DE202007003328U1 - Elastomeres Dichtungsprofil für Türschwellendichtung - Google Patents

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Abstract

Elastomeres Dichtungsprofil (6) für eine Türschwellendichtung (1), das einen geschlossenen Hohlquerschnitt (13) und mindestens einen Einlage-Streifen (7) aus einem dämmschichtbildenden Material aufweist, wobei der geschlossene Hohlquerschnitt (13) einen bei Dichteingriff einfederbaren Profilabschnitt (18–20) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einlage-Streifen (7) im Inneren des Hohlquerschnittes (13) aufgenommen und dort so angeordnet ist, daß er das Einfedern des Profilabschnittes (18–20) bei Dichteingriff nicht behindert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elastomeres Dichtungsprofil für eine Türschwellendichtung, das einen geschlossenen Hohlquerschnitt und mindestens einen Einlage-Streifen aus einem dämmschichtbildenden Material aufweist, wobei der geschlossene Hohlquerschnitt einen bei Dichteingriff einfederbaren Profilabschnitt ausbildet.
  • Eine häufig gestellte Anforderung an solche Dichtungsprofile ist es, im unteren Türspalt den Durchtritt von Feuchtigkeit, Staub und Zugluft zu verhindern. Dabei ist es gleichgültig, ob die Tür im privaten oder im gewerblichen Bereich eingesetzt wird. Eine gut abgedichtete Tür bietet, neben steigendem Komfort, eine gute Möglichkeit, auch auftretende Wärmeverluste zu reduzieren und somit Heizkosten zu senken.
  • Finden die Türen im gewerblichen Bereich Einsatz, wie beispielsweise in einem Hotel, erstrecken sich die bestehenden Anforderungen sowohl auf eine Verbesserung des Komforts, als auch auf eine Erfüllung bestimmter Brandschutzbestimmungen, gemäß denen das Dichtungsprofil auch ein Eindringen von Rauch und/oder Flammen durch den Türspalt in angrenzende Räume verhindern bzw. wesentlich verzögern soll.
  • Im Brandfall werden jedoch regelmäßig Temperaturen auftreten, die wesentlich über der üblichen Raumtemperatur liegen. Durch die dann auftretenden hohen Temperaturen wird das Dichtungsprofil im Brandfall stark beschädigt, wodurch es seine Aufgabe, das Eindringen von Rauch und/oder Flammen zu verhindern bzw. zu verzögern, nicht mehr erfüllen kann.
  • Um das Eindringen von Rauch und/oder Flammen in angrenzende Räume zu verhindern, ist es bekannt, in Verbindung mit solchen Dichtungen Stoffe einzusetzen, die beim Überschreiten einer materialabhängigen Schwelltemperatur ihr Volumen vergrößern und für die Flammen und/oder den Rauch eine Barriere ausbilden. Diese volumenvergrößernden bzw. aufschäumenden Stoffe werden auch als Dämmschichtbildner bzw. intumeszierende Materialien bezeichnet.
  • Aus der DE 29917162 U1 ist ein Dichtungs- und Brandschutzprofil bekannt, bei dem eine Außenfläche eines elastischen Dichtungsprofils mit einem Dämmschichtbildner in Streifenform verbunden ist. Bei Dichteingriff befindet sich der Dämmschichtbildner zwischen der Zarge und einer schmalen Seite der Tür. Nachteilig hierbei ist, daß der Dämmschichtbildner durch seine äußere Anordnung mechanischen Kräften sowie anderen Umwelteinflüssen direkt ausgesetzt ist, welche ihn funktionsunfähig machen oder zumindest in seiner Funktion beeinträchtigen können. Wird aus ästhetischen Gründen auf eine untere Türschwelle verzichtet, ist es unmöglich, den unteren Türspalt mit einem solchen Dichtungs- und Brandschutzprofil im Brandfall wirkungsvoll abzudichten.
  • Die DE 2807559 C2 zeigt die Anordnung eines elastischen Dichtungsprofils mit einem Dämmschichtbildner, bei der ein nicht am Dichteingriff beteiligter Hohlquerschnit des Dichtungsprofiles den Dämmschichtbildner aufnimmt. Dieser Hohlquerschnitt ist in eine Nut der Türzarge eingeklemmt und grenzt an einen bei Dichteingriff elastisch verformbaren weiteren Hohlquerschnitt des Dichtungsprofiles an. Mit dieser Kombination zweier Hohlquerschnitte kann der Dämmschichtbildner vor Umwelteinflüssen und Krafteinwirkungen, die seine Lebensdauer verkürzen oder seine Funktionssicherheit gefährden könnten, geschützt werden. Nachteilig wirkt sich hier allerdings die zusätzliche Beabstandung des Dämmschichtbildners vom Türspalt aus, weshalb es bei einem Brand nicht möglich ist, den Türspalt unverzüglich zu verschließen. Nachdem die Schwelltemperatur überschritten ist, muß der Dämmschichtbildner zunächst eine größere Menge Schaum bereitstellen, damit dieser überhaupt zu dem Türspalt vordringen kann. Währenddessen ist der Türspalt für einen kurzen Zeitraum ungeschützt, in dem ein Durchtreten von Flammen und/oder Rauch in angrenzende Räume nicht verhindert wird. Weiterhin bedingt die relativ große Menge an Schaum, die bereitgestellt werden muß, ein entsprechend größeres Volumen an Dämmschichtbildner, wodurch die Kosten steigen.
  • Überdies nachteilig wirkt sich die Unterbringung des Dämmschichtbildners in der Zarge aus. Der Dämmschichtbildner ist dabei durch den Hohlquerschnitt und die Zarge gegenüber einer raschen Temperaturerhöhung isoliert, wodurch er die Schwelltemperatur erst relativ spät erreicht. Ein solcher Zeitverzug ist im Brandfall jedoch äußerst ungünstig, da inzwischen der Türspalt nicht gegen Rauch und/oder Flammen abgedichtet ist. Zudem ist die gezeigte Kombination von Dämmschichtbildner und Dichtungsprofil nicht gut geeignet, den unteren Türspalt einer schwellenlosen Tür abzudichten.
