DE19809623A1 - VA-Bewehrung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllungsplatte zur Herstellung von Füllungen für Haustüren, Brüstungen oder dergleichen, bestehend aus einem von zwei Hartplatten flankierten Kern, in welchen quer verlaufende Stabilisierungsprofile eingesteckt sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllungsplatte
zur Herstellung von Füllungen für Haustüren/Brüstungen oder
dergleichen nach Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Fül
lungsplatten sind allgemein bekannt (siehe z. B. Katalog FEK).
Die technischen Anforderungen an derartige Füllungsplat
ten orientieren sich an den Kennwerten für Leichtigkeit,
Wärmedämmung, Schalldämmung. Derartige Füllungsplatten werden
für den jeweiligen Fall einzeln zugeschnitten und müssen des
halb leicht zu verarbeiten sein. Darüber hinaus ist eine
mechanische Stabilität erforderlich, um z. B. die Einbruch
sicherheit zu gewährleisten.
Diese Anforderungen werden im allgemeinen durch den Com
poundaufbau derartiger Füllungsplatten erfüllt. Hierbei ge
währleistet ein zentraler Kern die erforderliche Wärmedäm
mung/Schalldämmung, während die außen befindlichen Hartplat
ten die erforderliche mechanische Stabilität geben. Der Kern
kann z. B. aus Schaum, Kunststoff, Holzspänen . . . bestehen.
Die einzelnen Materialien derartiger Füllungsplatten
führen daher in ihrer gesamten Kombination zu einem Verbund
effekt im Hinblick auf die geforderten Eigenschaften.
Im Zuge zunehmender Bedürfnisse an Einbruchsicherheit
hat es in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, der
artige Füllungsplatten zu stabilisieren.
Die stabilisierenden Maßnahmen dürfen jedoch das geringe
Gewicht und die Wärmedämmungseigenschaften nicht beeinträch
tigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die be
kannte Füllungsplatte mit einfachen und materialsparenden
Maßnahmen so zu verbessern, daß eine exponentielle Erhöhung
der Einbruchsicherheit entsteht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch
eine Vielzahl von querlaufenden Stabilisierungselementen, die
in den Schaumkern eingetrieben sind, eine insgesamt exponen
tielle Erhöhung der Plattenfestigkeit erzielt wird. Während
nämlich jedes einzelne Stabilisierungselement für sich ge
sehen nur lokal im unmittelbaren Umgebungsbereich die Fül
lungsplatte verstärkt, entsteht innerhalb der Füllungsplatte
ein sozusagen unsichtbares Sperrgitter. Erheblich erschwert
ist die gewaltsame Schaffung einer Mannöffnung, so daß eine
durchtrittsfähige Öffnung nur unter erheblichem Aufwand ge
schaffen werden kann.
Dabei behält die Füllungsplatte durch die lediglich
lokale Anordnung der Stabilisierungsprofile ihr an sich ge
ringes Gewicht. Die einzelnen Stabilisierungsprofile sollen
voneinander einen Abstand von weniger als 20 cm haben. Da die
Stabilisierungsprofile unsichtbar sind, bieten sie einen zu
verlässigen Schutz mit hohem Wirkungsgrad gegen Gelegenheits
einbrecher.
Bei Schaumkernen ist das Eintreiben der Stabilisierungs
profile relativ einfach. Das Eintreiben selbst kann z. B.
durch Hammerschläge oder durch kontinuierlich aufgewendeten
Druck erfolgen.
Dabei wird der Schaumkern im unmittelbaren Umgebungsbe
reich lokal verfestigt und umschließt die Stabilisierungs
profile dicht. In Verbindung mit der mechanischen Festigkeit
der Stabilisierungsprofile wird auf diese Weise ein einfaches
Herausziehen aus dem Schaumkern verhindert.
Andererseits bietet der feste Sitz der Stabilisierungs
profile im Schaumkern die Gewähr für Klapperfreiheit.
Die Stabilisierungsprofile können regelmäßig oder
stochastisch verteilt im Schaumkern sitzen.
Aus wirtschaftlichen Überlegungen wird der regelmäßigen
Anordnung der Vorzug gegeben.
