DE19809623A1 - VA-Bewehrung - Google Patents

VA-Bewehrung

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DE19809623A1
DE19809623A1 DE1998109623 DE19809623A DE19809623A1 DE 19809623 A1 DE19809623 A1 DE 19809623A1 DE 1998109623 DE1998109623 DE 1998109623 DE 19809623 A DE19809623 A DE 19809623A DE 19809623 A1 DE19809623 A1 DE 19809623A1
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Frank Elsner
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FEK HAUSTUERFUELLUNGEN GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/11Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllungsplatte zur Herstellung von Füllungen für Haustüren, Brüstungen oder dergleichen, bestehend aus einem von zwei Hartplatten flankierten Kern, in welchen quer verlaufende Stabilisierungsprofile eingesteckt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Füllungsplatte zur Herstellung von Füllungen für Haustüren/Brüstungen oder dergleichen nach Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Fül­ lungsplatten sind allgemein bekannt (siehe z. B. Katalog FEK).
Die technischen Anforderungen an derartige Füllungsplat­ ten orientieren sich an den Kennwerten für Leichtigkeit, Wärmedämmung, Schalldämmung. Derartige Füllungsplatten werden für den jeweiligen Fall einzeln zugeschnitten und müssen des­ halb leicht zu verarbeiten sein. Darüber hinaus ist eine mechanische Stabilität erforderlich, um z. B. die Einbruch­ sicherheit zu gewährleisten.
Diese Anforderungen werden im allgemeinen durch den Com­ poundaufbau derartiger Füllungsplatten erfüllt. Hierbei ge­ währleistet ein zentraler Kern die erforderliche Wärmedäm­ mung/Schalldämmung, während die außen befindlichen Hartplat­ ten die erforderliche mechanische Stabilität geben. Der Kern kann z. B. aus Schaum, Kunststoff, Holzspänen . . . bestehen.
Die einzelnen Materialien derartiger Füllungsplatten führen daher in ihrer gesamten Kombination zu einem Verbund­ effekt im Hinblick auf die geforderten Eigenschaften.
Im Zuge zunehmender Bedürfnisse an Einbruchsicherheit hat es in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, der­ artige Füllungsplatten zu stabilisieren.
Die stabilisierenden Maßnahmen dürfen jedoch das geringe Gewicht und die Wärmedämmungseigenschaften nicht beeinträch­ tigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die be­ kannte Füllungsplatte mit einfachen und materialsparenden Maßnahmen so zu verbessern, daß eine exponentielle Erhöhung der Einbruchsicherheit entsteht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch eine Vielzahl von querlaufenden Stabilisierungselementen, die in den Schaumkern eingetrieben sind, eine insgesamt exponen­ tielle Erhöhung der Plattenfestigkeit erzielt wird. Während nämlich jedes einzelne Stabilisierungselement für sich ge­ sehen nur lokal im unmittelbaren Umgebungsbereich die Fül­ lungsplatte verstärkt, entsteht innerhalb der Füllungsplatte ein sozusagen unsichtbares Sperrgitter. Erheblich erschwert ist die gewaltsame Schaffung einer Mannöffnung, so daß eine durchtrittsfähige Öffnung nur unter erheblichem Aufwand ge­ schaffen werden kann.
Dabei behält die Füllungsplatte durch die lediglich lokale Anordnung der Stabilisierungsprofile ihr an sich ge­ ringes Gewicht. Die einzelnen Stabilisierungsprofile sollen voneinander einen Abstand von weniger als 20 cm haben. Da die Stabilisierungsprofile unsichtbar sind, bieten sie einen zu­ verlässigen Schutz mit hohem Wirkungsgrad gegen Gelegenheits­ einbrecher.
Bei Schaumkernen ist das Eintreiben der Stabilisierungs­ profile relativ einfach. Das Eintreiben selbst kann z. B. durch Hammerschläge oder durch kontinuierlich aufgewendeten Druck erfolgen.
Dabei wird der Schaumkern im unmittelbaren Umgebungsbe­ reich lokal verfestigt und umschließt die Stabilisierungs­ profile dicht. In Verbindung mit der mechanischen Festigkeit der Stabilisierungsprofile wird auf diese Weise ein einfaches Herausziehen aus dem Schaumkern verhindert.
Andererseits bietet der feste Sitz der Stabilisierungs­ profile im Schaumkern die Gewähr für Klapperfreiheit.
