EP0113737A1 - Raumtrennelement, insbesondere überfalztes türblatt in selbsttragender hohlkastenausführung. - Google Patents
Raumtrennelement, insbesondere überfalztes türblatt in selbsttragender hohlkastenausführung.Info
- Publication number
- EP0113737A1 EP0113737A1 EP83902119A EP83902119A EP0113737A1 EP 0113737 A1 EP0113737 A1 EP 0113737A1 EP 83902119 A EP83902119 A EP 83902119A EP 83902119 A EP83902119 A EP 83902119A EP 0113737 A1 EP0113737 A1 EP 0113737A1
- Authority
- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- der
- und
- den
- die
- mit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/84—Flush doors, i.e. with completely flat surface of plywood or other wooden panels without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of wood
Description
Raumtrennelement, insbesondere überfalztes Türblatt in selbst tragender Hohlllasteaausrubrung Technisches Gebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Raumtrennelement, insbesondere ein überfaiztes Türblatt, welches in einem bestimmten lichten Abstand parallel verlaufen- de, entlang zumindest drei Kanten miteinander fest verbundene und mit einem Falz versehene, vorzugsweise oberflächenbeschichtete zwei Flachplatten, insbeson- dere Sperrholz- , Span- oder llartfaserplatten enthalt und Je nach Verwendungszweck mit an sich bekannten Beschlägen vorsehen ist. Kurze Beschreibung des Standes der Technik Für die bislang bekannt gewordenen konstruktiven Au°fiihvungen von insbesondere Türblättern gilt als gemeinsames Nerkmal, dass sie Won innen nach aussen" aufgebaut sind, indem ein allgemein aus Qualitätsholz unter Verwendung herkömmlicher holztechnologischer Stoss- und Fügeverfahren zunächst hergestelltes steifes, lasttragendes inneres Traggerüst entweder beiderseits durch flächenhafte, relativ dünne Spanoder Faserplatten zu einer Verbundkonstruktion verkleidet wird, oder aber die zunächst freien Felder des Traggerüstes bei Volltüren ebenfalls mit undurchsichtigen zugeschnittenen Span- oder Faserplatten, bei Glastüren hingegen mit Glasscheiben ausgefüllt werden. Diesen bekannten Türausführungen haften eine Anzahl qon Nachteilen an. Das Traggerüst der Tür soll aus Gründen der erforderlichen Tragfähigkeit und Formbeständigkeit aus teurem Holzmaterial, nicht selten aus Bartholz hergestellt sein. Jedes der Gerüstbestand- teile bedarf einer genauen und arbeitsaufwändigen maschinellen Bearbeitung. Das Zusammenfügen und der Verleimung der Teile zu einem lasttragenden Gerüst ist ebenfalls zeit- und arbeitsaufwändig. Um eine hinreichende Dichtwirkung zwischen Türblatt und Türeinfassung zu haben, wäre in jedem Falle die Verwendung von sog. überfalzten Türblättern erforderlich. Die Herstellung eines zumindest entlang drei Kanten sich - erstreckenden Tärfalzes bedeutet jedoch zusätzlichen Mehraufwand an Bearbeitung mit erheblichen Material- verlusten. Zudem kommt noch die technologische Schwierikeit hinzu, die mehrfach abgestuften Flächen des Falzes mit entsprechender Oberflächenbearbeitung, insbesondere mit Beschichtung zu vorsehen. flir die normalen bekannten 3eschläge, wie Tärbänder und Türschlösser müssen aus dem lasttragenden Traggerüstquerschnitt Hohlräume ausgearbeitet werden, wodurch der Querschnitt gerade an kritischen Stellen ungünstig geschwächt ist. Die bekannten Verbundausführungen, bestehend aus verschiedenen unterschiedlichen Materialien neigen zum Verzug, infolge der im Laufe der Lebensdauer einsetzenden Trocknungsspannungen im oft vorzeitig verarbeiteten Holzmaterial entstehen bleibende Verformungen der Türblätter, wodurch von dichtes Schliessen der Türe nicht mehr gewährleistet ist. Für bestimmte Anwendungszwecke, wo ein erhöhter Brand widerstand, erhöhte Einbruchssicherheit oder eine gute Wärme- uns oder Schallisolierwirkung den Touren mit abverlangt sind, eignen sich die herkömmlichen bekannten Türkonstruktionen entweder gar nicht, oder es müssen noch weitere ergänzende Massnahmen getroffen und Sondorkonstruktionen entwickelt werden, um den genannten Anforderungen zu entsprechen. Heutzutage wo in zahlreichen Ländern eine sparsame Verwendung von wertvollem Holzmaterial in den Vordergrund gestellt iet, und dazu hochpräzise rationelle Technologien für die Herstellung und für