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Vorrichtung zum Dichthalten einer Feuerschutztür
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dichthalten einer Feuerschutztür
zwischen den durch Türblatt und Türzarge gebildeten Türelementen mittels eines temperaturempfindlichen
Materials, wobei die Tür durch einen Riegel verriegelbar ist.
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Bei bekannten Feuerschutztüren ist das temperaturempfindliche Material
ein bei Erhitzung aufschäumender Kunststoff, der in einer Nu.t des einen Türelements
im Bereich des Spalts zwischen den beiden Türelementen angeordnet ist. Dieses bekannte
Material hat den Nachteil, daß es im Laufe der Zeit, insbesondere in feuchter Umgebung9
seine Schäumfähigkeit und damit seine Dichtwinkung verliert.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art anzugeben, die das Dichthalten einer Feuerschutztür mit höherer
Sicherheit ermöglicht.
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Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest in
der Nähe der Türecken an dem einen Türelement ein weiterer Riegel ausgebildet ist,
der seine Schließlage einnimmt, wenn die Temperatur einen vorbestimmten, nur im
Brandfalle erreichbaren Wert überschreitet.
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Bei dieser Ausbildung erfolgt im Brandfalle selbsttätig eine zusätzliche
Verriegelung der Tür zumindest an den Ecken, bei denen die Gefahr eines Herauswölbens
des Türblattes aus der Türzarge und damit die Ausbildung eines einen Luftdurchzug
ermöglichenden Spalts zwischen den beiden Türelementen am größten ist. Das Türblatt
kann sich daher praktisch nicht aus der Türzarge herausbiegen, so daß die Tür weitgehend
dicht verschlossen bleibt.
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Vorzugsweise ist der weitere Riegel ein an der sich in Richtung der
Tiefe der Tür erstreckenden Seite des einen Türelements an wenigstens zwei in Längsrichtung
dieser Seite auseinanderliegenden Stellen befestigter Metallstreifen mit höherem
thermischem Ausdehnungskoeffizienten als das Türmaterial und gegenüber dem Metallstreifen
am anderen Türelement eine Nut für den Verriegelungseingriff des Metallstreifens
ausgebildet.
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Dieser Metallstreifen wölbt sich durch die Erhitzung im Brandfalle
zwischen seinen Befestigungsstellen so weit nach außen, daß er in die gegenüberliegende
Nut eingreift und die Tür zusätzlich verriegelt. Die Verwendung von Metall, vorzugsweise
Aluminium, als temperaturempfindliches Material hat den weiteren Vorteil, daß es
vergleichsweise unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen ist und eine entsprechend
längere Lebensdauer hat.
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Sodann ist es günstig, wenn die Nut durch einen zweiten Metallstreifen
aus einem Material mit höherem thermischem Ausdehnungskoeffizienten als die Tür
begrenzt ist, der an wenigstens zwei in seiner Längsrichtung auseinanderliegenden
Stellen am anderen Türelement befestigt ist. Bei dieser Ausbildung kommen sich die
Wölbungen beider Metallstreifen bei der Erwärmung im Brandfalle entgegen, so daß
ein doppelt so großer Spalt zwischen beiden Türelementen zur Verriegelung überbrückt
werden kann oder die Verriegelung mit doppelter Geschwindigkeit erfolgt.
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Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Verriegelung besteht darin,
daß der weitere Riegel ein in seiner Öffnungslage in einer Vertiefung des einen
Türelements versenkter und verschiebbar gelagerter Bolzen ist, der in seiner Schließlage
in einer Ausnehmung des anderen Türelements eingreift. Dieser Bolzen kann gegen
eine Federkraft in seiner Öffnungslage durch ein festes Material arretiert sein,
das bei Erreichen des vorbestimmten Temperaturwertes die Arretierung aufhebt. Nach
Aufhebung der Arretierung drückt dann die Federkraft den Bolzen in die Ausnehmung
des anderen Türelements.
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Hierbei kann das Arretierungsmaterial bei Erreichen des vorbestimmten
Temperaturwertes in einen Fluid-Zustand übergehen.
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Im Fluid-Zustand gibt es dann der Federkraft nach, so daß die Arretierung
aufgehoben und der Bolzen in die Schließstellung gedrückt wird.
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Wenn das Arretierungsmaterial eine Abdeckung der Vertiefung bildet,
ist nicht nur der Riegel, sondern auch das Innere der Vertiefung durch die Abdeckung
vor Witterungseinflüssen geschützt.
