DE7630038U1 - Feuerhemmendes stahlschiebetor - Google Patents
Feuerhemmendes stahlschiebetorInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- Special Wing (AREA)
Description
• ■ · · ■
Dr. O. Loe~enbeck
DirU-g. S:via
Di~i -fng. Loesenbeck
4S BielsSeld, Heiiorder Sliaije 17
Di~i -fng. Loesenbeck
4S BielsSeld, Heiiorder Sliaije 17
9/5
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., 4800 Bielefeld 14,
Carl-Severing-Str. 192
Feuerhemmend es Stahlschiebeto-r
Die Neuerung betrifft ein feuerhemmendes S^ahlschiebetor}
bestehend aus mindestens einem tragenden Rahmen und den Rahmen abdeckenden, von Abschlußblechen bedeckten Isolierplatten,
wobei die Abschiußbleche jeweils aus zusammengefalzten
Blechplatten bestehen.
Derartige feuerhemraende Stahlschiebetore sind an sich bekannt.
Der wesentliche Nachteil dieser Stah1schiebeteüe besteht darin, daß die Blechplatten an dem Torblatt irgendwie
befestigt werden müssen, und zwar im allgemeinen durch Schrauben,
wobei die Schrauben in den Rahmen geführt werden. Dadurch ergibt es sich, daß ftärmebrücken entstehen zwischen
den abdeckenden Slechpiatten und dein aus Metall bestehenden
Rahmen, wobei diese Wärmebrücke reiter geführt wird auf die
beispielsweise nicht mir Feuer beaufschlagte Seite, wiederum
über die Befestigungsmittel vom Rahmen auf die gegenüberliegende
Seite zu den 31echplatten.
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Deutsche MetalItüren-Werke - 2 -
Diese WärmebrücJcen über die Befestigungsmittel und den aus
Metall bestehenden Rahmen von einer Blechabdeckung zur gegenüberliegenden Seite bringt bei längerer Befeuerung des feuerhemmenden
Stahlschiebetores eine unzulässige Wärmegraderhöhung
der feuerabgekehrten Seite.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Stahlschiebetore
dieser Art derart auszugestalten, daß diese Wärmebrücke nicht mehr vorhanden ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Falze im Inneren des Tores Isolierbauleisten od.dgl. festgelegt sind,
wobei die gefalzten Blechstöße mit den Isolierbauleisten durch nur in Isoliermaterial greifende Verschraubungen od.dgl. miteinander
verbunden sind-
Dadurch ist erzielt, daß die Verbindungsschrauben für die Blechplatten
zwar eine Festlegung der Blechpiatten erzielen, nicht
aber den Nachteil haben, quer durch die Dicke des Stahlschiebetores hindurch Wärmebrücken zu geben.
Ein weiterer sehr wesentliche Gedanke der Neuerung besteht darin, daß in dem in Abstand gefalzten Blechstoß der Äbschlußbleche
aus Isoliermaterial bestehende Einlagestücke eingeschoben sind, durch die die Verschraubungen od.dgl. geführt sind.
Durch diese Einlagestücke wird erneut der Wärmefluß von den
Abschlußbiechen in das innere des feuerheinmenden Stahlschiebetores
unterbrochen.
