DE19651699C1 - Feuerschutztür mit einem Versteifungsprofil - Google Patents

Feuerschutztür mit einem Versteifungsprofil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutztür aus einem kastenförmigen, eine Isolierplatte einschließenden Türblatt, in dem ein Stirnseiten der Isolierplatte überdeckendes Ver­ steifungsprofil angeordnet ist. Die Breite des Versteifungsprofils erstreckt sich über die Dicke der Isolierplatte, wobei das Versteifungsprofil zu den Stirnseiten und/oder zum Inneren des Türblattes hin mindestens eine offene Nut definiert.
Aus der DE 40 07 732 C2 ist eine Feuerschutztür bekannt, die im plattenförmigen Tür­ blatt einen Rahmen enthält, der aus einem Profil gebildet ist, das mit in der Ebene des Türblattes abgewinkelten, zum Inneren des Türblattes weisenden Längsrandstreifen und mit einer zu den Seiten des Türblattes hin offenen Nut ausgestattet ist. Jeder Längsrandstreifen des den Rahmen bildenden Profils greift in eine stirnseitige Nut einer Isolierplatte ein, die sich über die Innenseite je eines der Deckbleche des Türblattes erstreckt. Dadurch zeichnet sich diese bekannte Feuerschutztür durch eine besonders hohe Stabilität aus, ohne dadurch ein entsprechend großes Gewicht zu erhalten.
Das Türblatt dieser bekannten Feuerschutztür wird jedoch durch einen solchen der Aussteifung dienenden Rahmen aufwendig.
In der DE 44 09 720 A1 wird auch bereits eine Feuerschutztür mit einer hohen Stabilität vorgeschlagen, die gegenüber der zuvor beschriebenen Ausführungsform preisgünsti­ ger herzustellen ist und eine weitere Gewichtsreduzierung ermöglicht.
Dazu wird von einer Feuerschutztür aus einem kastenförmigen, eine Isolierplatte ein­ schließenden Türblatt ausgegangen, in dem ein Stirnseiten der Isolierplatte überdec­ kendes Versteifungsprofil angeordnet ist, das zum Inneren des Türblattes hin abgewin­ kelte Längsrandstreifen, eine zu den Stirnseiten des Türblattes hin offene Nut und sich in Profillängsrichtung erstreckende Versteifungssicken aufweist. Um die an die Feuer­ schutztür gestellten Anforderungen zu erfüllen, wird vorgeschlagen, daß sich die Breite des Versteifungsprofils über die Dicke der Isolierplatte erstreckt und die Versteifungs­ sicken in im wesentlichen gleichmäßigen Abständen über die Breite des Versteifungs­ profils verteilt angeordnet sind.
Obschon sich bei dieser bekannten Ausbildung die Breite des Versteifungsprofils über die Dicke der Isolierplatte erstreckt, ergibt sich eine erhebliche Gewichtsreduzierung dadurch, daß die zu den Stirnseiten des Türblattes hin offene Nut in einer nur sehr ge­ ringen Tiefe ausgeführt werden kann, da die Biege- und Verwindungssteifigkeit des Versteifungsprofils durch die Verteilung der Versteifungssicken über die Breite des Versteifungsprofils verbessert wird. Demgegenüber sind bei der zuvor beschriebenen bekannten Feuerschutztür in dem den Versteifungsrahmen bildenden Profil Verstei­ fungssicken lediglich in den Laibungen der Nut vorgesehen.
