DE19514963A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Kraftfahrzeugtür

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DE19514963A1 DE1995114963 DE19514963A DE19514963A1 DE 19514963 A1 DE19514963 A1 DE 19514963A1 DE 1995114963 DE1995114963 DE 1995114963 DE 19514963 A DE19514963 A DE 19514963A DE 19514963 A1 DE19514963 A1 DE 19514963A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer innen- und außenseitigen Abdeckung, gemäß den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Kraftfahrzeugtür ist beispielsweise aus der EP 0 424 760 A2 bekannt. Um zu gewährleisten, daß die außensei­ tige Abdeckung (Türblatt) leicht montierbar bzw. austauschbar ist, weist sie mindestens auf einer Seite ihres Umfangsrandes eine erste Hinterschneidung auf, mit der sie in einen ent­ sprechenden Randbereich des Grundkörpers oder der inneren Abdeckung aufgeschoben wird. Die der ersten Hinterschneidung jeweils gegenüberliegende Seite des Türblattes sowie des korrespondierenden Randbereiches des Grundkörpers bzw. der inneren Abdeckung weisen einander zugewandte nutenförmige Ausnehmungen auf, in die ein die Ausnehmungen verbindender und abdichtender zähelastischer Profilstreifen eingreift.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Kraftfahrzeugtür vor al­ lem der mit dem Einziehen des elastischen Profilstreifens verbundene Aufwand. Denn einerseits ist dieser Vorgang rela­ tiv zeitaufwendig und andererseits erfordert er spezielle zusätzliche Montagevorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeug­ tür der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die Abdec­ kungen leicht, schnell und kostengünstig montierbar bzw. aus­ tauschbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Ausgehend von der eingangs erwähnten EP 0 424 760 A2 beruht die Erfindung im wesentlichen auf dem Gedanken, auf das Ein­ bringen eines den Grundkörper und die Abdeckung verbindenden Profilstreifens zu verzichten und die entsprechende Abdeckung statt dessen in diesem Bereich ihres Umfangsrandes derart mit einer zweiten Hinterschneidung zu versehen, daß diese Abdec­ kung mit dem entsprechenden Randbereich des Grundkörpers bzw. der jeweils zweiten Abdeckung verrastbar ist.
Vorzugsweise weist auch der Grundkörper bzw. die jeweils zweite Abdeckung eine Hinterschneidung auf, wobei der der ersten Abdeckung zugewandte Wandbereich der zweiten Hinter­ schneidung als Rastnase ausgebildet ist.
Ähnlich wie im Falle der EP 0 424 760 A2 wird also bei der Montage des Türblattes zunächst diese Abdeckung auf die Rän­ der des Grundkörpers oder der inneren Abdeckung aufgeschoben. Anschließend erfolgt dann ein Verrasten des Türblattes mit­ tels der an dem entsprechenden Umfangsrand vorgesehenen zwei­ ten Hinterschneidung.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die erste Hinterschneidung nicht, wie im Falle der EP 0 424 760 A2, in dem fensterseitigen Umfangsrand der ersten Ab­ deckung angeordnet ist, sondern auf der dem Türschweller zugewandten Seite. In diesem Fall kann dann die zweite Hinterschneidung in dem fensterseitigen Bereich der Kraft­ fahrzeugtür verrastet und mit der ohnehin erforderlichen Fensterdichtung abgedichtet werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Umfangsränder der jeweiligen Abdeckung auf ihrer der zweiten Hinterschneidung abgewandten Seite eine stegförmige Verlängerung auf, die durch eine verrastbare Gummidichtung (in der Regel gleichzeitig die Fensterdichtung) gesichert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rastverbindung zwischen Türblatt und Grundkörper bei einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Tür­ blatt mit zusätzlichen Befestigungselementen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet, die im wesentlichen aus einem nur teilweise dargestellten Grund­ körper 2, z. B. einem Aluminiumprofil, einer außenseitigen Abdeckung (Türblatt) 3, z. B. aus Kunststoff, einer dem Fahr­ gastraum des Kraftfahrzeuges zugewandten innenseitigen Ab­ deckung 4 und einem Fenster 5 besteht. Zur Abdichtung des Fensters 5 sind gestrichelt dargestellte Gummidichtungen 6, 7 vorgesehen.
Der Umfangsrand 8 des Türblattes 3 weist auf seiner unteren, dem nicht dargestellten Türschweller zugewandten Seite 9 einen Umbug 10 (im folgenden als erste Hinterschneidung be­ zeichnet) auf, in den der entsprechende Bereich des Umfangs­ randes 11 der inneren Abdeckung 4 formschlüssig eingreift. Auf der oberen, dem Fenster 5 zugewandten Seite 12 des Tür­ blattes 3 weist der Umfangsrand 8 erfindungsgemäß eine zweite Hinterschneidung 13 auf, bei der die dem Türblatt 3 abgewand­ te Wand 14 als Rastnase ausgebildet ist, welche in eine ent­ sprechende Hinterschneidung 15 des Grundkörpers 2 mit ent­ sprechender Rastnase 16 klipsartig eingerastet ist. Die Höhen der Rastnasen 14, 16 sind derart gewählt, daß die Verbindung zwischen Grundkörper 2 und Türblatt 3 durch Druck auf den oberen Bereich des Türblattes 3 ohne Zerstörung der Rastnasen 14, 16 erfolgt.
