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Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen mit einer Spiegelanordnung. Derartige Vorrichtungen können von Fahrzeugfahrern verwendet werden, so beispielsweise wenn der Fahrer eine breite Last zieht und eine Erweiterung des herkömmlichen Außenspiegels benötigt.
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Wenn ein Fahrzeugfahrer eine breite Last zieht, wie beispielsweise ein Automobil mit einem Wohnanhänger, ist es vorteilhaft, und nach mancher Gesetzgebung ein rechtliches Erfordernis, den herkömmlichen Fahrzeugaußenspiegel zu verlängern damit der Fahrzeugfahrer nach hinten und entlang den Seiten der breiten Last sehen kann. Um dies zu erreichen, ist es bekannt Vorrichtungen, die manchmal als Zusatzaußenspiegel bezeichnet werden, vorzusehen, welche einen Spiegel und eine Vorrichtung zum Befestigen des Spiegels an dem herkömmlichen Außenspiegel aufweist. Da jedoch die Fahrzeugdesigns immer komplizierter und aufwendiger werden, ist es schwierig, einen Zusatzaußenspiegel bereitzustellen, der für sämtliche oder zumindest die große Mehrheit der Außenspiegeldesigns geeignet ist.
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Das Britische Patent
GB 2444919 beschreibt eine Vorrichtung mit einer Spiegelanordnung, einem mit der Spiegelanordnung verbundenen Arm und mindestens einer an dem Arm angebrachten Halterung, wobei die Halterung eine Klemme zur Verbindung mit einem Fahrzeugaußenspiegel aufweist, wobei die Klemme um eine im Wesentlichen senkrecht zu dem Arm verlaufende Achse schwenkbar ist. Die Klemme weist ein bewegbares Klemmelement mit einem Angreifelement auf, das einen Angreifbereich mit einem Führungselement aufweist, welches in einen Schlitz im Rahmen angreift.
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Das Britische Patent
GB 2481626 beschreibt ein Greifpad für eine Zusatzaußenspiegelklemme für Fahrzeuge. Die Klemme weist einen Rahmen und ein bewegbares Klemmelement auf, und das Klemmelement weist einen Angreifbereich auf. Der Angreifbereich weist eine Unterseite auf, die aus einer ersten Fläche und einer im Winkel zur ersten Fläche vorgesehenen zweiten Fläche gebildet ist. Die Unterseite des Angreifbereichs kann mit Rillen versehen sein, um den durch diesen bewirkten Halt weiter zu verbessern.
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Zwar weisen die in diesen früheren Patenten beschriebenen Zusatzaußenspiegel eine Reihe von Befestigungsvorteilen in Bezug auf die Befestigung eines Zusatzaußenspiegels an einem Fahrzeugaußenspiegel auf, jedoch bieten sie keine Lösung, die für alle Formen von Außenspiegeln geeignet wäre.
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Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik zu verbessern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche eine Spiegelanordnung, einen mit der Spiegelanordnung verbundenen Arm und eine an dem Arm befestigte Klemme zur Verbindung mit einem Fahrzeugaußenspiegel aufweist, wobei die Klemme einen Rahmen und ein bewegbares Klemmelement aufweist, wobei das Klemmelement einen Angreifbereich aufweist, wobei der Angreifbereich eine Angreiffläche mit einem längsgerichteten, im Wesentlichen mittigen Steg und einem längsgerichteten Seitensteg aufweist, wobei jeder der Stege sich von der Angreiffläche um eine Entfernung weg erstreckt, die größer als der Rest der Angreiffläche ist.
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Aufgrund dieses Aspekts der Erfindung ist es möglich, eine Klemme zu schaffen, welche durch das Vorsehen eines Greifpads (der Angreifbereich) mit zwei verschiedenen Stegen eine bessere Befestigung an einer größeren Zahl von Außenspiegelformen und -größen erlaubt. Die Angreiffläche des Angreifbereichs der Klemme ist derart ausgebildet, dass der Kontakt zwischen dem Angreifbereich der Klemme und einem Außenspiegel verbessert ist. Die beiden Stege, die im Wesentlichen parallel zueinander sind, wobei einer sich in der Mitte des Greifpads und der andere an der Seite des Greifpads befindet, bilden im Querschnitt gesehen die Form eines ”F”, und diese Form bewirkt eine gute Verbindung mit Fahrzeugaußenspiegeln, die mit einer Nut in ihrem Außenprofil versehen sind.
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Vorzugsweise besteht der Angreifbereich jeder Klemme aus weichem Gummi (oder einem äquivalenten künstlichen Material) und bewirkt einen gewissen Grad an Flexibilität während des Kontakts mit dem Außenspiegel. Wenn der Benutzer eine Klemme an einem Außenspiegel anzieht, wird das den Angreifbereich bildende weiche Material bei Kontakt des Angreifbereichs mit der Außenfläche des Außenspiegels in einem gewissen Maß verformt, um sich an die Außenform des Außenspiegels anzupassen, während der Benutzer das Klemmelement anzieht.