Die Stabilisierungsprofile können regelmäßig oder stochastisch verteilt im Schaumkern sitzen.
Aus wirtschaftlichen Überlegungen wird der regelmäßigen Anordnung der Vorzug gegeben.
Will man jedoch gänzlich unvorhersehbare mechanische Widerstände in der Füllungsplatte erzielen, kann auch eine willkürlich gewählte Verteilung der Festigkeitsprofile im Schaumkern in Betracht kommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für erhöhte Sicherheitsanforderungen.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen eine Füllungsplatte 1, wie sie zur Herstellung von Füllungen für Haustüren und Brüstungen ver­ wendet wird.
Ein zentraler Kern 2, z. B. aus Schaum wird auf seiner Außenseite und auf seiner Innenseite von jeweils einer Hart­ platte 3a bzw. 3b abgedeckt. Auf diese Weise entsteht ein Mehrschichtverbundwerkstoff, die Außenplatten bieten die er­ forderliche mechanische Stabilität gegen Angriffe von außen, der Kern sorgt für die erforderlichen Dämmeigenschaften.
In Fig. 1 ist die außenliegende Hartplatte 3a teilweise aufgeschnitten, um den darunter liegenden Kern 2 zu zeigen. Unterhalb des Kerns liegt die innenliegende Hartplatte 2b.
Wesentlich ist nun, daß in den Kern 2 mit Abstand 5 voneinander quer verlaufende Stabilisierungsprofile 4 einge­ steckt sind. Die Stabilisierungsprofile 4 verlaufen hier parallel zueinander und bilden voneinander den jeweils gleichen Abstand 5.
Gleichermaßen können die Stabilisierungsprofile aber auch ungleiche Abstände voneinander einnehmen. Ebenso müssen die Stabilisierungsprofile nicht parallel zu Außenkanten der Füllungsplatte verlaufen. Die Stabilisierungsprofile 4 können auch schräg, diagonal oder dergleichen ausgerichtet sein.
Darüber hinaus ist gezeigt, daß die Stabilisierungspro­ file 4 von einem Randbereich 6b zu einem gegenüberliegenden Randbereich 6d verlaufen. Dabei springen die Enden der Stabi­ lisierungsprofile etwas hinter den Außenkanten der Füllungs­ platte zurück, so daß sie sozusagen geringfügig in den Kern 2 eingelassen sind.
Auf diese Weise entsteht innerhalb der Füllungsplatte eine gitterförmige Struktur, deren einzelne Gitterstäbe fest in den Kern eingebettet sind und allenfalls zur Seite heraus­ gezogen werden können.
Dieser Randbereich der Füllungsplatte 1 ist jedoch nur im ausgebauten Zustand zugänglich. Wird die Füllungsplatte erst einmal - wie üblich - in ihren umgebenden Rahmen einge­ setzt, ist der Randbereich nicht mehr zugänglich. Der gesamte Außenrand der Füllungsplatte 1 ergibt sich durch eine Hinter­ einanderreihung der einzelnen Randbereiche 6 bis 6b, wobei jeweils zwei derartige Randbereiche 6a, 6c bzw. 6b, 6d, paral­ lel zueinander sich gegenüberliegen.
Im vorliegenden Fall bestehen die Stabilisierungsprofile 4 aus Flachmetallstreifen, die mit ihren flachen Seiten prak­ tisch parallel zu den Hartplatten 3a, 3b liegen.
Dabei ist die Breite 8 der Flachmetallstreifen 7 so ge­ wählt, daß sich etwa ein Verhältnis des Abstandes 5 zu der Breite 8 von 1 ergibt.
Gute Erfahrungen wurden für derartige Verhältnisse ge­ macht, die zwischen etwa 0,5 und 2 liegen.
Je dichter die Flachmetallstreifen aneinanderrücken, um so stabiler wird letztlich die Füllungsplatte, wenn auch deren Gewicht zunimmt.
Es ist daher stets ein derartiges Verhältnis anzu­ streben, bei welchem das Gewicht der Platte nicht zu groß wird und dennoch die erforderliche Festigkeitserhöhung er­ folgt.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1, daß im Außenrandbereich 6a bis 6d der Füllungsplatte der Kern 2 durch einen massiven Kunststoffrahmen 9 ersetzt ist. Zu diesem Zweck kann an der fertig zugeschnittenen Füllungsplatte 1 das Kernmaterial randweise herausgefräst werden. In diese umlaufende Nut wird dann der Kunststoffrahmen eingebettet.