Um zu vermeiden, daß bei verrastetem Türblatt 3 durch seitli­ chen Druck auf das Türblatt die Rastnase 14 gehoben wird und das Türblatt 3 aus dem Grundkörper 2 ausrastet, weist der Grundkörper 2 an seinem oberen Rand 17 einen Anschlag 18 auf. Bei einer Verschiebung des Türblattes 3 nach oben drückt dann eine stegförmige Verlängerung 19 des Türblattes 3 gegen die­ sen Anschlag 18 und verhindert ein Herausrutschen der Rast­ nase 14 aus der Hinterschneidung 15 des Grundkörpers 2. Der obere Rand 17 des Grundkörpers und die stegförmige Verlängerung 19 des Türblattes sind außerdem über eine Metallklammer 190 miteinander verbunden.
Zur Montage des Türblattes 3 wird dieses von unten nach oben derart verschoben, daß der untere Bereich 20 des Umfangsran­ des 11 der innenseitigen Abdeckung 4 in die erste Hinter­ schneidung 10 des Türblattes 3 eingreift. Dann wird das Tür­ blatt 3 so lange weiter nach oben verschoben, bis der Um­ fangsrand 11 der innenseitigen Abdeckung 4 gegen die ent­ sprechende Innenwand des Umfangsrandes 8 des Türblattes stößt und eine weitere Verschiebung des Türblattes 3 verhindert.
Anschließend wird das Türblatt 3 im Bereich seiner zweiten Hinterschneidung 13 gegen den Grundkörper 2 gedrückt, so daß Türblatt 3 und Grundkörper 2 in diesem Bereich miteinander verrasten. Abschließend werden dann nach Aufbringen der Metallklammer 190 die beiden Gummidichtungen 6 und 7 auf ge­ drückt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rastver­ bindung eines Türblattes mit dem Grundkörper einer Kraft­ fahrzeugtür. Dabei ist das Türblatt mit 21, der Grundkörper mit 22 und das ebenfalls an dem Grundkörper befestigte Fenster mit 23 bezeichnet. Das Türblatt 21 weist wiederum eine Rastnase 24 auf, die in eine Hinterschneidung 25 mit einer dem Türblatt 21 zugewandten Rastnase 26 des Grund­ körpers 22 eingreift. Außerdem ist eine stegförmige Ver­ längerung 27 an dem Türblatt 21 vorgesehen, die mit dem Grundkörper 22 wiederum durch eine Metallklammer 29 verbunden ist. Das obere Ende des Türblattes 21 ist zum Fenster 23 hin durch eine verrastbare Gummidichtung 28 abgedichtet.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann statt des Türblattes in gleicher Weise auch die innenseitige Ab­ deckung in der beschriebenen Weise an dem Grundkörper bzw. der außenseitigen Abdeckung befestigt werden. Je nach Aufbau der Kraftfahrzeugtür kann die randseitige Befestigung der Tür auch nur an dem Grundkörper oder der entsprechenden Abdeckung erfolgen. Zusätzlich zu der beschriebenen Rastverbindung ist es auch möglich, partiell die jeweilige Abdeckung mit weite­ ren Befestigungsmitteln (Clipse, Spreiznieten, Schrauben, Schnapphaken, Klettverbindungen, Schaumkleber etc.) zu be­ festigen.
Um Ausgleichsbewegungen der Abdeckungen gegeneinander und gegenüber dem Grundkörper zuzulassen (z. B. zur Berücksich­ tigung der Wärmeausdehnung) sind entsprechende Toleranzen bei den Hinterschneidungen sowie bei den zusätzlichen Befe­ stigungsmitteln (z. B. Verschraubung etc.) zu berücksichtigen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Dabei ist mit 3 wiederum das Türblatt bezeichnet, welches sich in der in Fig. 1 dargestellten (eingeschobenen und verrasteten) Posi­ tion befindet. Mit 30 ist ein formschlüssiges Befestigungs­ mittel (z. B. ein Einschlagkeil) gekennzeichnet, welches in allen drei Richtungen als Festlager wirkt. Die mit 31 be­ zeichneten Befestigungsmittel, bei denen es sich um die durch den Grundkörper 2 gebildete Schiene (15, 16) handelt, lassen in horizontaler Richtung (x-Achse) eine Verschiebung des Tür­ blattes 3 zu und wirken daher in dieser Richtung als Schiebe­ lager. In den dazu senkrechten Richtungen hingegen (y- und z- Achse) wirken die Befestigungsmittel 31 als Festlager. Die mit 32 bezeichneten Befestigungsmittel sind derart gewählt, daß sie in Richtung der x- und z-Achse als Schiebelager und in Richtung der y-Achse als Festlager wirken.