  • Aus der DE 20 2004 007 565 U1 ist es schließlich bekannt, den unteren Türspalt, insbesondere bei schwellenlosen Türen, dadurch abzudichten, daß beim Schließen der Tür durch eine Mechanik das Dichtungsprofil aus einer Ruhestellung im Türblatt aus diesem zum Dichteingriff herausgeführt wird. Damit die Dichtfunktion auch im Brandfall sichergestellt ist, wird auch hier ein Dämmschichtbildner eingesetzt, der als Einlage-Streifen außen an einem die Mechanik schützenden Gehäuse in einer Nut angebracht ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist aber, daß der Dämmschichtbildner hier wieder direkt den Umwelteinflüssen und eventuell auftretenden äußeren Kräften ausgesetzt ist. Das seitliche Anbringen neben der Mechanik und dem Dichtungsprofil hat zur Folge, daß der Dämmschichtbildner nicht direkt im Bereich des gewünschten Dichteingriffes vorliegt. Damit die Tür im Brandfall beidseitig gegen Rauchdurchtritt geschützt werden kann, muß der Dämmschichtbildner hier beidseits des Dichtungsprofils angebracht werden, was einen erhöhten Materialaufwand sowie Platzbedarf bedeutet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil vorzuschlagen, welches eine Abdichtung des unteren Türspaltes sowohl bei schwellenlosen Türen, als auch bei Türen mit Schwellen ermöglicht und eine wirksame Abdichtung im Brandfall relativ lange aufrechterhält.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Dichtungsprofil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der mindestens eine Einlage-Streifen im Inneren des Hohlquerschnittes, der den einfederbaren Profilabschnitt aufweist, aufgenommen und dort so angeordnet ist, daß er das Einfedern des Profilabschnittes bei Dichteingriff nicht behindert.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungsprofil gleicht durch das elastische Nachgeben des einfederbaren Profilabschnittes eventuell auftretende Unebenheiten an der abzudichtenden Gegenfläche aus und stellt dadurch eine wirksame Abdichtung gegenüber der Gegenfläche sicher. Dadurch jedoch, daß der Dämmschichtbildner in Streifenform in den einfederbaren Hohlquerschnitt so eingebracht ist, daß er das Einfedern des Profilabschnittes bei Dichteingriff nicht behindert, ist es möglich, den Dämmschichtbildner ganz nahe dem Bereich des Dichteingriffs anzuordnen.
  • Die Aufnahme des Einlage-Streifens im Inneren des Hohlquerschnittes schützt ihn vor Umwelteinflüssen sowie vor mechanischer Beschädigung, wodurch seine Lebensdauer und Funktionssicherheit groß sind. Im Brandfall behindert der Dämmschichtbildner jedoch ein Öffnen der Tür nicht und ermöglicht somit Rettungskräften einen unbeschwerten Zugang. Bei Erwärmen des Dämmschichtbildners über seine Schwelltemperatur hinaus schäumt dieser auf, tritt aus dem Hohlprofil aus und bildet einen Schaum-Schutzwall, der den unteren Türspalt ausfüllt, dadurch wirksam abdichtet und angrenzende Räume vor dem Eindringen der Flammen und/oder des Rauches schützt. Dabei wird der aufschäumende Dämmschichtbildner ganz nahe an der Abdichtstelle freigesetzt, was sowohl einen raschen Aufbau einer Dichtwirkung durch ihn, wie auch eine besonders gute Abdichtung ergibt.
  • Die Aufnahme des Dämmschichtbildners im Hohlquerschnitt des Dichtungsprofils bietet einen guten Schutz der bruchempfindlichen Dämmschichtbildner-Einlage beim Transport bzw. beim Montieren. Der Einlage-Streifen kann frühzeitig in das Dichtungsprofil eingebracht werden, weshalb das Dichtungsprofil mit dem bereits eingebrachten Einlage-Streifen gelagert, transportiert und montiert werden kann.
  • Bevorzugt enthält das dämmschichtbildende Material eine im Brandfall intumeszierende Komponente auf der Basis von Blähgraphit, Silikaten, Polyurethanen, Stickstoff- oder Phosphorverbindungen. Besonders bevorzugt wird jedoch Blähgraphit eingesetzt, da dieser, verglichen mit anderen Dämmschichtbildnern, schlechtere hygroskopische Eigenschaften besitzt. So sind beim Handling und bei der Montage keine weiteren Maßnahmen zum Schutz des Dämmschichtbildners notwendig, wie beispielsweise zusätzliches Verpacken o. ä.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Dichtungsprofil noch einen weiteren Hohlquerschnitt, in dem ebenfalls mindestens ein Einlage-Streifen aus dämmschichtbildendem Material angeordnet ist. Dieser weitere Einlage-Streifen unterstützt den Einlage-Streifen des anderen Hohlquerschnittes im Brandfall noch mit seinem Schaum, wodurch der Abdichtvorgang beschleunigt und das Abdichten des unteren Türspaltes noch effektiver bewirkt werden kann.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils ist der Einlage-Streifen im Hohlquerschnitt kraftschlüssig gehaltert, wodurch eine definierte Lage des Einlage-Streifens im Hohlquerschnitt und eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Verrutschen dort in einfacher Weise gewährleistet werden können.
