DE10162759A1 - Vorrichtung zum Abdichten eines Türspalts - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten eines Türspalts

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DE10162759A1
DE10162759A1 DE2001162759 DE10162759A DE10162759A1 DE 10162759 A1 DE10162759 A1 DE 10162759A1 DE 2001162759 DE2001162759 DE 2001162759 DE 10162759 A DE10162759 A DE 10162759A DE 10162759 A1 DE10162759 A1 DE 10162759A1
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Hartwin Hobler
Naseri Morteza Mobalegh
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    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abdichten des Spaltes an der Unterseite einer Gebäudetür mit am unteren Türblattbereich befestigter Spaltabdeckung, die durch einen Mechanismus nach unten gegen den Boden drückbar ist, der durch das Schließen der Tür bewegbar ist. Die Spaltabdeckung besitzt eine untere, waagerechte gegen den Boden drückbare freie Kante, die in einem von der freien Kante entfernten Bereich direkt oder über mindestens ein Zwischenteil vom Türrahmen bewegungsbeaufschlagbar ist, um hierdurch die Kante nach unten zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abdichten des Spaltes an der Unterseite einer Gebäudetür mit am unteren Türblattbereich befestigter Spaltabdeckung, die durch einen Mechanismus nach unten gegen den Boden drückbar ist, der durch das Schließen der Tür bewegbar ist.
  • Die Abdichtung eines Türspalts führt zur Abgrenzung und Abtrennung zwischen beheizten und unbeheizten Räumen und zu einem Schutz vor Zugluft, zur Heizkosteneinsparung, zum Schutz vor Eindringen von Ungeziefer, gegen eine Belästigung durch Gerüche und Schwebeteilchen und zur Schallisolierung.
  • Hierzu gibt es vielfältige Problemlösungen; wie z. B. an Türkanten, am Türrahmen oder der Türschwelle befestigte Dichtungsmaterialien (feste geschäumte Kunststoffe, Borstenstreifen etc.), mobile per Hand anzubringende Vorlagen, per Antrieb zu bedienende Vorrichtungen, vernutete schwellenlose Dichtungen, welche bereits bei Herstellung der Tür an der Unterkante in das Türblatt eingebaut werden und über eine Druckautomatik den Spalt zum Fußboden verschließen.
  • Aus der DE 50 98 46/0274 ist es bekannt, eine direkte Übertragung des beim Schließen der Tür entstehenden Pressdruckes auf die untere freie Kante, um die Dichtleiste in den abzudichtenden Spalt zu bewegen. Um ein gleichmäßiges Absenken der Dichtleiste über die gesamte Breite des Türblattes zu gewährleisten, werden scharnierartige Vorrichtungen (drehbar angebrachter Stab mit Dornen) verwendet. Zur Rückbewegung in die Ausgangsposition beim Öffnen der Tür wird eine Feder eingesetzt.
  • Problematisch ist hierbei besonders der Übergang von der unteren Türkante zum Boden, da insbesondere bei InnenTürn auf Schwellen verzichtet wird.
  • Borstenstreifen und ähnliche an der unteren Türkante angebrachte mechanische Vorrichtungen mit Kontakt zum Boden führen im Schwenkbereich der Tür zu Abrieb, insbesondere bei Bodenunebenheiten (z. B. Teppichkanten). Wird die Dichtung erst bei geschlossener Tür wirksam, wie z. B. bei mobilen per Hand anzubringenden Vorlagen, so ist dies umständlich. Wird ein Antrieb in die Tür eingebaut, so ist dies aufwendig. Vernutete, in das Türblatt eingebaute Dichtungen, sind ebenfalls aufwendig und üblicherweise nicht nachträglich montierbar.