Das in Fig. 3 dargestellte Befestigungsschema (Lagerprinzip) weist mehrere Vorteile auf: Einerseits ist ein Toleranzaus­ gleich zur Türfuge vorhanden. Andererseits tritt kein Beulen des Türblattes 3 auf, weil ein spannungsfreier Ausgleich der Wärmedehnung vorhanden ist. Schließlich tritt eine Schlagab­ milderung, z. B. bei einem Steinschlag, durch die Dämpfer­ eigenschaften im Schiebesitz auf.
Sowohl die erste als auch die zweite Hinterschneidung kann auf der entsprechenden Seite unterbrochen (d. h. nur bereichs­ weise) ausgeführt sein. Außerdem kann auf eine Hinterschnei­ dung des Grundkörpers bzw. der jeweils zweiten Abdeckung ganz verzichtet werden, wenn diese Teile entsprechend stegförmige Randbereiche aufweisen, die in die Hinterschneidung der er­ sten Abdeckung klippsartig eingreifen.
Bezugszeichenliste
 1 Kraftfahrzeugtür
 2 Grundkörper
 3 erste Abdeckung, außenseitige Abdeckung, Türblatt
 4 zweite Abdeckung, innenseitige Abdeckung
 5 Fenster
 6, 7 Gummidichtungen
 8 Umfangsrand des Türblattes
 9 untere Seite des Türblattes
10 erste Hinterschneidung, Umbug
11 Umfangsrand der innenseitigen Abdeckung
12 obere Seite des Türblattes
13 zweite Hinterschneidung
14 Wand, Rastnase
15 Hinterschneidung des Grundkörpers
16 Rastnase
17 obere Rand des Grundkörpers
18 Anschlag
19 stegförmige Verlängerung
190 Metallklammer
20 untere Bereich
21 erste Abdeckung, Türblatt
22 Grundkörper
23 Fenster
24 Rastnase
25 Hinterschneidung
26 Rastnase
27 stegförmige Verlängerung
28 Gummidichtung
29 Metallklammer.
30 Befestigungsmittel, Einschlagkeil, Festlager
31, 32 Befestigungsmittel, Schiebe- bzw. Festlager

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugtür mit einem Grundkörper (2; 22) und je­ weils einer innen- und einer außenseitigen Abdeckung (3, 4; 21), wobei der Umfangsrand (8) mindestens auf einer Seite einer ersten Abdeckung (3; 21) mindestens teilweise eine erste Hinterschneidung (10) aufweist, in die die entsprechenden Bereiche des Umfangsrandes (11) des Grundkörpers (2) bzw. der zweiten Abdeckung (4) ein­ greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abdeckung (3) mindestens auf einer zweiten Seite (12) des Umfangs­ randes (8) mindestens teilweise eine zweite Hinter­ schneidung (13) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß diese Abdeckung (3) auf dieser Seite (8) mit dem entsprechenden Umfangsrandbereich (17) des Grundkörpers (2; 22) bzw. der zweiten Abdeckung (4) verrastbar ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (2; 22) bzw. die jeweils zweite Abdeckung (4) ebenfalls eine Hinterschneidung (15; 25) aufweist, wobei der der ersten Hinterschneidung (10) der ersten Abdeckung (3; 21) zugewandte Wandbereich als Rast­ nase (16; 26) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der ersten Abdeckung (3; 21) um die äußere Abdeckung (Türblatt) handelt.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der dem Fenster (5; 23) der Fahrzeugtür (1) zugewandte Umfangsrand (12) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) eine klipsartig ausgebildete zweite Hinterschnei­ dung (10) aufweist.
5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hinterschneidung (13) der ersten Abdeckung (3) auf ihrer der Hinter­ schneidung (13) abgewandten Seite eine stegförmige Verlängerung (19) aufweist, die an einem an dem Grund­ körper (2; 22) bzw. der jeweils zweiten Abdeckung (4) zugeordneten Anschlag (18) anliegt.
6. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hinterschneidung (13) der ersten Abdeckung (3; 21) auf ihrer der Hinter­ schneidung abgewandten Seite eine stegförmige Verlänge­ rung (19; 27) aufweist, die durch eine verrastbare Gummidichtung (6; 28) gesichert ist.
7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der ersten Hinterschneidung (10) der ersten Abdeckung (3; 21) um einen Umbug handelt.
8. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Abdeckung (3; 21) aus Kunststoff besteht.
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