DE19514963B4 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugtür mit einem Grundkörper (2; 22) und jeweils einer innen- und einer außenseitigen Abdeckung (3; 4; 21), wobei
a) der Umfangsrand (8) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) auf seiner unteren Seite (9) als Umbug ausgebildet ist und eine erste Hinterschneidung (10) aufweist, in welche der entsprechende untere Bereich des Umfangrandes (11) des Grundkörpers (2) bzw. die innen seitige Abdeckung (4) eingreift,
b) die außenseitige Abdeckung (3; 21) auf ihrer dem Fenster (5) der Kraftfahrzeugtür (1) zugewandten Seite (12) des Umfangsrandes (8) eine zweite Hinterschneidung (13) mit einer nach unten abstehenden Rastnase (14; 24) aufweist, die mit einer Hinterschneidung des angrenzenden Umfangsrandbereichs des Grundkörpers (2; 22) in Abdeckungsquerrichtung verrastbar ist,
c) die Hinterschneidung (15; 25) des Grundkörpers (2; 22) eine nach oben abstehende Rastnase (16; 26) aufweist, die an dem der zweiten Hinterschneidung (13) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) zugewandten Wandbereich des Grundkörpers (2; 22) ausgebildet ist, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einem Grundkörper und jeweils einer innen- und außenseitigen Abdeckung.
  • Eine derartige Kraftfahrzeugtür ist aus der US 5,111,619 bekannt. Um zu gewährleisten, daß die innenseitige Abdeckung leicht und schnell montierbar bzw. austauschbar ist, ist der Umfangsrand der Abdeckung auf seiner unteren Seite mit einer ersten Hinterschneidung versehen, in welche der entsprechende untere Bereich des Umfangsrandes des Grundkörpers eingreift. Auf ihrer dem Fenster der Kraftfahrzeugtür zugewandten Seite der innenseitigen Abdeckung weist der Umfangsrand eine zweite Hinterschneidung mit einer nach unten abstehenden Rastnase auf, die mit einer Hinterschneidung des angrenzenden Umfangsbereichs des Grundkörpers in Abdeckungsquerrichtung verrastbar ist, wobei die Hinterschneidung des Grundkörpers eine nach oben abstehende Rastnase aufweist, die an dem der zweiten Hinterschneidung der innenseitigen Abdeckung zugewandten Wandbereich des Grundkörpers ausgebildet ist.
  • Nachteilig ist bei der Übertragung einer derartigen Verrastung auf eine außenseitige Abdeckung, daß bei einem stärkeren Druck (z. B. Seitenaufprall) auf die Abdeckung die Rastnase gehoben wird und womöglich aus dem Grundkörper ausrastet.
  • Aus der EP 0 424 760 A2 ist ferner eine Kraftfahrzeugtür mit einer außenseitigen Abdeckung bekannt, die mindestens auf einer Seite ihres Umfangsrandes eine erste Hinterschneidung (Umbug) aufweist, mit der sie in einen entsprechenden Randbereich des Grundkörpers oder der inneren Abdeckung aufgeschoben wird. Die der ersten Hinterschneidung jeweils gegenüberliegende Seite des Türblattes sowie des korrespondierenden Randbereiches des Grundkörpers bzw. der inneren Abdeckung weisen einander zugewandte nutenförmige Ausnehmungen auf, in die ein die Ausnehmungen verbindender und abdichtender zähelastischer Profilstreifen eingreift.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Kraftfahrzeugtür vor allem der mit dem Einziehen des elastischen Profilstreifens verbundene Aufwand. Denn einerseits ist dieser Vorgang relativ zeitaufwendig und andererseits erfordert er spezielle zusätzliche Montagevorrichtungen.
  • Die JP 6-262 946 A2 offenbart einen Deckel für einen Spiegelträger, der mit Hilfe von Rastverbindungen an dem Spiegelträger befestigbar ist.
  • Aus der DE 690 00 874 72 ist eine Kraftfahrzeugtür bekannt, bei der die außenseitige Abdeckung in ihrem unteren Bereich einen Umbug aufweist, in den der entsprechende Bereich des Umfangsrandes des Grundkörpers eingreift. Im fensterseitigen Bereich der außenseitigen Abdeckung sind in Fahrzeuglängsrichtung gerichtete Klemmen vorgesehen, die in Öffnungen des Grundkörpers eingeführt und eingehakt werden und anschließend durch Verschieben der außenseitigen Abdeckung in Fahrzeuglängsrichtung am Grundkörper einrasten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Abdeckungen leicht, schnell und kostengünstig montierbar bzw. austauschbar sind; wobei die äußere Abdeckung nach der Montage sicher an dem Grundkörper der Tür befestigt ist und sich auch bei einem stärkeren seitlichen Druck, insbesondere einem Seitenaufprall, nicht von der Tür löst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine Rastverbindung zwischen Türblatt und Grundkörper bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 3 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Türblatt mit zusätzlichen Befestigungselementen.
