AT8753U1 - Kraftfahrzeugtüre - Google Patents

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AT8753U1
AT8753U1 AT0044205U AT4422005U AT8753U1 AT 8753 U1 AT8753 U1 AT 8753U1 AT 0044205 U AT0044205 U AT 0044205U AT 4422005 U AT4422005 U AT 4422005U AT 8753 U1 AT8753 U1 AT 8753U1
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AT
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motor vehicle
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door according
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AT0044205U
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Inventor
Gerhard Krachler
Original Assignee
Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0468Fixation or mounting means specific for door components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure
    • B60J5/0416Assembly panels to be installed in doors as a module with components, e.g. lock or window lifter, attached thereto

Abstract

Eine Kraftfahrzeugtüre besteht aus einem Grundkörper (1), einer innenseitigen Abdeckung (2) und einer Aussenhaut (4), wobei die Aussenhaut mit zumindest einem Teil ihres Umfangsrandes (6) die innenseitige Abdeckung (2) umgreift und letztere (2) am Grundkörper (1) befestigt ist. Um die Lage der Aussenhaut (4) in y-Richtung verstellen zu können, ist ein Gewindebolzen (20) in der Abdeckung (2) drehbar aber in Längsrichtung fest geführt, und ein Innengewindeteil (23) ist am Grundkörper befestigt oder der Grundkörper (1) ist selbst der Innengewindeteil.