die Bearbeitung der verschiedenartigsten agglomerierten Verbundplatten, insbesondere vou Sperrholz-, Span- und Hartfaserplatten entwickelt worden sind, liegt nahe die Aufgabe, , ein Aufbauprinzip und aufgrund dessen eine einheitliche Konstruktionslösung zu entwickeln, mit deren Hilfe sich Raumtrennelemente der verschiedenartigsten Be stimmung, so insbesondere überfalzte Türblätter von vorzüglichem Brandwiderstand und/oder von hoher Einbruchssicherheit und von guten Wärme- und Schallisolierungseigenschaften auf einer einheitlichen Materialbasis aus den aufgezählten Plattenmaterialien ohne Verwendung von teurem und edlem Holzmaterial rationell und serienmässig herstellen lassen. Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkennt- nis, dass sich das technologische Verfahren nach dem inzwischen bereits verbreitet bekannt gewordenen "Folding System" (an sich patentiert in mehreren Ländern für die Firma W. Lehbrink GmbH a Co. 3B, Oerlinghausen-Helpup, Eundesrepublik Deutschland) auch auf das Gebiet von Raumtrennelementen übertragen lässt, falls anstelle des konventionellen, herkömmlichen Aufbaus mit lasttragendem Holztraggerüst ein entsprechend neuer fertigungsgerechter Aufbau dazu gefunden und bis zur Fertigungsreife entwickelt werden kann. Zusammenfassung der Erfindung Ausgehend von der cbigen Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe durch die Entwicklung und Verwendung eines Raumtrennelementes, insbesondere eines überfalzten Türblattos der eingangs genannten Art im Sinne der Erfindung gelöst, indem das erfindungsgemässe Raumtrennelement, insbesondere ein üborfalztes Türblatt aus entlang ihrer zumindest drei IDanten zu einer selbsttragenden lCastenkonstruktion mit einem inneren Hohlraum form- und stoffschlüssig miteinander verbundenen zweier Tärplatten besteht. Die eine, innere Tür- platte weist dabei einen jeweils durch zwei gleichsinnig verlaufende verleimte Gehrstösse entlang ihrer beiden Längskanten und entlang zumindest ihrer im Gebrauchs- zustand oberer Querkante zur Türblattebene mit Abstand parallel verlaufenden ausgehobenen abstehenden kand und die äussere Türplatte ist mit einer durch zueinander gegensinnig neigende verleimte Gehrstösse entlang der Längskanten und der entsprechenden Quer kante(n) den ausgehobenen abstehenden Rand der inneren Türplatte im wesentlichen C-förmig herumgreifenden Randausbildung versehen, Somit bilden im Sinne der Erfindung der ind der inneren Türplatte und die den letzteren C-förmig umgreifende, damit daher formschlüssig und durch an sich bekannte Verleimung der Verbindungsflächen auch stoffschlüssig verbundene Randausbildung der äusseren Türplatte einen überstehenden Türfalzrand7und sie ersetzen dank ihrer auf die Formgebung zurückführbare Steifigkeit und Tragfähig keit vollwertig jegliches früher verwendetes Traggerüst. Es hat sich dabei von Vorteil erwiesen, falls die Gehrstösse für den ausgehobenen abstehenden Pand der inneren Türplatte und für die den letzteren C-förmig umgreifende Randausbildung der äusseren Türplatte jeweils durch Verleimung und durch anschliessendes Zufalten von mittels Einfräsen von Zufalten von mittels Einfräsen von 90 -Keilfugen 90 0-iceilfugen in massgeschnittene, oberflächenbeschichtete ebene Plattenzuschnitto unter Belassung der Oberflächenbe- schichtung am Fugongrund erzeugten 45 -Verbindungs- flächen gemäss der an sich bekannten "folding-System" Technoloie ausgebildot sind. Damit lassen sich über falze Raumtrennelemente, insbesondere Türblätter von hoher Genauigkeit und ohne Jegliche nachträgliche Oberflächenbearbeitung unter voller ausnutzung aller Rationalisierungsvorteile des Folding Systems her stellen. Je nach Verwendungszweck können praktisch alle gebräuchlichen Plattenstärken insbesondere solche zwischen 8 bis 16 mm gewicht werden. Für stärkere Platten, wo jedoch ein noch vertretbar schmaler Tür- falzrand gehalten werden soll, ist es zweckmässig, falls der ausgehobene abstehende Rand der inneren Türplatte, sowie die den letzteren C-förmig umgroifende Randausbildung der äusseren Türplatte im Vergleich zu denjenigen der übrigen Plattenbereiche durch Ab- frµsungen geschwächte Querschnittstärken aufweisen. Insbesondere in seiner Verwendung als Volltürblatt