Obschon durch Brandversuche nachgewiesen werden konnte, daß eine gleichmäßige Verteilung von Versteifungssicken über die volle Breite des Versteifungsprofils dessen Formbeständigkeit außerordentlich verbessert, wird inzwischen von Feuerschutztüren eine weiterhin verbesserte Formbeständigkeit erwartet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutztür vorzuschlagen, die sich durch eine gegenüber der aus der DE 44 09 720 A1 bekannten Feuerschutztür verbesserte Formbeständigkeit auszeichnet, gleichwohl preisgünstig herzustellen ist und für die Herstellung des Versteifungsprofils einen vernachlässigbar geringen Mate­ rialmehraufwand erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Feuerschutztür der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kenn­ zeichnenden Teil desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Gegenüber den Sicken in bekannten Versteifungsprofilen erlangt das erfindungs­ gemäße Versteifungsprofil durch die beiden seitlich angeordneten Faltenpakete eine außerordentlich verbesserte Aussteifung, zumal die Faltenspalte in Ebene des Türblat­ tes ausgerichtet sind und die Tiefe der Faltenspalte mindestens dem Zweifachen der Dicke des Stahlbandes entspricht. Eine derartige Faltenausbildung verleiht dem Verstei­ fungsprofil trotz einer Beschränkung der Falten auf die beiden Profilrandbereiche eine höhere Biegesteifigkeit als ein Versteifungsprofil, über dessen volle Breite verteilt Ver­ steifungssicken angeordnet sind. Jede Falte im Versteifungsprofil bewirkt eine Umlen­ kung des Stahlbandmaterials um 180°, wodurch in den Umlenkbereichen eine zusätzli­ che Verfestigung des Stahlbandmaterials durch entsprechende Gefügeänderungen er­ folgt. Jedes Faltenpaket bildet daher einen hochwiderstandsfähigen Bereich des Ver­ steifungsprofils und steigert somit die Formbeständigkeit eines Türblattes für eine Feu­ erschutztür außerordentlich.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind Außenrandstreifen des Versteifungsprofils spiegelbildlich abgewinkelt und bilden gegeneinander weisende, jeweils ein Faltenpaket unterfangende Schenkel.
Durch diese Ausgestaltung erhält jedes Faltenpaket zusätzlich zu einer weiteren Aus­ steifung zum Türblattinneren hin einen glatten Abschluß, wogegen sich Stirnseiten der Isolierplatte vollflächig abstützen können. Dies gelingt insbesondere dadurch, daß sich vorzugsweise jeder Schenkel der Außenrandstreifen mindestens über die Grundfläche eines Faltenpakets erstreckt.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Schenkel der Außenrandstreifen so zu verlän­ gern, daß sie mit gegeneinander weisenden Randkanten aufeinandertreffen. Bei einer derartigen Ausgestaltung erhält das Versteifungsprofil auf seiner zum Türblattinneren hin weisenden Seite eine völlig ebene Außenfläche, an welche sich die Stirnflächen der Isolierplatte formschlüssig anlegen können.
Um das Versteifungsprofil in einfacher Weise mit den Stirnseiten eines Türblattkastens verschweißen zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in einem den Nutboden bildendes Mittelstück des Versteifungsprofils in Abständen über seine Länge verteilte, zu den Stirnseiten des Türblattes gerichtete Schweißbuckel vor­ gesehen sind. Nach dem Einbau des Versteifungsprofils in die betreffende Hälfte des Türblattkastens stehen die Schweißbuckel mit Flächenteilstücken der Stirnseiten des Türblattes in Verbindung und lassen sich in einfacher Weise, beispielsweise durch Punktschweißung, fixieren.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Feuerschutztür dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch die Feuerschutztür;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Schloßkastenbereich der Feu­ erschutztür;
Fig. 3 gleichfalls einen horizontalen Querschnitt, jedoch durch den bandseitigen Bereich der Feuerschutztür;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Versteifungsprofil in gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausbildungsbeispiel eines Verstei­ fungsprofils:
Fig. 6 wiederum einen Querschnitt durch ein weiteres Ausbildungsbeispiel eines Versteifungsprofils;
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein nochmals abgewandeltes Versteifungsprofil.
Die Feuerschutztür besteht aus einem kastenförmigen Türblatt 1, das aus zwei Deck­ blechen 2 und 3 zusammengesetzt ist und eine Isolierplatte 4 enthält.
Eine obere horizontale Stirnseite der Isolierplatte 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, durch ein Versteifungsprofil 5 abgedeckt. Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, daß ebenso durch ein Versteifungsprofil 5 die beiden vertikalen Stirnseiten der Isolierplatte 4 ab­ gedeckt sind.
Das Versteifungsprofil 5 ist auf der Schloßseite des Türblattes 1 mit einem rechteck­ förmigen Durchbruch 6 für einen Schloßkasten 7 und auf der Bandseite des Türblattes 1 mit einer Bohrung 8 für einen Gewindebolzen 9 eines Sicherungszapfens 10 verse­ hen. Während ein Schloßstulp 11 in die betreffende Stirnseite des Türblattes 1 einge­ lassen ist, wird der Gewindebolzen 9 des Sicherungszapfens 10 in der Gewindeboh­ rung einer Basisplatte 12 gehalten, die im Inneren des Türblattes 1 sitzt.
