DE8312061U1

DE8312061U1 - Abdichtvorrichtung mit automatischer betaetigung fuer verschlussvorrichtungen von gebaeuden, insbesondere tueren und fenster

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Publication number: DE8312061U1
Application number: DE8312061U
Authority: DE
Original assignee: DUMENIL CLAUDE GEORGES 76000 ROUEN FR; DUMENIL LOUIS PIERRE 76230 BOIS-GUILLAUME FR
Current assignee: DUMENIL CLAUDE GEORGES 76000 ROUEN FR; DUMENIL LOUIS PIERRE 76230 BOIS-GUILLAUME FR
Priority date: 1982-04-26
Filing date: 1983-04-23
Publication date: 1983-11-10
Also published as: EP0093061B1; FR2525680A1; FR2525680B1; DK183183A; DK183183D0; EP0093061A1; US4614060A; DE3361981D1; ATE17769T1; CA1238244A

Description

Dr, Reinhold Gross; ό:_ΡΊ.-ί*γΒ,:": j_{i!# #} )·«*""ί ₅2ΐο τroisdorf,

Dr. Wulf BaUer, DipV-PH-is. '·*' " '·*"*«' Am Seerosenteich 3

Telefon: (0 22 41) 7 30 74

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European Pälenl AJlomeys Commerzbank Filiale Silo Troisdorf

Girokonto: 3 143 096 (BLZ 370 4W +4)

Anmelder: 1. Claude Georges DUMENIL; 6, rue Lenepveu,

7600 ROUEN - FRANKREICH

2. Louis Pierre DUMENIL; 3550, route de Neufchätel, 76230 BOIS-GUILLAUME - FRANKREICH

Bezeichnung: Abdichtvorrichtung mit automatischer Betätigung für Verschlußvorrichtungen von Gebäuden, insbesondere Türen und Fenster

matische Schwelle bilden, in diesem Fall ist das Profil in

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 für Verschlußvorrichtungen von Gebäuden, insbesondere Türen und Fenster.

Präziser beschrieben handelt es sich dabei um eine Abdichtvorrichtung, die durch ein Profil gebildet wird, das ein längliches Abdichtelement aufweist, welches durch Schwenken oder vertikale Translationsbewegung zwischen einer eingezogenen Position und einer vorspringenden, abdichtenden Position unter der Wirkung der automatischen Betätigung, die in der Ausnehmung des Profils angeordnet ist, bewegbar ist.

Die Abdichtvorrichtung kann eine automatische Plinthe bilden, in diesem Fall ist das Profil so ausgebildet, daß es an dem in einer Zarge bewegbaren Teil, insbesondere der Tür, befestigt ist. Oder die Abdichtvorrichtung kann eine auto-

einer Ausnehmung angeordnet, die in der Schwelle vorgesehen | ist. Die Abdichtvorrichtung kann schließlich auch an einem Teil des Rahmens der Zarge entlang der vertikalen Zargentei-

le Oder des oberen, querlaufenden Zargenteils angeordnet sein.

Automatische, das oben beschriebene Prinzip verwendende Plinthen sind beispielsweise in den französischen Patenten der Anmelderin Nr. 7620773 und 77.12517 sowie in ihrem ZU-tsatzzertifikat Nr. 79.12424 beschcieben.

Die in diesen Dokumenten beschriebenen Plinthen haben ein Profil, das an einer Seite des bewegbaren Teils befestigt werden kann oder eingefalzt in einer Nut angeordnet werden kann, die in das bewegbare Teil eingearbeitet ist.

Es sind auch andere Ausführungen der Abdichtvorrichtung bekannt, bei denen ein bewegbares Abdichtelement verwendet wird, das eine vertikale Translationsbewegung oder eine Schwenkbewegung ausführen kann und eine Dichtung aufweist, die mehrere Arme hat, von denen einer mit dem Abdichtelement verbunden ist und ein anderer am Profil angeordnet ist, das das Abdichtelement aufnimmt. Eine derartige Abdichtvoirichtung ist in der 'deutschen Patentschrift 28 15 244 beschrieben.