lassen aich zahlreiche Vorteile des vorzugsweise im Gebrauchszustand gesehen von unten durch eine schlitz- artige Öffnung noch zumindest provisorisch frei zu- länglichen inneren Hohlraumes der erfindungsgemässen selbsttragenden Kastenkenstruktion als zweckmässige Weiterbildugnen der Erfindung nutzen. Somit kann beispielsweise der Hohlraum zwischen den Tärplatten je nach Bedarf und Verwendungszweck mit einem feuerbeständigen, feuerhemmenden und/oder wärme- und/oder schallisolierenden Füll-stoff insbesondere in Form einer oder gar mehrerer1durch die schlitzartige Öffnung hindurch nach Fertigstellung des überfalzten Hohlkastenprofils einbringbaren Schicht (en) ausgefüllt werden. Als Füllstoffe eingen sich dazu beispielsweise Mineralwollen sehr Cut. Selbstverständlich kann Jedoch dor Hohlraum mit geeigneten Arten von Kunstharzen ausgeschäumt werden, wobei auch kombinierte Füllungen möglich sind. Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung, die sich selbstverständlich auch mit der obenerwähnten Ausfüllung des Hohlraumes mit geeigneten Füllstoffen kombinieren lässt, kann im Wohlraum zwischen den Tür- platten ein einbruchsicherer1 festigkeiterhöhender Futtereinsatz, vorzugsweise ein in einen Stahirahmen eingebettetes Stahlgitterwerk mit vorhanden sein. Auch der Futteroinsatz kann selbstverständlich durch die vorübergehend noch offene Sohlitzöffnung nach Fertigstellung des Hohlkastenprofils nachträglich eingesetzt werden. Dadurch können je nach Kundenwunsch aus gleichartig aufgebauten Voll türen bor Raumtrennelementen verschiedene Spezialausfürungen angeboten und gelie- fert werden. Ein erhöhte Einbruchsicherheit bietet beispielsweise ein äusserlich mit den einfachen futterlosen Ausführungen identisch aussehend erscheinendes erfindungsgemässes Volltürblatt, welches einem im Hohlraum zwischen den Türplatten untergebrachten, vorzugsweise aus mit bewegungsübertragenden Zahnrädern im Eingriff stehenden verzahnten Bereichen ausgebilde- ten, verschiebbar geradgeführten Stahlstäben bestehenden Nehrpunkt-Schlos=echanismus enthält. Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens in einem bestimmten Oberflächenbereich der Türplatten zumindest ein durch eine Glasscheibe oder durch ein verglastes Türfenster verschlossener Fensterausschnitt vorhanden sein. Es hat sich dabei für vor teilhaft und zweckmässig erwiesen, falls zwischen den Türplatten um den Fensterausschnitt herum den inneren Wohlraum abgrenzende Distanzstücke vorhanden, und die in den Fensterausschnitt eingesetzte Glasscheibe(n) beiderseits durch-Einfassbänder gehaltert wind. Auch hinsichtlich der Unterbringung und des Einbaues von an sich bekannten Türschlössern und Beschlägen, in?oesondere von Türbändern und dergleichen bietet das erfindungsgemässe Raumtrennelement, insbesondere als Türblatt mit frei zugänglichen inneren Hohlraum, zahlreiche praktische Vorteile rauf die bei der später folgenden ausführlichen Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnungen noch näher eingegangen wird. Durch das erfindungsgemässe Raumtrennelement werden die eingangs geschilderten Nachteile und Unzulänglich- Reiten der bekannten herkömmlichen Tärkonstruktionen voll beseitigt. Ds stellt eine insbesondere für die industrielle Serienherstellung völlig fertigungsgerechte Konstruktion dar, welche darüber hinaus auch ästhetische und zusätzliche funktionelle Vorteile bietet, wobei gleichzeitig auch anspruchsvolle Spezialwünsche ohne Konstruktions- oder Technologieänderungen mit berücksichtigt und praktisch vom Lager aus mit minimalen Zusatzaufwand seitens de Herstellers erfüllt werden können. Auch ist es von bemerkenswerter Bedeutung, dass die erfindungsgemässen Raumtrennelemente, insbesondere überfalzten Türblätter 30 bis 50 % 1 leichter als die funktionell gleichwertigen herkömmlichen Ausführungen aoin können. 3cdingt durch die verwendete Herstellungs- technologie, Massänderungen, d. h. Umstellung von einer Standardgrösse auf eine andere)sind leicht und mit geringem Zeitverlust möglich. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Weitere merkmale, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend an einigen Ausfiiiirungs- beispielen und Einzelheiten anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung sind Fig. 1 eine Ansicht eines als Volltürblatt aus geführten überfalzten Raumtrennelementes gemäss der Erfindung, wobei der Türfalz aus Darstellungsgründen etwas überbetont in weinen Dimensionen gezeigt ist, Fig. 2 eine Stirnansicht des Volltürblattes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht eines als Glastürblatt aus geführten Raumtrennelementes nach der Erfindung, Fig. 4 eine Stirnansicht des Glastürblattes nach Fig. 3, Fig. 5 ein Teilschnitt durch das erfindungsgemässe Volltürblatt entlang der Ebenen V nach Fig. t, Fig. 6 eine Stirnansicht des Piattenzuschnittes für die innere Türplatte eines erSindungs- gemässen Türblattes nach Anfertigung der 90 -Keilfugen, jedoch vor dem Zufalten der Vorbindungsflächen zu Gohrstossen darge stellt, Fig. 7 eine Teilansicht des Plattensuschnittes für die äussere Türplatte in der gleichen Herstellungsphase wie in Fig. 6 für die innere Türpiatte gezeigt dargestellt, Fig. 8 bis 10 analoge Teilschnitte bzw. Teilansichten wie in den Figuren 5 bis 7 gezeigt, wobei stärkere Türplatten im Bereich ihror form- und stoffschlüssigen Verbindung vor oder gleichzeitig mit der Herstellung der entsprechenden 90 -Keilfugen durch Abfräsungen querschnittsgeschwächt sind, Fig. 11 ein Teilschnitt durch das Glastürblatt entlang der Ebene Xi nach Fig. 3, Fig. 12 ein Teilschnitt durch das Volltürblatt entlang der Ebene XII nach Fige 1, an dem eine beispielsweise Einbaumöglichkeit eines Türschlosses gezeigt ist, Fig. 13 ein Teilschnitt durch das Volltürblatt entlang der Ebene XITT nach Fig. 1, der eine bevorzugte Einbau- und Befestigungs möglichkeit der Türbänder zeigt, Fig. 14 bis 17 schematische Darstellungen der an sich bekannten "ii'olding System" Technologie in einzolne Verfahrensschritte zerlegt für die Herstellung zweier zueinander gegensinnig neigenden Gehrstösse, Fig. 18 eine Ansicht einer inneren Türplatte, wobei im inneren Hohlraum ein als Stahlgitter werk mit Stahlrahmen ausgebildeter Futter einsatz vorhanden ist, und die Falzrand kontur der (entfernten) äusseren Türplatte mit gestrichelter Linie angedeutet ist, und Fig. 19 eine analoge Ansicht einer inneren Tür platte wie in Fig. 18 gezeigt, wobei der innere Hohlraum sowohl ein Stahlgitterwerk als Futtereinsatz, wie auch einen Mehrpunkt Schlossmechanismus in seiner Sperrstellung schmatisch gezeigt enthält. Beschreibung von Ausfürungsbeispielen der Erfindung Figuren 1 und 2 bzw. 3 und 4 dor Zeichnung zeigen Ansichten von beispielshalber als Türblätter 1 (Voll türblatt in Fig. 1 und 2 bzw. Glastürblatt in Fig. 3 und 4) ausgefürten Raumtrennelementen nach der Erfin dungS welche Jeweils aus entlang drei Kanten zu einer selbsttragenden Kastenkonstruktion mit einem inneren Hohlraum 14 form- und stoffschlüssig (durch Verkleben der entsprechenden Verbindungsflächen) miteinander ver bundenen Türplatten 11 und 12 bestehen. Insbesondere zunächst dem Teilschnitt gemäss Fig. 5 entlang der Eben V nach Fig. 1 ist klar zu entnehmen, dass die innere Türplatte t2 einen jeweils durch zwei gleichsinnig verlaufende Gehrstösse 122 entlang ihrer beiden Längskanten und entlang ihrer oberen Querkante zur Türblattebene nit Abstand parallel stufenförmig ausgehobe- nen abstehonden Rand 121 aufweist. Die äussero Türplatto 11 ist dagegen mit einer durch zueinander gegen- sinnig geneigte Gehrstösse 112 entlang der Längskanten und entlang der entcprechendon oberen Querkante den ausgehobenen abstehenden Rand 121 der inneren Türplatte t2 G-förmig heruingreifenden, einen überstehenden Tär- falzrand 111, und damit einen Türfalz 13 entlang der Genannten drei Kanten ergebenden Randausbildung versehen. Alle Verbindungsflächen zwischen den Türplatten 11 und 12 sowie diejenigen der Gehrstösse 112 und 122 sind verleimt, wodurch eine einwandfreie form- und stoffschlüssige Verbindung der Türpiatten 11 und 12 zu einer selbstragenden Hohlkastenkonstruktion, dessen innerer llohlraum 14 zunächst von unten noch durch eine Schlitzöffnung frei zugänglich ist, gewährleistet ist. Die Türplatten 11 und 12 bestehen aus oberflächenbe- schichteten Flachplatten, insbesondere aus Sperrholz-, Span- oder Hartfaserplatten, wobei alle Gehrstösse 112, 122 entlang der genannten drei Kanten durch