DE8212796U1 - Metalltuer, insbesondere brandschutztuer - Google Patents

Metalltuer, insbesondere brandschutztuer

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DE8212796U1 DE19828212796U DE8212796U DE8212796U1 DE 8212796 U1 DE8212796 U1 DE 8212796U1 DE 19828212796 U DE19828212796 U DE 19828212796U DE 8212796 U DE8212796 U DE 8212796U DE 8212796 U1 DE8212796 U1 DE 8212796U1
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    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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    • E06B3/70Door leaves
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    • E06B2003/7074Metal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1
Metalltür/ insbesondere Brandschutztür
Die Neuerung betrifft eine Metalltür, insbesondere Brandschutz tür, bestehend aus einer Zarge, mit einem angelenkten, einen Rahmen aufweisenden Türblatt, wobei die Zarge und/oder der Rahmen jeweils aus einer Innenschale und einer Außenschale aus walzprofilierten Hohlprofilen bestehen, die Innenschale und die Außenschale durch voneinander distanzierte Verbindungselemente verbunden und auf einem vorgegebenen Abschnitt gehalten sind.
Aus zwei Schalen bestehende Türen, insbesondere Brandschutztüren sind an sich bekannt (DE-OS 27 22 834) . Die Verbindung zwischen Außenschale und Innenschale wird durch SchweiBbrücken hergestellt, die den Wärmetransport von der einen Schale auf die andere entscheidend herabsetzen.
Es ist auch bekannt (CH-PS 161 504) die Verbindung zwischen Außenschale und Innenschale durch Schraubverbindungen herzustellen und zwar in der Weise, daß die eine der Schalen angeschweißte Hülsen mit Innengewinde aufweist, in die durch die andere Schale hindurchgeführte Schrauben eingedreht sind. Eine rationelle Fertigung ist jedoch aufgrund der aufwendigen Handarbei nicht möglich.
Es ist auch bekannt (DE-OS 25 39 356), zweischalige Zargenprofile in der Weise herzustellen, daß in ein Profil Aussparungen eingestanzt werden, die durch Stege vonein-
ander getrennt sind, bzw. in ein Profil von der einen Seite her Sicken einzuformen, die auf der anderen Seite gegen ein anderes Profil anstehen und mit diesem durch eine Schweißverbindung verbunden werden. Derartige Türen bedingen einen erheblichen Fertigungsaufwand. Darüber hinaus zeigte es sich bei Brandversuchen/ daß durch die auftretenden Wärmespannungen die Profile im Bereich der Verbindungsstellen schon nach relativ kurzer Zeit zerstört werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metalltüren, insbesondere Brandschutztüren der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß erst nach erheblich längerer Zeit, falls überhaupt, eine Zerstörung der Türen stattfindet. Darüber hinaus soll die Fertigung möglichst rationell erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenschale und die Außenschale einander zugewandte Profilierungen aufweisen, die Verbindungselemente aus jeweils zwei /erbindungsteilen bestehen-, die Verbindungsteile die zugeordneten Profilierungen form- und/oder kraftschlüssig übergreifen und mit jeweils einem Steg zwischen die einander zugewandten Profilierungen zur Vorgabe des Abstandes greifen und daß die Verbindungsteile mittels durch die Stege hindurch geführte Schraubbolzen miteinander verspannt sind. Es zeigte sich durch Brandversuche, daß diese erfindungsgemäßen Maßnahmen eine Brandschutztür geschaffen wird, die auch bei extrem hohen Temperaturen eine weitaus längere Zeit beständig ist als die bisher bekannten.
Falls keine Verwendung derartiger Türen als Brandschutztüren von vornherein beabsichtigt ist, könnten diese Verbindungselemente prinzipiell aus leicht verformbaren Werkstoff bestehen, z. B. aus Kunststoffmaterial. Es zeigte sich jedoch, daß eine stabile Verbindung geschaffen ist, wenn die
Verbindungselemente erfindungsgemäß aus gewalzten Stahlprofilen hergestellt werden, die insbesondere den Vorteil ha-, ben, daß sie auch bei kleinerer Dimensionierung extremen Belastungen standhalten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Profilierungen in Richtung zu der jeweils zugewandten Profilierung einen sich verbreiternden Querschnitt, wobei die Verbindungsteile einem im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen und die Profilierungen komplementäre Anlageflächen haben. Es zeigte sich, daß derart ausgebildete Verbindungsteile problemlos aus Stahl gewalzt werden können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführung sbeispieIs erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und im Ausschnitt ein Ausführungsbeispiel einer Brandschutz tür, i"
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zum Türblatt der
Brandschutztür nach Fig. 1 in ihrer geschlossenen Stellung und zwar ebenfalls im Ausschnitt .
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Metalltür aus einer Zarge 1 und einem an die Zarge mittels Scharnierbänder 3 angelenkten Rahmen 2, in den eine Glasscheibe eingesetzt ist. Die Zarge besteht aus der Innenschale 5 und der Außenschale 6, die distanziert zueinander angeordnet sind und durch die erf indungsgemäJBen Verbindungselemente 7 miteinander verbunden sind.
Der Rahmen 2 besteht ebenfalls aus einer Innenschale und einer Außenschale, die mit 8 bzw. 9 bezeichnet sind und die ebenfalls durch die erfindungsgemäßen Verbindungselemente 7 miteinander verbunden sind. Zwischen der Innenschale 8 und der Außenschalt! 9 des an die Zarge angelenkten Rahmens ist unter Zwischenschaltung der Dichtungen und 11 die Scheibe angeordnet.
üemäß Fig. 2 weisen die Innenschalen und Außenschalen Profilierungen 12 bzw. 13 auf, die symmetrisch zueinander ausgebildet sind. In dem Ausführungsbeispiel haben diese Profilierungen einen sich verbreiternden Querschnitt. Die Verbindungselemente bestehen jeweils aus einem Verbindungsteil 15 und einem Verbindungsteil 16, die jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben und für die Profilierungen komplementäre Anlageflächen aufweisen. Die Verbindungsteile greifen jeweils mit einem Steg 17 bzw. 18 zwischen die Profilierungen und geben den Abstand der Innenschalen zu den Außenschalen vor. Die beiden Verbindungsteile eines jeden Verbindungselementes sind durch jeweils einen durch die Stege eingedrehten Bolzen 19 miteinander verschraubt. Die Verbindungsteile bestehen au,: gewalzten Stahlprofilabschnitten, so daß sie eine relativ geringe Breite (senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 2) aufweisen können.
Zum Zusammenbau des Türblattes werden die Innenschale mit der Dichtung, die Glasscheibe und die Außenschale mit der Dichtung übereinander angeordnet und zentriert, so daß die Profilierungen gegeneinander zeigen. Anschließend werden zwischen den Profilierungen hindurch die Verbindungsteile 15, die bereits über einen Schraubbolzen mit dem entsprechenden anderen Verbindungsteil 16 verbunden sind, eingeschoben, wobei während des Einschiebens die Verbindungsteile bezogen auf die Zeichnungsebene der Fig. 2 um 90° geschwenkt sind. Nach dem Einschieben wer-
den sie um 90° gedreht, so daß sie beim Anziehen der Bolzen die Profilierungen hintergreifen.
Entsprechend wird beim Zusammenbau der Zarge verfahren.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß während des Anziehens der Schraubbolzen auf die Profilbereiche 20 und 21 der Innenschale bzw. Außenschale des Türblattes eine in Richtung zur Scheibe wirkende Vorspannung aufgebaut wird, diese sich gegen die Dichtungen anlegen und somit die Scheibe unverrückbar halten.
Bei Brandversuchen zeigte es sich, daß durch diese Vorspannungen die Scheiben unverrückbar in ihrer Position gehalten werden und daß die erfindungsgemäße Tür erst nach viel längerer Zeit durch einen Brand zerstört (Scheibenbruch) wird als die bekannten Brandschutztüren. Selbstverständlich kann anstelle einer Glasscheibe ein Paneel, das schichtweise aus Mineralwolle (Asbest) und Metallflächen aufgebaut ist, eingesetzt werden.
• •It Il I

