DE4011587C2 - Brandschutzelement, insbesondere Brandschutztür - Google Patents

Brandschutzelement, insbesondere Brandschutztür

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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7036Door leaves characterised by the filling between two external panels of plaster

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Description

Die Erfindung betrifft ein Brandschutzelement, insbesondere Brandschutztür gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Brandschutzelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der CH 42 90 91 bekannt.
Dieses Brandschutzelement besteht aus zwei äußeren Bewehrungsblechen und einer zwischen diesen liegenden Kernschicht, aus mehreren Platten verschiedener Materialien, in die zur Gewährleistung der Warmfestigkeit ein Drahtgeflecht eingepreßt ist. Ein derartiges Element hat den Nachteil, daß im Brandfalle das Bewehrungsblech schmelzen darf. Es eignet sich daher nicht als Brandschutztür, da es im Brandfalle auch nach einem Brand die Zugänglichkeit zu Räumlichkeiten nicht mehr gewährleisten würde infolge der abgeschmolzenen Schale.
Aus der AT-PS 382 426 ist eine Brandschutztür bekannt, die aus einer Schale gebildet ist, zwischen welcher eine aus mehreren Schichten bestehende Füllung angeordnet ist. Bei derartigen Brandschutztüren liegt die Füllung lose, d. h. ohne feste Ver­ bindung, an der nach innen weisenden Fläche der jeweiligen Schale an. Dies führt zu dem Nachteil, daß derartige Brand­ schutztüren immer eine gewisse Welligkeit bezüglich der Außen­ schale aufweisen, wie sie bei Abschlußtüren von Heizungsanla­ gen oder dergleichen in Kauf genommen wird. Eine durch Welligkeit beeinträchtigte Brandschutztür wird aus optischen Gründen nicht als Trennelement zwischen verschiedenen, häufig begangenen und gegebenenfalls auch Repräsentationszwecken dienenden Räumlichkeiten eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brandschutzele­ ment der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Schale keinerlei Welligkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des Brandschutzelements ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Brandschutzelement, insbesondere eine Brandschutztür, Klappe, Wandelement, Trennwandelement oder dergleichen, die durch eine äußere Stahlblechschale, gebildet ist und eine Füllung aufnimmt, wobei zwischen Schale und Füllung eine innige, vollflächige Verbindung vorgesehen ist, welche die Bildung von Wellen hinsichtlich der Schale verhindert.
Die vollflächige Verklebung der nach innen weisenden Fläche jeder Schale oder Schalenhälfte mit der hierzu benachbarten Fläche der Füllung gewährleistet ein glattes Aussehen eines derartigen Brandschutzelements und ermöglicht seinen Einsatz in üblichen Bürogebäuden und anderen Einrichtungen, bei welchen erhöhtes Augenmerk auf Türen oder dergleichen mit glatten Türaußenflächen gerichtet ist.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des Bauele­ ments anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine horizontale Schnittansicht durch eine zweiflü­ gelige Tür, bei welcher der erfindungsgemäße Aufbau hinsichtlich des beweglichen Flügels verdeutlicht ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Bauelements, insbe­ sondere einer Tür zur Verdeutlichung der Struktur der unterschiedlichen Türfüllungsabschnitte, und
Fig. 3 eine schematische horizontale Teilschnittansicht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird der Aufbau des erfindungsge­ mäßen Bauelements anhand einer zweiflügeligen Tür beschrieben. Die zweiflügelige Tür besteht aus einem Standflügel 1 und ei­ nem beweglichen Flügel 2. Sowohl der Flügel 1 als auch der Flügel 2 können den erfindungsgemäßen Aufbau haben.
Der Flügel 2 ist durch zwei, vorzugsweise tragende Funktionen aufweisende Schalen 4, 5 festgelegt. Eine mit 6 bezeichnete Füllung befindet sich in dem durch die Schalen 4, 5 definier­ ten Zwischenraum. Der Flügel 2 weist seitliche Falze 8, 9 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform Doppel-L-förmiges Profil haben und in der Ebene der Schale 5 aus dem Türblatt heraus verlaufen. Die Falze 8, 9 dienen der Aufnahme zweier unterschiedlicher Dichtungsmaterialien. Die eine, mit 11 be­ zeichnete Dichtung besteht aus einem hitzebeständigen Materi­ al, beispielsweise Keramik, und liegt im geschlossenen Zustand des Türflügels an der gegenüberliegenden Zarge bzw. einer Kan­ te des Flügels 1 an, während eine zweite, mit 12 bezeichnete Dichtung einen luftdichten Abschluß bewirkt und ebenfalls an der Zarge oder einer Kante des anderen Flügels 1 anliegt.