Anwendung der bekannten Rerstellungstechnologie gemäss dem sogenannten Folding-System (siehe hierzu Fig. 14 bis t7) erzeugt wer- den. Hierzu werden als erstes 45 0-Verbindungsflächen in entsprechende Flächen von massgeschnittenen Plattenzu- schnitte für die Türplatten 11 und 12 (Fig. 6, 7 bzw. 14) gefräst, wobei am Grund der eo entstehenden 90o-Treil- fugen 113, 123 die Oberflächenbeschichtung unbeschädigt stehen bleibt. In einem itrbeitsgang können alle Fräsungen angebracht werden, was bei standardisierten Konstruktionen, wie es hier dor Dall ist, erhebliche Rationalisierungsmöglichkeiten bietet. Es werden zugleich auch die überflüssigen Ecken der massgeschnittenen Plattenzuschnitte ausgeschnitten und abgeschrägt. Als nächster Schritt folgt das Einbringen von Leim in die fertigen Leimfugen (siehe Prinzipskizze nach Fig. 15). Da der Lein zur Erzielung der vollen Endfestigkeit, die schliesslich die Folding-Verbindung der konventionellen ebenbürtig macht, allerdings mehrere Stunden benötigt, kann nach dem "Zufalten" der Gehrungen (siehe Fig. 16) in die Fugenwinkel eine Raupe Schnellmontagekleber gelegt werden, der die Verbindung für die Dauer der Aushärtung des eigentlichcn Leimes fixiert (Fig. 17). Bei der Herstellung eines Türblattes 1 gemäss der Erfindung wird zunächst die innere Tärplatte t2 durch Zufalten der Keilfugen 123 zu Gehrstössen, die gleichsinnig schräg verlaufen, fertiggestellt, wobei der stufen förmig aus der Plattenebene ausgehobene abstehende Rand 121 entlang der drei Plattenkanten entsteht. Hiernach legt man das erhaltene Gebilde auf die äussere Tärplatte 11 auf, und es erfolgt nun das Zufalten der Keilfugen 113 zu einander gegensinnig schräg verlaufen den Gehrstössen 112, wodurch der Rand 121 der inneren Türplatte 12 formschlüssig durch die C-förmige Randausbildung der äusseren Türplatte herumgegriffen wird. Die Verleimung ergibt dazu noch eine stoffschlüssige Verbindung der beiden Türplatten 11 und 12. Der Fig. 5 ist leiters klar ersichtlich, dass dadurch ein ausgeprägter Türfalz 13, begrenzt durch einen Türfalzrand 111 entlang dor drei Kanten des Türblattes 1 entsteht, dessen Oberflächenbeschaffenheit dank der unbeschädigten Oberflächenbeschichtung durch Verwendung der Folding- Technologie deren der übrigen Türblattflächen völlig identisch ist und keinerlei Nacharbeit bedarf. Verwendet man aus irgend einem Grunde stärkere Platten für die Turpiatten 11 und 12, und will nan trotzdem einen relativ schmalen Türfalzrand 111 erzielen, so lässt sich dies,wie in Fig. 8 bis 10 deutlich gezeigt, dadurch erreichen, dass die entsprechenden Randbereiche der Plattenzuschnitte vor odor gleichzeitig oder aber nach der Anbringung der Keilfugen 113 bzw. 123 durch entsprechende Abfräsungen 114 bzw. 124 querschnitt geschwächt werden. Alle übrigen Verfahrensschritte sind dabei identisch mit den in Verbindung nit Fig. 5 bis 7 beschriebenen. Wie bereits erwähnt, entsteht dadurch eine äusserst starre, forinbeständige und selbsttragende Rohlcasten- konstruktion, die einen inneren Hohlraum 14 besitzt, der zunächst von unten noch durch oine schlitzartige öffnung hindurch im ganzen Querschnitt frei zugänglich ist. Bei ganz einfachen anspruchslosen 1aumtrenneIemen- ten kann diese Offnung mittels einer Schliessplatte 16 aus Holz oder Plast, vorzugsweise jedoch erst am Einbauplatz nach örtlicher Massbeschneidung abgeschlos en worden. Aus derartigen Pumtrennelementen, insbeson- dere wenn sie einen symmetrischen Türfalz 13 aufweisen, dessen Tiefe mit der Stärke des Türfalzrandes 111 übereinstimmt, können durch Aneinanderreihen glatte, ebene Trennwände aufgebaut werden. Imsbesondere in ihren Ausführungen als Volltüren: können jedoch die erfindungsgemässen Türblätter 1 zahlreichen Airendungsansprüchen gerecht im Sinne der Erfindung weitergebidlet werden. Wie bereits erwähnt; kann in den Hohlraum 14 zwischen den Türplatten 11 und 12 ein feuerbeständiger, feuerhemmender und/oder wärme- und/oder schallisoliorender Füllstoff, beispielsweise Mineralwolle in Form von einer oder mehreren Schicht(en) durch die unten zunächst offene schlitzförmige Öffnung auf einfachste Weise eingebracht werden. Auch ein Ausschäumen des Hohlraumes 14 mit entsprechenden bekannten