DE19838735C1 - Türblatt einer Rauchschutztür - Google Patents

Türblatt einer Rauchschutztür

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B3/7017Door leaves characterised by the filling between two external panels of grating type

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Abstract

Ein Türblatt (5) einer Rauchschutztür (1) besteht aus einem aus zwei abgewinkelten Deckblechen (6, 7) gebildeten Kasten, der in seinem Innern mit mindestens einem Versteifungselement versehen ist. Um ein solches Türblatt (5) mit einem niedrigen Gewicht sowie einer hohen Steifigkeit realisieren zu können, wird vorgeschlagen, daß das Versteifungselement aus einer Mehrzahl von Streifen (12) aus Papier oder Pappe besteht, deren Breite der lichten Dicke des Kastens entspricht und die an ihren Breitseiten derart abschnittsweise miteinander zu einer Einheit verklebt sind, daß diese zu einer wabenförmigen Gitterstruktur (13) auseinanderziehbar und in diesem Zustand an den Stirnseiten der Streifen (12) mit den Deckblechen (6, 7) verklebt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Türblatt einer Rauchschutztür, bestehend aus einem aus zwei abgewinkelten Deckblechen gebildeten Kasten, der in seinem Innern mit mindestens einem Versteifungselement versehen ist. Unter "Türblatt" im Sinne der Erfindung ist auch ein Torblatt zu verstehen.
Derartige Türblätter von Rauchschutztüren sind allgemein bekannt und basieren fast ausschließlich auf modifizierten Türblättern von Feuerschutztüren.
Während bei Feuerschutztüren die in speziellen Normen festgeschriebenen Anforderungen, insbesondere die Unterschreitung bestimmter Maximaltemperaturen auf der dem Brandherd abgewandten Seite des Türblatts verlangt werden, wird an Rauchschutztüren in erster Linie die Forderung nach Gewährleistung einer relativen Dichtheit gegenüber Rauchdurchtritt auch bei erhöhten Temperaturen gestellt. Feuerschutztüren enthalten eine aufwendige Isolierung, beispielsweise in Form von Mineralfaserplatten. Zur Stabilisierung der kastenförmigen Türblätter werden häufig Gipsstollen aus Perlgips eingesetzt, die sich durch ihren niedrigen Preis bei gleichzeitig hoher Hitzebeständigkeit auszeichnen.
Auch sind Feuerschutztüren in der Regel mit metallischen Versteifungsprofilen unterschiedlichster Geometrie ausgestattet, um auch unter extremer Hitzebelastung ein Verziehen des Türblatts und somit einen Durchtritt von Flammen zu verhindern.
Aufgrund der oben beschriebenen anders gearteten Anforderungen an Rauchschutztüren sind die dazu verwendeten Türblätter in der Regel in ihrer Konstruktion vereinfacht. So wird beispielsweise bei Rauchschutztüren innerhalb des Türblatts eine weniger wirksame und daher kostengünstigere Isolierung eingesetzt.
Zur Vermeidung eines unterschiedlichen Verzugs der beiden Türblattseiten infolge einer Erhitzung ist eine möglichst gleichmäßige Erwärmung der beiden Deckbleche anzustreben, da sich ansonsten ein sogenannter Bi-Metall-Effekt einstellt, der die Stabilität des Türblattes be­ einträchtigt.
Aus der DE 196 51 699 C1 ist eine mit einem Versteifungsprofil versehene Feuerschutztür bekannt, die ein kastenförmiges Türblatt aufweist, das aus zwei Deckblechen zusammenge­ setzt ist und zwischen diesen eine Isolierplatte enthält. Die Isolierplatte erstreckt sich durch­ gängig zwischen den Innenseiten der beiden Deckbleche. In der Ebene des Türblatts erstreckt sich die Isolierplatte im wesentlichen vollständig zwischen dessen oberer und unterer Stirnsei­ te sowie dessen beiden seitlichen Stirnseiten. Aufgrund der vergleichsweisen schweren Aus­ führung der Isolierplatte, die in der Regel aus einem speziellen Glasfasermaterial besteht, besitzt das bekannte Türblatt ein hohes Gewicht, was sich nachteilig auf die Montage und die spätere Bedienung der Tür auswirkt. Durch ein innerhalb des Türblattkastens stirnseitig ange­ ordnetes Versteifungsprofil aus einem in Profillängsrichtung gefalteten Stahlband wird die Stabilität des Türblatts erhöht, um thermisch bedingten Verzug desselben zu vermeiden. Ein derartiger Aufbau erscheint angesichts der abweichenden Anforderungen bei Rauchschutztü­ ren nicht gerechtfertigt.
