DE2802143A1 - Feuerschutztuer - Google Patents

Feuerschutztuer

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DE2802143A1 DE19782802143 DE2802143A DE2802143A1 DE 2802143 A1 DE2802143 A1 DE 2802143A1 DE 19782802143 DE19782802143 DE 19782802143 DE 2802143 A DE2802143 A DE 2802143A DE 2802143 A1 DE2802143 A1 DE 2802143A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem Rahmen mit Rahmenleisten aus Asbest-Silikat-Material, in dem eine durch Deckplatten aus Asbest-Silikat-Material abgedeckte Füllplatte aus Asbest-Silikat-Material geringerer Dichte angeordnet ist.
Es sind die unterschiedlichsten Peuerschutztüren bekannt. Häufig bestehen diese aus einem Stahlrahmen und Stahlplatten. Diese Feuerschutztüren sind sehr schwer, sie lassen sich nachträglich nicht in ihren Maßen verändern und sie werden den neueren Anforderungen für den Brandschutz nicht mehr gerecht.
Weiterhin ist eine Feuerschutztür der eingangs genannten Art bekannt, die verhältnismäßig aufwendig aufgebaut ist (DAS 22 46 762).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Feuerschutztür der eingangs genannten Art zu schaffen, die verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und daher preiswert hergestellt werden kann, die auch noch nach Fertigstellung an der Baustelle in ihren Maßen zur Anpassung an die Gegebenheiten der Baustelle verändert werden kann und die den neuen hohen Anforderungen des Brandschutzes insbesondere hinsichtlich der Standzeiten beim Feuertest gerecht wird.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die obere und die seitlichen Rahmenleisten durch einen sich bei Erwärmung ausdehnenden Brandschutzstreifen in an sich bekannter Weise abgedeckt sind, zwischen dem und der Rahmenleiste ein gut wärmeleitendes Material vorgesehen ist, und daß zwischen der Rahmenleiste und den Deckplatten und der Füllplatte ein weiterer Brandschutzstreifen vorgesehen ist.
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Bei den Brandschutzstreifen handelt es sich um ein für diesen Zweck grundsätzlich bekanntes Produkt. Dieses Produkt besteht aus einem Kern aus im wesentlichen wasserhaltigem Natriumsilikat. Die Kernschicht enthält ferner geringe Mengen organischer Zusätze sowie Glasfasern und ein Glasgewebe oder ein Drahtnetz. Eine beidseitige Epoxidharzschicht schützt den Kern gegen atmosphärische Einflüsse, insbesondere des Kohlendioxids. Diese Brandschutzstreifen sind im Handel erhältlich. Sie lassen sich in einem Temperaturbereich zwischen 60 und loo C plastisch verformen. Über loo° C vergrößern sie ihr Volumen, insbesondere durch Aufschäumen. Es entsteht eine unbrennbare, feinporige, rißfeste, druckfeste und hitzebeständige Schaumschicht, deren Schmelzbereich bei über 9oo C liegt. Beim Aufschäumen entsteht ein verhältnismäßig hoher Druck. Unter dem Begriff "Brandschutzstreifen" ist im Rahmen dieser Beschreibung das vorstehend definierte Produkt zu verstehen.
Die Brandschutzstreifen im Bereich der oberen und seitlichen Rahmenleisten dehnen sich bei Erwärmung, d.h. im Brandfalle, aus. Hierdurch üben sie entsprechend seitlich gerichtete Druckkräfte auf die Tür aus., wodurch einem Auswölben der Tür entgegengewirkt wird. Weiterhin stellt das Ausdehnen sicher, daß im Bereich der Seiten eventuell auftretende Spalte, durch die Feuer und Hitz hindurchtreten kann, abgedichtet werden. Dadurch, daß im Falle der Erfindung zwei derartige Brandschutzstreifen vorgesehen sind, von denen einer mit einem gut wärmeleitenden Material unterlegt ist, wird erreicht, daß zuerst dieser Brandschutzstreifen wirksam wird, da er schneller erwärmt und sich daher schneller ausdehnt. Der zweite Brandschutzstreifen wird entsprechend später wirksam, so daß die Ausdehnung dieser Brandschutzstreifen zeitlich aufeinander folgt. Hier-
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durch wird die Standzeit der Feuerschutztür im Brandfalle erheblich verlängert. Tests haben gezeigt, daß die Anforderungen für den Brandschutz über loo Minuten eingehalten werden. Dieses übertrifft bisherige Feuerschutztüren erheblich.