  • Weiter bevorzugt weist der einfederbare Profilabschnitt im Querschnitt zwei unter einem Winkel zusammenlaufende, von der Außenseite des Dichtungsprofiles gesehen konkav-gekrümmt sowie dachförmig verlaufende Schenkel auf, die bei unbelastetem Zustand des Dichtungsprofils einen stumpfen Winkel einschließen, wobei der Einlage-Streifen auf seiner den Schenkeln zugewandten Seite an deren seitlichen Endbereichen auf den Schenkeln und auf seiner gegenüberliegenden Seite an seinen seitlichen Endbereichen gegen die Wandung des dortigen Abschnitts des Hohlquerschnitts anliegt. Auf diese Weise ist der Einlage-Streifen kraftschlüssig in seiner Lage fixiert, behindert das Einfedern der Schenkel bei Dichteingriff nicht und ist dennoch ohne zusätzliche Halteelemente und/oder Haltestrukturen lagefixiert, wodurch der Hohlquerschnitt in seinem Aufbau relativ einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Bevorzugt schließen die Schenkel eines erfindungsgemäßen Dichtungsprofils einen stumpfen Winkel ein, was das Einfedern der Schenkel bei Dichteingriff begünstigt.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Einlage-Streifen im Hohlquerschnitt über Nasen und/oder Kanten lagefixiert, die an einer oder mehreren Innenwandungen des Hohlquerschnitts ausgebildet sind. Da die Nasen und/oder Kanten der Form des Einlage-Streifens entsprechend im Hohlquerschnitt angeordnet werden können, ist eine gute Positionierung des Einlage-Streifens weitestgehend unabhängig von seiner Geometrie möglich.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils ist der Einlage-Streifen im Hohlquerschnitt durch eine Klebeverbindung fixiert. Auf diese Weise läßt sich der Einlage-Streifen unabhängig von Form und Größe des Hohlquerschnittes in diesem gut fixieren, wobei im Hohlquerschnitt das Anbringen zusätzlicher Haltestrukturen und/oder Halteelemente unnötig wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt eines montierten erfindungsgemäßen Dichtungsprofils bei in die Tür bei eingefahrener Stellung;
  • 2 einen Querschnitt des Dichtungsprofils nach 1 in teilweise ausgefahrener Stellung;
  • 3 einen Querschnitt durch das Dichtungsprofil aus 1 bei Dichteingriff (voll ausgefahrene Stellung), und
  • die 4 bis 7 Querschnitte durch eine andere Ausbildung eines erfindungsgemäßen Dichtungsprofiles bei Dichteingriff in verschiedenen Stadien der Aufschäumung des Dämmschichtbildners.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine automatisch betätigte Türschwellendichtung 1, die auf der Unterseite eines Türflügels 2 in diesen eingelassen ist. Die Türschwellendichtung 1 stellt eine Vorrichtung dar, mittels derer ein Spalt a zwischen dem Türflügel 2 und einer abzudichtenden Gegenfläche, meist einem Boden 3 (oder auch z. B. einer Schwelle, einem Türrahmen o. ä.), beim Schließen des Türflügels 2 automatisch abgedichtet werden kann.
  • Die Türschwellendichtung 1 umfaßt dabei ein größeres, in den Türflügel 2 eingelassenes und zum Boden 3 hin offenes U-förmiges Profil 4, ein zweites, kleineres U-förmiges Profil 5, das im U-förmigen Profil 4 angebracht ist, wobei beide U-förmigen Profile 4 und 5 bevorzugt aus Leichtmetall bestehen, sowie ein elastomeres Dichtungsprofil 6, das am zweiten U-förmigen Profil montiert ist, und weiterhin eine (im einzelnen nicht dargestellte) Mechanik zum Ausfahren des U-fömigen Profils 5 mit dem Dichtungsprofil 6 in den abzudichtenden Spalt a hinein beim Schließen des Türflügels 6 bis zur völligen Abdichtung dieses Spaltes a.
  • Im Dichtungsprofil 6 ist, was weiter unten noch im einzelnen genauer beschrieben wird, ein Einlage-Streifen 7 aus einem bei höheren Temperaturen (etwa ab 180°C) aufschäumenden, dämmschichtbildenden Material aufgenommen.
  • Das größere U-förmige Profil 4 schließt an seiner dem Boden 3 zugewandten Unterseite nahezu bündig mit der unteren Stirnfläche 8 des Türflügels 2 ab und dient als Aufnahme für alle anderen Teile der Türschwellendichtung 1, wenn sich diese im eingefahrenen Zustand befindet.
  • Das U-förmige Profil 4 weist zwei parallele Seitenschenkel 9 sowie einen deren im Türflügel 2 innenliegende Enden verbindenden Quersteg 10 auf. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Quersteg 10 deutlich kürzer als die Länge der Seitenschenkel 9.
  • Die Öffnung des U-förmigen Profiles 4 ist, wie 1 zeigt, dem Boden 3 zugewandt.
  • Die beiden Seitenschenkel 9 und der Quersteg 10 des U-förmigen Profiles 4 bilden einen Aufnahmeraum 11, der in seinen Innenraum an jedem der Seitenschenkel 9 einen senkrecht von diesen vorragenden Vorsprung 12 aufweist. Die beiden Vorsprünge 12 liegen auf gleicher Höhenlage einander direkt gegenüber und verlaufen in Richtung aufeinander zu.
  • Die Vorsprünge 12 teilen den Innenraum 11 in einen direkt vor dem Verbindungssteg 10 liegenden oberen Innenraumabschnitt 11' und einen sich daran ausschließenden, bis zur Öffnung des U-förmigen Profiles 4 hin verlaufenden unteren Abschnitt 11" ab.
  • Wie aus der Darstellung der 1 unmittelbar entnommen werden kann, umfaßt das Dichtungsprofil 6 zwei Hohlquerschnitte 13 sowie 13', wobei im eingebauten Zustand des Dichtungsprofiles 6 der Hohlquerschnitt 13 auf der dem Boden 3 zugewandten Seite und der Hohlquerschnitt 13' auf der dem Boden 3 abgewandten Seite des Dichtungsprofils 6 liegt (1).
