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Die Erfindung betrifft eine Brandschutztür, die in sensiblen Bereichen des öffentlichen Verkehrraumes, z. B. Autobahn- bzw. Eisenbahntunneln zu Abschottung von Rettungswegen/-räumen eingesetzt werden kann, Räume mit brandgefährdeten elektrischen Anlagen schützt bzw. ihre Anwendung zur Sicherung brandgefährdeter Bereiche in der Industrie findet. Sie besteht im Außenbereich aus großflächigen Deckblechen an ihrer Vorder- und Rückseite, die mehrfach abgekantete Randbereiche aufweisen. Die erfindungsgemäß getroffenen Randgestaltungen der Deckbleche und weiterer stabilisierender Elemente in der Tür verhindern, im Zusammenhang mit einem in die Tür integriertem nicht metallischen Brandschutzfüllmaterial, -platten etc. bei Brandbelastung eine Verwerfung der ebenen Oberfläche der Brandschutztür.
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Im allgemeinen bestehen metallische Brandschutztüren aus einem Türblattgehäuse mit zugehöriger Türzarge unterschiedlicher Geometrie. Dabei befinden sich innenliegend Komponenten mit hohem Brandwiderstand, die von den Türblattgehäuseschalen umfasst sind. Diese Türblattgehäuseschalen werden in verschiedener Weise durch Abkantungen von Verstärkungen formstabilisiert und mit Schloss-, Scharnier- und Stehbolzenkonstruktionen komplettiert. Auch die mit hohem Brandwiderstand versehenen und innenliegenden Baustoffe werden, je nach Anforderung, z. B. als ein- oder mehrlagig vorliegende Platten vorgesehen oder durch Mineralwolle etc. ausgeführt, wobei auch die Füllung einer derartigen Brandschutztür anteilig als ein tragendes Element dienen kann und es können in unterschiedlicher Weise Randverstärkungen praktiziert werden.
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Dem ermittelten Stand der Technik zu Folge sind entsprechend dem Einsatzort und der zu erwartenden Gefährdung durch Feuer, verschiedene Konstruktionen entwickelt worden.
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Gemäß
DE 40 07 733 C wird eine Feuerschutztür vorgestellt, die Deckbleche und einen Rahmen aufweist, wobei innerhalb derselben Mineralfaserplatten so eingepasst sind, dass sie durch den Rahmen voneinander beabstandet sind und Randgestaltungen der Deckbleche und des z-förmigen Rahmens in Nuten der Mineralfaserplatten eingreifen. Die Lage der Deckbleche und des Rahmens wird durch Schweißpunkte fixiert. Im Rahmen ist ein Füllstollen, ebenfalls aus wärmeisolierendem Material eingesetzt. Es ist denkbar, dass sich die Deckbleche bei Hitzeeinwirkung, infolge der Aufspreizung des Rahmens, nach außen aufwölben.
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Die
DE 196 51 699 C1 zeigt eine Feuerschutztür, bei der ein Versteifungsprofil zwischen den Deckblechen in horizontaler und vertikaler Lage eingelegt ist. Es weist an seinen Außenseiten eine mehrfache Faltung eines Metallbandes auf, die direkt an den Innenflächen der Deckbleche anliegt und dort mit diesen stoffschlüssig verbunden ist. Ein sicherheitsrelevanter Formschluss mit den Deckblechen ist nicht vorhanden.
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Eine weitere Lösung eines Türblattes für eine Feuerschutztür ist in
DE 199 12 672 C2 genannt. Hier werden jeweils an die Deckbleche von innen Mineralfaserplatten und Gipskartonplatten angebracht, wobei zwischen diesen ganz im Innern eine Luftkammer erhalten bleibt, in die ein Schenkel eines t-förmigen Gipsstollens von oben und von unten hineinragt. Die stoffschlüssige Verbindung der Deckbleche wird in ähnlicher Weise wie in
DE 196 51 699 C1 gelöst.
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Nach
WO 8400395 A ist eine Falttür oder ein Raumteilelement mit selbsttragenden, kastenförmigen Abteilungen bekannt. Es werden hier Türblätter in einer besonderen Art der Falzung miteinander verleimt, wobei eine Seite mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist und zwischen den Türblättern, die als Fischplatten bezeichnet sind, unter anderem ein feuerbeständiger, feuerhemmender Füllstoff eingebracht ist.
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Diese Konstruktionsmerkmale können bei der Gestaltung bzw. dem Innenausbau von repräsentativen Gebäuden Anwendung finden, sie sind jedoch für den Einsatz in Straßen- und Eisenbahntunnels gegenüber den hier vorherrschenden Umweltbedingungen, wie Temperaturschwankungen, Luftfeuchte und nicht zuletzt wegen des hohen Gefährdungspotentials infolge Feuer nicht geeignet.