In der US-PS 3,364,097 ist eine feuerhemmende Platte beschrieben, die einen Sandwichauf­ bau besitzt. Zwischen zwei äußeren Holzschichten ist eine damit verbundene Zwischenschicht angeordnet, die wabenförmige Hohlräume enthält. Diese Hohlräume werden zur Unterbrin­ gung von feuerhemmenden Chemikalien benutzt. So wird vorgeschlagen, die Zellen mit einer Mischung aus Borax (80%) und Baumrinde (20%) zu füllen. Alternativ dazu wird auch die Verwendung von Aluminiumplatten und feuerhemmendem Polystryrol als Füllmittel für die Waben vorgeschlagen. Die Befüllung der Hohlräume innerhalb der bekannten Sandwichplatte ist jedoch kompliziert und daher teuer. Des weiteren erreichen derartige Platten im gefüllten Zustand ein nicht unerhebliches Gewicht. Außerdem ist die Verwendung der feuerhemmen­ den Chemikalien aus Umweltgesichtspunkten nicht unbedenklich.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Rauchschutztüren ist darin zu sehen, daß deren Herstellung im Vergleich zu Feuerschutztüren fast ebenso aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt einer Rauchschutztür vorzuschlagen, das sich unter allen Umständen durch eine sichere Einhaltung der prüftechnischen Anforderungen, insbesondere hinsichtlich der Stabilität, auszeichnet.
Ausgehend von einem Türblatt der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Versteifungselement aus einer Mehrzahl von Streifen aus Papier oder Pappe besteht, deren Breite der lichten Dicke des Kastens entspricht und die an ihren Breitseiten derart abschnittsweise miteinander zu einer Einheit verklebt sind, daß diese zu einer wabenförmigen Gitterstruktur auseinanderziehbar und in diesem Zustand an den Stirnseiten der Streifen mit den Deckblechen verklebt ist.
Dem erfindungsgemäßen Türblatt liegt die Erkenntnis zugrunde, daß innerhalb des Türblattkastens keine wärmedämmenden Materialien angeordnet sein müssen. Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit im normalen Gebrauch eines derartigen Türblatts, ist die Verwendung der zu einer zusammenhängenden wabenförmigen Gitterstruktur verklebten Papier- oder Pappstreifen ausreichend. Aufgrund deren stirnseitiger Verklebung mit den Deckflächen, ergibt sich eine insgesamt extrem steife Sandwich-Konstruktion, die sich aufgrund des geringen Gewichts der Papier- bzw. Pappstreifen und des sehr hohen Luftanteils der Wabenfüllung durch ein hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht auszeichnet.
Papier und Pappe stellen sehr umweltverträgliche Materialien dar, die aus Altstoffen recycelt werden. Bei einer Entsorgung der erfindungsgemäßen Türblätter kann der Papier- bzw. Pappanteil kompostiert oder verbrannt werden.
Für unterschiedlich breite Türblätter läßt sich oftmals ein und dasselbe Paket der Papier- oder Pappstreifen verwenden, da dieses beim Auseinanderziehen zu der Gitterstruktur in der Breite abnimmt. Mit Hilfe eines unterschiedlich weit durchgeführten Auseinanderziehens läßt sich somit die Breite der fertigen Gitterstruktur innerhalb bestimmter Grenzen variieren.
Ein weiterer Vorteil des Türblatts gemäß der Erfindung besteht darin, daß randseitig angeordnete Einbauten, wie beispielsweise ein Einsteckschloß, bei der Einfügung der Gitterstruktur in den Kasten nicht hinderlich sind, da sich die Gitterstruktur der variierenden Kastenbreite aufgrund ihrer Flexibilität anpassen kann.
Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Türblatts ist vorgesehen, daß die Streifen im wesentlichen in Richtung zu einer durch Bänder definierten Drehachse des Türblatts verlaufen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Deckbleche im Bereich der Gitterstruktur vollflächig mit Klebstoff versehen sind. Das Aufbringen des Klebstoffs gestaltet sich in diesem Fall sehr einfach.
Anhand vielfacher Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, daß es besonders vorteilhaft ist, als Klebstoff einen feucht aushärtenden Einkomponenten-Polyurethanklebstoff zu verwenden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß ein Rahmenprofil im Bereich eines Einsteckschlosses mit einem Randstreifen eines Deckbleches verschweißt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer Rauchschutztür, die in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Rauchschutztür;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II durch die Rauchschutztür gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III durch die Rauchschutztür gemäß Fig. 1, jedoch in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch entlang der Linie IV-IV und in weiterhin vergrößertem Maß stab;
Fig. 5 eine Ansicht eines aufgeschnittenen Türblatts, wobei die Schnittebene parallel zu den Deckblechen verläuft;
Fig. 6 einen Längsschnitt entlang der Linie VI-VI des Türblatts gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII durch das Türblatt gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts eines Rahmenprofils;
Fig. 9 eine Vorderansicht des Rahmenprofils gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf die zu einer wabenförmigen Gitterstruktur auseinandergezogenen Papierstreifen und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines aus einer Mehrzahl von Papierstreifen bestehenden Pakets.