Will man jedoch gänzlich unvorhersehbare mechanische
Widerstände in der Füllungsplatte erzielen, kann auch eine
willkürlich gewählte Verteilung der Festigkeitsprofile im
Schaumkern in Betracht kommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für
erhöhte Sicherheitsanforderungen.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die
folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Füllungsplatte 1, wie sie zur
Herstellung von Füllungen für Haustüren und Brüstungen ver
wendet wird.
Ein zentraler Kern 2, z. B. aus Schaum wird auf seiner
Außenseite und auf seiner Innenseite von jeweils einer Hart
platte 3a bzw. 3b abgedeckt. Auf diese Weise entsteht ein
Mehrschichtverbundwerkstoff, die Außenplatten bieten die er
forderliche mechanische Stabilität gegen Angriffe von außen,
der Kern sorgt für die erforderlichen Dämmeigenschaften.
In Fig. 1 ist die außenliegende Hartplatte 3a teilweise
aufgeschnitten, um den darunter liegenden Kern 2 zu zeigen.
Unterhalb des Kerns liegt die innenliegende Hartplatte 2b.
Wesentlich ist nun, daß in den Kern 2 mit Abstand 5
voneinander quer verlaufende Stabilisierungsprofile 4 einge
steckt sind. Die Stabilisierungsprofile 4 verlaufen hier
parallel zueinander und bilden voneinander den jeweils
gleichen Abstand 5.
Gleichermaßen können die Stabilisierungsprofile aber
auch ungleiche Abstände voneinander einnehmen. Ebenso müssen
die Stabilisierungsprofile nicht parallel zu Außenkanten der
Füllungsplatte verlaufen. Die Stabilisierungsprofile 4 können
auch schräg, diagonal oder dergleichen ausgerichtet sein.
Darüber hinaus ist gezeigt, daß die Stabilisierungspro
file 4 von einem Randbereich 6b zu einem gegenüberliegenden
Randbereich 6d verlaufen. Dabei springen die Enden der Stabi
lisierungsprofile etwas hinter den Außenkanten der Füllungs
platte zurück, so daß sie sozusagen geringfügig in den Kern 2
eingelassen sind.
Auf diese Weise entsteht innerhalb der Füllungsplatte
eine gitterförmige Struktur, deren einzelne Gitterstäbe fest
in den Kern eingebettet sind und allenfalls zur Seite heraus
gezogen werden können.
Dieser Randbereich der Füllungsplatte 1 ist jedoch nur
im ausgebauten Zustand zugänglich. Wird die Füllungsplatte
erst einmal - wie üblich - in ihren umgebenden Rahmen einge
setzt, ist der Randbereich nicht mehr zugänglich. Der gesamte
Außenrand der Füllungsplatte 1 ergibt sich durch eine Hinter
einanderreihung der einzelnen Randbereiche 6 bis 6b, wobei
jeweils zwei derartige Randbereiche 6a, 6c bzw. 6b, 6d, paral
lel zueinander sich gegenüberliegen.
Im vorliegenden Fall bestehen die Stabilisierungsprofile
4 aus Flachmetallstreifen, die mit ihren flachen Seiten prak
tisch parallel zu den Hartplatten 3a, 3b liegen.
Dabei ist die Breite 8 der Flachmetallstreifen 7 so ge
wählt, daß sich etwa ein Verhältnis des Abstandes 5 zu der
Breite 8 von 1 ergibt.
Gute Erfahrungen wurden für derartige Verhältnisse ge
macht, die zwischen etwa 0,5 und 2 liegen.
Je dichter die Flachmetallstreifen aneinanderrücken, um
so stabiler wird letztlich die Füllungsplatte, wenn auch
deren Gewicht zunimmt.
Es ist daher stets ein derartiges Verhältnis anzu
streben, bei welchem das Gewicht der Platte nicht zu groß
wird und dennoch die erforderliche Festigkeitserhöhung er
folgt.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1, daß im Außenrandbereich 6a
bis 6d der Füllungsplatte der Kern 2 durch einen massiven
Kunststoffrahmen 9 ersetzt ist. Zu diesem Zweck kann an der
fertig zugeschnittenen Füllungsplatte 1 das Kernmaterial
randweise herausgefräst werden. In diese umlaufende Nut wird
dann der Kunststoffrahmen eingebettet.
Verwendet man hierzu ein gießbares und aushärtendes
Kunstharz, ergibt sich zusätzlich eine Penetration des Kunst
stoffrahmens in die Randbereiche des verbleibenden Kerns.
