DE3508078C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine feuerhemmende Trennwand
entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Eine Trennwand dieser Bauart ist beispielsweise aus der
DE-OS 33 02 044 bekannt. Überträgt man die aus dieser
Druckschrift vorbekannte Rahmenkonstruktion auf eine
Rahmenkonstruktion für geschoß
hohe Trennwände, ergeben sich im Brandfall erhebliche Probleme, die
aus den Wärmedehnungen der Metallprofilträger herrühren.
Bei metallischen Halterahmenkonstruktionen besteht nämlich
im Brandfalle die Gefahr, daß infolge der erheblichen
Wärmedehnungen vor allem bei durchlaufenden Metallprofil
trägern beträchtliche Durchbiegungen auftreten können.
Dies kann zu einer vorzeitigen Zerstörung der Glasscheibe,
zu einer Spaltbildung im Bereich des Glasfalzes und ähnli
chen Störungen führen, durch die die Feuerwiderstandsfähig
keit der betreffenden Trennwand und die Rauchdichtigkeit
der Trennwand reduziert wird. Da üblicherweise die aus
einem hitzebeständigen Material bestehenden Abdeckung
fest mit den Metallprofilträgern verbunden sind, ergibt
sich als weiterer Nachteil, daß aufgrund der unterschiedli
chen Wärmedehnungskoeffizienten des hitzebeständigen Mate
rials der Abdeckung einerseits und der Metallprofilträger
andererseits die üblicherweise streifenförmig ausgebildeten
Abdeckungen im Brandfalle reißen und so Spalten frei werden,
die eine unmittelbare Hitzeeinwirkung auf die an sich
zu schützende metallische Rahmenkonstruktion ermöglichen.
Auch hierdurch wird die Feuerwiderstandsfähigkeit der
gesamten Trennwand beeinträchtigt. Ein weiteres Problem
der modernen, den höchsten Feuerschutzanforderungen genügen
den Feuerschutzgläser liegt in ihren verhältnismäßig hohen
Scheibengewichten, was zwangsläufig auch bei der Verwendung
von Metallprofilen zu verhältnismäßig schweren Rahmenkon
struktionen führt, bei denen wiederum die Gefahren der
Durchbiegung infolge von Wärmedehnungen im Brandfall er
höht wird.
Die aus der DE-PS 33 02 044 bekannte Konstruktion ist zwar
als Steckkonstruktion konzipiert, hat jedoch den Nachteil,
daß weder die vertikalen Stiele noch die horizontalen Spros
sen im Brandfalle eine Ausdehnungsmöglichkeit haben. Alle
Teile sind so bemessen, daß die längengenau ineinander passen.
Im Brandfalle würden aufgrund der unterschiedlichen Wärmedeh
nungen zwischen der Brandseite und der dem Brand abgewandten
Seite sowie der erheblichen Längenzunahme der Metallprofile
eine Auswölbung der Trennwand und die damit verbundenen Risiken
eintreten. Auch ein Klaffen in den Stoßbereichen der Abdeckun
gen aus feuerwiderstandsfähigem Material wird gerade im Falle
einer Auswölbung noch erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand
der eingangs bezeichneten Art konstruktiv so zu gestalten,
daß die Gefahr des Klaffens infolge von Wärmedehnungen
und/oder Durchbiegungen beseitigt ist und optisch anspre
chendere Gestaltungen durch leichtere Rahmenbauweise mög
lich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst. Der Vorteil dieser Rahmenkon
struktion besteht darin, daß im Brandfalle Durchbiegungen
der Metallprofilträger selbst bei sehr langen Metallprofil
trägern ausgeschlossen sind, da im Bereich der schiebbaren
Steckverbindungen die Trägerenden jeweils mit Abstand
von den anschließenden Trägern enden. Dadurch ist hier
ein genügender Raum für eine Längenausdehnung gegeben,
ohne daß Auswölbungen der Trennwandfläche auftreten können. Die Verbindung
zwischen dem jeweiligen Trägerende und dem Steckelement
über einen Scherbolzen ist hierbei so ausgelegt, daß die
rein statischen Beanspruchungen durch das Eigengewicht
der Rahmenkonstruktion und durch das Gewicht der eingesetz
ten Scheiben von den Scherbolzen aufgenommen wird. Im
Brandfalle wirken jedoch auf die Scherbolzen infolge der
Wärmedehnung weit über den statischen Lasten liegende
Kräfte ein, so daß diese abgetrennt
werden und der betreffende Träger sich ungehindert in
Längsrichtung ausdehnen kann, ohne daß es zu Biegeverformun
gen kommt. Gleichwohl werden alle Querbelastungen durch
die Steckelemente weiterhin aufgenommen, so daß der Halte
rahmen in sich ein stabiles Bauteil bildet. Dadurch, daß
zumindest die raumseitig mit den Metallprofilen verbunde
nen Abdeckungen aus hitzebeständigem Material im Bereich
der Stoßfugen ebenfalls mit geringem Abstand zur benachbarten
Abdeckung enden, ist die Möglichkeit gegeben, diese schmale
Fuge mit einem nichtbrennbaren Material auszufüllen, das
bei Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößert, nachstehend
als Sperrstoff bezeichnet. Insbesondere wird hier ein
Material eingesetzt, das unter Hitzeeinwirkung aufschäumt.