Die bekannten Abdichtvorrichtungen der eingangs genannten Art haben bei ihrem Einsatz unter strengen klimatischen Bedingungen insbesondere dadurch Nachteile, daß, wenn sich das Abdichtelement in seiner Funktionsstellung befindet, das Betätigungsorgan der automatischen Betätigung und das bewegbare Dichtelement nicht von der Außenumgebung abgetrennt sind, so daß ihre Funktion durch Ereignisse beeinflußt werden kann, wie beispielsweise durch Eis auf Grund von Kondensation, die mit klimatischen Einflüssen wie intensivem Frost verbunden sind.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Abdichtvorrichtungen zu vermeiden und eine Abdichtvorrichtung mit geringem Platzbedarf zu schaffen, die eine sichere Funktion auch unter insbesondere ungünstigen klimatischen Bedingungen gewährleistet. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Abdichtvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Der dritte Arm der Dichtung ist vorteilhafterweise zwischen der Außenfläche eines Armes des Profils und der Wand der Ausnehmung angeordnet, die das Profil aufnimmt. Oder er ist zwischen einem Arm des Profils und einem Zusatzprofil angeordnet, das mit dem in der Ausnehmung angeordneten Profil verbunden ist oder nicht, wobei in Bezug auf das Profil ein Freiraum für die Anordnung dieses Arms der Dichtung vorgesehen ist. Dieser Arm ist dabei an einem Arm des Profils und/oder auf einer Fläche befestigt, die der Ausnehmung oder dem Zusatzprofil gegenüber steht.

Die Wand der Ausnehmung oder dieses Zusatzprofils, die bzw. das dem dritten Arm der Dichtung gegenüber stehen, weist vorteilhafterweise Eingriffmittel, beispielsweise eine Zahnung, auf, um den Halt dieses Armes der Dichtung zu sichern.

Um die Erfindung besser verstehen zu können, werden nun beispielhaft und ohne eine Einschränkung zu bewirken mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:

Fig. 1 ein Schnittbild durch eine Abdichtvorrich

tung in Form einer Plinthe, die in eine Nut eines bewegbaren Teils eingesetzt ist, das Abdichtelement und die Dichtung sind in zwei Funktionspositionen dargestellt.

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Fig. 2 eine Abbildung entsprechend Figur 1 für ein

zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Abbildung entsprechend Figur 1 für ein

drittes Ausführungsbeispiel, und F.\g. 4 eine Abbildung entsprechend Figur 1 für ein

viertes Ausführungsbeispiel.

Die Plinthe nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Funktion derjenigen ähnlich, die im Zusatzzertifikat Nr. 79.12424 der Anmelder beschrieben ist. Auf diese Schrift wird vollinhaltlich Bezug genommen.

Die Abdichtvorrichtung wird durch ein Profil 1 gebildet, das einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt hat. Dieses Profil 1 ist in einer Nut 2 mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt angeordnet, die in das Material des bewegbaren Teils, also insbesondere einer Tür 3, eingearbeitet ist. Diese Nut 2 hat eine Breite, die wesentlich kleiner ist als die Dicke des bewegbaren Teils.

Erfindungsgemäß hat die Nut 2 Abmessungen, die größer sind, als die normalerweise notwendigen, um das Profil 1 aufzunehmen. Dadurch wird die Aufnahme eines Armes einer Dichtung ermöglicht, wie dies später noch beschrieben wird.

Erfindungsgemäß ist in der Nut 2 ein L-Profil 4 vorgesehen, das einen, den Boden der Nut 2 bedeckenden Arm 4a und einen hierzu rechtwinkligen Arm 4b hat, der eine gezahnte Wand 5 aufweist.

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Profil 1 mittels eines Klebers 6 an seinem oberen Bereich mit dem Arm 4a

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	hat eine innere Ausnehmung 7 in Form einer	ist ein Betätigungsglied 10 untergebracht,	be-	j
	de mit im wesentlichen parallelen Seitenwänden 8 und 9.
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des L-Profils 4 verbunden, der sich am Boden der Nut 2
findet.
Das Profil 1

vorteilhafterweise so ausgebildet ist, wie es im Zusatzzertifikat 79.12424 beschrieben ist.

Da der Aufbau und die Funktion eines derartigen Betätigungsgliedes 10 im soeben erwähnten Zusatzzertifikat beschrieben sind, ist es hier nicht notwendig, im einzelnen in dieser Anmeldung darauf einzugehen.