Wie die Fig. 4 bis 7 verdeutlichen, besteht das Versteifungsprofil 5 aus einem Stahlband, das aus Gründen des Korrosionsschutzes feuerverzinkt sein kann.
In Fig. 4 ist das Stahlband so zu einem Versteifungsprofil 5 geformt, daß beide Längsseiten eines mittleren ebenen Stahlbandmittelstückes 13 jeweils in einen halb­ kreisförmig gebogenen Verbindungsstreifen 14 übergehen. An jedem Verbindungs­ streifen 14 schließt sich ein Faltenpaket 15 an. Während das Stahlbandmittelstück 13 einen Nutboden definiert, bilden die einander zugewandten Innenseiten der Faltenpa­ kete 15 Nutlaibungen.
In der Ebene des Türblattes 1 ausgerichtete Faltenspalte 16, deren Breite geringer ist als die Dicke des das Versteifungsprofil 5 bildenden Stahlbandes, wechseln ab mit Faltenspalten 17, deren Breite gegen Null geht. Die Tiefe der Spalte 16 und 17 ent­ spricht der zweifachen Dicke des Stahlbandes, woraus das Versteifungsprofil 5 her­ gestellt ist.
Außenrandstreifen 18 des Versteifungsprofils 5 sind spiegelbildlich abgewinkelt und bilden gegeneinandergerichtete Schenkel 19, welche das jeweilige Faltenpaket 15 unterfangen.
Das in Fig. 5 dargestellte Versteifungsprofil 5 unterscheidet sich von dem zuvor be­ schriebenen, in Fig. 4 dargestellten Versteifungsprofil 5 lediglich dadurch, daß zu beiden Profillängsseiten je ein Faltenpaket mit nur dreifacher Materialüberlappung gebildet ist, wogegen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 jedes Faltenpaket eine fünffache Materialüberlappung aufweist.
Das in Fig. 6 dargestellte Versteifungsprofil 5 unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 4 lediglich dadurch, daß die abgewinkelten Außenrandstreifen 18 mit ihren ge­ geneinandergerichteten Schenkeln 19 aufeinandertreffen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 zeigt ein mit Fig. 4 übereinstimmendes Versteifungsprofil 5, wobei jedoch im Stahlbandmittelstück 13 in Abständen über des­ sen Länge verteilt zu den Stirnseiten des Türblattes 1 weisende Warzen 20 vorgese­ hen sind. Die Warzen 20 erleichtern infolge ihres unmittelbaren Kontaktes mit den In­ nenflächen der Stirnseiten des Türblattes 1 Punktschweißverbindungen zwischen dem Versteifungsprofil 5 und dem Deckblech 2.

Claims (5)

1. Feuerschutztür aus einem kastenförmigen, eine Isolierplatte einschließenden Türblatt, in dem ein Stirnseiten der Isolierplatte überdeckendes Versteifungs­ profil angeordnet ist, dessen Breite sich über die Dicke der Isolierplatte er­ streckt, wobei das Versteifungsprofil zu den Stirnseiten und/oder zum Innern des Türblattes hin mindestens eine offene Nut definiert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Versteifungsprofil (5) aus einem in Profillängsrichtung ge­ falteten Stahlband besteht, welches auf beiden Längsseiten der Nuten zu je­ weils einem Faltenpaket (15) geformt ist, wobei Faltenspalte (16, 17) in Ebe­ ne des Türblattes (1) ausgerichtet sind und eine Tiefe aufweisen, die minde­ stens der zweifachen Dicke des Stahlbandes entspricht.
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenrand­ streifen (18) des Versteifungsprofils (5) spiegelbildlich abgewinkelt sind und gegeneinanderweisende, jeweils ein Faltenpaket (15) unterfangende Schen­ kel (19) bilden.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schen­ kel (19) der Außenrandstreifen (18) sich mindestens über die Grundfläche ei­ nes Faltenpaketes (15) erstreckt.
4. Feuerschutztür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (19) der Außenrandstreifen (18) mit gegeneinanderliegenden Randkanten aufeinandertreffen.
5. Feuerschutztür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem den Nutboden bildenden Stahlbandmittelstück (13) des Verstei­ fungsprofils (5) in Abständen über seine Länge verteilte, zu den Stirnseiten des Türblattes (1) gerichtete Schweißbuckel (20) vorgesehen sind.
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