Verwendet man hierzu ein gießbares und aushärtendes Kunstharz, ergibt sich zusätzlich eine Penetration des Kunst­ stoffrahmens in die Randbereiche des verbleibenden Kerns. Zusätzlich verbindet sich der Kunststoffrahmen durch Adhäsion mit den Innenflächen der Hartplatten 3a, 3b. Dies dient der überproportionalen Erhöhung der Festigkeit im Randbereich.
Durch Verwendung eines gießbaren aushärtenden Kunst­ stoffs für den Kunststoffrahmen 9 lassen sich die Enden 10 der Stabilisierungsprofile erfassen und formschlüssig in den Kunststoff einbetten. Nach Aushärtung des Kunststoffs sind diese praktisch unveränderbar in die Füllungsplatte 1 inte­ griert.
Hierzu muß die Randausnehmung der Füllungsplatte 1 so tief gehen, daß die Enden 10 der Stabilisierungsprofile frei in der Randausnehmung liegen, bevor der massive Kunststoff­ rahmen angegossen wird.
Zusätzlich zeigt in Fig. 1 das zweitoberste Stabili­ sierungsprofil 4 eine endseitige Verankerung 11, die über die normalen Querabmessungen des Stabilisierungsprofils so her­ vorspringt, daß dadurch eine Art Hintergriff im Kunststoff­ rahmen entsteht.
Diese Weiterbildung der Erfindung läßt sich insbesondere auch für Kunststoffrahmen 9 verwenden, die von Langprofilen abgeschnitten werden. Sieht man in derartigen Langprofilen entsprechende Verankerungsausnehmungen vor, bedarf es nicht unbedingt eines angegossenen Kunststoffrahmens.
Darüber hinaus zeigt Fig. 1 eine Füllungsplatte 1 mit einem zentralen Lichtausschnitt 12, der auf seiner Außenseite von einem geschwungen dargestellten Ornamentrahmen umgeben ist.
Da im Bereich des Lichtausschnitts 12 die Stabili­ sierungsprofile 4 unterbrochen werden müssen, empfiehlt es sich für diesen Fall, die am Durchbruch 12 endenden Stabili­ sierungsprofile 4 mit Durchsteckbolzen 13 festzulegen, welche durch die Füllungsplatte 1 und die Enden der Stabilisierungs­ profile 4 hindurchgehen.
Da auch diese Durchsteckbolzen in geeigneter Weise mit Harz vergossen werden können, entsteht auch im aufbruchge­ fährdeten Randbereich der Lichtausschnittsöffnung 12 eine überproportionale Verstärkung. Derartige Durchsteckbolzen können auch an den anderen Enden der Stabilisierungsprofile Anwendung finden.
Ferner zeigen die Fig. 2a, 2b und Fig. 3 Weiterbildungen, die unterschiedliche Festigkeitsanforderungen erfüllen.
In Fig. 2a weist die Füllungsplatte 1 lediglich eine einzige Stabilisierungsebene 14 auf. Die Stabilisierungspro­ file 4 sind in dieser einzigen Stabilisierungsebene angeord­ net.
Für Füllungsplatten 1 größerer Dicke kann es zweckmäßig sein, die Stabilisierungsprofile 4 in mehreren Stabili­ sierungsebenen 14a, 14b anzuordnen. Durch die zueinander ver­ setzte Lage der aufeinander folgenden Stabilisierungsprofile ergibt sich eine zusätzliche Erschwerung für den Einbrecher, weil die Einbettungstiefe der Stabilisierungsprofile nicht erkennbar ist.
Durch die wechselseitige Anordnung benachbarter Stabili­ sierungsprofile auf Lücke bleibt trotzdem das Gewicht der Füllungsplatte 1 überschaubar klein.
Verwendet man eine Füllungsplatte 1, die noch höheren Festigkeitsanforderungen genügt, so wird man zwischen den äußeren und inneren Hartplatten 3a, 3b eine zusätzliche Zen­ tralplatte 15 vorsehen, die ggf. eine größere Plattendicke aufweist.