Kunst- harzen ist leicht möglich. Zudem oder auch ohne dies kann im Hohlraum 14 ein einbruchsichorer, festigkeits- erhöhender Futteinsatz 4, vorzugsweise ein in einen Stahlrahmen 41 eingebettotes Stahlgitterrerk 42, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, vorhanden sein Für insbesondere hohe Sicherheitsansprüche eignet sich beispielsweise eine Ausführung wie sie in Fig. 19 dargestellt ist. Hierbei ist im Hohlraum 14 zwischen den Tärplatten 11 und 12 ein Mehrpunkt-Schlossmechanismus 5 (im vorliegenden Beispiel mit acht Schliesspunkten) mit vorhanden, der beispielsweise aus mit bewegungsüber- tragenden Zahnrädern 52 in Eingriff stehenden verzahnten Bereichen ausgebildeten, verschiebbar geradgefürten Stahlstäben 51 besteht0 In Fig. 19 ist der Mehrpunkt- Schlossmechanismus iu einer Sperrstellung dargestellt, wo die Enden der Stahlstäbe 51 in (nicht dargestellte) Bohrungen eines Türrahmens hineingreifen. Bewegt man jedoch den vertikal geradgefürten langen Stahlstab 51 in Pfeilrichtung, oder wird eines der Zahnräder im Uhrzeigersinn verdreht, so wurden die Stahistabenden sämtlich aus den Bohrungen in das Tärblattinnere zu rückgezogen, wodurch ein Öffnen der. Tur ermöglicht ist. In Fig. 11 ist eine Ausführung des erfindungsgemässen Raumtrennelementes als Glastür im Teilschnitt dargestellt. Für die form- und stoffschlüssige Verbindung der Tärplatten 11 und 12 gelten die in Verbindung mit den Fig. 5 bis 7 bzw. 8 bis 10 Gesagten Ausführungen, wobei für identische Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet irurdcn. Als eine Weiterbildung ist jedoch in einem Flächenbereich der Türpiatten 11 und 12 (siehe Fi. 3) ein durch eine Glasscheibe 151 verschlossener Fensterausschnitt 15 vorhanden. Zwishcen den Türplatten 11 und 12 sind ferner um den Fenster- ausschnitt 15 herum den inneren Hohlraum t5 abgrenzende Distanzstücke 152 angeordnet. Die Glasscheibe 151 ist im Fensterausschnitt 15 beiderseits durch Einfassbänder 153, die ihrerseits hier ebenfalls nach der Folding-Technologie hergestellt sind, gehaltert. Selbstverständlich können im (oder in den) Fenster- ausschnitt(en) auch an sich achliessbare Fensterflügel eingebaut sein. Auch ein Türschloss 3 von an sich gewöhnlicher Ausführung wie auch an sich bekannte Beschläge, insbeson dere Türbänder 2 können im Zusammenhang mit überfalzten Türblättern 1 gemäss der Erfindung verwendet werden. Diese können wiederum auf einfachste Weise nach Fertib stellung der selbsttragenden hohlkastenkonstruktion in den inneren Ilohlraum t4 Je nach Bedarf eingefürt und an entsprechenden vorgesehenen Stellen befestigt werden. Lasttragende Querschnitte werden dabei gar nicht oder nur vernachlässigbar geschwächt, da lediglich Durchbrüche 34 für Türbügel, Türschild und für die Schlosszungen vorzusehen sind. Fig. 12 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für eine Befestigungsmöglichkeit eines Türschlosses 3, wo nach es mit einem am stufenförmigen Absatz (am Grund) des Tärfalzes 13 in Gewindebohrungen eines Schloss schildes mittels durchgehender Sonkschrauben 33 befestigt ist0 In die Türplatten 11 und 12 sind Durch- brücho 34 für Türbügel, Türschild (ig. 1 und 3), sowie für die Schlosszunge 31 eingearbeitet. Fig. 13 ist schliesslich ersichtlich, dass das erf in- dungsgemässe Türblatt 1 mit Türbändern 2 mit durch in den Türfalzrand 111 eingelassene durchgehende Bohrungen hindurchgeführten Gewindeschenkeln 21 ausgerüstet sein kann, wobei die Gewindeschenkel 21 in in den Ilohlraum 14 z'irischen den Türplatten 11, 12 vorzugsweise durch die entlang der unteren Querkante des Türblatts 1 vorübergehend offengelassene schlitzartige Öffnung hindurch einführbaren Gegenstücken 22 vorankert sind. Diese Gegenstücke 22 können vorzugsweise aus einem Plastmaterial als Klötze mit mindestens einor bei der Herstellung eingebetteten Gewindebuchse aus Stapel ausgebildet sein. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf die in den obigen lediglich beispielshalber zum besseren Verständ- nis ausführlich beschriebenen Beispiele beschränkt, sondorn im Rahmen des durch die nachstehenden Patentansprüche bestimmten Schutzumfanges dünnen zahlreiche andere Ausführungen ohne Abweichung vm Erfindungsgedanken verwirklicht worden.