  • Das Dichtungsprofil 6 ist an dem kleinerem U-förmigen Profil 5 derart montiert, daß letzteres sich im Inneren des Hohlquerschnittes 13' befindet, wobei beide Seitenschenkel 14 des U-förmigen Profiles 5, die wiederum über einen Quersteg 15 miteinander verbunden sind, sich vom Boden 3 weg in Richtung auf den Quersteg 10 des U-förmigen Profiles 4 hin erstrecken. Das U-förmige Profil 5 ist auf seiner im eingebauten Zustand dem Boden 3 zugewandten Seite mit über den Quersteg 15 hinaus verlaufenden Verlängerungen der Seitenschenkel 14 versehen, die an ihrem vorstehenden Ende jeweils einen um 90° nach innen umgebogenen Fortsatz 14' ausbilden, wobei die beiden Fortsätze 14', 14' in Richtung aufeinander zu hin vorspringen.
  • Zwischen den Fortsätzen 14', 14' und dem Quersteg 15 des U-förmigen Profiles 5 ist ein mit einer unteren schlitzförmigen Aufnahmeöffnung versehener Aufnahmeraum 16 gebildet, in den ein elastischer, dachförmig vorspringender Vorsprung 17 einführbar ist, der von dem Quersteg 15 des Dichtungsprofiles 6 zwischen den Hohlquerschnitten 13 und 13' in dessen oberem Mittelbereich vorsteht und an seinem vorstehenden Endbereich mit zwei seitlich vorragenden, die Fortsätze 14' jeweils seitlich oben übergreifenden Befestigungsnasen 17' versehen ist.
  • Das kleinere U-förmige Profil 5 ist innerhalb des größeren U-förmigen Profiles 4 mit einer (in den Figuren nicht dargestellten) Bestätigungsmechanik verbunden, die im oberen Abschnitt 11' des Innenraumes 11 des U-förmigen Profiles 4 angebracht und bevorzugt an dessen Quersteg 10 montiert ist. Mittels dieser Betätigungsmechanik kann das kleinere U-förmige Profil 5 relativ zum größeren U-förmigen Profil 4 in Richtung aus diesem heraus bzw. in dieses hinein bewegt werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten eingefahrenen Zustand des U-förmigen Profiles 5 ist dieses bei der gezeigten Ausführungsform soweit in den Innenraum 11 des Profiles 4 eingefahren, daß das am Profil 5 befestigte und dieses mit seinem Hohlquerschnitt 13' im Querschnitt vollständig umschließende Dichtungsprofil 6 an seiner in 1 oberen, oberhalb der freien Enden des U-förmigen Profils 5 senkrecht zu diesen verlaufenden, auf diesen aufliegenden Wandung 31 gegen die Unterseite der Vorsprünge 12 anliegt. Dabei mündet der Verbindungssteg 31 oben in die Steinschenkel 32 des Dichtungsprofiles 6 unter Ausbildung jeweils einer Einkerbung 33 ein, deren Zweck weiter unten noch erläutert wird.
  • Nunmehr sei auf die Form des in den 1 bis 3 gezeigten Dichtungsprofiles 6 näher eingegangen:
    Wie die 1 bis 3 gut erkennen lassen, besteht das Dichtungsprofil 6 aus den beiden nebeneinander liegenden Hohlquerschnitten 13 (unten) und 13' (oben), die durch einen im Dichtungsprofil 6 innen quer verlaufenden Trennsteg 30 voneinander getrennt werden. Im Mittelbereich des Trennsteges 30 ragt, einstückig an diesem angeformt, der Befestigungsvorsprung 17 in das Innere des anderen Hohlquerschnitts 13' hinein, wo er mit seinen seitlich vorstehenden Befestigungsnasen 17' in den Aufnahmeraum 16 des Profiles 5 unterhalb des Verbindungssteges 15 verhakend eingreift.
  • Die Formgebung des Dichtungsprofils 6 im Bereich seines oberen Hohlquerschnitts 13' ist so gewählt, daß seine den Innenseiten der Seitenschenkel 9 des U-förmigen Profiles 4 zugewandten Seitenschenkel 32 im Bereich der Seitenschenkel 14 des U-förmigen Profiles 5 oberhalb des Verbindungssteges 15 in Richtung auf die Seitenschenkel 9 des U-förmigen Profiles 4 hin nach außen bogenförmig auswölben und zwar derart, daß im eingebauten Zustand in diesem Bereich der jeweils nach außen gekrümmt verlaufende Abschnitt jedes Seitenschenkels 32 mit seiner Außenseite über eine gewisse Fläche hinweg an der Innenwand des zugeordneten Seitenschenkels 9 dichtend anliegt.
  • Der jeweilige Abschnitt des Seitenschenkels 32 des oberen Hohlprofiles 13', der an seiner Außenfläche gegen die Innenfläche des zugeordneten Seitenschenkels 9 des Profiles 4 abdichtend (und gegenüber dieser verschiebbar) anliegt, läuft von der jeweiligen Anlagefläche, in Richtung auf den abzudichtenden Spalt a hin, wieder zu den Seitenschenkeln 14 des U-förmigen Profiles 5 hin derart zurück, daß der betreffende Seitenschenkel 32 etwa auf der Höhe des Verbindungssteges 15 gegen die Außenseite des zugewandten Innenschenkels 14 des U-förmigen Profiles 5 unter Vorspannung zur Anlage kommt, wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist, wobei auf die zeichnerische Darstellung insoweit ausdrücklich verwiesen wird.
  • Etwas unterhalb des Quersteges 15 etwa dort, wo sich die Verlängerungen der Seitenschenkel 14 zur Ausbildung der Fortsätze 14' nach innen hin abwinkeln, verläuft der dann folgende Außenwandabschnitt 34 des oberen Hohlquerschnitts 13' wieder von dem U-förmigen Profil 5 weg in Richtung auf die Innenwand des zugeordneten Seitenschenkels 9 des U-förmigen Profiles 4 hin, berührt diese jedoch nicht, so daß dort ein kleiner Spalt b zwischen dem Außenwandabschnitt 34 des Dichtungsprofiles 6 und der Innenwand des jeweiligen Seitenschenkels 9 verbleibt.