Hierdurch entstehen beidseits der Zentralplatte 15 jeweils Teilkerne, 2a, 2b. Jeder dieser Teilkerne ist als ein separater Kern anzusehen, in welchen einzelne Stabili­ sierungsprofile nach Maßgabe der vorstehenden Beschreibung eingesteckt sind.
Dabei kann es aus Gewichtsgründen vorteilhaft sein, auch hier die jeweils benachbarten Stabilisierungsprofile 4 auf Lücke zueinander anzuordnen.
Hierunter ist zu verstehen, daß im Zwischenraum jeweils zweier benachbarter Stabilisierungsprofile 4 der einen Stabi­ lisierungsebene 14a ein weiteres Stabilisierungsprofil 4 in der anderen Stabilisierungsebene 14b vorzusehen ist.
Verwendet man Material mit hoher Duktilität für die Stabilisierungsprofile 4, z. B. Blechstreifen aus V2A, ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß im Falle eines gewaltsamen Eindringversuches die Aufbruchzeit ansteigt.
Bezugszeichenliste
1
Füllungsplatte
2
Schaumkern
2
a erster Teilkern
2
b zweiter Teilkern
3
a äußere Hartplatte
3
b innere Hartplatte
4
Stabilisierungsprofil
5
Abstand
6
a-d Randbereiche der Füllungsplatte
7
Flachmetallstreifen
8
Breite des Flachmetallstreifens
9
massiver Kunststoffrahmen
10
erfaßte Enden
11
endseitige Verankerung
12
Lichtausschnitt
13
Durchsteckbolzen
14
Stabilisierungsebene
14
a erste Stabilisierungsebene
14
b zweite Stabilisierungsebene
15
Zentralplatte

Claims (12)

1. Füllungsplatte (1) zur Herstellung von Füllungen für Haustüren, Brüstungen oder dergleichen mit einem Kern (2) aus Schaum, Kunststoff oder dgl. Füllmaterial, der auf seiner Außenseite und auf seiner Innenseite mit jeweils einer Hartplatte 3a, 3b abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kern (2) mit Abstand (5) voneinander quer verlaufende Stabilisierungsprofile (4) sitzen.
2. Füllungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stabilisierungsprofile (4) sich von einem Randbereich (6b) zu einem anderen Randbereich (6d) er­ strecken.
3. Füllungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (4) zueinander parallel verlaufen.
4. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (4) aus Flachmetallstreifen (7) bestehen, die mit ihren flachen Seiten parallel zu den Hartplatten (3a, 3b) liegen.
5. Füllungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der seitliche Abstand (5) jeweils zweier be­ nachbarter Flachmetallstreifen (7) - bezogen auf deren Breite (8) - zwischen etwa 0,5 und 2 liegt.
6. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Außenrandbereich (6a-6d) der Füllungsplatte (1) der Kern (2) durch einen massiven Kunststoffrahmen (9) ersetzt ist.
7. Füllungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kunststoffrahmen (9) aus einem gießbaren und aushärtenden Kunststoff besteht.
8. Füllungsplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kunststoffrahmen (9) soweit in die Füllungsplatte (1) hineinreicht, daß Enden (10) der Stabilisierungsprofile (4) erfaßt und im Kunststoff ein­ gebettet insbesondere im Kunststoff verankert werden.
9. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (4) aus einem Werkstoff hohe Duktilität, z. B. aus Edelstahl sind.
10. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Füllungsplatte (1) einen Durchbruch (12) für einen Lichtausschnitt aufweist und daß die am Durchbruch (12) endenden Stabilisierungs­ profile (4) mit Durchsteckbolzen (13) festgelegt sind, welche durch die Füllungsplatte (1) und die Enden der Stabilisierungsprofile (4) gehen.
11. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsprofile (4) in zwei Ebenen (14a, 14b) eingebracht sind und daß die Stabilisierungsprofile (4) der einen Ebene (14a) zu den Stabilisierungsprofilen (4) der anderen Ebene (14b) wechselseitig auf Lücke sitzen.
12. Füllungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern durch eine zwischen den Hartplatten (3a, 3b) befindliche Zentral­ platte (15) zusätzlich stabilisiert ist, wobei sich beidseits der Zentralplatte (15) jeweils ein Teilkern (2a, 2b) mit Stabilisierungsprofilen (4) nach Maßgabe eines der Ansprüche 1 bis 11 ausbildet.
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