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Mit
WO 2007/3644 36 bzw.
DE 10 2005 054 302 A1 wird eine feuergeschützte Raumeinheit vorgestellt. Sie besteht aus mehreren Wandelementen und einem Deckelement, wobei diese Elemente feuerhemmende Brandschutzplatten darstellen und sie werden rahmenlos über Verbindungsmittel vor Ort miteinander kombiniert. Eine Beplankung aus Metallblech und/oder eine spezielle brandhemmende Oberflächenbehandlung sind nicht vorhanden.
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Nach
WO 2008/0118 39 bzw.
DE 10 2006 054 616 A1 ist ein einen Hohlraum umfassendes Gehäuse für einen Rangierverteiler genannt. Er besteht aus einer Vorder- und einer Rückwand sowie Seitenwänden, wobei alle Wände aus mindestens feuerhemmenden Brandschutzplatten gebildet sind und wobei an mindestens einer Seitenwand eine Kabeldurchführung zum Hohlraum vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass das Gehäuse aus drei Schichten aufeinanderliegender Brandschutzplatten gebildet ist, wobei mindestens eine zur mittleren Schicht gehörende Brandschutzplatte zur Ausbildung des Hohlraums eine Ausnehmung aufweist.
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Hier treffen ebenso die Feststellungen zu, wie sie zur vorher genannten Konzeption einer feuergeschützten Raumeinheit gemacht wurden.
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Gemäß 2005/78 06 26 bzw.
EP 16 00 194 A1 sei auf ein Brandschutzelement hingewiesen, wobei dieses in der Struktur eines aus Schaumglas hergestellten Körpers vorgestellt wird. Der Schaumglas-Brandschutzkörper, der Kabel oder ähnliches vor Feuer schützen soll, ist an der nach außen aufweisenden Seite zusätzlich mit einer Brandschutzschicht versehen, Der Aufbau einer Brandschutztür oder einer Brandschutzwand in einer wie der vorgenannten Struktur, ohne eine formstabile, metallische Einfassung, erscheint nicht erfolgversprechend widerstandsfähig zu sein, im Falle einer hohen Brandbelastung.
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Eine weitere brandschutztechnische Lösung wird durch die Ausbildung einer Türzarge nach
DE 43 23 202 C1 angeboten. Kennzeichnend ist hier, dass die Türzarge eine umlaufende Randgestaltung, mindestens an ihren 3 Seiten aufweist, die mittels Brandschutzleisten ein im Brandfall aufquellendes Füllmaterial beinhaltet. Letzteres befindet sich gekapselt in einer Nut, die durch angrenzende Oberflächenteile in den Randbereichen der Türzarge, gebildet ist.
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Eine ähnliche Konstruktion, wie die vorhergenannte, lässt sich anhand der Ausgestaltung eines Einfassprofils plattenförmigen Feuer- oder Rauchschutzabschlusses nach
DE 101 10 795 B4 erkennen. Es werden hier in Winkelform abgekantete Randbereiche gezeigt, die über ein mit Durchbrüchen versehenes Mittelteil in Verbindung stehen, wobei eine Nutausbildung in Richtung einer Türfüllung eine Brandschutzleiste aufnimmt. Mittels Verschraubungen ist eine in eine Rahmenkonstruktion eingefasste Brandschutzglasscheibe mit den abgewinkelten Randbereichen der Brandschutztür verbunden.
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Alle, wie vorliegend bekannten Lösungen, welche eine metallische Gehäusekonstruktion für das Brandschutztürblatt mit innenliegenden Brandschutzmaterialien darstellen, werden durch Schweißen bzw. Punktschweißen oder formschlüssig durch Falzen geschlossen, wobei keine Abdichtung in Richtung der innenliegenden Baustoffe erfolgt.
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Bei Einsatzfällen aggressiver Atmosphäre ist es dadurch nicht ausgeschlossen, dass innenliegende Baustoffe durch Druck-Sogwirkung mit aggressiven Luftbestandteilen z. B. mit Salz beaufschlagte Sprühnebel in Verbindung kommen und dann reagieren, womit der Brandwiderstand negativ beeinflusst wird.
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Darüber hinaus besteht eine nicht erwünschte direkte Wärmeleitung von der jeweils im Brandfall beaufschlagten Türblattschale über den Randbereich zu der dem Feuer abgewandten Seite.
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Die Erfindung muss daher die dargelegten Nachteile des bekannten Standes der Technik überwinden.