  • Die in DE 50 98 46/0274 beschriebene Dichtleiste erscheint nur eingeschränkt anwendbar. Da die gesamte Vorrichtung an der Unterseite des Türblattes angebracht, ist, kann sie nur bei relativ großem Abstand zwischen Türblattunterseite und Boden eingesetzt werden. Der beim Türschluss entstehende Pressdruck wird an einer ungünstigen Stelle auf die Dichtleiste übertragen, nämlich an der unteren freien Kante. Beim Schließen der Tür ist die untere Kante hin zum Türrahmen gerichtet und kann sich nur bis zur Ecke zwischen Türrahmen und Boden bewegen. Dadurch wird eine sehr genaue Justierung notwendig, da sonst nur ein Teil des Spaltes abgedichtet oder aber durch Verkantung der Dichtleiste der Türschluss behindert ist. Eine Anpassung der Dichtleiste an Bodenunebenheiten ist nicht erkennbar, da die Dichtleiste weder mit anschmiegsamem Material armiert ist, noch bei der Bewegung in den abzudichtenden Spalt Spielraum/Bewegungsfreiheit hat, um sich in schräger Position flächig Bodenunebenheiten anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, selbsttätige, nachträglich einfach auch von Laien montierbare, schwellenlose Gebäudetürdichtung zu schaffen, welche nur bei geschlossener Tür abdichtet, beim Schwenken des Türblattes keinen Bodenabrieb verursacht, bei sowohl kleinen als auch größeren Türspalten angebracht werden kann, leicht justierbar ist und sich bei Überbrückung des abzudichtenden Spaltes selbsttätig Bodenunebenheiten anpasst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spaltabdeckung eine untere, waagerechte gegen den Boden drückbare freie Kante besitzt, die in einem von der freien Kante entfernteren Bereich direkt oder über mindestens ein Zwischenteil vom Türrahmen bewegungsbeaufschlagbar ist, um hierdurch die Kante nach unten zu bewegen.
  • Die Hauptneuerungen der Lösung beziehen sich auf spezielle
    • - Mechanismen zur selbsttätigen Übertragung des beim Schließen der Tür zwischen Türblatt und Türrahmen entstehende Pressdrucks auf die Spaltabdeckung, das heißt Kontaktaufnahme mit dem Türrahmen und Kräfteübertragung entfernt von der unteren Kante der Spaltabdeckung
    • - Spaltabdeckungen, deren Aufbau und Funktionsweise, bestehend aus einer Kombination von Dichtmaterialträger und Dichtmaterial mit der Fähigkeit sich selbsttätig Bodenunebenheiten anzupassen
    • - Kombinationen dieser Mechanismen und Spaltabdeckungen
  • Weitere Neuerungen der Lösung beziehen sich auf die Anwendbarkeit/das "Handling" mit der Türdichtung, insbesondere die Montierbarkeit, Anpassung an unterschiedliche Türbreiten, Justierung bei unterschiedlichen Spaltenbreiten, Erneuerung/Austausch.
  • Es werden verschiedene neue Varianten einer selbstschließenden Türdichtung beansprucht. Allen gemeinsam ist, dass der beim Schließen der Tür zwischen Türblatt und Türrahmen entstehende Pressdruck direkt oder über Mechanismen aus einem oder mehreren Zwischenteilen auf eine im unteren Bereich des Türblattes angebrachte Spaltabdeckung übertragen wird und diese selbsttätig in den abzudichtenden Spalt bewegt wird. Die Übertragung des Pressdruckes auf die Spaltabdeckung erfolgt dabei entfernt von deren unteren freien Kante. Beim Öffnen der Tür, d. h. beim Nachlassen des Pressdruckes wird die Spaltabdeckung in die Ausgangsposition zurückbewegt und so der Spalt zwischen unterer Türseite und Boden wieder frei. Die Rückstellung in die Ausgangsposition erfolgt durch Rückstellelemente, das heißt je nach Variante durch Federn und/oder Gummizug und/oder durch einen Kippmechanismus ausgelöst durch das Eigengewicht und/oder Eigenelastizität eines beweglichen Zwischenteils der Vorrichtung und/oder die Eigenelastizität des Herstellungsmaterials der Spaltabdeckung. Die Kraftübertragungen erfolgen über Hebelwirkungen und Drehlager, wobei in den Begriff Drehlager sowohl Scharniere als auch Gelenke mit flexibler Textilüberbrückung und Biegung von flexiblem Kunststoff oder Metall um eine Achse zu verstehen ist.