Claims
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT83902119T ATE43399T1 (de) | 1982-07-14 | 1983-07-12 | Raumtrennelement, insbesondere ueberfalztes tuerblatt in selbsttragender hohlkastenausfuehrung. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU822281A HU185550B (en) | 1982-07-14 | 1982-07-14 | Space seperating memaer particularly rabbeted panel of a door |
HU228182 | 1982-07-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
EP0113737A1 true EP0113737A1 (de) | 1984-07-25 |
EP0113737A4 EP0113737A4 (de) | 1986-07-30 |
EP0113737B1 EP0113737B1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=10958665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
EP83902119A Expired EP0113737B1 (de) | 1982-07-14 | 1983-07-12 | Raumtrennelement, insbesondere überfalztes türblatt in selbsttragender hohlkastenausführung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0113737B1 (de) |
DE (1) | DE3379909D1 (de) |
FI (1) | FI841000A0 (de) |
HU (1) | HU185550B (de) |
IT (1) | IT1169749B (de) |
WO (1) | WO1984000395A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU666879B2 (en) * | 1991-11-05 | 1996-02-29 | Profiles In Plaster Pty Ltd | Improvements in plasterboard |
WO1994010406A1 (en) * | 1992-10-23 | 1994-05-11 | Dicab Barracuda Pty. Limited | A sandwich panel for angular forming |
DE202011003234U1 (de) | 2010-12-13 | 2011-08-11 | WGM Winter Gerätebau und Metallverarbeitung GmbH | Brandschutztür |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR796545A (fr) * | 1935-10-21 | 1936-04-09 | Porte étanche à fermeture instantanée | |
US2677443A (en) * | 1948-01-09 | 1954-05-04 | Virginia Metal Products Inc | Door construction |
FR1202769A (fr) * | 1957-09-27 | 1960-01-13 | Portes, cloisons et éléments de construction rigides similaires | |
US3455078A (en) * | 1966-10-19 | 1969-07-15 | American Welding Mfg Co | Metal door and method of making |
CH460301A (fr) * | 1967-08-22 | 1968-07-31 | Trachsel Andre | Porte métallique et procédé pour sa fabrication |
DE7008058U (de) * | 1970-03-05 | 1970-06-04 | Schock & Co Gmbh | Tuer. |
CH542989A (de) * | 1971-09-17 | 1973-10-15 | Jeisy Walter | Gebäudetüre |
NO135039B (de) * | 1971-12-30 | 1976-10-18 | Ardal Og Sunndal Verk | |
US3757473A (en) * | 1972-01-03 | 1973-09-11 | Permaneer Corp | Integral prefinished wood base door and split jamb assembly |
DE2209503A1 (de) * | 1972-02-29 | 1973-09-06 | Engl L & G | Tuerblattrohlinge aus kunststoff fuer die fertigung von wohnraumtueren |
US3894357A (en) * | 1974-03-28 | 1975-07-15 | California Crime Technological | Security door |
US3981103A (en) * | 1974-04-19 | 1976-09-21 | Combustion Engineering, Inc. | Adjustable split door jamb |
SE396314B (sv) * | 1974-05-24 | 1977-09-19 | Totebo Industrier Ab | Imiterad jalusi samt forfaringssett for dess framstellning |
DE2503283A1 (de) * | 1975-01-28 | 1976-07-29 | Josef Scheuerer | Tuerfluegel |
US4213317A (en) * | 1979-02-21 | 1980-07-22 | American Standard Inc. | Blank filler plate for lock edge cut-out |
US4295299A (en) * | 1979-10-09 | 1981-10-20 | United States Gypsum Company | Steel clad wood door frame |
DE3000454C2 (de) * | 1980-01-08 | 1985-08-01 | Top - element Bauelemente für Innenausbau + Raumgestaltung GmbH & Co KG, 4700 Hamm | Vorrichtung zum Befestigen von Türbändern in einer in die Türöffnung einer Ständerwand einzusetzenden Türzarge |
DE3025944A1 (de) * | 1980-07-09 | 1982-02-04 | Helmut 8360 Deggendorf Lilge | Gebaeudetuer |
-
1982
- 1982-07-14 HU HU822281A patent/HU185550B/hu not_active IP Right Cessation
-
1983
- 1983-07-12 DE DE8383902119T patent/DE3379909D1/de not_active Expired
- 1983-07-12 EP EP83902119A patent/EP0113737B1/de not_active Expired
- 1983-07-12 WO PCT/HU1983/000038 patent/WO1984000395A1/en active IP Right Grant
- 1983-07-13 IT IT22050/83A patent/IT1169749B/it active
-
1984
- 1984-03-12 FI FI841000A patent/FI841000A0/fi not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0113737A4 (de) | 1986-07-30 |
DE3379909D1 (en) | 1989-06-29 |
FI841000A (fi) | 1984-03-12 |
IT8322050A1 (it) | 1985-01-13 |
IT1169749B (it) | 1987-06-03 |
FI841000A0 (fi) | 1984-03-12 |
WO1984000395A1 (en) | 1984-02-02 |
EP0113737B1 (de) | 1989-05-24 |
HU185550B (en) | 1985-02-28 |
IT8322050A0 (it) | 1983-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