Dies hat den Vorteil, daß im Brandfalle trotz der unter
schiedlichen Wärmedehnungen zwischen dem tragenden Metall
profil und den darauf liegenden Abdeckungen keine offene
Fuge entsteht, die eine direkte Hitzeeinwirkung auf den
Metallprofilträger ermöglicht, da durch den sich unter
Hitzeeinwirkung ausdehnenden Sperrstoff die sich öffnende
Fuge zwischen zwei benachbarten Abdeckungsstücken ausgefüllt
wird. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Scherbolzenkonstruktion besteht darin, daß die Freigabe
bei übermäßiger Wärmedehnung im Brandfalle sowohl
für die vertikalen Stiele als auch für die horizontalen
Sprossen erfolgt. Im Normalfall handelt es sich jedoch
um eine starre Konstruktion, da Sprossen und Stiele
durch den Scherbolzen gegeneinander fixiert sind.
Der Begriff "Scherbolzen" im Sinne der vorliegenden Erfin
dung soll die Funktion dieses Elementes präzisieren und
umfaßt in der Form sowohl eine Schraube als auch einen
Niet, die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung statt
aus Metall auch aus einem nicht hitzebeständigen Kunststoff
sein können. Die Verwendung von Schrauben oder Nieten
aus Metall als Scherbolzen haben den Vorteil, daß durch
die Verbindung zwischen dem Träger und dem Steckelement
auch ein gewisser Reibschluß vorhanden ist, der mit zur
Aufnahme der statischen Lasten beiträgt. Bei der Verwendung
eines nicht hitzebeständigen Kunststoffes für die Scherbol
zen, die insbesondere bei Quersprossen einsetzbar sind,
bei denen die statischen Lasten als Querkraft vom Steckele
ment und nicht vom Steckbolzen aufgenommen wird, wird
die Umwandlung von der festen Verbindung zur Schiebeverbin
dung zwischen Träger und Steckelement im Brandfalle noch
beschleunigt, da durch die Hitzeeinwirkung die Scherfestig
keit des Scherbolzens absinkt bzw. der Scherbolzen schon
bei geringen Temperaturen durchschmilzt und so der Träger
sich frei in seiner Länge ausdehnen kann.
Das Steckelement
wird aus handelsüblichen Profilen, bevorzugt einem U-Profil vor
gestellt, das mit seinem
Steg an dem einen Träger befestigt ist und dessen freie
Schenkel den Steckteil für den anderen Träger bilden und
Bohrungen zur Aufnahme der Scherbolzen aufweisen. Derartige
Steckelemente sind einfach durch Ablängen eines handelsübli
chen Profils herzustellen. Die erforderlichen Bohrungen
sind einfach einzubringen. Das Steckelement ist zweckmäßi
gerweise so bemessen, daß es in den Querschnitt des bevorzugt verwen
deten Rohrprofils mit Spiel einschiebbar ist. Während es
grundsätzlich möglich ist, daß das Steckelement den Außen
umfang des betreffenden Trägerendes umgreift, bietet die
Möglichkeit des Einschiebens in den Querschnitt des verwen
deten Trägerprofils den Vorteil einer glattflächigen Außen
ebene des Halterahmens, so daß die aufzubringenden feuer
festen Abdeckungen ebenfalls glattflächig in einfacher
Weise, beispielsweise durch selbstbohrende Schrauben befe
stigt werden können.