  • In 1 ist mit 1 eine Kraftfahrzeugtür bezeichnet, die im wesentlichen aus einem nur teilweise dargestellten Grundkörper 2, z. B. einem Aluminiumprofil, einer außenseitigen Abdeckung (Türblatt) 3, z.B. aus Kunststoff, einer dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges zugewandten innenseitigen Abdekkung 4 und einem Fenster 5 besteht. Zur Abdichtung des Fensters 5 sind gestrichelt dargestellte Gummidichtungen 6, 7 vorgesehen.
  • Der Umfangsrand 8 des Türblattes 3 weist auf seiner unteren, dem nicht dargestellten Türschweller zugewandten Seite 9 einen Umbug 10 (im folgenden als erste Hinterschneidung bezeichnet) auf, in den der entsprechende Bereich des Umfangsrandes 11 der inneren Abdeckung 4 formschlüssig eingreift. Auf der oberen, dem Fenster 5 zugewandten Seite 12 des Türblattes 3 weist der Umfangsrand 8 erfindungsgemäß eine zweite Hinterschneidung 13 auf, bei der die dem Türblatt 3-abgewandte Wand 14 als Rastnase ausgebildet ist, welche in eine entsprechende Hinterschneidung 15 des Grundkörpers 2 mit entsprechender Rastnase 16 klipsartig eingerastet ist. Die Höhen der Rastnasen 14, 16 sind derart gewählt, daß die Verbindung zwischen Grundkörper 2 und Türblatt 3 durch Druck auf den oberen Bereich des Türblattes 3 ohne Zerstörung der Rastnasen 14, 16 erfolgt.
  • Um zu vermeiden, daß bei verrastetem Türblatt 3 durch seitlichen Druck auf das Türblatt die Rastnase 14 gehoben wird und das Türblatt 3 aus dem Grundkörper 2 ausrastet, weist der Grundkörper 2 an seinem oberen Rand 17 einen Anschlag 18 auf. Bei einer Verschiebung des Türblattes 3 nach oben drückt dann eine stegförmige Verlängerung 19 des Türblattes 3 gegen diesen Anschlag 18 und verhindert ein Herausrutschen der Rastnase 14 aus der Hinterschneidung 15 des Grundkörpers 2. Der obere Rand 17 des Grundkörpers und die stegförmige Verlängerung 19 des Türblattes sind außerdem über eine Metallklammer 190 miteinander verbunden.
  • Zur Montage des Türblattes 3 wird dieses von unten nach oben derart verschoben, daß der untere Bereich 20 des Umfangsrandes 11 der innenseitigen Abdeckung 4 in die erste Hinterschneidung 10 des Türblattes 3 eingreift. Dann wird das Türblatt 3 so lange weiter nach oben verschoben, bis der Umfangsrand 11 der innenseitigen Abdeckung 4 gegen die entsprechende Innenwand des Umfangsrandes 8 des Türblattes stößt und eine weitere Verschiebung des Türblattes 3 verhindert.
  • Anschließend wird das Türblatt 3 im Bereich seiner zweiten Hinterschneidung 13 gegen den Grundkörper 2 gedrückt, so daß Türblatt 3 und Grundkörper 2 in diesem Bereich miteinander verrasten. Abschließend werden dann nach Aufbringen der Metallklammer 190 die beiden Gummidichtungen 6 und 7 aufgedrückt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rastverbindung eines Türblattes mit dem Grundkörper einer Kraftfahrzeugtür. Dabei ist das Türblatt mit 21, der Grundkörper mit 22 und das ebenfalls an dem Grundkörper befestigte Fenster mit 23 bezeichnet. Das Türblatt 21 weist wiederum eine Rastnase 24 auf, die in eine Hinterschneidung 25 mit einer dem Türblatt 21 zugewandten Rastnase 26 des Grundkörpers 22 eingreift. Außerdem ist eine stegförmige Verlängerung 27 an dem Türblatt 21 vorgesehen, die mit dem Grundkörper 22 wiederum durch eine Metallklammer 29 verbunden ist. Das obere Ende des Türblattes 21 ist zum Fenster 23 hin durch eine verrastbare Gummidichtung 28 abgedichtet.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann statt des Türblattes in gleicher Weise auch die innenseitige Abdeckung in der beschriebenen Weise an dem Grundkörper bzw. der außenseitigen Abdeckung befestigt werden. Je nach Aufbau der Kraftfahrzeugtür kann die randseitige Befestigung der Tür auch nur an dem Grundkörper oder der entsprechenden Abdeckung erfolgen. Zusätzlich zu der beschriebenen Rastverbindung ist es auch möglich, partiell die jeweilige Abdeckung mit weiteren Befestigungsmitteln (Clipse, Spreiznieten, Schrauben, Schnapphaken, Klettverbindungen, Schaumkleber etc.) zu befestigen.