Die Schale 4 ist gemäß Fig. 1 aus ihrer Ebene um 90° nach in­ nen gebogen und umschließt die Kante 10 des Flügels 2. Die auf diese Weise über die Kante 10 verlängerte Schale 4 trifft in der Ebene der Schale 5 auf eine Verlängerung der Schale 5, derart, daß die beiden Fälze 8, 9 festgelegt werden.
Zwischen der allgemein mit 6 bezeichneten Füllung einerseits und der Innenfläche der Schale 4 sowie der Innenfläche der Schale 5 befindet sich gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eine Klebeschicht 14 bzw. 15, die jeweils eine voll­ flächige Verklebung bzw. vollflächige Verbindung zwischen der die eine Außenfläche ergebenden Schale 4 und der die andere Außenfläche des Flügels 2 ergebenden Schale 5 gewährleistet. Auf diese Weise ist nach der Herstellung der Tür eine glatte Oberfläche beidseitig der Tür bezüglich der Schalen 4 und 5 gewährleistet, da die Schalen 4 und 5 innig mit der ihnen zu­ gewandten Fläche der Türfüllung 6 verbunden sind. Als Kleber für die Klebeschichten 14, 15 hat sich ein Promatkleber (ein­ getragenes Warenzeichen) als sehr zweckmäßig erwiesen, jedoch kann auch jedes andere aushärtende und eine Verbindung zwi­ schen den Stahlblechschalen 4, 5 einerseits und dem Fül­ lungsmaterial 6 gebende Klebematerial verwendet werden.
Die Füllung 6 besteht nach einer bevorzugten Ausführungsform aus Gipsplatten, weshalb bei diesem Ausführungsbeispiel ein auf derartige poröse Materialien, wie Gips, abgestimmter Kle­ ber zweckmäßig ist.
Gemäß einer weiteren Abwandlung des beschriebenen Bauelements, z. B. in Form des Flügels 2, ist vorgesehen, daß die Türfüllung 6 wenigstens aus drei unterschiedlichen Bereichen 6a, 6b und 6c besteht, wobei die Bereiche 6b und 6c vorzugsweise gleichen Werkstoff enthalten, während der Bereich 6a durch einen Werk­ stoff gebildet ist, der gegenüber dem Werkstoff der Bereiche 6b und 6c geringere Temperaturbeständigkeit hat. Die Bereiche 6b und 6c nehmen, wie Fig. 1 und 2 zeigen, über die Gesamt­ breite des Bauelements einen geringeren Prozentsatz ein als der Bereich 6a.
Die Bereiche 6b und 6c haben vorzugsweise deswegen höhere Tem­ peraturbeständigkeit, weil diese Bereiche an die seitli­ chen Türkanten 10 angrenzen, über welche die Blechschalen 4 und/oder 5 hinweggezogen sind, so daß damit naturgemäß im Ge­ biet dieser Türkanten 10 durch die dort vorhandenen Blechscha­ lenabschnitte eine höhere Wärmeleitung hervorgerufen wird. Im Brandfall werden daher im Kantenbereich 10 höhere Temperatur­ werte auftreten.
Durch den Einsatz des die Bereiche 6b, 6c ausfüllenden Werk­ stoffs hoher Temperaturbeständigkeit wird diesen höheren Tem­ peraturwerten an den Kanten 10 Rechnung getragen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bauele­ ments ist jeder Bereich 6b, 6c plattenförmig aufgebaut. Der mittige Bereich 6a besteht aus einem Element oder einer Plat­ te, kann aber gleichfalls aus mehreren einzelnen Platten be­ stehen. Zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Bauelements sind die einzelnen, die Bereiche 6a, 6b und 6c ergebenden Plattenabschnitte untereinander verklebt, d. h. insbesondere die Plattenabschnitte jedes Bereichs 6b und 6c, sofern diese Bereiche durch einzelne Platten festgelegt sind. Auf diese Weise wird im Normalzustand ein Verbund zwischen den Schalen 4, 5 und der darin befindlichen Füllung 6 erhalten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Bauelements ist vorgese­ hen, daß der mittige Bereich 6a, der vorzugsweise aus Kalzium­ silikat-Material gebildet ist, in horizontaler Schnittansicht stufenförmiges Profil hat. Die seitlichen, daran angrenzenden Füllungsbereiche 6b, 6c schließen sich im Gebrauchszustand dicht an die Grenzflächen des mittleren Bereichs 6a an, wie Fig. 1 zeigt. Dieses stufenförmige Profil des mittigen Be­ reichs 6a verfolgt den Zweck, bei auftretenden hohen Tempera­ turen, d. h. im Brandfall, einen direkten Strahlungsdurchgang von der einen Seite des Bauelements zur anderen Seite zu ver­ hindern. Im Brandfalle können beispielsweise Temperaturen von mehr als 1050°C auf einer Seite des Bauelements auftre­ ten. Bei nicht stufenförmigem Profil, sondern stumpfem oder rechteckigem Profil des Bereichs 6a wird im Brandfalle zwi­ schen dem Bereich 6a einerseits und dem Bereich 6b, 6c ande­ rerseits aufgrund der den Werkstoffen der Bereiche 6a einer­ seits und 6b, 6c andererseits zuzuschreibenden unterschiedli­ chen Wärmeausdehnungskoeffizienten ein Luftspalt oder eine Nut zwischen dem Bereich 6a und den Bereichen 6b, 6c auftreten. Durch solche Spalte oder Nuten würde ein unerwünschter direk­ ter Durchgang von Strahlungswärme erhalten. Derartige Spalte würden senkrecht zu den Blechschalen 4, 5 zwischen letzteren verlaufen. Dieser Effekt wird durch das stufenförmige Profil des Bereichs 6a und den entsprechend stufenförmigen Verlauf der angrenzenden Bereiche 6b, 6c verhindert.