EP1775414A2 - Geteilter Winkelendstab - Google Patents

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EP1775414A2
EP1775414A2 EP20060020669 EP06020669A EP1775414A2 EP 1775414 A2 EP1775414 A2 EP 1775414A2 EP 20060020669 EP20060020669 EP 20060020669 EP 06020669 A EP06020669 A EP 06020669A EP 1775414 A2 EP1775414 A2 EP 1775414A2
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winkelendstab
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Michael Holzbock
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ROMA KG
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Roma Rolladensysteme GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17046Bottom bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements
    • E06B2009/17084Sealing or antirattling arrangements closing outlet slot of shutter box

Definitions

  • the invention relates to an angle end bar for a roller shutter curtain according to the preamble of claim 1.
  • a Winkelendstab is proposed with a Endstabprofil and a removable stop profile, which is characterized in that provided below an upper side undercut 9.wandaus predominantlyung Endstabprofils in which an upper projection of a support portion of the stop profile, another connection of the support portion on the outside of Endstabprofils is.
  • the Endstabprofil may have a vertical connection surface in the region of its lower end.
  • a stop profile with a support portion having an adjoining the upper projection, on the side wall abutting portion and in turn adjoining lower projection and thus surrounds part of the Endstabprofils multi-sided there is a further alternative or supplement is that the support portion on the End bar profile is clamped. The support portion is then held by a clamping bias generated by a clamping force acting between the upper protrusion and the lower protrusion when the abutment profile fits snugly against the end bar profile.
  • the support portion 4 in this case has an upper projection 5, which, as indicated in Fig. 1 with arrow, is inserted into a designated, undercut 9.wandaus Principleung 6 Endstabprofil. Subsequently, the stop profile 2, as indicated by arrow in Fig. 2, pivoted to Endstabprofil 1 out, so that finally the final state shown in Fig. 3 is achieved.
  • an abutment section, designated 8, of the carrier section 4 rests on a side wall of the end bar profile 1.

Abstract

Es wird ein Winkelendstab für einen Rollladenbehang vorgeschlagen, mit einem Endstabprofil (1) und einem abnehmbaren Anschlagprofil (2), das einen Anschlagabschnitt (3) zur Begrenzung des Aufwickelns des Rollladenbehangs und einen mit dem Endstabprofil (1) verbundenen Trägerabschnitt (4) aufweist. Das Endstabprofil (1) hat eine oberseitig hinterschnittene Seitenwandausnehmung (6) und der Trägerabschnitt (4) einen in die Seitenwandausnehmung (6) eingehängten, oberen Vorsprung (5). Der Winkelendstab zeichnet sich dadurch aus, dass unterhalb der Seitenwandausnehmung (6) eine weitere Verbindung des Trägerabschnitts (4) auf der Außenseite des Endstabprofils (1) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Winkelendstab für einen Rollladenbehang gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Winkelendstäben herkömmlicher Rolllädenbehänge sind rechtwinklig zur Rollladenbehangoberfläche nach außen ragende Anschläge vorgesehen, die verhindern sollen, dass der Rollladenendstab durch den Schlitz im Rollladenkasten durchgezogen werden kann, so dass ein vollständiges Aufwickeln des Rollladenbehangs vermieden wird.
  • Da der Anschlag somit erst nach Zusammenbau des Rollladenkastens und Einbau der Wickelwelle an dem Endstab angebracht werden kann, bzw. bei fest eingebauten Rollladenkästen erst bei der Endmontage des Rollladenkastens an der abzuschottenden Gebäudeöffnung, ist es wünschenswert, den Winkelendstab möglichst montagefreundlich zu gestalten.
  • Dazu ist aus der DE 3511473 A1 ein Rollladenendstab bekannt, der eine Dichtung aufweist, die über hammerkopfartige Ansätze in hinterschnittene Rücksprünge an dem Endstab eingeschoben werden kann. Dies gelingt jedoch nur, wenn seitlich des Rollladenbehangs ein genügend großer Montageraum vorhanden ist.