  • Die Spaltabdeckung besteht entweder aus einem Verbund von Einzelteilen oder einem ein- oder mehrteiligen Verbund mehrerer Funktionselemente. Bei Auslegung als Verbund von Einzelteilen sind die Hauptkomponenten der Dichtmaterialträger und das Dichtmaterial. Der Dichtmaterialträger erstreckt sich dabei einteilig als Halterung für das flexible an der freien Unterkante von den Dichtmaterialträger angebrachte Dichtmaterial über die gesamte Türblattbreite oder er ist zweiteilig ausgelegt, wobei jeweils ein Teil wie ein Brückenkopf als Befestigungssockel am Seitenrand des Türblattes angebracht ist und das Dichtmaterial die gesamte Türblattbreite überbrückt. Das Dichtmaterial kann dabei als Leiste oder Lamelle oder als elastisches Gummiband oder Textilstreifen an dem brückenkopfartigen Befestigungssockel fixiert sein. Bei Auslegung als ein- oder mehrteiliger Verbund sind die in der Stückliste einzeln aufgeführten Komponenten/Funktionselemente durch spezielle Formgebung und Materialeigenschaften in dem Verbundstück integriert. So erfolgt z. B. die Rückstellung der Spaltabdeckung beim Öffnen der Tür nicht mittels Feder und Scharnier, sondern mittels der Eigenelastizität um eine faltenartige Formgebung des Materials des Verbundstückes.
  • Die selbsttätige Bodenanpassung der Spaltabdeckung beruht darauf, dass je nach Justierung das Dichtmaterial mehr oder wenig flächig tangential auf den Boden gedrückt wird. Dies wird erreicht, indem beim Türschluss die Spaltabdeckung in schräger Position hin zum Boden bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Türdichtung besteht aus leicht herstellbaren, einfachen Bauteilen, erfordert keine Nutung, kann in der Regel ohne fachmännische Unterstützung, z. B. einfach mittels eines Klebestreifens montiert werden. Das Dichtmaterial kann z. B. durch Abschneiden an einem Ende und Einstecken der beiden Enden des angepassten Dichtmaterialstreifens in die beiden brückenkopfartigen Teile des Dichtmaterialträgers leicht unterschiedlichen Türbreiten angepasst werden. Die Justierung ist ebenfalls unkritisch, da im Gegensatz zu DE 509 846/0274 für die Bewegung der freien Unterkante der Spaltabdeckung in schräger Richtung zum Boden unbegrenzter Spielraum zur Verfügung steht.
  • Das Dichtmaterial kann ein zusätzliches Material sein, das am unteren Ende des Dichtmaterialträgers befestigt oder angeformt ist. Als Dichtmaterial wird aber auch das untere Ende des Trägers verstanden, wenn kein zusätzliches Material dort befestigt ist.
  • Vorteile der Erfindung sind somit
    • - einfache Herstellungsweise
    • - leicht montierbar/demontierbar (ohne Fachmann), keine Nutung erforderlich
    • - auch nachträglich montierbar ohne Schädigung des Türblattes
    • - einfache Anpassung an verschiedene Türbreiten
    • - sowohl bei kleinen als auch bei größeren Spalten einsetzbar
    • - einfache Justierung entsprechend der Spaltengröße
    • - selbsttätige Anpassung an Bodenunebenheiten
    • - kein Abrieb des Bodens im Schwenkbereich der Tür
    • - geringe Störanfälligkeit
  • Zehn Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. I Ausführungsbeispiel I
  • Fig. II Ausführungsbeispiel II
  • Fig. III Ausführungsbeispiel III
  • Fig. IVa Ausführungsbeispiel IVa
  • Fig. IVb Ausführungsbeispiel IVb
  • Fig. V Ausführungsbeispiel V
  • Fig. VIa Ausführungsbeispiel VIa
  • Fig. VIb Ausführungsbeispiel VIb
  • Fig. VII Ausführungsbeispiel VII
  • Fig. VIII Ausführungsbeispiel VIII
  • Das erste Ausführungsbeispiel I
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mittels einer Befestigung 1 entlang der unteren Kante auf der dem Türrahmen 17 zugewandten Seite des Türblattes 16 angebracht. Der Dichtmaterialträger 12, das Dichtmaterial 13 und der Auslöserarm 4 erstrecken sich über die gesamte Türblattbreite 16. Der Auslöserarm 4 ist mit dem Dichtmaterialträger 12 durch ein nicht fixiertes Drehlager 3 faltenartig verbunden, wobei die Faltkante als Auslöserkopf 5 wirkt. Bei geöffneter Tür wird dieser gefaltete Zustand durch elastische Rückstellelemente 6 aufrechterhalten. Beim Schließen der Tür wird der Dichtmaterialträger 12 und damit auch das Dichtmaterial 13 durch Pressdruck nach unten gedrückt entfaltet und so der abzudichtende Spalt 19 verschlossen. Beim Öffnen der Tür 16 wird durch Rückstellelemente 6 die Spaltabdeckung 14 in die Ausgangsposition zurückgezogen/zusammengefaltet und der Spalt 19 zwischen Türblatt 16 und Boden 20 wieder frei (siehe Fig. I).