Description

2 AT 008 753 U1
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtüre, bestehend aus einem Grundkörper, einer innenseitigen Abdeckung und einer Aussenhaut, wobei die Aussenhaut mit zumindest einem Teil ihres Umfangsrandes die innenseitige Abdeckung umgreift und letztere am Grundkörper befestigt ist. Türen dieser Bauart können besonders leicht ausgeführt werden, wenn der Grundkörper zum 5 Beispiel ein aus einem leichten Werkstoff gefertigter Rahmen ist. Die umgreifende Aussenhaut wird bei der Herstellung der Tür zuletzt ganz einfach montiert, etwa durch aufschieben.
Eine gattungsgemäße Tür ist aus der DE 195 14 963 A1 bekannt. Bei deren Einbau in ein Fahrzeug besteht das Problem, die Tür in allen drei Koordinatenrichtungen genau einzupassen. Für io die Passgenauigkeit in der XZ-Ebene (das ist eine Vertikalebene in Fahrzeuglängsrichtung) sind Methoden bekannt. Nicht gelöst ist bei derartigen Türen aber das Problem, die Aussenkon-tur mit der Kontur des Fahrzeuges bündig zu machen, man spricht von „Strakbündigkeit“. Das bedeutet, dass der Umfangsrand der Tür in Fahrzeugquerrichtung mit der Kontur des Fahrzeugkörpers bündig ist. 15
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, dafür eine einfache Lösung zu finden, die mit modernen Fertigungsmethoden kompatibel ist. Sie soll auch anwendbar sein, wenn eine zugelieferte fertige Tür in ein fast fertiges Fahrzeug eingesetzt wird und den Zeitaufwand für die Einstellung minimieren. 20
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die innere Abdeckung an einer Anzahl von Punkten mittels in ihrer wirksamen Länge verstellbarer quer zur Türebene ausgerichteten Verbindungseinheiten am Grundkörper befestigt ist, sodass der Abstand zwischen Abdeckung und Grundkörper verstellbar ist. Unter wirksamer Länge ist der Abstand zwischen den beiden Befes-25 tigungspunkten zu verstehen, der in beiden Richtungen verstellbar ist. So kann die Verbindungseinheit, die von innen zugänglich ist, von der Fahrzeuginnenseite her verstellt werden, und damit indirekt auch die Aussenhaut. Dabei wird die empfindliche Aussenhaut weder verspannt noch beschädigt. 30 Praktisch ausgeführt, bestehen die Verbindungseinheiten aus einem Gewindebolzen und aus einem Innengewindeteil, wobei einer der beiden Teile mit dem Grundkörper oder der Abdeckung und der andere Teil mit der Abdeckung oder dem Grundkörper in Richtung der'Gewinde-achse unverschiebbar verbunden und einer der beiden Teile drehbar ist. So kann durch das Zusammenwirken von Gewindebolzen und Innengewindeteil der Abstand zwischen Grundkör-35 per und Abdeckung und damit die Lage der Aussenhaut in y-Richtung sowohl vergrößert als auch verringert werden.
Die Unteransprüche haben verschiedene Ausführungsformen zum Gegenstand, aus denen je nach Beschaffenheit der inneren Abdeckung und anderen “Erfordernissen und Gegebenheiten 40 die am besten geeignete auszuwählen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: 45 Fig. 1: Einen Teil einer erfindungsgemäßen Tür,
Fig. 2: Einen Schnitt nach INI in Fig. 1,
Fig. 3: Eine erste Variante zu Fig. 2,
Fig. 4: Eine Weiterbildung der ersten Variante zu Fig. 2,
Schnitt nach IV-IV in Fig. 1, so Fig. 5: Eine zweite Variante zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist dfer Grundkörper 1 einer Tür beispielsweise als Rahmen dargestellt, der aus miteinander verbundenen Rohren oder Strangpressprofilen besteht. Er ist ungefähr vertikal in der Ebene der Tür angeordnet. Für den Fall, dass es sich um die Seitentür eines Fahrzeuges han-55 delt, ist das mit dem Koordinatenkreuz in Fig. 1 angedeutet. Der Pfeil X zeigt in Fahrtrichtung 3 AT 008 753 U1 nach vorn, der Pfeil Y in Richtung der Fahrzeugbreite und der Pfeil Z nach oben. Wenn es sich um eine Fronttür oder um eine Hecktür handelt, ist die Zuordnung analog. An der Innenseite des Grundkörpers 1, in Fig. 1 somit hinter diesem, ist eine innenseitige Abdeckung oder Türverkleidung, deren Rand mit 3 bezeichnet ist. Die Außenhaut 4 ist in Fig. 1 durchsichtig angenom-5 men und durch ihre Kontur 5 und ihren den Rand 3 der Abdeckung 2 umgreifenden Umfangs-r$nd 6 strichliert dargestellt. Die Zone zwischen Kontur 5 und Umfangsrand 6 ist ein Umbug, der die Abdeckung 2 umgreift. Die innenseitige Abdeckung 2 ist an einer Anzahl von Punkten, Befestigungsstellen, 8, 8' etc mit dem Grundkörper 1 verbunden. io In Fig. 2 ist von dem Fahrzeugkörper nur der Querschnitt der B-Säule 10 eingezeichnet, deren Außenkontur 11 ein Teil der Kontur (=Strak) des Fahrzeuges ist. Die Außenhaut 4 hat beginnend bei ihrer Kontur 5 einen Umbug 7 der in dem Umfangsrand 6 endet. Die Innenseite ist in Fig. 2 an der oberen Bildseite. Die innenseitige Verkleidung 2 ist zu ihrem Umfangsrand 12 hin nach außen gezogen und hat einen wieder nach innen gebördelten Rand 3. Um die sie umgrei-15 fende Außenhaut 4 festzuhalten, hat sie weiters eine Anzahl federnder Rippen 13, sodaß insgesamt zwischen der innenseitigen Abdeckung 2 und der Außenhaut 4 eine formschlüssige Verbindung besteht. Die innenseitige Verkleidung 2 hat an der Befestigungsstelle 8 eine mit einem Deckel 15 verschließbare Vertiefung 14. Diese hat zwei Böden 16, 17 mit einem Zwischenraum 18. Ein drehbarer Gewindebolzen 20 ist mit seinem Teller 21 zwischen den beiden 20 Böden 16, 17 drehbar aber in Richtung der Achse des Gewindebolzens 20 fest angebracht. Der Gewindebolzen 20 sitzt mit seinem Gewinde in einer Gewindebohrung 23 des Grundkörpers 1, der somit selbst der Innengewindeteil ist. Am oberen Ende des Gewindebolzens 20 ist zur Fixierung eine Kontermutter 22 angebracht und zum Verdrehen des Gewindebolzens 20 ein Schlitz für ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher. 25
Beim Zusammenbau der Tür wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird die innenseitige Abdeckung 2 an den diversen Befestigungsstellen 8, 8', 8" durch drehen des Gewindebolzens 20 ganz mit der Gewindebohrung 23 des Grundkörpers 1 verschraubt (bis der Boden 17 am Grundkörper 1 aufsitzt). Sodann wird die Außenhaut 4 aufgeschoben, in Fig. 2 beispielsweise 30 normal zur Bildebene. Die Außenhaut hätte nun die strichliert eingezeichnete Kontur 4*. die, wie in Fig. 2 erkennbar, mit der Kontur 11 des Fahrzeugkörpers nicht fluchtet „nicht strakt”. Nun kommt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wirkung: durch Verdrehen des Gewindebolzens 20 wird die innenseitige Abdeckung 2 vom Grundkörper 1 entfernt, bis die Kontur 4 der Außenhaut mit der Kontur 11 fluchtet. Das ist in Vollinie eingezeichnet. 35
In Fig. 3 ist der Gewindebolzen 30 einstückig mit 2 Flanschen 31, 32 drehbar. Die beiden Flansche 31, 32 fixieren den Gewindebolzen 30 somit in Richtung seiner Achse bezüglich des Grundkörpers 1, erlauben jedoch eine Verdrehung. Ein Innengewindeteil 33 ist fest mit der Vertiefung 14 verbunden, also nicht drehbar. Zum Verstellen der wirksamen Entfernung zwi-40 sehen den Flanschen 31, 32 und dem Innengewindeteil 33 wird der Gewindebolzen 30 verdreht, wozu er an der Innenseite einen Kopf 34 für den Angriff eines Werkzeuges hat.
Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Fig. 3, in der die kinematischen Verhältnisse dieselben sind. Der Gewindebolzen 40 hat im Bild unten ein hohles erweitertes Ende 41, in dem ein Pilzkopf 42 45 in Richtung des Gewindebolzens 40 festgelegt ist. Der Pilzkopf 42 ist mit einem Schnappfuß 43 gegen federnde Krallen 44 in ein Loch 47 des Grundkörpers 1 gesteckt. Er ist somit fest und nicht verdrehbar mit dem Grundkörper 1 verbunden. Im verdickten Boden der Vertiefung 14 ist eine Gewindebüchse 45 fest eingelassen, sie bildet den Innengewindeteil. Zum Verstellen der wirksamen Länge wird der Gewindebolzen 40 mittels eines Schraubenziehers 46 in der Gewin-50 debüchse 45 verdreht. Dabei verdreht sich auch das erweiterte Ende 41 des Gewindebolzens 40 bezüglich des Pilzkopfes 42, der so gewissermaßen ein Axiallager darstellt.
In Fig. 5 ist der Gewindebolzen 50 fest mit dem Grundkörper 1 verbunden, etwa angeschweißt (51). Eine Gewindebuchse 52 als Innengewindeteil ist im Boden der Vertiefung 14 drehbar 55 gelagert. Dazu hat der Boden der Vertiefung 14 ein Loch 55 in dem sich die Gewindebuchse 52