  • Der zwischen der Anlagestelle des Seitenschenkels 32 des Hohlquerschnitts 13' an der Außenseite des zugewandten Seitenschenkels 14 des U-förmigen Profiles 5 und dem unteren, d. h. dem Spalt a zugewandten, Ende dieses Seitenschenkels 32 verlaufende Seitenwandabschnitt 34 des Dichtungsprofiles 6 ist, im Querschnitt, wieder – wie 1 zeigt – nach außen hin ausgebaucht, wobei an der Stelle maximaler Ausbauchung (die, wie oben erwähnt, nicht an der Innenfläche des zugewandten Seitenschenkels 9 zur Anlage kommt) der Trennsteg 30 im Inneren des Dichtungsprofiles 6 nach innen hin abläuft.
  • Durch das seitliche Ausbauchen der Seitenschenkel 32 des Dichtungsprofiles 6 im Bereich des oberen Hohlquerschnitts 13', der oberhalb des Verbindungssteges 15 des U-förmigen Profiles 5 liegt, und durch die dabei sich ergebende Druckanlage der ausgebauchten Außenfläche des jeweiligen Seitenschenkels 32 gegen die Innenfläche des jeweils zugewandten Seitenschenkels 9 des Profiles 4 wird eine wirksame Abdichtung des Spaltes geschaffen, der zwischen den Seitenschenkeln 9 des Profiles 4 und den Seitenschenkeln 14 des Profiles 5 vorliegt, wobei diese Abdichtung auch während einer Bewegung des U-förmigen Profiles 5 mit dem daran befestigten Dichtungsprofil 6 relativ zum Profil 4 aufrechterhalten bleibt. Dies kann sehr schön aus den Darstellungen der 2 und 3 entnommen werden, wobei 2 die Baueinheit aus kleinem U-förmigem Profil 5/Dichtungsprofil 6 in einer teilweise in den Spalt a ausgefahren Stellung zeigt, während 3 die voll ausgefahrene Position darstellt, bei der die Dicht-Endstellung (bei geschlossenem Türflügel) erreicht ist und der Spalt a durch das ausgefahrene Dichtungsprofil 6 gegen einen Durchtritt von Luft, Verschmutzung, Temperatur o. a. von einer Seite des Türflügels 2 zur anderen Seite derselben hin abgedichtet wird.
  • Der untere Hohlquerschnitt 13 des Dichtungsprofiles 6, der dem Boden 3 zugewandt ist, bildet an seiner dem Boden 3 zugewandten Unterseite einen Profilabschnitt aus, der bei voll ausgefahrener Stellung und bei Erreichen der Dicht-Endstellung in Richtung auf das U-förmige Profil 5 hin elastisch einfedert, wie dies 2 zeigt.
  • Dieser Profilabschnitt besteht, im Querschnitt, aus zwei nebeneinander liegenden Schenkelabschnitten 18, deren jeder leicht in Richtung auf das Innere des Hohlquerschnitts 13 hin gewölbt verläuft und die in der Mitte des Dichtungsprofiles 6, in dessen unbelastetem Zustand (vgl. 1 und 2), unter einem stumpfen Winkel α dachförmig sowie unter Ausbildung einer Gelenkstelle 19 zusammenlaufen.
  • Gleichermaßen laufen die Schenkelabschnitte 18 an ihren äußeren, der Gelenkstelle 19 entgegengesetzten Enden über Gelenkstellen 20 jeweils an der dortigen Seitenwand des Dichtungsprofiles 6 in dieses ein, wie dies die 1 bis 3 deutlich zeigen.
  • Das Dichtungsprofil 6 stützt sich im ganz ausgefahrenen Zustand (3) an seiner dem Boden 3 zugewandten Stirnseite im wesentlichen über drei Auflageflächen an diesem ab, nämlich über zwei seitliche, zum Boden hin vorstehende Endabschnitte 21, die von der Gelenkstelle 20 noch in Richtung auf den Boden 3 hin vorstehen, und über die mittlere Gelenkstelle 19 zwischen den beiden Schenkelabschnitten 18, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei auf die zeichnerische Darstellung verwiesen wird.
  • Durch diese Dreifach-Auflage des Dichtungsprofils 6 an der abzudichtenden Gegenfläche (Boden 3), die unter Druckanlage stattfindet, wird eine wirkungsvolle Abdichtung zwischen der Unterseite des Dichtungsprofils 6 und der Oberseite der abzudichtenden Gegenfläche 3 erreicht.
  • Im unteren Hohlquerschnitt 13 des Dichtungsprofils 6 ist, wie schon weiter oben erwähnt, eine streifenförmige Einlage 7 aus einem dämmschichtbildenden Material angebracht, das bei höheren Temperaturen aufschäumt. Es enthält eine im Brandfall intumeszierende Komponente auf der Basis von Blähgraphit, Silikaten, Polyurethanen, Stickstoff- oder Phosphorverbindungen. Solche aufschäumenden Materialien sind im Handel z. B. unter der Bezeichnung PALOSOL oder ROKU erhältlich und weisen, je nach spezieller Zusammensetzung, Reaktionstemperaturen (ab denen das Aufschäumen unter Blähdruck beginnt) auf, die schon bei etwas über 100°C, bei anderen Verbindungen auch ab ca. 160°C oder auch erst ab ca. 190°C liegen. Wird diese Schwellentemperatur erreicht, etwa wenn in dem von der Tür abgetrennten Raum (oder auf dessen Außenseite) z. B. ein Brand entsteht, dann schäumt das Material des Einlage-Streifens 7 unter gleichzeitiger Entwicklung eines Blähdruckes auf, wobei ein solches aufschäumendes Material gewählt wird, das dreidimensional aufschäumt und bei steigender Temperatur auch zu einer steigenden Schaumhöhe führt. Bevorzugt wird dabei ein Material eingesetzt, dessen Blähdruck (gemessen bei 300°C) mindestens 5 bar beträgt, vorzugsweise jedoch 8 bar oder gar 9 bar.