  • Das zweite Ausführungsbeispiel II
  • Bei dieser Variante sind Halterung 2, Auslöserkopf 5, Auslöserarm 4, Drehlager 3, Rückstellelemente 6, Dichtmaterialträger 12 und Dichtmaterial 13, in einer einteiligen Komponente zusammengefasst. Dies wird ermöglicht durch spezielle Formgebung (Knick in Längsrichtung und Krümmung in der Querachse über die gesamte Länge der Komponente) und spezielle Materialeigenschaften wie z. B. Eigenelastizität des Materials dieser Komponente (Billigversion mit reduzierter Funktionstüchtigkeit) (siehe Fig. II). Somit werden die Teile 12 und 13 von einem einzigen Profil gebildet, an dessen beiden Enden die Teile 2 bis 6 befestigt sind. Die Profillänge kann damit an die Türbreite leicht angepaßt werden, siehe Fig. 11.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel III
  • Wie Anwendungsbeispiel II, wobei diese einteilige multifunktionelle Komponente mehr als eine Krümmung in der Querachse aufweist. (siehe Fig. III).
  • Das vierte Ausführungsbeispiel IVa
  • Bei diesem Anwendungsbeispiel erstreckt sich die Spaltabdeckung 14 nur über den Bereich der Frontalseite des Türblattes 16, der beim Türschluss nicht in Kontakt mit dem Türrahmen 17 tritt. Der beim Türschluss 16 entstehende Pressdruck wird über Kontakt mit dem Auslöserkopf 5 eines kleinen Auslöserarmes 4 auf die Spaltabdeckung 14 übertragen, der 4 sich in dem Bereich befindet, wo beim Türschluss gegenüber der breiten Fläche des Türblattes 16 das Türblatt 16 den Türrahmen 17 kontaktiert. Der Auslöserarm 4 ist mit dem Dichtmaterialträger 12 fest verbunden und über ein Drehlager 3 an die Türblattkante 16 fixiert. Beim Schließen der Tür 16, d. h. bei Kontakt des Auslöserkopfes 5 mit dem Türrahmen 17, wird die Spaltabdeckung 14 durch den dabei entstehenden Pressdruck selbsttätig nach unten gedreht, so dass der Spalt 19 verschlossen wird. Beim Öffnen der Tür 16 wird die Spaltabdeckung 14 durch Rückstellelemente 6 in die Ausgangsposition zurückgedreht und dadurch der Spalt 19 wieder frei (siehe Fig. IVa).
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel IVb
  • Ähnlich (IVa) jedoch mit dem Unterschied, dass der Auslöserarm 4 als Leiste, die sich über die gesamte Türblattbreite 16 erstreckt, einschließlich der Teile, wo beim Türschluß der Kontakt zwischen Türblatt 16 und Türrahmen 17 erfolgt. Die bei dieser Variante klaffende Vertiefung zwischen Türblatt 16/Halterung 2 und Auslöserarm 4 kann durch ein textilartiges Material, genannt Verkleidung 15, dachartig abgedeckt werden, einerseits aus optischen Gründen, andererseits um Schmutzansammlung in dieser Vertiefung und Verletzungsgefahr durch die obere Kante des Auslöserarms 4 zu verhindern (siehe Fig. IVb und V).