Claims (9)

  1. 4 AT 008 753 U1 mittels ihrer beiden Flansche 53, 54 in Längsrichtung des Gewindebolzens 50 abstützt. Hier muss zum Einstellen der wirksamen Länge die Gewindebüchse 52 verdreht werden. 5 Ansprüche: 1. Kraftfahrzeugtüre, bestehend aus einem Grundkörper (1), einer innenseitigen Abdeckung (2) und einer Aussenhaut (4), wobei die Aussenhaut mit zumindest einem Teil ihres Umfangsrandes (6) die innenseitige Abdeckung (2) umgreift und letztere (2) am Grundkörper io (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) an einer Anzahl von Punkten (8,8’,8”) mittels in ihrer wirksamen Länge verstellbarer quer zur Türebene ausgerichteten Verbindungseinheiten (20,23; 30,33; 40,45; 50,52) am Grundkörper (1) befestigt ist, sodass der Abstand zwischen der Abdeckung (2) und dem Grundkörper (1) verstellbar ist. 15
  2. 2. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinheiten (20,23; 30,33; 40,45; 50,52) aus einem Gewindebolzen (20;30;40;50) und aus einem Innengewindeteil (23;33;45;52) bestehen, wobei einer der beiden Teile mit dem Grundkörper (1) oder der Abdeckung (2) und der andere Teil mit der Abdeckung (2) oder dem 20 Grundkörper (1) in Richtung der Gewindeachse unverschiebbar verbunden und einer der beiden Teile drehbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (20) in der Abdeckung (2) drehbar aber in Längsrichtung fest geführt, und der Innengewin- 25 deteil (23) am Grundkörper befestigt oder der Grundkörper (1) selbst der Innengewindeteil ist. (Fig. 2)
  4. 4. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (30) im Grundkörper (1) drehbar aber in Längsrichtung fest geführt, und der Innengewinde- 30 teil (33) mit der Abdeckung (2) fest verbunden oder ein Teil ihrer ist. (Fig. 3)
  5. 5. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur drehbaren aber in Längsrichtung festen Verbindung ein Pilzkopf (42) am Grundkörper (1) befestigt ist, der von einem erweiterten Ende (41) des Gewindebolzens (40) umgriffen ist. (Fig. 4) 35
  6. 6. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pilzkopf (42) mittels einer Schnappverbindung (43) am Grundkörper (1) befestigt ist. (Fig. 4)
  7. 7. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen 40 (50) fest mit dem Grundkörper (1) verbunden ist und der Innengewindeteil verdrehbar, aber fest in Längsrichtung mit der Abdeckung verbunden ist. (Fig. 5)
  8. 8. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) an den Verbindungsstellen (8,8',8") Einsenkungen (14) für die Aufnahme der Verbindungsein- 45 heiten (20,23; 30,33; 40,45; 50,52) hat.
  9. 9. Kraftfahrzeugtüre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsenkungen (14) mit einem Deckel (15) verschließbar sind. 50 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 55
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