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Es ist somit Aufgabe der Erfindung, für Brandschutztüren, die einen hohen Brandwiderstand aufweisen müssen und dabei, insbesondere in Tunnelsystemen des Straßen- bzw. Schienenverkehrs infolge eines Brandes hohen mechanischen/thermischen Belastungen durch Sog und Druck eines Feuers ausgesetzt sein können, eine verwindungssteife Rahmenkonstruktion in Verbindung mit mehrfach in ihren Randbereichen abgekanteten Deckblechen zu schaffen, wobei in der Brandschutztür ein teilweise tragende Funktion übernehmendes Brandschutzmaterial eingelagert ist, welches durch einen Brand nicht beeinträchtigt werden soll. Die durch die Deckbleche gebildeten Brandschutztürschalen sollen sich bei höchster Brandbelastung gegeneinander kraftschlüssiggleitend verhalten können, wobei keine deformierende Kraftwirkung auf das innenliegende Brandschutzfüllmaterial ausgeübt werden soll. Außerdem soll die erfindungsgemäße Konzeption der Brandschutztür es ermöglichen, dass eine fast vollständig thermische Entkopplung bezugnehmend auf den Wärmedurchgang über Metallteile von der Brandseite zur brandabgewandten Seite der Brandschutztür erfolgt und sie in Wirkverbindung mit einer an sie angepassten Türzarge steht.
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Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung wird in den Schutzansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
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Zur Erläuterung der Erfindung sind weitere Hinweise erforderlich.
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Die erfindungsgemäße Brandschutztür besteht im wesentlichen aus zwei ineinander steckbaren Gehäuseschalen, nämlich einer inneren und einer äußeren Türschale, deren Deckbleche an den horizontalen und vertikalen Türkanten in eine Umrahmung übergehen, die durch einen inneren, umlaufenden und einen äußeren, umlaufenden Türblattrahmen gekennzeichnet ist. Der innere, umlaufende und der äußere, umlaufende Türblattrahmen sind ein bzw. doppelt Z-förmig an den umlaufenden Kanten der Brandschutztür derart abgewinkelt, dass beide gemeinsam eine mittig in den Türaußenkanten liegende Nut bilden. Dabei stößt das Ende des inneren, umlaufenden Türblattrahmens vertikal auf die Abwinklung des äußeren, umlaufenden Türblattrahmens, wodurch beide eine Nut bilden, die eine Klemmleiste mit Senkungen für Verschraubungen enthält, die bis in eine mittlere Brandschutzplatte führend, zu deren Fixierung beitragen. Vor der außen in den Türkanten umlaufend ausgebildeten Klemmleiste, welche mehrere in einer Reihe versetzt angeordnete oder versetzt zueinander verlaufende Sicken besitzt, ist stoffschlüssig ein im Brandfall aufschäumender Streifen angebracht. Der auf den abgewinkelten Bereich der äußeren Türschale vertikal stoßende und abgewinkelte Bereich der inneren Türschale besitzt ab etwa der Mitte der vorerwähnten Nut eine horizontale Langlochausbildung, sodass im Brandfall, bei großer Brandbelastung, sich die äußere und innere Türschale definiert zueinander bzw. voneinander weg bewegen können. Es ist dadurch gesichert, dass sich lediglich an der Seite mit der ggf. auftretenden Brandbelastung die Brandschutzplatte an der äußeren bzw. inneren Türschale löst, damit alle Brandschutzplatten mechanisch keinen Biege- oder Druckkräften unterworfen werden und zusätzlich abgesichert wird, dass ein Wärmeübergang auf die brandunbelastete Seite vermieden wird. Beide Gehäuseschalen sind voneinander luftdicht, mittels eines Abdichtelements, getrennt.
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Im Brandfall auftretende Zug-, Druck- bzw. Biegekräfte werden über Türbänder in eine Türzarge (nicht näher dargestellt) abgeleitet, die mittels Ankern im angrenzenden Mauerwerk befestigt ist. Die auf die Türbänder einwirkenden Belastungen werden durch zusätzliche, mit ihnen in Wirkverbindung stehende, Verstärkungen abgefangen.
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Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu wird auf die 1 bis 6 verwiesen.
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Die in den 1 bis 6 verwendeten Bezugszeichen sind in einer separaten Bezugszeichenliste erläutert.
