DE4011607C2 - Brandschutzdichtung - Google Patents

Brandschutzdichtung

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DE4011607C2
DE4011607C2 DE19904011607 DE4011607A DE4011607C2 DE 4011607 C2 DE4011607 C2 DE 4011607C2 DE 19904011607 DE19904011607 DE 19904011607 DE 4011607 A DE4011607 A DE 4011607A DE 4011607 C2 DE4011607 C2 DE 4011607C2
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Horst Sommer
Dieter Hautmann
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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Sommer Metallbau Stahlbau GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/164Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brandschutzdichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Brandschutzdichtung entsprechend dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1 ist aus dem DE 76 17 182 U1 bekannt. Bei dieser Brandschutzdichtung ist eine Leiste mit U-förmigem Profil vor­ gesehen, wobei ein bei Hitzeeinwirkung einer Volumenvergröße­ rung unterliegendes Material von der Leiste abgedeckt wird und deren U-förmiger Abschnitt nach Durchschmelzen eines Haltebol­ zens von der Türblattumfangsfläche weg verlagerbar ist. Der U-förmige Abschnitt der Leiste dient hierbei der Befestigung am Türblattumfang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brandschutz­ dichtung zu schaffen, die einfachen Aufbau hat und im normalen Begehungszustand von mechanischen Beanspruchungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Brandschutzdichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Brandschutzdichtung weist ein zum Falz bzw. Befestigungs­ punkt abgewandtes, offenes Ende auf, wodurch das Material teilweise von der Leiste umgriffen wird, was die Beweglichkeit der Leiste insgesamt bei Hitzeeinwirkung einfach gestaltet und eine Verstellung der Leiste bei Hitzeeinwirkung ermöglicht. Eine entweder an der Zarge oder an der Tür ausgebildete Schutznase schützt die Leist vor mechanischen Beanspruchungen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Brand­ schutzdichtung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Anordnung der Brand­ schutzdichtung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Erläute­ rung der Verstellung der Leiste bei Hitzeeinwirkung.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine Tür darge­ stellt mit einer mit 1 bezeichneten Brandschutzdichtung. Die Brandschutzdichtung 1 ist durch eine ein vorzugsweise U-för­ miges Profil aufweisende Leiste gebildet, die ein bei Tempera­ tur einer Volumenvergrößerung unterliegendes ein- oder mehr­ schichtiges Material 3 aufnimmt.
Die Leiste 2 ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei­ spiel parallel zur Türkante 6 vorgesehen und an dem mit 7 be­ zeichneten Türblatt mittels eines Schenkels 9 befestigt. Das Türblatt 7 ist bei dieser Ausführungsform mit einem Falz 10 versehen, der über die Türkante 6 in Fig. 1 nach rechts über­ steht und sich parallel zur Türblattebene erstreckt. Der Falz 10 ist bei dem Türblatt 7 nach Fig. 1 dadurch gebildet, daß die die beiden Außenflächen des Türblattes 7 bildenden Blech­ schalen zusammengeführt und umgefalzt sind. Die Brandschutz­ dichtung 1 ist derart am Falz 10 angeordnet, daß der Schenkel 9 parallel zum Falz 10 verläuft und mit dem Falz 10 z. B. punktweise verschweißt oder auf andere Weise befestigt ist, während die Leiste 2 zwischen dem Schenkel 10 und der Türkante 6 liegend angeordnet ist. Die Leiste 2 ist vorzugsweise nicht mit der benachbarten Türkante 6 verbunden, jedoch kann im Be­ darfsfall ein nicht temperaturresistenter Kleber zusätzlich zur Befestigung der Leiste 2 an der Türkante 6 benutzt werden. Das Material 3 der Brandschutzdichtung 1 unterliegt bei Tempe­ ratureinwirkung einer Volumenvergrößerung, wodurch die Leiste 2 entlang der Kante 6 zwischen Schenkel 9 und Leiste 2 um ei­ nen mit 12 bezeichneten Drehpunkt in Richtung eines Pfeiles 14 verschwenkt wird in Richtung auf den der Türkante 6 gegenüber­ liegenden zur Türblattebene etwa vertikal verlaufenden Bereich 16 einer Zarge 18. Wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 dargestellt ist, wird durch die Volumenvergrößerung des Mate­ rials 3 die Leiste 2 im Bereich ihres offenen Endes 2a aufge­ spreizt, gegebenenfalls ergibt sich auch im Bereich des ge­ schlossenen Endes 2b der Leiste eine Verformung, da das gesam­ te zwischen den Enden 2a und 2b befindliche Material 3 einer Volumenvergrößerung unterliegt, infolgedessen die Leiste 2 in Anlage gelangt mit der Zarge 18.