Bei dem wärmeleitenden Material kann es sich in vorteilhafter Weise um einen Aluminiumstreifen handeln.
Wie in den Ansprüchen 2 bis M angegeben, kann eine Abdeckung mit verschiedenen Holzmaterialien vorgenommen werden. Die Abdeckung der Brandschutzstreifen im Bereich der Seiten und im oberen Bereich durch Holzleisten ermöglich eine Anpassung an der Baustelle durch Abhobeln oder dergl.. An der unteren Kante ist ein Brandschutzstreifen nicht vorgesehen, da hier aus bekannten Gründen die Gefahr des Durchschlagens beim Brand sehr viel geringer ist. In diesem Bereich ist insbesondere wegen des Fehlens eines Metallrahmens oder dergl. ein Bearbeiten und ein Anpassen an verschiedene Abmessungen sehr leicht und in einem großen Bereich möglich.
Ein Problem stellt bei derartigen Feuerschutztüren die Befestigung von Scharnieren, Türschlössern oder dergl. dar. Diese müssen nicht nur sicher und dauerhaft, sondern auch lösbar befestigt werden.
Insbesondere zur Befestigung der Scharniere kann in vorteilhafter Weise ein Bandstahl zwischen Püllplatte und Rahmen der Scharniere befestigt werden, in den dann ein Gewinde für eine entsprechende Gewindeschraube zur Befestigung des Scharniers eingeschnitten wird. Es ist auch möglich, die Bauteile zusätzlich oder allein durch besondere Schrauben zu befestigen, auf deren Gewinde eine Schraubenfeder sitzt. Diese Schraubenfeder wird nach Bohrung des Gewindeloches
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beim ersten Einschrauben in dem Gewindeloch befestigt, d.h. sie verbleibt beim Lösen der Schraube in dem Gewindeloch und bildet so das Gewinde in dem Material, das hierzu normalerweise sehr schlecht geeignet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungsform einer Feuerschutztür nach der Erfindung; und
Fig. 2 einen Längsausschnitt im Bereich eines
Scharniers der Feuerschutztür nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Feuerschutztür besteht aus einem Rahmen 2 und Rahmenleisten 4 aus Asbest-Silikat-Material. In diesem Rahmen liegt eine Füllplatte 1, die durch Deckplatten 3 abgedeckt ist. Das Asbest-Silikat-Material der Füllplatte weist vorzugsweise eine geringere Dichte auf.
Auf der Außenseite der Rahmenleiste H befindet sich im Bereich der oberen Kante und im seitlichen Bereich ein Brandschutzstreifen 5 der eingangs definierten Art, wobei zwischen Brandschutzstreifen 5 und Rahmenleiste 4 ein Aluminiumstreifen 7 vorgesehen ist. Auf der anderen Seite der Rahmenleiste 4 ist ebenfalls ein Brandschutzstreifen 6, jedoch ohne zusätzlichen Aluminiumstreifen, vorgesehen. Außen ist der Brandschutzstreifen 5 durch eine Holzleiste abgedeckt. Der gesamte Aufbau ist an den Außenflächen durch
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furniertes Sperrholz 9 geschützt.
Das Asbest-Silikat-Material der Platten 1 und 3 ist durch einen Komponentenkleber 12 verklebt. Zusätzlich sind Schrauben 13 zur Befestigung vorgesehen. Das furnierte Sperrholz 9 ist durch einen Kontaktkleber 11 aufgeklebt. Ebenso sind die Brandschutzstreifen durch Kleben befestigt.
