r o b s t, Handbuch der Zementwaren- und Kunststeinindustrie, Halle/Saale 1922, S.476, 477, 481.
DEP31723A 1949-01-16 1949-01-16 Bauplatte mit einem versteiften Rahmen Expired DE837464C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2599407A1 (fr) * 1986-06-03 1987-12-04 Siredey Jean Panneau prefabrique pour la constitution de murs notamment et construction prefabriquee en faisant application
DE19809623A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-16 Fek Haustuerfuellungen Gmbh VA-Bewehrung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640526C (de) * 1937-01-06 Michael Groskopf Isolierbauplatte

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DE640526C (de) * 1937-01-06 Michael Groskopf Isolierbauplatte

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