Ein weiterer Gedanke der Neuerung besteht darin, daS bei einem
Stahlschiebetor, bestehend aus miteinander verbundenen Tcrblättern, wobei die Torblätter jeweils aus tragenden, im Randkantenbereich
liegenden Rahmenteilen bestehen, die durch Jso— lierplatten su den Abschlußbiechen des Torblattes hin abgedeckt
sind, der Gedanke der Neuerung darin liegt, daß im
Deutsche Metaiitüren-werke L·
- 3 -
Montagestoß die Rahmenteile über Stege miteinander verschweißt
sind und in die Lücken zwischen den Stegen Isolierbauleisten
eingelegt sind, wobei die auf den Rahmenteilen liegenden Isolierplatten von einem Torblatt zum anderen durchgehend dekkend
verlaufend angeordnet sind und im Bereich der im Abstand ineinander gefalzten Blechstöße der nicht durchgehenden
ÄbschluSbleche "ersüiiraubtisgsa od.dgl* liege», die in die
Isolierbauleisten geführt sind. Dabei können auch hier wieder die Blechstöße im Abstand ineinander gefalzt sein und im ge-Iq
falzten Blechstoß aus Isoliermaterial bestehende Einlagestücke eingeschoben liegen. Damit ist ein Montagestoß geschaffen,
der den hohen brandtechnischen Anforderungen für feuerhemmende Stahlschiebetore entspricht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein feuerhemmendes Stahlschiebetor in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. $ einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1,
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
des Montagestoßes
Fig. 5 den Ausschnitt V eines MontagestoSes.
In Fig. 1 ist das feuerhemmende Stahlschiebetor mit 1 bezeichnet, die Abschlußbleche mit 2, wobei deren Falze 2o in
vertikaler Richtung verlaufen. Der Tragrahmen des Stahlschiebetores
kann, wenn es sich um ein nicht zu großes Tor handelt, die gesamte Torfläche, vorzugsweise vierseitig, im Inneren
umrahmen, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zwischen den Falzen 2o jeweils Torblätter 21 liegen, die jede für sich,
einen Rahmen haben, 30 daß im Falzbereich auch gleichzeitig ein Montagestoß liegt.
." ' · Deuts-c-he Met€Ll«ltüren--¥erke
_ Zf. _
In Fig. 2 ist die Verbindung in einem Ausführungsbeispiel
' gezeigt, wobei im Bereich der Falze im Inneren des Tores
Isolierbauleisten od.dgl. liegen, die mit 3 in der Zeichnung
, bezeichnet sind. Diese Isolierbauleisfcen sind festgelegt
I 5 beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch Rahmenteile 4-,
Ü zvrf-Suhen die sie eingeklefövb sind. Diese Ebene, nämlich
\ Rahmenteile und Isolierbauleisten 3j wird abgedeckt rechts
I und links durch Isolierplatten 5 aus beliebigem, stabilem
Ii Isoliermaterial, beispielsweise Asbest, Zement, Gips od.
s lo dgl. Die Abschlußbleche 2 sind im Bereich ihrer Falze 2o
' neuerungsgemäß durch Schrauben 6 an den Isolierbauleisten 3
\ festgelegt, wobei die Schrauben 6 durch Isolierplatten 5
\ hindurchgehen. Die Schrauben 6 greifen somit nur in Isolier-
I material, wobei die Isolierbauleisten 3 im Tragrahmen ein-
'· 15 gespannt sind, und die Befestigung der Abschlu-Sbleche 2
f tragen.
] In Fig. 3 "und 4- sind die Falzbereiche gut zu sehen. Hier wird
i deutlich, daß im gefalzten Blechstoß der Abschlußbleche 2
I die Verschraubungen 6 geführt sind. Bei den Verschraubungen
1 2o handelt es sich um Spezialschrauben, es können aber an dieser
Stelle auch dübelartige Teile eingesetzt werden. In Fig. 4-bei dem Montagestoß sind zur Stabilität Einlagestücke 7 aus
' Metall eingeschoben. Die Einlagestücke 7 sind, um ein bündiges
Verhalten des Blechstoßes zu gewährleisten, gekröpft, 25 so daß der gesamte Blechstoß verhältnismäßig gering aufträgt,
obwohl das Einlagestück 7 im Blechstoß vorhanden ist.