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Besonders günstig ist die Verwendung eines Arretierungsmaterials,
das schmelz- und/oder brennbar ist, z. B. Metall oder Leder.
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Eine andere Möglichkeit der Betätigung des Riegels besteht darin,
ihn am freien Ende eines Bimetallstreifens anzubringen.
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Ein Bimetallstreifen ermöglicht durch seine Verbiegung ebenfalls einen
großen Stellweg und damit die Überbrückung eines größeren Spalts zwischen den Türelementen
durch den Riegel und hat eine verhältnismäßig lange Lebensdauer.
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Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht
erfindungsgemäß darin, daß zumindest in der Nähe der Türecken zwischen dem einen
Türelement und einer mit diesem Türelement in ständigem Kontakt bleibend bewegbaren
Dichtungsleiste ein Metallkörper angeordnet ist, dessen der Dichtungsleiste zugekehrte
Seite mit steigender Temperatur so stark verlagerbar ist, daß dadurch die Dichtungsleiste
unabhängig von einer thermischen Türverformung gegen das andere Türelement gedrückt
wird. Die Dichtungsleiste bewirkt eine großflächige Abdichtung des Spalts zwischen
den Türelementen, selbst wenn sich das Türblatt unter Hitzeeinwirkung stark verbiegt.
Darüber hinaus kann die Dichtungsleiste aus einem feuerfesten und witterungsbeständigen
Material hergestellt sein, so daß sie in Verbindung mit dem Betätigungs-Metallkörper
auch noch nach längerer Zeit in einem Brandfalle wirksam ist.
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Die Dichtungsleiste kann in einer Nut des einen Türelements versenkt
und der Metallkörper zwischen der Dichtungsleiste und dem Nutengrund angeordnet
sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Dichtungsleiste ein mit dem
einen Rand an dem einen Türelement befestigtes Stahlblech ist. In beiden Fällen
kann der Metallkörper ein an wenigstens zwei auseinanderliegenden Stellen befestigter
Metallstreifen mit einem höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als das Türmaterial
sein.
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Obwohl hierbei der Metallkörper nur gegen eine kleinere Fläche der
Dichtungsleiste drückt, ist dennoch eine großflächige Anlage der Dichtungsleiste
an beiden Türelementen sichergestellt.
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Besonders günstig ist eine Anordnung, bei der die Dichtungsleiste
der sich in Richtung der Tiefe der Tür erstreckenden Seite des anderen Türelements
gegenüberliegt. In diesem Falle bewirkt die Dichtungsleiste nicht nur eine Abdichtung,
sondern
sie wirkt auch gleichzeitig einer Aufbiegung des Türblattes
aufgrund ihrer reibungsschlüssigen Anlage am gegenüberlegenden Türelement entgegen.
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stahl-Feuerschutztür
mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise
im Schnitt, Fig 2 eine Vorderansicht der Türzarge der Feuerschutztür nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt einer Feuerschutztür mit einem zweiten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 einen Horizontalschnitt einer Feuerschutztür
mit einem dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.
5 einen Horizontalschnitt einer Feuerschutztür mit einem vierten Au-sführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig 6 einen Horizontalschnitt einer Feuerschutztür
mit einem fünften Ausf#ihrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig.
7 eine Draufsicht auf eine Stahl-Feuerschutztür mit einem sechsten Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung teilweise im Schnitt.
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Die Feuerschutztür nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einer etwa Z-förmigen
Türzarge 8 und einem Türblatt 9. Die Türzarge 8 besteht aus Stahl, und das Türblatt
9 hat zumindest eine Stahlverkleidung. An den sich in Richtung der Tiefe der Tür
und vertikal erstreckenden, der nicht dargestellten Scharnierseite des Türblatts
9 gegenüberliegenden Seiten 10 und 11 der Türzarge 8 bzw. des Türblatts 9 ist Je
ein Metallstreifen 12 bzw. 13 aus Aluminium an zwei in Längsrichtung auseinanderliegenden
Stellen durch Befestigungsmittel 14 bzw.
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15, wie Schrauben oder Nieten, befestigt. Der Metallstreifen 12, der
hintere Flansch 16 und die Seite 10 der Türzarge 8 begrenzen eine Nut mit einer
Breite, die etwa der Nut des Metallstreifens 13 entspricht, der dieser Nut gegenüberliegt.