  • Um eine Montage des Anschlags an dem Endstab von der Frontseite des Rollladenbehangs aus zu ermöglichen, ist daher schon ein Rollladen-Winkelendstab vorgeschlagen worden, bei dem der Anschlag in den Endstab eingeklipst wird.
  • So zeigt die DE 3730624 A1 eine T-förmige Anschlagleiste, die in eine Aussparung eines Grundkörpers einer Rollladenendleiste einrastbar ist. Die Aussparung ist dabei oben und unten hinterschnitten und weist hinter der oberen Hinterschneidung eine Tasche auf, die sich soweit nach oben erstreckt, dass die Anschlagleiste zunächst oben in die Aussparung eingeführt werden kann und soweit nach oben verschiebbar ist, dass sie an der unteren Hinterschneidung vorbei gedrückt werden kann und dann in die untere, hinterschnittene Tasche abgesenkt werden kann. Dabei sind auf der der jeweiligen Hinterschneidung gegenüberliegenden Seite des Endstabprofils Vorsprünge vorgesehen, so dass die Anschlagleiste jeweils zwischen die Hinterschneidung und den zugeordneten Vorsprung eingeklemmt ist.
  • Für die Montage des Winkelendstabs dieser Bauart ist es jedoch Voraussetzung, dass der die Tasche aufweisende Grundkörper bzw. das Endstabprofil aus einem Material besteht, das eine hohe Nachgiebigkeit hat, so dass die T-förmige Anschlagleiste zunächst unter Aufweitung der oberen, hinterschnittenen Tasche unter einem Winkel in die Aussparung eingesteckt werden kann und dann unter weiterer Aufweitung der oberen Hinterschneidung nach oben verschoben werden kann, bis sie unter Biegelast auf die untere Hinterschneidung an dieser vorbeigedrückt werden kann. Herkömmliche Rollladenstäbe und Rollladenendstäbe werden jedoch aus Materialien wie beispielsweise PVC oder Aluminium hergestellt, die sich entweder nur sehr schwer so weit verformen lassen oder bei Aufbringung derartiger Biegemomente leicht brechen bzw. bleibende Verformungen annehmen, so dass sowohl bezüglich der Fertigungstoleranzen und der Materialauswahl als auch bezüglich der Feinfühligkeit des Monteurs hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
  • Ein weiterer bekannter Rollladenendstab mit einem Winkelanschlag ist der Deutschen Patentschrift DE 19749412 C1 zu entnehmen. Auch dort ist ein Anschlag durch eine Seitenwandöffnung des Rollladenendstabs gesteckt und mit seinem Ende in einem Innenkörper in dem Rollladenendstabprofil verhakt. Um den Anschlag in dem Rollladenendstab zu verhaken, ist jedoch der in das Profil des Rollladenendstabs eingelegte und dort befestigte, elastische Innenkörper nötig, wodurch der in der DE 19749412 C1 vorgeschlagene Rollladenwinkelendstab einen aufwendigen und gewichtigen Aufbau erhält.
  • Ferner zeigt die DE 38 13 348 A1 einen zweiteiligen Rolladenendstab, an dessen Unterseite eine hinterschnittene Ausnehmung für einen hammerkopfartigen Vorsprung der als Anschlag dienenden Abschlussleiste vorgesehen ist. Damit der Vorsprung der Abschlussleiste in die Ausnehmung eingeschoben werden kann, sind die beiden Teile des Rolladenendstabs über ein Scharniergelenk verbunden und können somit auseinander geklappt werden, um die Ausnehmung freizugeben. Danach wird der eine Teil wieder zum anderen hingeklappt und über eine Rastnase verrastet. Dieser Aufbau ist jedoch relativ aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Winkelendstab für einen Rollladen zu schaffen, der stabil, einfach zu montieren und zu fertigen sowie leichtgewichtig ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Winkelendstab mit einem Endstabprofil und einem abnehmbaren Anschlagprofil vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass unterhalb einer oberseitig hinterschnittene Seitenwandausnehmung des Endstabprofils, in die ein oberer Vorsprung eines Trägerabschnitts des Anschlagprofils eingehängt ist, eine weitere Verbindung des Trägerabschnitts auf der Außenseite des Endstabprofils vorgesehen ist.