Der hontagestoß ist deutlich in Fig. 5 zu sehen. Die Rahmenteile
4- sind hier mit Stegen 4·ο versehen, über die eine Metallleiste
4-1 gelegt ist, wobei diese gesamte Einheit, nämüch 3o zwei im Abstand voneinander stehende Stege 4-o und Hetallleiste
4-1 an seinem senkrechten Rahmenteil angeschweißt ist. In Figur 2 sind die Stege 4-o ebenfalls deut-
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lieh ersichtlich«= In die j-iücken zwischen den Steqe±i konnan
die Xsolierbauleisten 3 eingelegt sein. Dadurch, daß die
Stege 40 ü— xörmig sind und beide TJ-ferraigen Teile auxein—
anderzu gerichtet sind, v/erden die Jsolierbauleisten 3
einwandfrei festgehalten. Dies ist deutlich in Fig. 2 ersichtlich.
Wie bereits erwähnt, ist der Gedanke der Neuerung nicht aud
die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind Variationen denkbar und möglich*
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Claims (6)
1. Peuerhemmendes Stahlsehiebetor, bestehend aus einem mindestens einem fragenden Rahmen und den Rahmen abdeckenden,
von Absch! μ ßblechen bedeckten Isolierplatten,wobei die
Abschlußbleche geweils aus zusammengefalzten Bleehplatten
"bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
j?alse (2g) im Inneren des Tores Isolierbauleisten (5)
öd»dgl· festgelegt sind, wobei die gefalzten Blechstoße mit den Isolierbauleisten (3) durch nur in Isoliermaterial
greifende Verschraubungen (6) od.dgl^ miteinander verbunden sind«
2* Peuerhenmendes Stahlschiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennztichtet,
daß in dem im Abstand gefalzten Blechstoß der Abschlr Sbleche (2) bei einem Montagestoß aus Metall
"bestehende Einlagestücke (7) eingeschoben sind, durch die die Verschraubungen (6) od.dgl» geführt sind«
3· Feuerhemmendes Stahlschietetor nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagestücke (7) gekröpft sind, wobei die Blechfalze (2o) flachliegend die Einlagestücke
(7) umgreifen.
4. ITeuerhemmendes Stahlschiebetor, insbesondere nach Anspruch 1,
bestehend aus miteinander verbundenen Torblättem, wobei die
Torblätter jeweils aus tragenden, im Randkantenbereich liegenden Rahmenteilen bestehen, die durch Isolierplatten zu
den Abschlußblechen des Torblattes hin abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagestoß die Rahmenteile (4-)
über Stege (4o) miteinander verschweißt sind und in die Lücken
zwischen den Stegen Isolierbauleisten (3) eingelegt sind, wobei die auf den Rahmenteilen liegenden Isolierplatten (5)
den nöntägestöß beidseitig abdecken vsia is Bereich der inein-
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ander gefalzt en AbschluSbleche (2) Yerschraubungen (6) o.dgl, liegen, die in die Isolierbauleisten (3) geführt sind.
5. Jfeuerhemmendes Stahlsehiebetor.nach Anspruch 4-, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Isolierbauleisten (3) in vertikaler
Richtung durch vertikale Rahmenteile (4-) gehaltert sind und in horizontaler Richtung durch U-formig, die Isolierbauleisten
umgreifende Stege (4-o).
6. Ifeuernemmendes Stahlschietetor nach. Ansprur;i 1 und 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß "bei einem Hontagestoß 3eweüs
zwei horizontal liegende Stege (4-o) durch eine Metall eiste
(4-1) miteinander verbunden aind und diese an einem vertikalen
Rahmenteil (4-) "befestigte Einheit an einem parallellaufenden
vertikalen Rahmen (4-) angeschweißt ist.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802143A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Wormald Kopperschmidt Gmbh | Feuerschutztuer |
DE4011587A1 (de) * | 1990-04-10 | 1991-10-17 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Brandschutzelement, insbesondere brandschutztuer |
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- 1976-09-25 DE DE19767630038 patent/DE7630038U1/de not_active Expired
-
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- 1977-09-08 AT AT644977A patent/AT369500B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-16 NL NL7710178A patent/NL7710178A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-09-23 FR FR7729405A patent/FR2365683A1/fr active Granted
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Publication number | Publication date |
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FR2365683B3 (de) | 1980-06-20 |
AT369500B (de) | 1983-01-10 |
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