Zusätzlich verbindet sich der Kunststoffrahmen durch Adhäsion
mit den Innenflächen der Hartplatten 3a, 3b. Dies dient der
überproportionalen Erhöhung der Festigkeit im Randbereich.
Durch Verwendung eines gießbaren aushärtenden Kunst
stoffs für den Kunststoffrahmen 9 lassen sich die Enden 10
der Stabilisierungsprofile erfassen und formschlüssig in den
Kunststoff einbetten. Nach Aushärtung des Kunststoffs sind
diese praktisch unveränderbar in die Füllungsplatte 1 inte
griert.
Hierzu muß die Randausnehmung der Füllungsplatte 1 so
tief gehen, daß die Enden 10 der Stabilisierungsprofile frei
in der Randausnehmung liegen, bevor der massive Kunststoff
rahmen angegossen wird.
Zusätzlich zeigt in Fig. 1 das zweitoberste Stabili
sierungsprofil 4 eine endseitige Verankerung 11, die über die
normalen Querabmessungen des Stabilisierungsprofils so her
vorspringt, daß dadurch eine Art Hintergriff im Kunststoff
rahmen entsteht.
Diese Weiterbildung der Erfindung läßt sich insbesondere
auch für Kunststoffrahmen 9 verwenden, die von Langprofilen
abgeschnitten werden. Sieht man in derartigen Langprofilen
entsprechende Verankerungsausnehmungen vor, bedarf es nicht
unbedingt eines angegossenen Kunststoffrahmens.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1 eine Füllungsplatte 1 mit
einem zentralen Lichtausschnitt 12, der auf seiner Außenseite
von einem geschwungen dargestellten Ornamentrahmen umgeben
ist.
Da im Bereich des Lichtausschnitts 12 die Stabili
sierungsprofile 4 unterbrochen werden müssen, empfiehlt es
sich für diesen Fall, die am Durchbruch 12 endenden Stabili
sierungsprofile 4 mit Durchsteckbolzen 13 festzulegen, welche
durch die Füllungsplatte 1 und die Enden der Stabilisierungs
profile 4 hindurchgehen.
Da auch diese Durchsteckbolzen in geeigneter Weise mit
Harz vergossen werden können, entsteht auch im aufbruchge
fährdeten Randbereich der Lichtausschnittsöffnung 12 eine
überproportionale Verstärkung. Derartige Durchsteckbolzen
können auch an den anderen Enden der Stabilisierungsprofile
Anwendung finden.
Ferner zeigen die Fig. 2a, 2b und Fig. 3 Weiterbildungen,
die unterschiedliche Festigkeitsanforderungen erfüllen.
In Fig. 2a weist die Füllungsplatte 1 lediglich eine
einzige Stabilisierungsebene 14 auf. Die Stabilisierungspro
file 4 sind in dieser einzigen Stabilisierungsebene angeord
net.
Für Füllungsplatten 1 größerer Dicke kann es zweckmäßig
sein, die Stabilisierungsprofile 4 in mehreren Stabili
sierungsebenen 14a, 14b anzuordnen. Durch die zueinander ver
setzte Lage der aufeinander folgenden Stabilisierungsprofile
ergibt sich eine zusätzliche Erschwerung für den Einbrecher,
weil die Einbettungstiefe der Stabilisierungsprofile nicht
erkennbar ist.
Durch die wechselseitige Anordnung benachbarter Stabili
sierungsprofile auf Lücke bleibt trotzdem das Gewicht der
Füllungsplatte 1 überschaubar klein.
Verwendet man eine Füllungsplatte 1, die noch höheren
Festigkeitsanforderungen genügt, so wird man zwischen den
äußeren und inneren Hartplatten 3a, 3b eine zusätzliche Zen
tralplatte 15 vorsehen, die ggf. eine größere Plattendicke
aufweist.
Hierdurch entstehen beidseits der Zentralplatte 15
jeweils Teilkerne, 2a, 2b. Jeder dieser Teilkerne ist als ein
separater Kern anzusehen, in welchen einzelne Stabili
sierungsprofile nach Maßgabe der vorstehenden Beschreibung
eingesteckt sind.
Dabei kann es aus Gewichtsgründen vorteilhaft sein, auch
hier die jeweils benachbarten Stabilisierungsprofile 4 auf
Lücke zueinander anzuordnen.