  • Mit diesem Aufbau des Winkelendstabs gelingt einerseits eine leichte Montage, denn das Anschlagprofil muss lediglich mit seinem oberen Vorsprung in die Seitenwandausnehmung eingesteckt und in die Endstellung verschwenkt werden, was schon durch sein Eigengewicht unterstützt wird. Dadurch, dass die weitere Verbindung auf der Außenseite des Endstabprofils vorgesehen ist kann dagegen ein Verbiegen von Bauteilen oder ein schwierig zu bewerkstelligendes Einführen des Unterendes des Trägerabschnitts des Anschlagprofils unterbleiben. Es ist nicht nötig, das Endstabprofil bei der Montage stark zu verformen bzw. es werden keine größeren Biegebelastungen auf das Endstabprofil ausgeübt, so dass das Endstabprofil aus einem starren Material wie beispielsweise Aluminium oder einem brüchigen Material wie beispielsweise Polymer-Kunststoff hergestellt werden kann.
  • Als weitere Verbindung ist dabei eine Rastverbindung vorteilhaft, beispielsweise über eine Rastnut am Trägerabschnitt und einen komplementären Rastvorsprung am Enstabprofil oder durch einzelne Rastzapfen und zugeordnete hinterschnittene Rastzapfenaufnahmen.
  • Weiterhin wäre es denkbar, als weitere Verbindung eine stoffschlüssige Verbindung vorzusehen, beispielsweise über einen auf dem Trägerabschnitt vorgesehenen Klebestreifen, mit dem das Anschlagsprofil an dem Endstabprofil angeklebt wird. Dazu kann das Endstabprofil im Bereich seines Unterendes eine vertikale Verbindungsfläche aufweisen. Bei einem Anschlagprofil mit einem Trägerabschnitt, der einen an den oberen Vorsprung anschließenden, an der Seitenwand anliegenden Anlageabschnitt und einen wiederum daran anschließenden unteren Vorsprung aufweist und somit einen Teil des Endstabprofils mehrseitig umgreift, besteht eine weitere Alternative oder Ergänzung darin, dass der Trägerabschnitt auf das Endstabprofil aufgeklemmt ist. Der Trägerabschnitt wird dann durch eine Klemmvorspannung gehalten wird, welche durch eine zwischen dem oberen Vorsprung und dem unteren Vorsprung wirkende Klemmkraft erzeugt wird, wenn das Anschlagprofil entsprechend eng an dem Endstabprofil anliegt.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn zumindest einer der Vorsprünge zumindest abschnittsweise aus gummielastischem Material besteht, so dass über die Elastizität des Gummis und dessen Haftung an dem Endstabprofil eine sichere Befestigung des Anschlagprofils hergestellt wird. Vorzugsweise ist das gummielastische Material dabei als Gummiprofil ausgeformt und befindet sich in einem Abschnitt des unteren Vorsprungs, der dem unterseitig an die Anlagefläche anschliessenden Seitenwandabschnitt des Endstabprofils anschliesst. Dabei kann das Gummiprofil bei entsprechender Gestaltung gleichzeitig eine Abschlussdichtung für den Rollladenbehang bilden, welche an einem Rollladenendstab üblicherweise vorgesehen ist. Ein derartiges Gummiprofil ist Teil der Erfindung.