  • Weiter bevorzugt sollte ein Material gewählt werden, das auch bei hohen Temperaturen, etwa über 800°C, noch einen Aufschäumeffekt zeigt.
  • Materialien mit den genannten Eigenschaften sind im Handel erhältlich, etwa unter der Bezeichnung ROKU-Strip.
  • Wie im einzelnen aus den 1 bis 3 gut ersehen werden kann, ist der Einlage-Streifen 7 so im unteren Hohlquerschnitt 13 des Dichtungsprofiles 6 angeordnet, daß er mit seinen seitlichen Kantenbereichen sowohl oben gegen die schräg nach oben verlaufende Trennwand 30 anliegt, als auch unten am äußeren Endbereich der Schenkel 18 aufliegt. Da die Schenkel 18 eine in Richtung auf das Innere des Hohlquerschnitts 13 hin gewölbte Form haben und auch noch unter dem Anstellwinkel a zueinander angestellt sind derart, daß sie von ihren seitlichen Endbereichen schräg in Richtung auf die abzudichtende Gegenfläche 3 hin (im unbelastetem Zustand) dachförmig zulaufen, ist dadurch gewährleistet, daß beim Andrücken des Dichtungsprofiles 6 gegen die abzudichtende Gegenfläche 3, wie aus 3 erkennbar, sich die Schenkel 18 des Dichtungsprofiles 6 bei Dichteingriff unbehindert mit ihren vorderen, über die Gelenkstelle 19 verbundenen Enden in Richtung auf das Innere des Hohlquerschnitts 13, also auch in Richtung auf den Einlage-Streifen 7 hin völlig unbehindert einfedern können. Bei diesem Einfedern tritt dann ediglich eine zunehmend sich vergrößernde Kontaktfläche zwischen dem jeweiligen Schenkel 18 und den seitlichen Endbereichen der zugewandten Seite des Einlage-Streifens 7 auf.
  • Der Einlage-Streifen 7 hat bevorzugt eine im Querschnitt rechteckige Form (vgl. 13), kann aber ohne weiteres auch in einer Formgebung mit einem anderen Querschnitt ausgeführt werden. Zudem besteht auch die Möglichkeit, anstelle eines einzigen dickeren Einlage-Streifens 7 zwei oder drei übereinanderliegende Einlage-Streifen 7 (nicht gezeigt) einzusetzen, die dann erst in ihrer Übereinanderlage die gewünschte Dicke ergeben.
  • Beim Einfedern bei Dichteingriff werden die Schenkel 18 elastisch um die jeweiligen Gelenkstellen 20 in Richtung auf den Einlage-Streifen 7 hin verschwenkt, wodurch sich der Winkel α gegenüber dem unbelastetem Zustand vergrößert. Gleichzeit verschwenken die beiden Schenkel 18 auch relativ zueinander um die mittlere Gelenkstelle 19.
  • Wie den 1 bis 3 entnehmbar ist, füllt der Einlage-Streifen 7 den Hohlquerschnitt 13 des Dichtungsprofiles 6 nicht vollständig, sondern nur zur einem gewissen Teil aus, wobei er in der gezeigten Ausführungsform mit seinen Seitenwänden noch deutlich von den zugewandten Innenflächen der dortigen Seitenwände des Dichtungsprofiles 6 beabstandet ist.
  • Durch die seitliche Auflage des Einlage-Streifens 7 an seiner Unterseite auf dem jeweiligen Schenkel 18 in dessen seitlichem Endbereich und durch die infolge der Verschwenkung der Schenkel 18 um die Gelenke 20 bei Dichteingriff sich vergrößernde Anlagefläche zwischen jedem Schenkeln 18 und dem Einlage-Streifen 7 wird infolge der Abstützung des Einlage-Streifens 7 an seinen auf der gegenüberliegenden Seite vorhandenen Endbereichen gegen die Trennwand 30 dann auch mit zunehmender Einfederbewegung jedes Schenkels 18 infolge dessen Abstützung durch den Einlage-Streifen 7 eine immer stärkere Rückstellkraft mit wachsender Abstützhebel-Länge entgegen der Einfederbewegung des Schenkel 18 auf letzteren ausgeübt, wodurch die Andruckkraft der Gelenkstelle 19 gegen den Boden 3 im günstigen Maße verstärkt und dadurch die dort auftretende Abdichtwirkung begünstigt wird.
  • Die Gelenkstellen 19 und 20 sind durch lokale Verjüngungen der Wanddicke der Stege 18 bzw. im Bereich zwischen beiden Stegen 18 ausgebildet, wobei sie im dargestellten Beispiel durch im Querschnitt gerundet ausgeführte Vertiefungen ausgebildet werden. Es besteht aber ohne weiteres auch die Möglichkeit, anstelle der gerundet ausgebildeten Vertiefungen 20 solche zu nehmen, die z. B. durch eine im Querschnitt 3 dreieckförmige Einkerbung oder in anderer geeigneter Weise gebildet werden.
  • Es besteht ferner auch noch die Möglichkeit, im Innenraum des U-förmigen Profiles 5, und zwar im Raum zwischen dessen beiden Seitenschenkeln 14, oberhalb des Quersteges 15 (d.h. auf dessen dem Einlagestreifen 7 abgewandter Seite) weitere Einlage-Streifen bzw. Einlagen 22 aus dämmschichtbildendem, bei erhöhter Temperatur aufschäumendem Dichtmaterial anzuordnen, wobei in diesem Fall vorzugsweise der gesamte Raum zwischen den Seitenschenkeln 14 bis zu deren frei vorstehenden Enden hin ausgefüllt ist.