Im Zusammenhang mit der glattflächigen Außenebene der
Rahmenkonstruktion ist in einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß die raumseitigen Abdeckun
gen aus hitzebeständigem Material jeweils den Rand der
Scheibe überdecken, wie an sich bekannt, daß zwischen
dem Rand der Scheibe und der Abdeckung jeweils ein vorzugs
weise durchlaufender Klemmstreifen aus nichtbrennbarem
Material angeordnet ist, daß die vertikalen und zumindest
die obenliegende Stirnkante der Scheibe mit Abstand zu
den zugehörigen Trägern des Halterahmens verlaufen und
daß in dem hierdurch gebildeten Hohlraum entlang der Stirn
kante ein unter Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößerndes,
vorzugsweise aufschäumendes Material (Sperrstoff) ange
ordnet ist. Diese Ausbildung hat zum einen den Vorteil,
daß das tragende Rohrprofil in seiner Dicke nur geringfügig
größer zu sein braucht als die Dicke der eingesetzten
Scheibe, wobei die Verwendung von Rohrprofilen trotz der
hierdurch erzielten schlanken Bauweise eine ausreichende
mechanische Festigkeit der Haltekonstruktion bietet. Zusätz
liche Befestigungselemente entfallen hierbei, da die mit
dem Trägerprofil zu verbindenden Abdeckungen gleichzeitig
mit zur Befestigung der zu haltenden Glasscheibe, wie
an sich bekannt, herangezogen werden. In Fortbildung der
bekannten Bauform wird jedoch der Zwischenraum zwischen
der Rahmenkonstruktion mit der aufgesetzten Abdeckung
nicht durch einen hitzebeständigen Kitt ausgefüllt, sondern
lediglich im Randbereich der Abdeckung zur Ebene der Scheibe
hin ein Klemmstreifen eingesetzt, so daß im Bereich der
umlaufenden Stirnkante der Glasscheibe ein Hohlraum ver
bleibt. Im Brandfalle kann sich nun die Rahmenkonstruktion
relativ gegenüber der Scheibe bewegen, wobei durch das
Wirksamwerden der Schiebeverbindung nach dem Durchtrennen
der Scherbolzen die Bewegung so erfolgt, daß die Bildung
eines Spaltes im Bereich des Scheibenrandes vermieden
wird. Im Brandfalle wird dieser Freiraum zwischen Rahmen
konstruktion und Stirnkante der eingefaßten Scheibe dann
durch den sich ausdehnenden Sperrstoff ausgefüllt, so
daß dieser Bereich trotz der Möglichkeit von Relativbewegun
gen zwischen Rahmenkonstruktion und Scheibe rauchdicht
bleibt und eine Hitzeeinwirkung auf die Stirnkante über
einen langen Zeitraum unterbunden ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei
vorgesehen, daß der Sperrstoff mit einem Metallstreifen
in Verbindung steht, der bis in den Bereich des Klemmstrei
fens geführt ist. Dieser Metallstreifen, zumeist als Metall
winkel ausgeführt, hat lediglich die Aufgabe, im Brandfalle
Wärme bis in den Bereich des Sperrstoffs zu führen, um
die Volumenausdehnung, beispielsweise das Aufschäumen
auszulösen und zwar schon zu einem Zeitpunkt, zu dem das
durch die hitzebeständigen Abdeckungen nach außen abgedeckte
Metallprofil noch lange nicht die Temperaturen erreicht
hat, die zur Auslösung der Volumenvergrößerung des Sperr
stoffes nötig ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Steckelemente wenigstens zum Teil im Stegbereich
wenigstens einen seitlich offenen Schlitz zur Aufnahme
eines Befestigungselementes aufweisen. Diese Ausgestaltung
erlaubt es, bei der Montage des Halterahmens die Steckele
mente über ihre Scherbolzen fest mit den einzelnen Profil
trägern zu verbinden und dann diese Trägerteile seitlich
auf die mit dem anderen Träger befestigten Befestigungsele
mente, beispielsweise Schrauben, aufzuschieben. Dies ist
insbesondere für die Montage von Quersprossen von Interesse,
da es zur Aufnahme der Gewichte ausreicht, wenn diese
von oben in die vertikalen Trägerelemente eingehängt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß die hitzebeständige Abdeckung einer Träger
länge in wenigstens zwei Teilstücke unterteilt ist und