Die Leiste 2 besteht vorzugsweise aus einem weichen, dünnen Stahlblech mit einer Stärke bei 0,5 bis 0,75 mm, so daß das Material 3 aufgrund seines Blähdrucks bei Temperatureinwirkung der Leiste 2 die gewünschte Schwenkbewegung verleiht, gegebe­ nenfalls unter entsprechender Verformung der Leiste 2, und ein dichter Abschluß zwischen Türblatt 7 und Zarge 18 gewährlei­ stet ist. Das Material 3 hat neben seiner Eigenschaft der Vo­ lumenvergrößerung feuerfeste Eigenschaften, wobei dieses Ma­ terial 3 vorzugsweise bei Temperatureinwirkung verascht und keine feste Masse bildet.
Das Material 3 ist vorzugsweise ein Intumeszenzmaterial, d. h. ein feuchtigkeitsabweisendes, nicht hygroskopisches Material, beispielsweise Blähglimmer.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Leiste 2 mit­ tels des Schenkels 9 am Falz 10 des Türblatts 7 befestigt. Ge­ mäß einer abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Leiste 2 mittels des Schenkels 9 am Falz 10 eines Standflügels befestigt und wird durch den bei Temperaturwirkung erzeugten Blähdruck in Richtung des Pfeiles 14, d. h. in Richtung auf ei­ nen beweglichen Flügel 20 um die Linie 12 verschwenkt und nimmt die in Fig. 3 gezeigte Lage ein. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die durch den Blähdruck des Materials 3 verschwenkte Leiste 2 linienförmig an dem Verschlußelement bzw. Flügel 20 an. Die Linie, entlang welcher die Leiste 2 gegen den Flügel 20 drückt, ist in Fig. 3 mit 22 angegeben. Eine derartige linien­ förmige Pressung entlang der Linie 22 hat zum Vorteil, daß ein höherer Flächendruck zwischen der Leiste 2 und dem Flügel 20 erhalten wird, als bei flächiger Anlage und damit eine optima­ le Rauchdichtung gewährleistet wird.
Die in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Lage der Leiste 2 nach Volumenausdehnung des Materials 3 wird durch eine nähe­ rungsweise über einen Kreisbogen erfolgende Verschwenkung der Leiste 2 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage heraus erhalten, wo­ bei die Schwenkbewegung um den Drehpunkt bzw. die Linie 12 er­ folgt. Wenn die Brandschutzdichtung 1 die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt, wobei der Schenkel 9 am stationären Teil, d. h. am Standflügel befestigt ist und mit dem geschlossenen Ende 2b in Richtung auf dem beweglichen Flügel 20 gerichtet ist, läßt sich eine Öffnung des Flügels 20 in Richtung eines Pfeiles 25 dadurch ausführen, daß die Kante 23 des Flügels 20 die Leiste 2 in eine zum Pfeil 14 entgegengesetzte Richtung bewegt. Dabei folgt die Brandschutzdichtung 1 der Öffnungsbewegung des Flü­ gels 20 und wird in Richtung auf den Standflügel 26 zurückver­ lagert. Das Material 3 hat vorzugsweise eine Eigenschaft der­ art, daß es nach seiner Volumenvergrößerung relativ leicht komprimierbar ist. Eine Blockierung zwischen Brandschutzdich­ tung 1 und Flügel 20 ist hierbei nach dem Brandfalle ausge­ schlossen und das Verschlußelement 20 läßt sich nach dem Brandfall leicht öffnen.