  • Um Ausgleichsbewegungen der Abdeckungen gegeneinander und gegenüber dem Grundkörper zuzulassen (z.B. zur Berücksichtigung der Wärmeausdehnung) sind entsprechende Toleranzen bei den Hinterschneidungen sowie bei den zusätzlichen Befestigungsmitteln (z.B. Verschraubung etc.) zu berücksichtigen. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigt 3. Dabei ist mit 3 wiederum das Türblatt bezeichnet, welches sich in der in l dargestellten (eingeschobenen und verrasteten) Position befindet. Mit 30 ist ein formschlüssiges Befestigungsmittel (z.B. ein Einschlagkeil) gekennzeichnet, welches in allen drei Richtungen als Festlager wirkt. Die mit 31 bezeichneten Befestigungsmittel, bei denen es sich um die durch den Grundkörper 2 gebildete Schiene (15,16) handelt, lassen in horizontaler Richtung (x-Achse) eine Verschiebung des Türblattes 3 zu und wirken daher in dieser Richtung als Schiebelager. In den dazu senkrechten Richtungen hingegen (y- und z-Achse) wirken die Befestigungsmittel 31 als Festlager. Die mit 32 bezeichneten Befestigungsmittel sind derart gewählt, daß sie in Richtung der x- und z-Achse als Schiebelager und in Richtung der y-Achse als Festlager wirken.
  • Das in 3 dargestellte Befestigungsschema (Lagerprinzip) weist mehrere Vorteile auf: Einerseits ist ein Toleranzausgleich zur Türfuge vorhanden. Andererseits tritt kein Beulen des Türblattes 3 auf, weil ein spannungsfreier Ausgleich der Wärmedehnung vorhanden ist. Schließlich tritt eine Schlagabmilderung, z.B. bei einem Steinschlag, durch die Dämpfereigenschaften im Schiebesitz auf.
  • Sowohl die erste als auch die zweite Hinterschneidung kann auf der entsprechenden Seite unterbrochen (d.h. nur bereichsweise) ausgeführt sein. Außerdem kann auf eine Hinterschneidung des Grundkörpers bzw. der jeweils zweiten Abdeckung ganz verzichtet werden, wenn diese Teile entsprechend stegförmige Randbereiche aufweisen, die in die Hinterschneidung der ersten Abdeckung klippsartig eingreifen.
  • 1
    Kraftfahrzeugtür
    2
    Grundkörper
    3
    erste Abdeckung, außenseitige Abdeckung,
    Türblatt
    4
    zweite Abdeckung, innenseitige Abdeckung
    5
    Fenster
    6,7
    Gummidichtungen
    8
    Umfangsrand des Türblattes
    9
    untere Seite des Türblattes
    10
    erste Hinterschneidung, Umbug
    11
    Umfangsrand der innenseitigen Abdeckung
    12
    obere Seite des Türblattes
    13
    zweite Hinterschneidung
    14
    Wand, Rastnase
    15
    Hinterschneidung des Grundkörpers
    16
    Rastnase
    17
    obere Rand des Grundkörpers
    18
    Anschlag
    19
    stegförmige Verlängerung
    190
    Metallklammer
    20
    untere Bereich
    21
    erste Abdeckung, Türblatt
    22
    Grundkörper
    23
    Fenster
    24
    Rastnase
    25
    Hinterschneidung
    26
    Rastnase
    27
    stegförmige Verlängerung
    28
    Gummidichtung
    29
    Metallklammer
    30
    Befestigungsmittel, Einschlagkeil,
    Festlager
    31,32
    Befestigungsmittel, Schiebe- bzw.
    Festlager

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einem Grundkörper (2; 22) und jeweils einer innen- und einer außenseitigen Abdeckung (3; 4; 21), wobei a) der Umfangsrand (8) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) auf seiner unteren Seite (9) als Umbug ausgebildet ist und eine erste Hinterschneidung (10) aufweist, in welche der entsprechende untere Bereich des Umfangrandes (11) des Grundkörpers (2) bzw. die innen seitige Abdeckung (4) eingreift, b) die außenseitige Abdeckung (3; 21) auf ihrer dem Fenster (5) der Kraftfahrzeugtür (1) zugewandten Seite (12) des Umfangsrandes (8) eine zweite Hinterschneidung (13) mit einer nach unten abstehenden Rastnase (14; 24) aufweist, die mit einer Hinterschneidung des angrenzenden Umfangsrandbereichs des Grundkörpers (2; 22) in Abdeckungsquerrichtung verrastbar ist, c) die Hinterschneidung (15; 25) des Grundkörpers (2; 22) eine nach oben abstehende Rastnase (16; 26) aufweist, die an dem der zweiten Hinterschneidung (13) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) zugewandten Wandbereich des Grundkörpers (2; 22) ausgebildet ist, und d) die zweite Hinterschneidung (13) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) auf ihrer der Rastnase (16; 26) abgewandten Seite eine stegförmige Verlängerung (19; 27) aufweist, die an einem an dem Grundkörper (2; 22) zugeordneten, nach oben wirksamen Anschlag (18) anliegt und/oder mittels einer Metallklammer (190; 29) mit dem oberen Rand (17) des Grundkörpers (2; 22) formschlüssig verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der stegförmigen Verlängerung (19; 27) der außenseitigen Abdeckung (3; 21) und der zugeordnete Rand des Grundkörpers (2; 22) durch eine verrastbare Gummidichtung (6; 28) abgedichtet sind.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Abdeckung (3; 21) aus Kunststoff besteht.
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