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 dargestellt ist, wird der Be­ reich 6a wenigstens auf seinen beiden Seiten und vorzugsweise auch auf seiner oberen Seite von dem Werkstoff umgeben, der die Bereiche 6b, 6c bildet. Das heißt, der Werkstoff der Be­ reiche 6b, 6c, der höhere Temperaturbeständigkeit besitzt, be­ findet sich seitlich umlaufend im Bereich der Kanten 10 des Flügels 2 und kann auch, entgegen der Darstellung nach Fig. 2, entlang der unteren Seite des Bereichs 6a verlaufend vorgese­ hen sein.
Anhand von Fig. 3 wird nachfolgend die Funktion eines derart stufenförmigen Profils bzw. Aufbaues erklärt. Wenn in Brand­ falle beispielsweise auf Seite der Schale 5 eine Temperatur von oder mehr als 1050°C auftritt, ergibt sich ein Spalt 20 bzw. 23 entlang der ersten Stufe des Bereichs 6a und ein Spalt 22 bzw. 25 seitlich und entlang der zweiten Stufe des Bereichs 6a. Die Strahlungswärme kann daher im Vergleich zu einem stumpfen, d. h. rechteckigen Profil des Bereichs 6a nicht di­ rekt von der einen Seite zur anderen Seite des Bauelements durchdringen, sondern wird an der Stufe 18 reflektiert. Selbst wenn im negativsten Fall zusätzlich ein parallel zur Schale 4, 5 verlaufender Spalt 21 bzw. 24 erzeugt würde, so daß sich ein stufenförmig verlaufender Spalt 20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25 er­ gäbe, wäre ein direkter Durchgang von Strahlungswärme durch die Füllung nicht möglich. Die Strahlungswärme, die z. B. von der Seite des Spaltes 20 bzw. 23 her eindringt, würde an der gegenüberliegenden Wand bzw. Fläche 26, 28 der gestrichelt ge­ zeigten 21, 24 reflektiert, wodurch selbst bei Vorhandensein der Spalte 21, 24 eine hinreichende Reduzierung des Strah­ lungswärmedurchganges gewährleistet wird. Es ist also in je­ dem Fall der Durchgang von Strahlungswärme, beispielsweise von der Seite der Schalte 5 über die Spalte 20 bzw. 23 in Richtung auf die Seite der Schale 4 verhindert. Hinzu kommt, daß beim Eindringen von Strahlungswärme in den Spalt 20 bzw. 23 an der Wandung bzw. Fläche 26 bzw. 28 aus dem die Bereiche 6b, 6c bildenden Werkstoff, beispielsweise Gips, von diesem gebundenes Kristallwasser freigesetzt wird, das zusätzlich ei­ nen Kühleffekt bewirkt.
Das erfindungsgemäße Bauelement zeichnet sich dadurch aus, daß die Schalen 4, 5 durch ihre feste, vollflächige Verbindung mit der zwischen ihnen befindlichen Füllung 6 eine völlig ebene bzw. glatte Eigenschaft haben. Die Stabilität eines derartigen Brandschutzelements wird dadurch erhöht, daß die die Türfül­ lung 6 bildenden Platten untereinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
Der mittige Bereich 6a, der gemäß Fig. 1 durch eine einzige Stufe in Horizontalschnittansicht geprägt ist, kann auch meh­ rere derartige Stufen aufweisen.
Das vorstehend beschriebene Bauelement findet insbesondere Einsatz als Brandschutztür, kann aber auch als Wandelement bzw. Trennwandelement oder dergleichen konzipiert oder benutzt werden.

Claims (4)

1. Brandschutzelement, insbesondere Brandschutztür, mit einer eine Füllung aufnehmenden Schale, die mit der Füllung vollflächig verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (4, 5) aus Stahlblech sind und daß zwischen den beiden Schalen (4, 5) mindestens ein erster, mittig liegender Bereich (6a) mit einem Werkstoff vorgesehen ist, an den sich seitlich wenigstens zwei Bereiche (6b, 6c) anschließen, deren Werkstoff höhere Temperaturbeständigkeit aufweist, als der Werkstoff des ersten Bereichs (6a).
2. Brandschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bereiche (6a, 6b, 6c) vorzugsweise durch Verklebung untereinander verbunden sind.
3. Brandschutzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittige Bereich (6a) im horizontalen Schnitt stufenförmig profiliert ist.
4. Brandschutzelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (4, 5) tragende Schalen sind.
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