  • Das sechste Ausführungsbeispiel V
  • Ähnlich Ivb, jedoch mit dem Unterschied, dass die Rückstellung der Spaltabdeckung 14 in die Ausgangsposition vor Schließen der Tür 16 bei entsprechender Auslegung (Material, Gewicht, Form und geometrischer Anordnung) über das Eigengewicht des Auslöserarms 4 als Rückstellelement 6 erfolgt (siehe Fig. V).
  • Das siebte Ausführungsbeispiel VIa
  • Um einen größeren Spalt 19 abdichten zu können, wird bei dieser Variante der Schwenkbereich der Spaltabdeckung 14 dadurch vergrößert, dass zwischen Auslöserarm 4 und Dichtmaterialträger 12 ein Schwenkhebel 10 angebracht ist, wobei der Schwenkhebel 10 über einen Schiebekontakt 11 mit dem Dichtmaterialträger 12 verbunden ist. Der Auslöserkopf 5 tritt dabei mit dem Türrahmen 17 gegenüber der breiten Frontalseite des Türblattes 16 in Kontakt (siehe Fig. Vla).
  • Das achte Ausführungsbeispiel VIb:
  • Ähnlich (VIa) mit dem Unterschied, dass der Auslöserkopf 5 mit dem Türrahmen 17 gegenüber der schmalen Außenseite des Türblattes 16 in Kontakt tritt (siehe Fig. VIb).
  • Das neunte Ausführungsbeispiel VII
  • Bei dieser Variante wird durch Hebeldruck über einen Schiebekontakt 11 auf den Dichtmaterialträger 12 dieser und damit auch die Spaltabdeckung 14 in den abzudichtenden Spalt 19 befördert. Der Druck wird dabei in der Endphase des Türschließvorgangs über einen am Türrahmen 17 fixierten Auslöserkeil 8 erzeugt. Die Seitenkanten der Spaltabdeckung 14 sind so geformt, dass der Bewegungsspielraum der freien unteren Kante nicht durch die Ecke von Türrahmen 17 und Boden 20 gestoppt wird. Beim Öffnen der Tür 16, d. h. bei Aufhebung des Kontaktes zwischen Auslöserkeil 8 und Dichtmaterialträger 12, wird durch elastische Rückstellelemente 6 die Spaltabdeckung 14 in die Ausgangslage zurückbefördert und somit der Spalt 19 zwischen Türblatt 16 und Boden 20 wieder frei (siehe Fig. VII).
  • Das zehnte Ausführungsbeispiel VIII
  • Wie Ausführungsbeispiel (VII), jedoch mit dem Unterschied, dass die Pressdruckübertragung über einen Schwenkhebel 10 erfolgt, der faltenartig über ein mobiles Drehlager 3 mit dem Auslöserarm 4 verbunden ist (siehe Fig. VIIII).
  • Um eine einfache Anpassung an verschiedene Türblattbreiten 16 zu ermöglichen, kann bei allen Anwendungsbeispielen die Halterung 2 auch zweiteilig ausgelegt sein. Die Halterungsteile 2 werden dann auf der dem Türrahmen 17 zugewandten Seite an den Außenseiten am Türblatt 16 fixiert und die beweglichen Teile, z. B. Auslöserarm 4 verbunden mit der Spaltabdeckung 14, in diese Halterungsteile 2 gesteckt. Die beweglichen Teile der Dichtungsvorrichtung sind so einfach je nach Bedarf montierbar und demontierbar.