Wie sich insbesondere beim Betrachten der Fig», 2 ergibt sind die Scharniere durch Gewindeschrauben 15 befestigt, deren Mutterngewinde in einem Bandstahl 10 ausgebildet ist. Dieser Bandstahl 10 liegt zwischen dem Rahmen 2 und der Füllplatte 1 (siehe auch Fig. 2). Wenn die genaue Lage des Scharniers festliegt, wird das entsprechende Loch bis in den Bereich des Bandstahls gebohrt. Ee kann dann ein Gewinde in den Bandstahl geschnitten werden, in das die Schraube lösbar eingeschraubt werden kann und für eine sichere Befestigung sorgt. Zusätzlich können für das Scharnier und insbesondere auch zur Befestigung des nicht gezeigten Türschlosses Schrauben 16 vorgesehen sein, die mit einer getrennt ausgebildeten und dem Gewinde angepaßten Schraubenfeder 17 ausgerüstet sind. Diese Schraubenfeder ist selbstschneidend und verbleibt beim ersten Befestigen der Schraube in dem Asbest-Silikat-Material und stellt praktisch das Muttergewinde für die Schraube dar.
Bei einer Ausführungsform wurde für das Füllmaterial ein Asbest-Silikat-Material mit einem Raumgewicht von 192 kg/m' gewählt. Die Deckplatten und Rahmenleisten hatten ein Raumgewicht von 960 kg/m3, wohingegen das Raumgewicht des Rahmens 2 720 kg/m'betrug. Dieses ist lediglich ein Ausführungsbeispiel.
Die Flg. 2 ist eine vereinfachte Darstellung, in der die Brandschutzstreifen und die Rahmenleiste 4 nicht gezeigt sind.
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Claims (7)

  1. RAFPAY 4 BC)ETERS
    PATENTANWÄLTE £ ö U /. I
    HAMBURG-MÖNCHEN
    DIPL.-INa. VINOENZ v. RAFFAY
    17, Januar 1978 dipl-chem. dr.hansd.boeters
    POSTADRESSE: POSTFACH 410O 20OO HAMBURa 13
    WORMALD KOPPERSCHMIDT GmbH
    Rudolf-Diesel-Straße unsere akte: 2o75/29
    Kaltenkirchen
    Feuerschutztür.
    Patentansprüche
    Γ 1.J Feuerschutztür aus einem Rahmen mit Rahmenleisten aus Asbest-Silikat-Material, in dem eine durch Deckplatten aus Asbest-Silikat-Material abgedeckte Füllplatte aus Asbest-Silikat-Material geringerer Dichte angeordnet ist, dadμrch">gβkennzeichnet, daß die obere und die seite n/Rahmenleisten (4) durch einen sich bei Erwärmung ausdehnenden Brandschutzstrexfen (5) in an sich bekannter Weise abgedeckt sind, zwischen dem und der Rahmenleiste ein gut wärmeleitendes Material (7) vorgesehen ist,
    ORIGINAL INSPECTED
    KANZLEI: a EFFCKEN STRASSE O · TELEFON: (040)47 80 23 · TELEaRAMME: PATFAY1 HAMBURG
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    und daß zwischen der Rahmenleiste (1O und den Deckplatten (3) und der Füllplatte (1) ein weiterer Brandschutzstreifen (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (3) durch furnierte Sperrholzplatten (9) oder dergl. abgedeckt sind.
  3. 3. Feuerschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Brandschutzstreifen (5) durch Holzleisten (8) abgedeckt sind.
  4. k. Feuerschutztür nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die furnierten Sperrholzplatten (9) über den Brandschutzstreifen (5) und den Holzleisten (8) liegen.
  5. 5. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der Brandschutzleiste (5) liegende gut wärmeleitende Material ein Aluminiumstreifen (7) ist.
  6. 6. Feuerschutztür nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Füllplatte (1) und Rahmen (2) Im Bereich jedes Scharniers (I2O ein Bandstahl (lo) zur Befestigung von Gewindeschrauben (15) für das zugeordnete Scharnier vorgesehen ist.
  7. 7. Feuerschutztür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (14) und/oder das Türschloß durch Schrauben (16) mit beim ersten Befestigen in dem Asbest3ilikatmaterial verbleibenden, das Gewinde bildende Schraubenfedern (17) befestigt sind.
    Beschreibung: 909830/0040
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