Eine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Rauchschutztür 1 besteht aus einer an einem Gebäudebauteil 2 befestigten Türzarge 3 aus einem mehrfach abgewinkelten Blechmaterial sowie einem in Bändern 4 darin schwenkbar gelagerten Türblatt 5.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, besteht das Türblatt 5 aus zwei parallel zueinander angeordneten Deckblechen 6 und 7. Das Deckblech 6 besitzt eine im wesentlichen U-förmige Gestalt und ist am Ende seiner beiden U-Schenkel 8 mit jeweils einem rechtwinklig nach außen abgewinkelten Randstreifen 9 versehen. Die beiden Randstreifen 9 werden jeweils von zwei ebenfalls U- förmig abgewinkelten Randstreifen 10 des zweiten Deckblechs 7 regelrecht umfaßt, so daß sich eine sehr stabile Verbindung der beide Deckbleche 6 und 7 zu einem insgesamt kastenförmigen Profil ergibt.
Während die Verbindung der beiden Deckbleche 6 und 7 auf der oberen Stirnseite des Türblatts 5 in gleicher Weise ausgeführt ist, existiert an der unteren Stirnseite des Türblatts 5 kein vorstehender Randstreifen.
Die seitlich und oberhalb vorstehenden Randstreifen 9 und 10 der Deckbleche 6 und 7 bilden zum einen auf der den Bändern gegenüberliegenden Seite des Türblatts 5 einen Anschlag an die Zarge 3 und zum anderen auf der gegenüberliegenden Seite eine Befestigungsmöglichkeit für die Bänder 4.
Aus den Fig. 5 bis 7 läßt sich entnehmen, daß das Innere des Türblatts 5 im wesentlichen vollständig mit einer Vielzahl von Streifen 12 aus Papier gefüllt ist. Diese Streifen 12, deren Breite der Dicke 11 des Türblatts 5 (Fig. 7) entspricht, sind an ihren Breitseiten derart abschnittsweise miteinander zu einer Einheit verklebt, daß diese Einheit zu einer wabenförmigen Gitterstruktur 13 auseinanderziehbar ist, wie dies für einen Ausschnitt schematisch in Fig. 10 dargestellt ist.
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau eines Pakets aus den Streifen 12 und die Anordnung der in ihrer Dicke stark übertrieben dargestellten Klebestellen 14. Diese sind in bezug auf die Kontaktebene zweier benachbarter Streifen 12 äquidistant zueinander angeordnet, wohingegen die Klebestellen 14 benachbarter Kontaktebenen um jeweils den halben Betrag des Abstandes zueinander versetzt angeordnet sind. Beim Auseinanderziehen ergibt sich daher die in Fig. 10 dargestellte wabenförmige Gitterstruktur 13, wobei mit zunehmender Entfernung der Klebestellen benachbarter Kontaktebenen voneinander eine Abnahme der Gesamtbreite der Gitterstruktur 13 eintritt.
Die Streifen 12 sind mit einem feuchtaushärtenden Einkomponenten-Polyurethanklebstoff verklebt, der auf beide Deckbleche 6 und 7 vor deren Zusammenfügen vollflächig aufgetragen wird, so daß ein gewisses Eintauchen der Stirnseiten der Streifen 12 in den Klebstoff eintritt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß ein Einsteckschloß 15 von einer U-förmigen Schloßtasche 16 ummantelt ist.
Ein Rahmenprofil 17 ist, wie Fig. 9 zeigt, mit einem mittigen Schlitz 18 zum Durchstecken des Einsteckschlosses 15 versehen.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt des Rahmenprofils 17, der eine im wesentlichen U-förmige Gestalt besitzt. Während ein Verbindungssteg 19 lediglich die einfache Blechdicke aufweist, ist das Blechmaterial bei den Schenkeln 20 5-fach in Falten übereinandergelegt. Auf diese Weise kann ein sehr großes Widerstandsmoment gegen Biegung erzielt werden.

Claims (5)

1. Türblatt (5) einer Rauchschutztür (1) bestehend aus einem aus zwei abgewinkelten Deckblechen (6, 7) gebildeten Kasten, der in seinem Innern mit mindestens einem Versteifungselement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement aus einer Mehrzahl von Streifen (12) aus Papier oder Pappe besteht, deren Breite der lichten Dicke (11) des Kastens entspricht und die an ihren Breitseiten derart abschnittsweise miteinander zu einer Einheit verklebt sind, daß diese zu einer wabenförmigen Gitterstruktur (13) auseinanderziehbar und in diesem Zustand an den Stirnseiten der Streifen (12) mit den Deckblechen (6, 7) verklebt ist.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (12) im wesentlichen in Richtung zu einer durch Bänder (4) definierten Drehachse des Türblatts (5) verlaufen.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche (6, 7) im Bereich der Gitterstruktur (13) vollflächig mit Klebstoffversehen sind.
4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein feucht aushärtender Einkomponenten-Polyurethanklebstoff ist.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenprofil (17) im Bereich eines Einsteckschlosses (15) mit einem Randstreifen eines Deckbleches (6) verschweißt ist.
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