Hierunter ist zu verstehen, daß im Zwischenraum jeweils
zweier benachbarter Stabilisierungsprofile 4 der einen Stabi
lisierungsebene 14a ein weiteres Stabilisierungsprofil 4 in
der anderen Stabilisierungsebene 14b vorzusehen ist.
Verwendet man Material mit hoher Duktilität für die
Stabilisierungsprofile 4, z. B. Blechstreifen aus V2A, ergibt
sich zusätzlich der Vorteil, daß im Falle eines gewaltsamen
Eindringversuches die Aufbruchzeit ansteigt.
1
Füllungsplatte
2
Schaumkern
2
a erster Teilkern
2
b zweiter Teilkern
3
a äußere Hartplatte
3
b innere Hartplatte
4
Stabilisierungsprofil
5
Abstand
6
a-d Randbereiche der Füllungsplatte
7
Flachmetallstreifen
8
Breite des Flachmetallstreifens
9
massiver Kunststoffrahmen
10
erfaßte Enden
11
endseitige Verankerung
12
Lichtausschnitt
13
Durchsteckbolzen
14
Stabilisierungsebene
14
a erste Stabilisierungsebene
14
b zweite Stabilisierungsebene
15
Zentralplatte
Claims (12)
1. Füllungsplatte (1) zur Herstellung von Füllungen für
Haustüren, Brüstungen oder dergleichen mit einem Kern
(2) aus Schaum, Kunststoff oder dgl. Füllmaterial, der
auf seiner Außenseite und auf seiner Innenseite mit
jeweils einer Hartplatte 3a, 3b abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kern (2) mit Abstand (5)
voneinander quer verlaufende Stabilisierungsprofile (4)
sitzen.
2. Füllungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stabilisierungsprofile (4) sich von einem
Randbereich (6b) zu einem anderen Randbereich (6d) er
strecken.
3. Füllungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (4) zueinander
parallel verlaufen.
4. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile
(4) aus Flachmetallstreifen (7) bestehen, die mit ihren
flachen Seiten parallel zu den Hartplatten (3a, 3b)
liegen.
5. Füllungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der seitliche Abstand (5) jeweils zweier be
nachbarter Flachmetallstreifen (7) - bezogen auf deren
Breite (8) - zwischen etwa 0,5 und 2 liegt.
6. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß im Außenrandbereich (6a-6d)
der Füllungsplatte (1) der Kern (2) durch einen massiven
Kunststoffrahmen (9) ersetzt ist.
7. Füllungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffrahmen (9) aus einem gießbaren
und aushärtenden Kunststoff besteht.
8. Füllungsplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffrahmen (9) soweit in die
Füllungsplatte (1) hineinreicht, daß Enden (10) der
Stabilisierungsprofile (4) erfaßt und im Kunststoff ein
gebettet insbesondere im Kunststoff verankert werden.
9. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile
(4) aus einem Werkstoff hohe Duktilität, z. B. aus
Edelstahl sind.
10. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Füllungsplatte (1)
einen Durchbruch (12) für einen Lichtausschnitt aufweist
und daß die am Durchbruch (12) endenden Stabilisierungs
profile (4) mit Durchsteckbolzen (13) festgelegt sind,
welche durch die Füllungsplatte (1) und die Enden der
Stabilisierungsprofile (4) gehen.
11. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile
(4) in zwei Ebenen (14a, 14b) eingebracht sind und daß
die Stabilisierungsprofile (4) der einen Ebene (14a) zu
den Stabilisierungsprofilen (4) der anderen Ebene (14b)
wechselseitig auf Lücke sitzen.
12. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch eine
zwischen den Hartplatten (3a, 3b) befindliche Zentral
platte (15) zusätzlich stabilisiert ist, wobei sich
beidseits der Zentralplatte (15) jeweils ein Teilkern
(2a, 2b) mit Stabilisierungsprofilen (4) nach Maßgabe
eines der Ansprüche 1 bis 11 ausbildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109623 DE19809623A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | VA-Bewehrung |
PCT/EP1999/001492 WO1999045226A1 (de) | 1998-03-06 | 1999-03-08 | Va-bewehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998109623 DE19809623A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | VA-Bewehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19809623A1 true DE19809623A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7859937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998109623 Withdrawn DE19809623A1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | VA-Bewehrung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19809623A1 (de) |
WO (1) | WO1999045226A1 (de) |
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