  • Auch bei der vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsform mit einer Rastverbindung ist es vorteilhaft, wenn der Trägerabschnitt des Anschlagprofils einen unteren Vorsprung aufweist, der zumindest abschnittsweise aus gummielastischem Material besteht, insbesondere aus einem Gummiprofil. Die Rastverbindung kann dann an diesem Abschnitt vorgesehen sein, so dass sich die Rastverbindung aufgrund der gummielastischen Materialeigenschaften einfach Einrasten lässt. Wenn die Rastverbindung auf seiten des Anschlagprofils im Gummiprofil ausgebildet ist, beispielsweise in Form einer Rastnut, kann ein entsprechender Rastvorsprung an dem unterseitig an die Anlagefläche anschliessenden Seitenwandabschnitt des Endstabprofils vorgesehen sein.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich dabei dadurch, dass das Gummiprofil so gestaltet werden kann, dass es gleichzeitig als Abdichtgummi bzw. Abschlussdichtung für den Rollladenbehang dient, so dass keine separaten Dichtlippen oder dergleichen mehr an der Unterseite des erfindungsgemäßen Winkelendstabs angebracht werden müssen.
  • Die Merkmale der Ansprüche lassen sich, soweit es sinnvoll erscheint, beliebig kombinieren.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1
    eine schematisierte Schnittansicht durch ein Endstabprofil und ein Anschlagprofil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Montageanfangsstellung;
    Figur 2
    das Endstabprofil und das Anschlagprofil der Fig. 1 in einer Montagezwischenstellung; und
    Figur 3
    der aus dem Endstabprofil und dem Anschlagprofil der vorhergehenden Figuren zusammengefügte Winkelendstab nach Abschluss der Montage.
  • Die Figuren zeigen die Montageabfolge beim Zusammenbau eines Winkelendstabs. Dabei ist das Endstabprofil generell mit 1 bezeichnet und das Anschlagprofil mit 2, wobei das Anschlagprofil einen Anschlagabschnitt 3 aufweist, der unter rechtem Winkel von einem Trägerabschnitt 4 absteht.
  • Der Trägerabschnitt 4 weist dabei einen oberen Vorsprung 5 auf, der, wie in Fig. 1 mit Pfeil angedeutet, in eine dafür vorgesehene, hinterschnittene Seitenwandausnehmung 6 am Endstabprofil eingesteckt wird. Anschließend wird das Anschlagprofil 2, wie durch Pfeil in Fig. 2 angedeutet, zum Endstabprofil 1 hin verschwenkt, so dass schließlich der in Fig. 3 dargestellte Endzustand erreicht wird. Dabei liegt ein mit 8 bezeichneter Anlageabschnitt des Trägerabschnitts 4 an einer Seitenwand des Endstabprofils 1 an.
  • Unterseitig weist das Endstabprofil dagegen eine Eckausnehmung auf, die von einer horizontalen Anlagefläche 7 und einer vertikalen Verbindungsfläche 11 begrenzt wird. An dem Trägerabschnitt 4 ist dagegen ein unterer Vorsprung 12, 13 vorgesehen, der in zusammengebautem Zustand des Winkelendstabs in der Eckausnehmung aufgenommen ist. Dabei hat der untere Vorsprung 12, 13 einen Abschnitt 13, der eine hinterschnittene Nut bildet, in der ein Gummiprofil 12 mit seinem T-förmigen Vorsprung 14 eingeschoben ist.
  • Das Gummiprofil 12 weist einerseits eine nach unten überstehende Dichtlippe auf und bildet so eine Rollladenabschlussdichtung an der Unterseite des Rollladenbehangs. Andererseits weist das Dichtgummiprofil 12 eine Rastnut 9 auf, der ein Rastvorsprung 10 an dem unterseitig an die Anlagefläche 7 anschliessenden Seitenwandabschnitt 11 zugeordnet ist, so dass das eingeschwenkte Anschlagsprofil 2 mit dem Endstabprofil 1 verrastet werden kann und so trotz einfacher Montage fest, gegen Verlust gesichert und austauschbar mit dem Endstabprofil verbindbar ist.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von der gezeigten Ausführungsform möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So wäre es beispielsweise denkbar, anstatt der Rastverbindung 9, 10, einen Klebestreifen an der dem Seitenwandabschnitt 11 zugewandten Wandabschnitt des Dichtgummiprofils 12 und/oder an dem Seitenwandabschnitt 11 vorzusehen. Auch könnte das Dichtgummiprofil 12 mit dem Anschlagprofil 2 anstatt über die Nut/Feder-Verbindung über eine Klebeverbindung verbunden sein.