die aneinandergrenzenden Teilstücke mit jeweils offener
Stoßfuge am Träger befestigt sind und daß die Stoßfuge
mit Sperrstoff ausgefüllt ist. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß selbst bei langen Trägern im Brandfalle auf
grund der unterschiedlichen Wärmedehnungen von Metallträger
einerseits und hitzebeständiger Abdeckung andererseits
keine Risse in der hitzebeständigen Abdeckung auftreten
können, die eine unmittelbare Einwirkung auf die Metallträ
ger und damit eine Reduzierung der Widerstandsfähigkeit
zur Folge haben würden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform für eine feuerbeständige
Glastrennwand,
Fig. 2 in größerem Maßstab Details der Halterahmenkon
struktion ohne hitzebeständige Abdeckung,
Fig. 3 einen Schnitt gem. der Linie III-III in Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt gem. der Linie IV-IV in Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 5+6 eine Ausführungsform für ein Steckelement in
Aufsicht und Seitenansicht,
Fig. 7 einen Schnitt gem. der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8+9 die Anordnung der Abdeckung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine ge
schoßhohe und raumweite feuerfeste Glastrennwand mit einem
hitzebeständigen Halterahmen, der die Trennwand in meh
rere, mit Scheiben aus Feuerschutzglas ausgefüllte Felder
1, 2, 3, 4 und 5 unterteilt.
In Fig. 2 ist in etwas größerem Maßstab der aus einzelnen
Metallprofilträgern 6a, 6b, 6c zusammengesetzte Halterahmen in seinen
konstruktiven Einzelheiten hinsichtlich der Verbindung
der einzelnen Metallprofilträger untereinander dargestellt,
und zwar speziell die in Fig. 1 angegebenen Bereiche A,
B und C.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Metall
profilträger geschlossene Vierkantrohre vorgesehen. Hierbei
sind auf dem am Boden verlaufenden Längsträger 6a in dem
durch die Unterteilung vorgegebenen Abstand auf der Obersei
te für die jeweiligen vertikal verlaufenden Träger 6b
Steckelemente 7, 7′ fest verbunden. Wie aus den
Fig. 5-7 ersichtlich, besteht das Steckelement
7,7′ im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel, der mit
seinem Steg 8 über Schrauben 9 fest mit dem Längsträger 6a
verbunden ist. Anstelle der dargestellten Schrauben kann
der Bügel auch durch Schweißung oder dgl. mit dem Träger 6a
verbunden sein. Das Steckelement ist in seinen Breiten
abmessungen so bemessen, daß es mit leichtem Spiel in
den lichten Querschnitt des gewählten Profilrohres einge
schoben werden kann, wie sich dies aus dem Querschnitt
gem. Fig. 7 und aus Fig. 2 ablesen läßt. In gleicher
Weise ist auch der an der Gebäudedecke entlang geführte
Längsträger mit entsprechenden Steckelementen versehen.
Auf die Steckelemente 7 sind nun die vertikal verlaufen
den Träger 6b eingesteckt, wobei die Träger in ihrer
Länge so bemessen sind, daß ihre beiden freien Enden
jeweils einen verhältnismäßig großen Abstand s von bei
spielsweise 10 mm zu den beiden horizontal verlaufenden
Längsträgern einhalten. Die Vertikalträger 6b sind nun
in ihrem Endbereich jeweils über Scherbolzen 10 an den
beiden Schenkeln des zugehörigen Steckelementes 7 festge
legt, wie dies aus Fig. 2 und dem Horizontalschnitt gem.
Fig. 7 ersichtlich ist. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel sind als Steckbolzen Gewindeschrauben aus Metall
verwendet, die in ein entsprechendes Gewindeloch in den
Schenkeln des Steckelementes eingeschraubt sind. Anstelle
einer Schraube aus Metall kann auch eine Kunststoffschraube
oder aber auch ein Niet aus Metall oder Kunststoff einge
setzt werden. Das Material und der Querschnitt der Scher
bolzen ist hierbei so bemessen, daß er die statische
Belastung der Rahmenkonstruktion mit eingesetzten Feuer
schutzglasscheiben und Abdeckungen etc. aufzunehmen vermag.