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Ebenso begrenzen der Metallstreifen 13, die Seite 11 und der Flansch
17 des Türblatts 9 eine Nut, deren Breite etwa der Breite des Metallstreifens 12
entspricht. Die Metallstreifen 12 und 13 sind in der Nähe der Ecken der Feuerschutztür
angebracht.
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Im Brandfalle dehnen sich die Metallstreifen 12 und 13 durch den Anstieg
der Temperatur stärker aus als das Türmaterial, da Aluminium einen wesentlich höheren,
etwa doppelt so hohen, thermischen Ausdehnungskoeffizienten als Stahl hat. Die auseinanderliegenden
Befestigungsstellen der Metallstreifen liegen vorzugsweise an den Enden der Metallstreifen,
wie dargestellt. Dabei liegen die Befestigungsstellen der an den einander zugekehrten
Seiten, hier 10 und 11, befestigten Metallstreifen, hier 12 und 13, paarweise in
derselben Ebene.
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Das heißt, die Befest#ingsmittel 14, 15 an den unteren Enden der Metallstreifen
12, 13 liegen in derselben unteren Horizontalebene und die Befestigungsmittel 14,
15 an den oberen Enden der Metallstreifen 12 und 13 in derselben oberen Horizontalebene.
Daher wölben sich die Metallstreifen 12 und 13, wie es in Fig. 2 für den Metallstreifen
12 durch die
gestrichelten Linien dargestellt ist, von ihrer Türseite
10 bzw. 11 weg, und zwar bis in die gegenüberliegende Nut. Auf diese Weise wird
das Türblatt 9 auch an seinen Ecken verriegelt, so daß ein Aufbiegen des Türblatts
9 in den normalerweise nicht durch einen Riegel oder ein Scharnier arretierten Bereichen
im Brandfalle und damit ein Luftdurchzug verhindert wird. Die Metallstreifen 12
und 13 bilden mithin zusätzliche Riegel, die erst bei Überschreiten einer Temperatur,
wie sie nur im Brandfalle erreicht wird, selbsttätig in die Schließstellung gebracht
werden. Der dargestellte Abstand zwischen den Seiten 10 und 11 ist bei Normaltemperatur
eingehalten, um die Tür im Normalfalle öffnen zu können und im Brandfalle eine Wärmedehnung
des einseitig durch das Scharnier arretierten Türblatts 9 relativ zur Zarge 8, deren
absolute Wärmedehnung wegen ihrer geringeren Masse geringer ist, zu ermöglichen.
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Da die Wärmedehnung der Metallstreifen 12 und 13 stärker als die des
Türblatts relativ zur Zarge 8 ist, erfolgt die zusätzliche Verriegelung durch die
Metallstreifen vergleichsweise rasch, noch bevor sich das Türblatt 9 merklich verformen
kann.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in einer Vertiefung 1
der Seite 11 ein topfförmiger Bolzen 19 gegen die Kraft einer Feder 20 versenkt.
In der Vertiefung 18 ist der Bolzen 19 bei Normaltemperatur durch ein Material arretiert,
das bei Erhitzung einen Fluid-Zustand, d. h. einen flüssigen und/oder gasförmigen
Zustand, einnimmt. Dargestellt ist eine Abdeckung 21 aus einem leicht schmelzbaren
Material, z. B. Metall, oder einem Material, das abbrennt, z. B. Leder. Sobald die
Abdeckung 21 im Brandfalle weggeschmolzen oder abgebrannt ist, wird der Bolzen 19
durch die Federkraft aus der Vertiefung 20 heraus und in eine gegenüberliegende
Ausnehmung 22 in der Seite 10 der Türzarge 8 gedrückt, wobei ein Schutzkasten 23
auf der Rückseite der Zarge 8 als Endanschlag für den Bolzen 19 wirkt.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach
Fig. 3 nur dadurch, daß an Stelle der Feder 20 und der Abdeckung 21 ein Bimetallstreifen
24 im Türblatt 9 angeordnet ist. Der sich bei einem Temperaturanstieg verbiegende
Bimetallstreifen 24 drückt den Bolzen 19 im Brandfalle aus der Vertiefung heraus
bis in die Ausnehmung 22. Um mit geringerem Spiel zwischen Bolzen 19 und Vertiefung
18 auszukommen, ist der Bolzen 19 mittels einer Schraube 25 (oder eines Niets),
die ein Langloch 26 im Bimetallstreifen 24 durchsetzt, an dem Bimetallstreifen 24
angebracht. Der Bimetallstreifen kann sich daher in seiner Längsrichtung relativ
zum Bolzen 19 verschieben, ohne daß der Bolzen 19 in der Vertiefung 18 verklemmt.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig 5 unterscheidet sich von dem nach
Fig. 4 nur dadurch, daß der Bimetallstreifen 24 in einer Querbohrung 27 des Bolzens
19 mit Spiel gelagert ist, um eine relative Beweglichkeit von Bolzen 19 und Bimetallstreifen
24 zu ermöglichen.