Claims (3)

KLÖCKNER-WERKE AKTIENGESELLSCHAFT Klöcknerstraße 29, 41 Duisburg 1 Metalltür, insbesondere Brandschutztür Schutzanenrüche
1. Metalltür, insbesondere Brandschutztür, bestehend aus einer Zarge mit einem angelenkten, einen Rahmen aufweisenden Türblatt, wobei die Zarge und/oder der Rahmen jeweils aus einer Innenschale und einer Außenschale aus walzprofilierten Hohlprofilen bestehen, die Innenschale und die Außenschale durch voneinander distanzierte Verbindungselemente verbunden und auf einem vorgegebenen Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschale (5 bzw. 8) und die Außenschale (6 bzw. 9) einander zugewandte Profilierungen aufweisen, die Verbindungselemente (7) aus jeweils zwei Verbindungsteilen (15 bzw. 16) beistehen, die Verbindungsteile die zugeordneten Profilierungen form- und/oder kraft-ί schlüssig übergreifen und mit jeweils einem Steg (17
bzw. 18) zwischen die einander zugewandten Profilie-
p rungen zur Vorgabe des Abstandes greifen und daß die
& Verbindungsteile mittels durch die Stege hindurchge-
führte Schraubbolzen (19) miteinander verspannt sind..
2. Metalltür nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierungen in Richtung zu der jeweils zugewandten Profilierung einen sich verbreiternden Querschitt haben, die Verbindungsteile einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen und für die Profilierungen komplementäre Anlageflächen haben.
3. Metalltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus gewalzten Stahlprofilabschnitten bestehen.
DE19828212796U 1982-05-04 1982-05-04 Metalltuer, insbesondere brandschutztuer Expired DE8212796U1 (de)

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AT83103032T ATE22956T1 (de) 1982-05-04 1983-03-26 Metallfenster.

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093265A2 (de) * 1982-05-04 1983-11-09 Klöckner-Werke Aktiengesellschaft Metallfenster
DE3907280A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-20 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Tuer, insbesondere fuer in raeumen, etagen oder aehnlichem angeordnete trennwaende
DE102009009343A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-19 Dowaldwerke Gmbh Rahmen für Brandschutzscheiben
DE102013006195A1 (de) * 2013-04-11 2014-10-16 Biffar Gmbh & Co. Kg Tür

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