Der Bereich C zeigt den Anschluß eines horizontal verlau
fenden Querträgers 6c an einen vertikal verlaufenden
Träger 6b der Haltekonstruktion. Das hier vorgesehene
Steckelement 7′ ist wiederum als U-förmiger Bügel ausgelegt,
jedoch abweichend von der Darstellung in Fig. 7 entspre
chend Fig. 5 und 6 ausgebildet. Hierbei sind im Steg
8 zwei schlitzförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen, während
wiederum die beiden in den Querschnitt des Trägers 6c
einzuführenden Schenkel mit Gewindelöchern 12 zur Aufnahme
eines Scherbolzens 10 versehen sind. Diese Konstruktion
erlaubt es, das Steckelement 7′ zunächst fest mit dem
Querträger 6c zu verbinden, und zwar an beiden Enden.
Dann wird der vertikal verlaufende Träger 6b fest mit
dem Querträger verbunden und anschließend dieses T-förmige
Bauteil von oben auf das Steckelement des im Bodenbereich
verlaufenden Längsträgers 6a aufgesteckt. Da vorher im
Verbindungsbereich in die beiden bis zur Decke reichenden
vertikalen Träger 6b Befestigungsschrauben 13 eingedreht
worden sind, können die beiden Enden des einzufügenden
Querträgers 6c auf diesen über die Schlitze 11 im Steck
element "aufgehängt" werden. Löst man die Scherbolzen
10 an beiden Enden des Querträgers 6c, so ist nach einem
Längsverschieben des Querträgers 6c auf den eingehängten
Steckelementen ein ausreichender Freiraum vorhanden,
um die Schrauben 13 fest anzuziehen. Dieses Befestigungs
prinzip kann auch für vertikal bis zur Decke verlaufende
Träger 6b eingesetzt werden, die die Trennwand untertei
len.
Nachdem diese Rahmenkonstruktion errichtet und an den
Gebäudewänden sowie am Boden und an der Decke in üblicher
Weise befestigt worden ist, werden nunmehr auf einer
Rahmenaußenfläche streifenförmige Abdeckungen 14 aus
einem hitzebeständigen Material befestigt, beispielsweise
mittels selbstbohrender Schrauben 15, wie dies aus Fig. 3
und 4 ersichtlich ist. Die streifenförmige Abdeckung 14
ist hierbei in ihrer Breite so bemessen, daß sie in
der Rahmenebene gesehen, die Breite der Metallprofile
überragt, so daß sie gleichzeitig mit zur Befestigung
einer in das jeweilige Rahmenfeld einzusetzenden Scheibe 16
aus Feuerschutzglas beiträgt. Danach werden auf der jeweils
ein Feld begrenzenden Innenseite der Trägerprofile Sperr
stoffstreifen 17, vorzugsweise im Kantenbereich, aufgeklebt.
Auf diese Sperrstoffstreifen 17 werden anschließend dünne,
winkelförmige Metallstreifen 18 aufgesetzt, die mit einem
Schenkel flächig auf dem Sperrstoffstreifen 17 aufliegen.
Die Abdeckungen 14 sind auf ihrer der einzusetzenden
Scheibe zugekehrten Seite im Randbereich jeweils mit
umlaufenden Klemmstreifen 19 aus einem feuerfesten bzw.
hitzebeständigen Material versehen, an die die eingesetzte
Scheibe 16 zur Anlage kommt. Nachdem die Scheibe 16 in
das entsprechende Feld eingesetzt worden ist, wird auf
der anderen Trennwandebene eine entsprechende Abdeckung 14
befestigt, so daß die Scheibe 16 über die Klemmstreifen 19
von den Abdeckungen 14 auf beiden Seiten gehalten ist.
Die Scheibe 16 ist in ihren Abmessungen so gewählt, daß
die umlaufende Stirnkante 20 mit Abstand von der zugeordne
ten Fläche 21 der das Feld begrenzenden Träger 6 endet,
so daß hier zumindest an den beiden vertikalen Seitenkanten
und der horizontalen Oberkante der Scheibe ein Zwischenraum
verbleibt, wie dies aus den Schnitten gem. Fig. 3+4
ersichtlich ist.