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Fig. 6 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel dar. Hier ist in der
Seite 11 des Türblatts 9 eine Nut 28 durch eine in dieser Seite versenkte U-Schiene
29 aus Stahl ausgebildet.
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Am Nutengrund ist ein Metallstreifen 30 aus Aluminium an zwei in Längsrichtung
des Metallstreifens 30 auseinanderliegenden Stellen durch Befestigungsmittel 31,
wie Schrauben oder Nieten, mit seitlichem Spiel zur Nutenwand befestigt.
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Vor dem Metallstreifen 30 ist sodann eine Dichtungsleiste 32 aus feuerfestem
Material, z. B. feuerfest imprägniertem Holz, Eternit, Kataflox o. dgl., zwischen
den Seitenwänden der Nut 28 im Reibschluß eingeklemmt, so daß die Außenseite der
Dichtungsleiste 32 bei Normaltemperatur etwa mit der Seite 11 des Türblatts 9 bündig
ist. Bei einem Anstieg der Temperatur aufgrund eines Feuerausbruchs wölbt sich der
Metallstreifen
30 wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.
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1 und 2 nach außen, so daß die Dichtungsleiste 32 aus der Nut 28 heraus
und gegen die gegenüberliegende Seite 10 der Zarge 8 gedrückt wird. Auf diese Weise
wird der Spalt zwischen den Seiten 10 und 11 von Türzarge 8 bzw. Türblatt 9 im Brandfalle
großflächig abgedichtet, selbst wenn sich das Türblatt 9 aus der Zarge etwas herausbiegt,
so daß ein Spalt zwischen Flansch 16 und Türblatt 9 entsteht, der bei normalerweise
am Flansch 16 anliegendem Türblatt 9 nicht vorhanden ist.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist eine Dichtungsleiste 33
aus Stahlblech mit ihrem einen umgebogenen Längsrand 34 durch eine Schweißung 35
an der Innenseite des Flansches 16 der Türzarge 8 befestigt. Zwischen Flansch 16
und Dichtungsleiste 33 ist der Metallstreifen 30 am Flansch 16 befestigt.
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Der Metallstreifen 30 wölbt sich im Brandfalle nach außen und drückt
die nur lose am Metallstreifen 30 anliegende Dichtungsleiste 30 unter Verbiegung
um ihren festgeschweißten Rand gegen das Türblatt 9, auch wenn dieses sich gleichzeitig
nach außen wölbt, so daß zwischen Flansch 16 und Türblatt 9 kein Luftspalt entsteht.
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Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im
Rahmen der Erfindung. So braucht bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. lund
2 gegebenenfalls nur einer der Metallstreifen 12 und 13 stellenweise befestigt und
aus einem Material mit hohem thermischem Dehnungskoeffizienten ausgebildet zu sein.
Gegebenenfalls kann der eine Metallstreifen 12 oder 13 ganz entfallen und die Nut
für den Eingriff des anderen Metallstreifens in dem diesem Metallstreifen gegenüberliegenden
Türelement 8 bzw. 9 ausgebildet sein. Der eine Metallstreifen 12 oder 13 kann breiter
als der andere und selbst mit einer dem anderen gegenüberliegenden Nut für den Eingriff
des anderen Metallstreifens versehen sein.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 bis 7 können die Bolzen
19 bzw. Dichtungsleisten 32 und 33 mit den zugehörigen Betätigungsteilen auch in
bzw. an dem anderen Türelement angebracht sein. Statt an der U-Schiene 29 bzw. dem
Flansch 16 kann der Metallstreifen 30 auch an der Dichtungsleiste 32 bzw. 33 befestigt
sein. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 können ferner die Schweißstelle 35
und der Metallstreifen 30 vertauscht werden.
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Sodann können die Dichtungsleisten 32, 33 auch durch Bolzen 19 mit
Feder 20 oder Bimetallstreifen 24 wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.
3 bis 5 betätigt werden.