  • In ähnlicher Weise kann auch der Dichtmaterialträger 12 als Halterung für das Dichtmaterial 13 ausgelegt sein, so dass je nach Bedarf (z. B. je nach Jahreszeit) der Dichtmaterialstreifen 13 einfach montiert und demontiert werden kann. Stückliste/Begriffsbestimmungen 1 Befestigung z. B. beidseitig haftender Klebestreifen
    2 Halterung einteilig oder zweiteilig, z. B. schienenartig, Halterung für die Spaltabdeckung 14
    3 Drehlager z. B. scharnierartig, gelenkförmig (z. B. textilartige Überbrückung), Biegungsachse
    4 Auslöserarm z. B. schmaler Hebelarm oder Leiste, Leiste mit Eigengewicht als Rückstellelement 6
    5 Auslöserkopf Gleitkante, z. B. armiert mit gleitfähigem Material
    6 Rückstellelement z. B. elastische Feder, Gummiband, Eigenelastizität des Bauteilmaterials (s. auch 4)
    7 Schutzschicht mit für Gleitkontakt geeigneter Oberfläche, z. B. einseitig klebende Folie oder Lamelle
    8 Auslöserkeil unauffälliger kleiner Keil oder stabile Lamelle
    9 Auslöserkeilschrauben zur Fixierung des Auslöserkeils 8 am Türrahmen 17
    10 Schwenkhebel Hebelarm zur Vergrößerung des Schwenkbereichs der Spaltabdeckung 14
    11 Schiebekontakt zur Kraftübertragung vom Schwenkhebel 10 auf das Dichtmaterial 13
    12 Dichtmaterialträger einteilig oder zweiteilig, z. B. Leiste oder Schiene, Halterung für das Dichtmaterial 13
    13 Dichtmaterial flexibel, z. B. Leiste (Kunststoff, Metall) oder Schlauch, Gummiband, Gewebestreifen
    14 Spaltabdeckung Verbund von 12 und 13 als Einzelkomponenten oder als einteiliger Verbund verschiedener Einzel-/Funktionselemente
    15 Verkleidung
    16 Türblatt
    17 Türrahmen
    18 Scharnier zwischen Türblatt und Türrahmen
    19 abzudichtender Spalt
    20 Boden
    21 Wand
    22 Türscharnier

Claims (25)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abdichten des Spaltes (19) an der Unterseite einer Gebäudetür mit am unteren Türblattbereich (16) befestigter Spaltabdeckung (14), die durch einen Mechanismus nach unten gegen den Boden (20) drückbar ist, der durch das Schließen der Tür (16) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung (14) eine untere, waagerechte gegen den Boden (20) drückbare freie Kante besitzt, die in einem von der freien Kante entfernteren Bereich direkt oder über mindestens ein Zwischenteil (4), (8), (10) vom Türrahmen (17) bewegungsbeaufschlagbar ist, um hierdurch die Kante nach unten zu bewegen (Ausführungsbeispiel I, II, III, IV,V, VI, VII, VIII).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung ein abgebogenes, abgeknicktes oder gefaltetes Flachteil (4, 12) aufweist, das einen unteren Dichtmaterialträger (12) und einen darüber parallel angeordneten Auslösearm (4) bildet und durch Biegestellen, Knickstellen oder Faltstellen sich längs des Spaltes erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen insbesondere Knickstelle oder Anlenkstelle zwischen Träger (12) und Arm (4) insbesondere als Auslöserkopf (5) von dem Türrahmen (17) in Richtung der Türblattseitenfläche drückbar ist, um den Träger (12) mit dem Dichtmaterial (13) nach unten zu drücken oder zu schwenken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, wo beim Türschluss Kontakt zwischen Türblattseitenfläche (16) und Türrahmen (17) hergestellt wird, der beim Pressdruck bei Kontakt von Türrahmen (17) und der oberen nicht freien Kante des Dichtmaterialträgers (12), der über ein nicht fixiertes Drehlager (3) faltenartig mit dem Auslöserarm (4) verbunden ist, auf die Spaltabdeckung (14) übertragbar ist (Ausführungsbeispiel I).
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung (14)ein einteiliges Verbundstück ist (Ausführungsbeispiel II und III).
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Verbundstück durch seine Form und seine Materialeigenschaften die Funktionen von Halterung (2), Auslöserkopf (5), Auslöserarm (4), Drehlager (3), Rückstellelementen (6), Dichtmaterialträger (12) und/oder Dichtmaterial (13) wahrnimmt (Ausführungsbeispiel II und III).
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Verbundstück in der Querachse eine oder mehrere Krümmungen oder Faltungen aufweist und der Kontakt mit dem Türrahmen (17) auf der konvexen Seite am Scheitelpunkt dieser Krümmungen oder Faltungen erfolgt (Ausführungsbeispiel II und III).