Der Schnitt in Fig. 4 zeigt lediglich die Befestigung
des Rahmens an einer Gebäudewand 22 mit Hilfe handelsübli
cher Rahmendübel 23. Die Befestigung am Boden und an
der Decke ist hierbei entsprechend. Die der Gebäudewand 22
zugekehrte Fläche 24 des Metallprofilträgers 6b ist in
diesem Bereich ebenfalls mit einer Abdeckung 25 aus feuer
festem Material versehen. Ein Zwischenraum zwischen Rahmen
und Gebäudewand ist mit einer feuerfesten elastischen
Füllung 26, beispielsweise Steinwolle oder dgl. ausgefüllt,
wobei der außenliegende Wandanschluß mit einem feuerbestän
digen dauerelastischen Kitt 27 verschlossen ist.
In Fig. 8+9 ist in einer Aufsicht und in einem Schnitt
eine spezielle Anordnung der Abdeckungen 14, 14′, 14′′ auf den Trägern
der Rahmenkonstruktion schematisch dargestellt. Insbesondere
bei den geschoßhohen Vertikalträgern und den raumlangen
Horizontalträgern ergeben sich im Brandfalle erhebliche
Längenänderungen der Träger, die wegen der geringeren
Wärmedehnung der hitzebeständigen Abdeckungen hier zu
unkontrollierbaren Rissen und im Bereich der Stoßfugen
zu sich öffnenden Spalten führen würden. Um dies zu vermei
den, sind die Abdeckungen je nach Länge der abzudeckenden
Träger in Teilstücke 14′, 14′′ unterteilt, wie dies in
Fig. 8 dargestellt ist, wobei zwischen den einzelnen
Teilstücken, auch im Eckenbereich, eine zunächst offene
Stoßfuge 28 freigelassen wird. Diese Stoßfuge 28 wird
wiederum mit einem Streifen 29 aus Sperrstoff, d. h. einem
unter Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößernden, insbeson
dere aufschäumendem Material ausgefüllt.
Da die einzelnen Trägerprofile mit geringem Spiel auf
die zugehörigen Steckelemente aufgesteckt sind und die
starre Verbindung der einzelnen Träger untereinander
nur über die Scherbolzen 10 erfolgt, die jedoch so bemes
sen sind, daß sie die statischen Belastungen der gesamten
Konstruktion aufzunehmen vermögen, ist im Brandfalle
die Möglichkeit gegeben, daß alle Träger der Rahmenkon
struktion sich in ihrer Längsrichtung ungehindert ausdeh
nen können, da die hierbei auftretenden Kräfte die Scher
bolzen 10 abscheren. Die aufzuwendenden Scherkräfte sind
hierbei erheblich geringer als die Kräfte, die erforderlich
sind, um einen Träger durchzubiegen, so daß auf jeden
Fall diese Bewegungsmöglichkeit in Trägerlängsrichtung
im Brandfalle gegeben ist und so eine Durchbiegung der
Rahmenkonstruktion unterbunden ist.
Versuche haben gezeigt, daß bei dieser Konstruktion im
Brandfalle die Scherbolzen der jeweils untenliegenden
Steckverbindungen aufgrund ihrer höheren Gewichtsbelastung
als erste durchtrennt werden und somit die Wärmedehnung
der Gesamtkonstruktion zunächst nach unten wirksam werden
kann. Hierdurch bleiben die Grundabmessungen der einzelnen
Felder im wesentlichen erhalten, so daß trotz der zum
Teil erheblichen Längenänderungen die Überdeckung des
Scheibenrandes immer erhalten bleibt und sich hier keine
Spalten öffnen können. Da etwaige Quersprossen, wie in
Fig. 2 für den Querträger 6c dargestellt, über die Schlitze
11 für die Befestigungsschrauben 13 an den Vertikalträgern
6b festgelegt sind, kann auch bei einer nach unten gerich
teten Dehnungsbewegung der Vertikalträger 6b gleichwohl
eine gegenläufige Bewegung einer den Querträger 6c abstützen
den Vertikalstrebe eine Durchbiegung vermieden werden,
da auch hier im Bereich der Verbindung zwischen dem Fuß
des Steckelementes und dem zugehörigen Träger eine Querbe
wegungsmöglichkeit gegeben ist.