  • Eine solche Ausführungsform zeigen die 4 bis 7, deren jede den bei Dichteingriff ausgefahrenen Zustand eines elastomeren Dichtungsprofils 6 in Anlage gegen eine abzudichtende Gegenfläche 3 darstellt.
  • Dabei gibt 4 den normalen Dichtzustand bei geschlossener Türe bei normaler Umgebungstemperatur wieder, wie er auch dem Zustand aus 3 entspricht (dort allerdings ohne die zusätzlichen Einlage-Streifen 22).
  • Die Dichtung aus 4 ist auch in den Darstellungen der 5, 6 und 7 im ausgefahrenen Zustand gezeigt, wobei hier jedoch verschiedene aufeinanderfolgende Phasen dargestellt sind, die auftreten, wenn auf die Anordnung z. B. von einer Seite der Türe 2 her eine höhere Temperatur einwirkt, wie sie etwa beim Entstehen eines Brandes in einem Zimmer o. ä. entwickelt wird.
  • 5 zeigt den Zustand, bei dem durch die Temperatureinwirkung der Schwellpunkt des dämmschichtbildenden Werkstoffs der Einlage-Streifen 7 sowie 22 erreicht und etwas überschritten ist.
  • Dabei findet ein Aufschäumen des Materiales des Einlage-Streifens 7 derart statt, daß dieser infolge seines durch das Aufschäumen zunehmende Volumens den Hohlquerschnitt 13, in dem der Einlage-Streifen 7 angeordnet ist, vollständig ausfüllt und unter Druck setzt, so daß – wie 5 zeigt – auch die Stege 18 durch den Innendruck aus ihrer vordem nach oben gebogenen Stellung in eine nunmehr nach unten, zum abzudichtenden Boden hin ausgewölbte Lage gedrückt werden. Da die Hitze zuerst in dem Spalt a zwischen der Türe 2 und der abzudichtenden Gegenfläche 3 wirksam wird, schäumt zunächst als erstes der Einlage-Streifen 7 im Hohlraum 13 auf. Wenig später, wenn die Temperatureinwirkung noch weiter in den Innenraum des U-förmigen Profiles 4 hinein wirksam ist, findet dann, wie 6 zeigt, auch noch ein Aufschäumen der zusätzlichen Einlagen 22 statt: Dabei wird der innerhalb des U-förmigen Profiles 5 liegende Verbindungssteg 31 des Dichtungsprofiles 6, der dort die oberen Enden der Seitenschenkel 32 des Dichtungsprofiles 6 miteinander verbindet, infolge des sich unter ihm entwickelnden Blähdruckes der aufschäumenden Einlage-Streifen 22 zunächst in Richtung von U-förmigen Profil 5 weg ausgebeult und dann durch den dort seitlich wirkenden Blähdruck von den Seitenschenkeln 32 des Dichtungsprofiles 6 an den Kerbstellen 33 abgesprengt, wie dies 6 zeigt. Es tritt dann oben im Bereich zwischen dem Verbindungssteg 31 und den (mit diesem nun nicht mehr verbundenen) oberen Enden der Seitenschenkel 32 Schaum seitlich aus und läuft in den Zwischenraum zwischen dem jeweiligen Seitenschenkel 32 und der Außenseite des zugewandten Seitenschenkels 14 des Dichtungsprofiles 6 hinein. Dadurch wird gleichzeitig infolge des durch den Schaum ausgeübten Druckes der jeweilige Seitenschenkel 32 des Dichtungsprofiles 6 unter erhöhter Kraft gegen die Innenwand des Seitenschenkels 9 des U-förmigen Profiles 4 gedrückt und dadurch die Abdichtung zwischen den Seitenschenkeln 32 und 9 verbessert.
  • Wie aus 6 ebenfalls hervorgeht, erfolgt durch die zunehmende Aufschäumung des Einlage-Streifens 7 ein Aufsprengen des Hohlraums 13 derart, daß die unteren Sehenkel 18 an den Gelenkstellen 20 von den Seitenschenkeln 32 abgerissen werden, so daß der Schaum unterhalb der nasenförmigen Endabschnitte 21 seitlich austreten kann und sich gleichzeitig auch gegen die Oberfläche des Bodens 3 anlegt. Durch das Aufschäumen des Einlage-Streifens 7 und das seitliche untere Austreten des aufgeschäumten Werkstoffs wird eine gute Abdichtung zwischen der ausgefahrenen Einheit U-förmiges Profil 5/Dichtungsprofil 6 und dem Boden 3 erzielt, wobei auch das Austreten des Schaumes oben seitlich am Verbindungssteg 31 und sein Eindringen in den Spalt zwischen die Seitenschenkel 32 des Dichtungsprofiles 6 und die Außenseite der Schenkel 14 des U-förmigen Profiles 5 dort ebenfalls für eine gute Abdichtung sorgt. Diese Abdichtung wirkt insgesamt gegen ein Übertreten der Hitze (und auch von Rauch o. ä.) von der einen Seite der Türe 2 auf die andere Seite hin, trotz der auftretenden Zerstörung des Dichtungsprofiles 6, oder gerade auch wegen dieser. Zudem findet bei dieser erhöhten Temperatur auch eine Veränderung des elastomeren Materials des Dichtungsprofiles 6 in Richtung auf eine Versprödung desselben statt, wobei hier aber die auftretende Dichtungswirkung nunmehr über den Schaum, dessen Austreten und Einfließen in die Spalte sowie dessen Druckeinwirkung (und nicht mehr, wie vordem, durch die Elastizität des Dichtungsprofiles 6), erreicht wird.