LU86757A1 (de) | Tuerblatt,tuerfuellung od.dgl.sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE3025944A1 (de) | Gebaeudetuer | |
DE19634389C5 (de) | Ortsveränderbare Schiebewand | |
DE2449726A1 (de) | Hohlprofil fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer od. dgl. | |
EP0113737A1 (de) | Raumtrennelement, insbesondere überfalztes türblatt in selbsttragender hohlkastenausführung. | |
AT407893B (de) | Isolations-fenster oder isolations-türe | |
DE1934548A1 (de) | Tuerzarge | |
DE19511060C2 (de) | Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen | |
DE2606387A1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung einfacher verglasungen in isolierende doppelverglasungen | |
DE3711936C2 (de) | ||
AT402530B (de) | Türflügel für gebäudeaussentür | |
DE4204675A1 (de) | Holzprofil, insbesondere zu bearbeitendes rohprofil aus holz fuer fensterrahmen | |
DE3506130A1 (de) | Durchschusshemmendes profil fuer fenster und tueren | |
DE3712592A1 (de) | Tuer | |
DE10122368B9 (de) | Schloss | |
EP1435424A1 (de) | Glaswand | |
DE102023119771A1 (de) | Als Doppelstabmatte ausgebildetes Zaunelement mit Sichtschutz, Befestigungselement für Sichtschutz und Verfahren zur Befestigung des Sichtschutzes an einem solchen Zaunelement | |
DE102017108968A1 (de) | Gebäudeabschlusselement | |
DE202006021120U1 (de) | Verbundprofil | |
EP0281982B1 (de) | Wandelement zum Einsetzen in die Seitenöffnungen eines aus Profilstangen aufgebauten Gehäuserahmens | |
AT405076B (de) | Türblatt für brandschutztürelemente | |
DE1949233B1 (de) | Fensterfluegel mit einer Fensterscheibe und einem Rahmen | |
WO1999011897A1 (de) | Durchschusshemmung für fensterrahmen | |
DE3320745C2 (de) | ||
DE7128609U (de) | Rahmen fur Fenster, Türen und dergl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUAI | Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 |
|
17P | Request for examination filed |
Effective date: 19840308 |
|
AK | Designated contracting states |
Designated state(s): AT BE DE FR GB NL SE |
|
A4 | Supplementary search report drawn up and despatched |
Effective date: 19860730 |
|
17Q | First examination report despatched |
Effective date: 19880202 |
|
GRAA | (expected) grant |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210 |
|
RAP1 | Party data changed (applicant data changed or rights of an application transferred) |
Owner name: INNOFINANCE ALTALANOS INNOVACIOS PENZINTEZET |
|
AK | Designated contracting states |
Kind code of ref document: B1 Designated state(s): AT BE DE FR GB NL SE |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: NL Effective date: 19890524 Ref country code: GB Effective date: 19890524 Ref country code: FR Free format text: THE PATENT HAS BEEN ANNULLED BY A DECISION OF A NATIONAL AUTHORITY Effective date: 19890524 Ref country code: BE Effective date: 19890524 |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 43399 Country of ref document: AT Date of ref document: 19890615 Kind code of ref document: T |
|
REF | Corresponds to: |
Ref document number: 3379909 Country of ref document: DE Date of ref document: 19890629 |
|
EN | Fr: translation not filed | ||
NLV1 | Nl: lapsed or annulled due to failure to fulfill the requirements of art. 29p and 29m of the patents act | ||
GBV | Gb: ep patent (uk) treated as always having been void in accordance with gb section 77(7)/1977 [no translation filed] | ||
PLBE | No opposition filed within time limit |
Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261 |
|
STAA | Information on the status of an ep patent application or granted ep patent |
Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT |
|
26N | No opposition filed | ||
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: AT Payment date: 19910610 Year of fee payment: 9 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Payment date: 19910614 Year of fee payment: 9 |
|
PGFP | Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Payment date: 19910628 Year of fee payment: 9 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: AT Effective date: 19920712 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: SE Effective date: 19920713 |
|
PG25 | Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo] |
Ref country code: DE Effective date: 19930401 |
|
EUG | Se: european patent has lapsed |
Ref document number: 83902119.3 Effective date: 19930204 |