Die in Fig. 3 dargestellten Metallstreifen 18 sorgen
im Brandfalle dafür, daß über Wärmeleitung die Sperrstoff
streifen 17 bereits zu einem Zeitpunkt einer Temperatur
einwirkung ausgesetzt werden, die die Volumenvergrößerung
auslöst, in dem aufgrund der Isolierung durch die Abdeckung
14 das metallische Trägerprofil selbst eine noch weit
darunterliegende Temperatur aufweist. Hierdurch ist ge
währleistet, daß schon zu einem frühen Zeitpunkt der
Freiraum zwischen den Feuerschutzscheiben 16 und der
Rahmenkonstruktion mit dem aufgeschäumten Sperrstoff ausgefüllt wird,
so daß die Trennwand rauchdicht bleibt, auch wenn durch
ein geringes Verziehen der Rahmenkonstruktion Spalten
auftreten würden.
Claims (8)
1. Feuerhemmende Trennwand mit einem wenigstens teilweise aus
Metallprofilträgern hergestellten Halterahmen für wenigstens
eine Scheibe aus Feuerschutzglas, wobei jeweils an der Verbin
dungsstelle von je zwei metallischen Profilträgern an einem
Träger ein Steckelement befestigt ist, mit dem der andere Träger
in seiner Längsrichtung steckbar verbunden ist und wobei zumin
dest die raumseitigen Flächen des Halterahmens mit einer Ab
deckung aus einem hitzebeständigen Material versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit Spiel auf das Steckelement
(7) aufsteckbare Träger (6b) am Steckelement (7) mit wenigstens
einem, quer zur Trägerlängsachse ausgerichteten,
die statische Beanspruchung aufnehmenden Scherbolzen
(10) festgelegt ist und daß jeweils das freie Ende des steckbar
verbundenen Trägers (6b) mit Abstand vom benachbarten Träger
(6a) endet, daß ferner die mit den Trägern (6) des Halterahmens
(1) raumseitig verbundenen Abdeckungen (14, 14′) mit ihren freien
Enden wenigstens teilweise mit geringem Abstand zur Abdeckung
eines benachbarten Trägers enden und daß die Stoßfuge (28)
mit einem Streifen (29) aus einem bei Hitzeeinwirkung sein
Volumen vergrößernden, vorzugsweise nicht brennbaren Material
ausgefüllt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) durch eine Schrau
be gebildet wird.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) durch einen
Niet gebildet wird.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scherbolzen (10) aus einem nicht
hitzebeständigen Kunststoff besteht.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die
raumseitigen Abdeckungen (14) aus hitzebeständigem Material
jeweils den Rand der Scheibe (16) überdecken, wobei zwischen
dem Rand der Scheibe (16) und der Abdeckung (14) jeweils ein
vorzugsweise durchlaufender Klemmstreifen (19) aus nicht brenn
barem Material angeordnet ist und bei der die vertikale und
zumindest die oben liegende Stirnkante der Scheibe (16) mit
Abstand zu den zugehörigen Trägern (6) des Halterahmens ver
laufen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den Ab
deckungen (14) der Stirnkante (20) der Scheibe (16) und den
Klemmstreifen (19) gebildeten Hohlraum entlang der Stirn
kante (20) ein unter Hitzeeinwirkung sein Volumen vergrößern
des, vorzugsweise aufschäumendes Material (Sperrstoff 17)
angeordnet ist.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrstoff (17) mit einem Metallstreifen (18)
in Verbindung steht, der bis in den Bereich des Klemm
streifens (19) geführt ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einige Steckelemente (7)
im Stegbereich (8) wenigstens einen seitlich
offenen Schlitz (11) zur Aufnahme eines Befestigungsele
mentes (13) aufweisen.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die hitzebeständige Abdeckung (14)
einer Trägerlänge in wenigstens zwei Teilstücke (14′,
14′′) unterteilt ist und die aneinandergrenzenden Teil
stücke (14′, 14′′) mit jeweils offener Stoßfuge (28) am
Träger (6) befestigt sind und daß die Stoßfuge (28) mit
Sperrstoff ausgefüllt ist.
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DE19853508078 DE3508078A1 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | Feuerhemmende trennwand |
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