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Es zeigen:
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1: Brandschutztür mit angedeuteten Gestaltungen eines angrenzenden Türrahmens – Horizontalschnitt
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2: umlaufende Gestaltung der Türaußenkanten – Detaildarstellung Einzelheit X
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3: Klemmleiste mit Befestigungsbohrungen und parallel zueinander versetzten Sicken
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4: Detaildarstellung Schnitt A-A
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5: Detaildarstellung Schnitt B-B
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6: Detaildarstellung Schnitt C-C
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Nach 1 ist eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Brandschutztür 1 im Horizontalschnitt zu sehen, worin alle wesentlichen und funktionsbestimmenden Bauteile zu erkennen sind. Die innere und äußere Türschale 2 bzw. 3 bestehen aus metallischen Deckblechen, die bzgl. einer Türaußenkantengestaltung in einen inneren bzw. einen äußeren, umlaufenden Türblattrahmen 4, 5 übergehen. Sie besitzen in diesem Außenbereich ein- bzw. mehrfache Abwinklungen um 90°, der äußere, umlaufende Türblattrahmen 5 zusätzlich eine Abwinklung von 180°, letztere bildet einen Türanschlag für einen angrenzenden Türrahmen, sodass ihre aufeinandertreffenden Abwinklungen in den Türaußenkanten eine Nut 8 bilden, wie das gemäß 2 zu erkennen ist. In der Nut 8 befindet sich, formschlüssig eingebunden, eine Klemmleiste 9, die mittig über versenkte Verschraubungen am äußeren, umlaufenden Türblattrahmen 5 befestigt ist. Schrauben 13 führen dabei durch eine Langlochfreimachung 14. Durch letztere ist es möglich, dass bei auftretender Brandbelastung eine definierte horizontale Bewegung der inneren und äußeren Türschale 2 bzw. 3 gegeben ist, wobei sich dann auch die Brandschutzplatten der Türinnenschale bzw. Türaußenschale 15, 17 von den Innenseiten der Türschalen zu lösen im Stande sind. Dadurch wird ein unerwünschter Wärmeübergang von einer brandbelasteten Seite zur unbelasteten unterbrochen.
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Ein aufschäumender Streifen 10 ist vor der Klemmleiste 9 angebracht, sodass er im wesentlichen einen planen Abschluss an der Türaußenkante erzielt. Die seitlichen Schenkel der Klemmleiste 9 besitzen auf der den Senkungen 11 entgegengesetzten Seite mehrere Sicken 12, in einer Reihe versetzt zueinander angeordnet, sodass die Klemmleiste 9 nicht verkanten kann und der aufschäumende Streifen 10 stets eben aufliegt.
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Ein Abdichtelement 20 ist im Inneren der Brandschutztür 1 zwischen der inneren Türschale 2 und dem äußeren, umlaufenden Türblattrahmen 5 angebracht, wobei es durch das freie Ende desselben an der Innenwand der inneren Türschale 2 lagefixiert ist.
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Mit 3 wird im Einzelnen auf die Lage der Sicken 12 und der mittig gelegenen Senkungen 11 für die Schrauben/Muttern-Befestigung Bezug genommen.
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Die 4 bis 6 zeigen an der Klemmleiste 9 in unterschiedlich gelegten Schnitten die Positionen der Sicken 12, die, wie bereits erwähnt, in mehreren – hier drei – Reihen zueinander parallel ausgerichtet sind.
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Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassend darin gesehen:
- – die Brandschutztür verhält sich verwindungssteif,
- – die Brandschutzplatten werden nicht zerstört, indem sie sich im Brandfall von den Türinnenschalen lösen,
- – Verhinderung des Wärmeübergangs von der brandbelasteten zur unbelasteten Seide der Brandschutztür,
- – definierter Bewegungsspielraum durch Langlochfreimachungen am Ende des inneren, umlaufenden Türblattrahmens zwischen den beiden Türschalen
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Brandschutztür
- 2
- innere Türschale
- 3
- äußere Türschale
- 4
- innerer, umlaufender Türblattrahmen
- 5
- äußerer, umlaufender Türblattrahmen
- 6
- Türblatt, innen
- 7
- Türblatt, außen
- 8
- Nut
- 9
- Klemmleiste
- 10
- aufschäumender Streifen
- 11
- Senkung
- 12
- Sicke
- 13
- Schraube
- 14
- Langlochfreimachung
- 15
- Brandschutzplatte Türinnenschale
- 16
- mittlere Brandschutzplatte
- 17
- Brandschutzplatte Türaußenschale
- 18
- Klebeverbindung
- 19
- Mutter
- 20
- Abdichtelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4007733 C [0004]
- DE 19651699 C1 [0005, 0006]
- DE 19912672 C2 [0006]
- WO 8400395 A [0007]
- WO 2007/364436 [0009]
- DE 102005054302 A1 [0009]
- WO 2008/011839 [0010]
- DE 102006054616 A1 [0010]
- EP 1600194 A1 [0012]
- DE 4323202 C1 [0013]
- DE 10110795 B4 [0014]