  • 7 zeigt schließlich einen Endzustand bei relativ hoher Temperatur:
    Wie aus 7 ersichtlich, ist das dämmschichtbildende Material zwischen den Seitenschenkeln 14 des Profiles 5 noch weiter stark aufgeschäumt und tiefer in den Spalt eingedrungen, wobei auf der Oberfläche des Schaumes noch Reste des abgesprengten Verbindungssteges 31 aufliegen. Der dort seitlich über die Enden der Seitenschenkel 14 des Profiles 5 übergetretene und nach unten in den darunterliegenden Spalt eingeflossene Schaum hat inzwischen fast den ganzen Spalt zwischen den nunmehr auch im unteren Bereich abgesprengten Seitenschenkeln 32 des Dichtungsprofiles 6 und der Außenseite des U-förmigen Profiles 5 ausgefüllt, wodurch insgesamt eine gute und wirksame Abdichtung zwischen den U-förmigen Profilen 4 und 5 geschaffen wird.
  • Gleichzeitig ist im unteren Bereich, direkt oberhalb des Bodens 3, das Material des Einlagestreifens 7 unter weiterer Zerstörung der seitlichen Abschnitte des Dichtungsprofiles 6 fortgesetzt aufgeschäumt und sogar seitlich nach oben in Richtung auf die Tür 2 hin angestiegen. Der Bereich unterhalb des Profiles 5, d.h. zwischen diesem und dem Boden 3, ist vollständig von unter Druck stehendem Schaum ausgefüllt. Hierdurch sowie durch die auf der oben gegenüberliegenden Seite des Profiles 5 entwickelte Schaumausbreitung ist eine vorzügliche Abdichtung des Spaltes a zwischen Türe 2 und Boden 3 trotz der so gut wie vollständigen Zerstörung des Dichtungsprofiles 6 gewährleistet, so daß Hitze, Rauch und andere Einflüsse von der einen Seite der Türe 2 auf deren andere Seite hin kaum durchtreten können.
  • Wenn der Bereich zwischen den Seitenschenkeln 14 des Profiles 5 nicht von zusätzlichen Einlagen 22 ausgefüllt gewesen wäre, dann wäre der Schaum zwar nur unten ausgetreten, im oberen Bereich jedoch das Dichtungsprofil 6 zunächst in seiner Form und Funktion erhalten geblieben. In diesem Fall könnte die Masse des Einlage-Streifens 7 von vornherein so groß gewählt sein, daß das aus 7 ersichtliche seitliche Hochsteigen der aufschäumenden Masse noch weiter nach oben bis in den Spalt zwischen der Innenseite des Profiles 4 und der Außenseite des Profiles 5 hin erfolgt, so daß auch hierdurch noch eine noch sehr gute Gesamt-Abdichtungswirkung für den Spalt a erreicht wird.
  • Bei üblichen Türen wird es günstig sein, für den Einlage-Streifen 7 und auch für die Einlagen 22 ein dämmschichtbildendes Material einzusetzen, dessen Schwelltemperatur bei etwa 180°C bis 200°C liegt.
  • Durch das Aufschäumen der dämmschichtbildenden Materialien und den dabei auftretenden Blähdruck wird erreicht, daß der Schaum des dämmschichtbildenden Materials, der sich bildet, in geeigneter Weise alle erforderlichen Spalte und Lücken ausfüllt, die zwischen der Einheit U- förmiges Profil 5/Dichtungsprofil 6 einerseits und dem Boden 3 sowie den Seitenwänden der Schenkel 9 des U-förmigen Profiles 4 vorliegen, und dabei in wirkungsvoller Weise abdichtet.
  • Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Dichtungen ist es somit möglich, auch die Anforderungen einschlägiger Brandschutzbestimmungen, wie sie z. B. bei Hotelbauten gegeben sind, wirkungsvoll zu erfüllen und zumindest für die dabei vorgegebene Zeit ein Eindringen von Rauch und/oder Flammen in angrenzende Räume zu verhindern oder zumindest wesentlich zu verzögern.

Claims (8)

  1. Elastomeres Dichtungsprofil (6) für eine Türschwellendichtung (1), das einen geschlossenen Hohlquerschnitt (13) und mindestens einen Einlage-Streifen (7) aus einem dämmschichtbildenden Material aufweist, wobei der geschlossene Hohlquerschnitt (13) einen bei Dichteingriff einfederbaren Profilabschnitt (1820) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einlage-Streifen (7) im Inneren des Hohlquerschnittes (13) aufgenommen und dort so angeordnet ist, daß er das Einfedern des Profilabschnittes (1820) bei Dichteingriff nicht behindert.
  2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dämmschichtbildende Material eine im Brandfall intumeszierende Komponente auf Basis von Blähgraphit, Silikaten, Polyurethanen, Stickstoff- oder Phosphorverbindungen enthält.
  3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (6) einen weiteren geschlossenen Hohlquerschnitt (13') umfaßt, in dem ebenfalls mindestens ein Einlage-Streifen (22) aus dämmschichtbildendem Material angeordnet ist.
  4. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage-Streifen (7) im Hohlquerschnitt (13) kraftschlüssig gehaltert ist.
  5. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einfederbare Profilabschnitt im Querschnitt zwei unter einem Winkel (α) zusammenlaufende, von der Außenseite des Dichtungsprofiles aus gesehen konkav gekrümmt und dachförmig verlaufende Schenkel (18) aufweist, die, im unbelasteten Zustand des Dichtungsprofils (6) unter einem Winkel kleiner 180 Grad zusammenlaufen, wobei der Einlage-Streifen (7) auf seiner den Schenkeln (18) zugewandten Seite an deren seitlichen Endbereichen auf den Schenkeln (18) und auf seiner gegenüberliegenden Seite an seinen Endbereichen auf der Wandung (30) des dortigen Abschnitts des Hohlquerschnitts (13) anliegt.
  6. Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18) einen stumpfen Winkel (α) einschließen.
  7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage-Streifen (7) im Hohlquerschnitt (13) über an dessen Innenwandungen ausgebildete Nasen und/oder Kanten lagefixiert ist.
  8. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Einlage-Streifen (7) im Hohlquerschnitt (13) durch eine Klebeverbindung fixiert ist.
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