  • Weiterhin wäre es denkbar, dass die Verbindung von Anschlagprofil und Endstabprofil zusätzlich dadurch unterstützt wird, dass zwischen dem oberen Vorsprung 5 und dem die hinterschnittene Nut bildenden Abschnitt 13 eine Klemmkraft auf das Endstabprofil aufgebracht wird und zusätzlich eine Rastverbindung zwischen dem an dem Anschlagprofil eingehängten Gummiprofil und dem Endstabprofil vorgesehen ist. Anstatt dessen könnte das Gummiprofil 12 bzw. dessen Lage an dem Anschlagprofil 2 auch so gestaltet sein, dass über das Gummiprofil und den oberen Vorsprung 5 eine Klemmkraft auf das Endstabprofil aufgebracht wird.

Claims (10)

  1. Winkelendstab für einen Rollladenbehang, mit einem Endstabprofil (1) und einem abnehmbaren Anschlagprofil (2), das einen Anschlagabschnitt (3) zur Begrenzung des Aufwickelns des Rollladenbehangs und einen mit dem Endstabprofil (1) verbundenen Trägerabschnitt (4) aufweist, wobei das Endstabprofil (1) eine oberseitig hinterschnittene Seitenwandausnehmung (6) und der Trägerabschnitt (4) einen in die Seitenwandausnehmung (6) eingehängten, oberen Vorsprung (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Seitenwandausnehmung (6) eine weitere Verbindung des Trägerabschnitts (4) auf der Außenseite des Endstabprofils (1) vorgesehen ist.
  2. Winkelendstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindung eine Rastverbindung (9, 10) ist, deren einer Rastabschnitt (10) an einer vertikalen Verbindungsfläche (11) des Endstabprofils (1) vorgesehen ist und deren anderer Rastabschnitt an einem zugeordneten Verbindungsflächenabschnitt des Trägerabschnitts (4) vorgesehen ist.
  3. Winkelendstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerabschnitt (4) einen unteren Vorsprung (12, 13) aufweist, an dem der Verbindungsflächenabschnitt ausgebildet ist und die Verbindungsfläche (11) ein unterseitig an einen Querwandabschnitt (7) anschließender Seitenwandabschnitt (11) ist.
  4. Winkelendstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstabprofil (1) im Bereich seines Unterendes eine horizontale Anlagefläche (7) aufweist und der Trägerabschnitt (4) einen zumindest abschnittsweise an der Anlagefläche (7) anliegenden, unteren Vorsprung (12, 13), so dass ein Klemmdruck zwischen oberem und unterem Vorsprung (5, 12, 13) auf das Endstabprofil (1) aufgebracht wird.
  5. Winkelendstab nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Vorsprung (12, 13) zumindest abschnittsweise aus gummielastischem Material (12) besteht, vorzugsweise aus als Gummiprofil (12) ausgeformtem gummielastischen Material.
  6. Winkelendstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiprofil (12) über einen rückseitigen, T-förmigen Vorsprung (14) in einer zugeordneten, hinterschnittenen Nut (13) am Anschlag eingehängt ist.
  7. Winkelendstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gummiprofil eine Rastnut (9) vorgesehen ist und an der Verbindungsfläche (11) ein zugeordneter Rastvorsprung (10).
  8. Endstabprofil (1) für einen Winkelendstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Anschlagprofil (2) für einen Winkelendstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Gummiprofil (12) für einen Winkelendstab nach einem der Ansprüche 6 bis 7.
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