Die erfindungsgemäße Brandschutzdichtung 1 ist grundsätzlich zwischen einer Zarge 18 und dem zugehörigen beweglichen Ver­ schlußelement 7, 32 z. B. in Form eines Türblattes, Fensterflü­ gels oder dergleichen eingesetzt wird. Zweckmäßigerweise be­ findet sich dabei der Schenkel 9 der Brandschutzdichtung 1 gegenüber der Leiste 2 auf der zum beweglichen Verschlußele­ ment gerichteten Seite, wodurch in optimierter Weise eine Schwenkbewegung der Leiste 2 aufgrund des Blähdruckes möglich ist. Wenn dagegen die Brandschutzdichtung 1 am beweglichen Verschlußelement befestigt wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 erläutert ist, wird die Leiste 2 im Brandfall von der äußeren Kante des beweglichen Verschlußelementes in Richtung auf die Zarge 18 verschwenkt, wobei die Verschwenkung der Lei­ ste 2 jeweils um eine vorgegebene Linie 12 ausgeführt wird. Der Schenkel 9 dient als Befestigungsmittel der Brandschutz­ dichtung 1 und steht gemäß den erläuterten Ausführungsformen vorzugsweise unter einem rechten Winkel zu der vorzugsweise U-Profil aufweisenden Leiste 2, wobei der Schenkel 9 an einem der beiden Schenkel der U-förmigen Leiste 2 abstrebend ausge­ bildet ist. Der Schenkel 9 liegt bei geschlossenem Verschluß­ element 7, 32 parallel zur Ebene des Verschlußelementes, die Leiste 2 befindet sich in dem Spalt zwischen Zarge 18 und Ver­ schlußelement 7, 32, d. h. senkrecht zur Ebene des Verschluß­ elementes. Demzufolge ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Schenkel 9 an demjenigen Zargenbereich 16 der Zarge 18 zu befestigen, der parallel zur Ebene des Verschlußelementes 32 verläuft.
Das die Brandschutzdichtung 1 tragende Element, z. B. der Flügel 20 in Fig. 2 oder die Zarge 18 weist eine Schutznase 38 die etwa eine Breite hat, welche der Stärke der Leiste 2 ent­ spricht.
Die Erfindung schafft Verschlußelemente wie Türen, Fenster, Klappen oder dergleichen, bei welchen zwischen dem Türblatt, Fensterflügel oder dergleichen einerseits und der zugehörigen Zarge andererseits die beschriebene Brandschutzdichtung 1 ver­ schwenkbar in Richtung auf eines der beiden Elemente befestigt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Brandschutzdichtung 1 sind zwei Lagen eines bei Temperatureinwirkung einer Volu­ menvergrößerung unterliegenden Materials 3 dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines zweischichtigen oder aus zwei Platten bestehenden Materials 3 beschränkt, vielmehr kann eine einzige Lage oder es können mehr als zwei Lagen des Materials 3 verwendet werden.

Claims (3)

1. Brandschutzdichtung für Zargen, Tür-, Fensterfälze oder dergleichen, die eine profilierte Leiste aufweist, die ein bei Hitzeeinwirkung einer Volumenvergrößerung unterliegen­ des Material einfaßt, wobei die Leiste einen Fußabschnitt aufweist, der am Falz befestigt ist, wobei die Leiste senkrecht zum Falz absteht und ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist, wel­ ches durch ein offenes Ende (2a) begrenzt ist, welches das zum Falz (10) abgewandte Teil der Leiste (2) darstellt, so daß das offene Ende (2a) durch die Volumenausdehnung des Materials (3) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türkante oder Zarge im Bereich des offenen Endes (2a) eine senkrecht zur Leiste (2) verlaufende Schutznase (38) vorgesehen ist, die etwa eine Breite hat, welche der Stärke der Leiste (2) entspricht.
2. Brandschutzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das von der Leiste (2) eingefaßte Material (3) nach einer durch Temperatureinwirkung hervorgerufenen Volumen­ ausdehnung komprimierbar ist.
3. Brandschutzdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leiste (2) das bei Hitzeeinwirkung einer Volumenver­ größerung unterliegende Material (3) aufnimmt.
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