Das Betätigungsglied 10 wird angetrieben, um die Schwenkbewegung eines Abdichtelemtes 11 mit abgewinkelter Form und zwischen einer eingezogenen Position, die mit ausgezogenen Strichen dargestellt ist und der geöffneten Position des bewegbaren Teils entspricht und einer strichpunktiert dargestellten Position, die der Schließstellung des bewegbaren Teils entspricht, zu bewirken. Das Abdichtelement 11 hat einen Endbereich 12 mit im wesentlichen rundem Querschnitt, der in einer Ausnehmung 13, deren Querschnitt ebenfalls im wesentlichen halbkreisförmig ist, des Profils 1 eingreift.

Rückstelleinrichtungen, die nicht dargestellt sind, sind vorgesehen, um das Abdichtelement 11 in die eingezogene Stellung zu bewegen, wenn das bewegbare Teil geöffnet wird.

Eine generell mit 14 bezeichnete Dichtung hat erfindungsgemäß ausgehend von einem gemeinsamen Verbindungsbereich 15, der ein Gelenk bildet, einen ersten Arm 16/ der zwischen einer mit durchgezogenen Strichen eingezeichneten Position

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der Figur 1, in der er am Material des bewegbaren Teiles anliegt, und einer strichpunktiert dargestellten Position bewegbar ist, in der er abdichtenden Kontakt mit einer Gegenfläche aufnimmt, die der Plinthe gegenüber steht.

Die Dichtung 14 hat einen zweiten Arm 17, der in einer Nut des Abdichtlements 11 in einem abgewinkelten, dem in der Ausnehmung 13 befindlichen Endbereich gegenüber liegenden

j Endbereich des Abdichtelements 11 untergebracht ist.

Schließlich hat die Dichtung 14 einen dritten Arm 18, der eingreift und festgehalten wird zwischen den Wänden gegenüber dem Arm 4b des L-Profils 4 und der entsprechenden Außenwand des Profils 1.

Wie aus der Zeichnung deutlich wird, hat die Dichtung 14 zusätzlich zum gelenkigen Verbindungsbereich 15 einen zweiten Gelenkbereich 19, der sich im wesentlichen in Höhe der Kante des bewegbaren Teils (Tür 3) befindet. Diese doppelte Gelenkigkeit hat den Vorteil, daß in eingezogener Position die Abdichtvorrichtung nur geringfügig gegenüber dem Profil 1 vorspringt, in der sie angeordnet ist.

Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, bildet die Dichtung 14 auf Grund ihrer Ausbildung und Anordnung sowohl in der eingezogenen Position, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, wie in der Funktionsstellung der Plinthe, die strichpunktiert eingezeichnet ist, eine Trennwand zwischen der Ausnehmung 7, die das Betätigungsglied 10 aufnimmt und der Ausnehmung 13, die das Abdichtelement 11 aufnimmt gegenüber der Außenwelt, also gegenüber dem linken Bereich in Figur 1.

Die erfindungsgemäße Dichtung 14 ist Vorteilhafterweise aus

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einem nachgiebigen Band gefertigt, insbesondere ein zusammengesetztes Material, das aus einem Glasgewebe gebildet ist, das mit einem elastomeren Silikon oder einem elastomeren Polyurethan oder einem Silikon ummantelt ist. Dieses Band hat eine geringe Dicke in der Größenordnung von einigen zehntel Millimetern. Die Arme 16 und 17 haben beispielsweise eine Dicke von ungefähr drei Zehntel bis sieben Zehntel Millimetern, der Arm 18 hat eine Dicke von etwa ein/m Millimeter.

Die in Figur 2 gezeigte Abdichtvorrichtung unterscheidet sich von der in Figur 1 gezeigten dadurch, daß das Profil einen ersten Arm 20 und einen zweiten Arm 21 aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Der Arm 21 hat eine mit dem Arm 4b des L-Profils 4 der Figur 1 vergleichbare Funktion und ist mit einer Verzahnung versehen, die mit dem Arm 18 der Dichtung 14 zusammenwirkt.

Die in diesem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellte Dichtung hat denselben Aufbau wie die Dichtung 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1.

Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 hat die Dichtung, die generell als 14' bezeichnet wird, zwei Arme 15 und 16, die dieselben Eigenschaften wie die Arme 15 und 16 der bislang besprochenen Ausführungsbeispiele haben, der dritte Arm 18' ist jedoch aus steiferem Material als die anderen Arme gefertigt und mittels einer Verzahnung an dem Arm 20' des Profils 12' befestigt. Weiterhin weist dieser Arm 18' vorzugsweise in Nähe seines Endbereiches eind weiche Zunge auf, die zur gegenüber liegenden, von seiner Befestigungsfläche wegspringenden Seite vorspringt und in Anlage an die entsprechende Wand der Nut 2 kommt»

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Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 hat die Dichtung 14" zwei Arme 16 und 17/ die denen der bisherigen Ausführungsbeispiele analog sind, jedoch ist ihr dritter Arm 18", an dem im Bereich 23 ein Endbereich des Arms 16 befestigt ist, durch ein steifes Teil gebildet, beispielsweise aus Aluminium, und hat eine Verzahnung, die mit der Wand der Nut 2 zusammenwirkt. Seine andere, rechte Fläche liegt in Anlage an der Außenfläche des Profils 1'" ,

Diese unterschiedlichen Ausführungsbeispiele können auch dann angewandt und benutzt werden, wenn die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung als automatische Schwelle ausgebildet ist. Die Nut 2, die das Profil aufnimmt, ist dann eine in der Schwelle vorgesehene Nut, sie ist also nicht im Material des bewegbaren Teiles vorgesehen.

Auch wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben v/urde, soll hier betont werden, daß sie hierdurch nicht eingeschränkt wird und daß verschiedene Ausführungformen oder -materialien möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

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Claims

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Anmelder: 1.

2.

Claude Georges DUMENIL; 6, rue Lenepveu, 76000 ROUEN - FRANKREICH

Louis Pierre DUMENIL; 3550, route de Neufchätel, 76230 BOIS-GUILLAUME - FRANKREICH

Bezeichnung:

Abdichtvorrichtung mit automatischer Betätigung für Verschlußvorrichtungen von Gebäuden, insbesondere Türen und Fenstern

Ansprüche

1. Abdichtvorrichtung mit automatischer Betätigung und mit einem Profil, das an einem in einer Zarge bewegbaren Teil, an einer Schwelle oder an einem Rahmenteil einer Zarge befestigt ist, v/obei die Abdichtvorrichtung ein längliches Abdichtelement aufweist, das in einer Ausnehmung des Profils angeordnet ist, zwischen einer eingezogenen Position und einer vorspringenden, abdichtenden Position unter der Wirkung der im Profil untergebrachten automatischen Betätigung bewegbar ist, und wobei die Abdichtvorrichtung weiter eine Dichtung mit mehreren Armen aufweist, von denen einer mit dem Abdichtelement und ein anderer mit dem Profil verbunden ist,

dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) drei Arme (16, 17, 18) aufweist, die sich von einem Verbindungsbereich (15) aus erstrecken, der ein Gelenk bildet, daß einer der Arme (16) als Dichtlippe ausge-

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bildet ist, der zweite Arm (17) mit dem Abdichtelement (11) verbunden ist und in einem Spalt dieses Abdichtelements (11) angeordnet ist'und daß der dritte Arm (18) eine Befestigungseinrichtung für seinen Halt am Profil (1) oder in einer dieses Profil (1) aufnehmenden Nut (2) aufweist, und daß der erste Arm (16) und der dritte Arm (18) so angeordnet sind, daß sie in der abdichtenden Position eine Trennwand zwischen der dr,s Abdichtelement (11) aufnehmenden Ausnehmung (13) und der Außenwelt bilden.

2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der erste Arm (16) und der zweite Arm (17) der Dichtung (14) aus weichen, dünnen Bändern gefertigt sind.

3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Profil in einer Nut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Arm (18) der Dichtung (14) befestigt und unbeweglich gehalten wird zwischen der Außenfläche eines Armes des Profils (1) und der Wand der Nut (2), die das Profil (1) aufnimmt.

4. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzprofil in der Nut (2) vorgesehen ist, das einen Freiraum gegenüber dem Profil (1) hat, so daß der dritte Arm (18) der Dichtung (14) sich zwischen einem Arm des Profils (1) und dem Zusatzprofil befindet.

5. Ahdiehtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4/ dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) βίίΐώη zweiten Arm aufweist, der das Zusatzprofil bildet/

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und daß der dritte Arm (18) zwischen den beiden Armen
des Profils (1) angeordnet ist*

β* Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, f dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Nut (2) oder |

I des Zusatzprofils gegenüber dem dritten Arm (18) der |

Dichtung (14) Haltemittel aufweist, um die Befesti- I gung dieses Armes (18) zu gewährleisten, j

7. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einer Verzahnung aufweisen .

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