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen beweglich am Türblatt (16) fixierten Auslöserarm (4) die freie untere Kante des Dichtmaterialträgers (12) beim Türschluss nach unten hin zum Boden (20) kippbar ist (Ausführungsbeispiel IVa und lVb).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöserarm (4) ein Hebelarm ist, der beim Türschluss mit seinem senkrecht zur breiten Frontalseite des Türblattes (16) ausgerichteten Auslöserkopf (5) mit der gegenüberliegenden Fläche des Türrahmens (17) Kontakt aufnimmt (Ausführungsbeispiel IVa).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöserarm beim Türschluss mit seinem senkrecht zur schmalen Außenseite des Türblattes (16) ausgerichteten Auslöserkopf (5) mit der gegenüberliegenden Fläche des Türrahmens (17) Kontakt aufnimmt (Ausführungsbeispiel IVb).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Auslöserarm (4) als Leiste über die gesamte Breite des Türblattes (16) erstreckt und durch sein Eigengewicht beim Öffnen der Tür als Rückstellelement (6) wirkt und durch Kippen nach unten die Spaltabdeckung (12) in die Ausgangsposition zurückbefördert (Ausführungsbeispiel V).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bei geöffneter Tür(16) zwischen der oberen Kante des Auslöserarmes (4) und der Spaltabdeckung (12) klaffende Spalt durch einen Streifen aus textilartigem Material (15) dachartig abgedeckt ist (Ausführungsbeispiel V).
13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbereich der Spaltabdeckung (12) zusätzlich durch einen Schwenkhebel (10) vergrößert ist (Ausführungsbeispiel VIa, VIb und VIII).
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel(10) zwischen Auslöserarm (4) und Spaltabdeckung (14) angebracht ist und über einen Schiebekontakt (11) den Pressdruck auf die Spaltabdeckung (14) überträgt (Ausführungsbeispiel VIII).
15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Türrahmen fixierter Auslöserkeil (8) über einen Schiebekontakt (11) den Pressdruck auf die Spaltabdeckung (14) überträgt (Ausführungsbeispiel VII).
16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung (14) einen leistenförmigen Dichtmaterialträger (12) aufweist, dessen freie untere Kante mit flexiblem Dichtmaterial (13) armiert ist (Ausführungsbeispiel I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtmaterialträger (12) zwei Teile aufweist, wobei ein Teil an einem Seitenrand und der andere Teil am gegenüberliegenden Seitenrand des Türblattes (16) als zwei Brückenköpfe angebracht ist, an denen das Dichtmaterial (13) angebracht ist und sich streifenförmig zwischen beiden Teilen erstreckt (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmaterial (13) eine Kunststoff-, Metall- oder Gummilamelle aufweist (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmaterial (13) als Gummiband zwischen den beiden brückenkopfartigen Teilen des Dichtmaterialträgers (12) ausgespannt ist (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmaterial (13) einen Textilstreifen mit straffer freier unterer Kante aufweist (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmaterial (13) einen Textilstreifen mit lose fallender freier unterer Kante aufweist (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
22. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Türblatt(16)eine Halterung (2) angebracht ist, an welcher je nach Bedarf weitere Teile der Dichtungsvorrichtung montierbar oder demontierbar sind (Ausführungsbeispiel I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII).
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten Halterung (2), Drehlager (3), Auslöserarm (4), Auslöserkopf (5), Rückstellelement (6) als Verbund von Einzelelementen oder als einteiliger Verbund so am Türblatt (16) angebracht sind, dass die Spaltabdeckung (14) nach Anpassung in ihrer (14) Länge an die Türblattbreite (16) durch Hineinstecken an ihrer (14) Oberkante und/oder ihren (14) Seitenkanten in die Halterung (2) am Türblatt befestigbar ist (Ausführungsbeispiel IV, V, VI, VII, VIII).
24. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltabdeckung (14) in einer zur Türblattebene (16) schrägen Position hin zum Boden (20) bewegbar und bei Kontaktaufnahme mit dem Boden (20) in tangentialer Ausrichtung an Bodenunebenheiten (20) selbsttätig anpassbar ist (Ausführungsbeispiel I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII).
25. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Türrahmen(17)im Bereich der Kontaktstelle des Auslöserkopfes (5) eine Schutzschicht (7) angebracht ist (Ausführungsbeispiel I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII).
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