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Vorteilhafterweise ist die Angreiffläche des Angreifbereichs der Klemme mit Rillen versehen, um den Kontakt der Angreiffläche mit dem Außenspiegel, an welchem die Klemme befestigt ist, zu verbessern. Die Rillen können in Längsrichtung und parallel zueinander über die Oberfläche des Angreifbereichs verlaufen. Der Angreifbereich kann als einteiliges Element aus Kunststoff oder aus mehr als einem Teil gebildet sein, wobei die Angreiffläche als Einzelbauteil ausgebildet ist, das an dem Rest des Körpers des Angreifbereichs befestigt ist, um den fertigen Angreifbereich zu bilden.
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
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1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung mit einer Spiegelanordnung,
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2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Angreifbereichs einer Klemme der Vorrichtung,
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4 eine Vorderansicht der Vorrichtung von 1 im Gebrauch, und
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5 ist eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung von 1 im Gebrauch.
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1 zeigt die Vorrichtung 10, welche eine Spiegelanordnung 12, einen mit der Spiegelanordnung 12 verbundenen Arm 14 und zwei Halterungen 16 aufweist, welche an dem Arm 14 angebracht sind. Jede Halterung 16 weist eine Klemme 18 zur Verbindung mit einem (in der Figur nicht dargestellten) Fahrzeugaußenspiegel auf, und jede Klemme 18 ist um eine Achse A drehbar, wobei die Achse A im Wesentlichen senkrecht zum Arm 14 und im Wesentlichen senkrecht zur aufrechten Richtung der jeweiligen Klemme 18 verläuft. Die Vorrichtung 10 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit zwei Halterungen 16 dargestellt, jedoch könnte die Vorrichtung 10 gleichermaßen mit nur einer einzigen Halterung 16 zur Befestigung an dem Fahrzeugaußenspiegel versehen sein.
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Jede Halterung 16 weist ferner einen Befestigungsbereich 20 zum direkten Verbinden der jeweiligen Halterung 16 mit dem Arm 14 der Vorrichtung 10 und eine Welle 22 zum Verbinden der Klemme 18 mit dem Befestigungsbereich 20 auf. Die Klemme 18 ist um die Welle 22 drehbar. Jede Halterung 16 weist ferner ein Verriegelungselement 24 zum Verhindern des Drehens der Klemme 18 und zum Festspannen der Halterung 16 an dem Arm 14. Die Welle 22 mit dem fixierbar daran befestigten Verriegelungselement 24 kann ein Schraubgewinde sein, um welches die Klemme 18 dreht. Das Verriegelungselement 24 kann abgeschraubt werden, um das Drehen der Klemme 18 in Position zu ermöglichen, und danach kann das Verriegelungselement 24 wieder festgezogen werden, um die Klemme 18 in Position zu fixieren, so dass die Klemme 18 sich nicht länger in Bezug auf den Arm 14 bewegen kann.
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Da die Vorrichtung 10 als ein Zusatzaußenspiegel ausgebildet ist, kann die Vorrichtung 10 an eine Vielzahl verschiedener Formen von Fahrzeugaußenspiegeln angebracht werden. Die Drehbarkeit der Klemme 18 an der jeweiligen Halterung 16 ermöglicht das Positionieren jeder Klemme 18 derart, dass sie der lokalen Form des Fahrzeugaußenspiegels, an welchem die Halterung 16 angebracht ist, am besten entspricht. Da bei dem Ausführungsbeispiel in 1 insbesondere zwei Halterungen 16 vorgesehen sind, und beide Klemmen 18 aufweisen, die unabhängig voneinander drehbar sind, kann eine Verbindung mit einem Fahrzeugaußenspiegel mit einer variierenden Form hergestellt werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die Funktion des Zusatzaußenspiegels hätte. Eine derartige Verbindung ist für einen Benutzer auf relativ einfache Weise ohne Hilfe eines Fachmanns herstellbar.
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Die Vorrichtung 10 ist derart ausgebildet, dass sie auf einen Außenspiegel eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Automobils, passt. Die Vorrichtung 10 ermöglicht es dem Fahrer des Automobils nach hinten zu sehen, indem die Spiegelanordnung 12 über eine von dem Automobil eventuell gezogene breite Last, beispielsweise einen Caravan, hinaus verlängert wird. Der Arm 14 der Vorrichtung 10 erstreckt sich in derselben Ebene wie die Spiegelanordnung 12 seitlich von der Spiegelanordnung 12 nach außen. Der Arm 14 ist ebenfalls doppelt so lang wie die Halterungen 16 breit sind, so dass er mindestens zwei Halterungen 16 stützen kann. Der Arm 14 ist eine langgestreckte stangenartige Konstruktion, an welcher die Halterungen 16 angebracht sind, so dass sie sich entlang der Spiegelanordnung 12 befinden.
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Jede Klemme 18 weist einen Rahmen 26 und ein bewegbares Klemmelement 28 auf, wobei das Klemmelement 28 in Bezug auf den Rahmen 26 der Klemme 18 bewegbar ist. Das Klemmelement 28 weist einen Angreifbereich 36 auf, der in 2 näher dargestellt ist. Der Angreifbereich 36 ist mit einer Welle 30 versehen und ist drehbar an der Welle 30 angebracht. Der Rahmen 26 weist einen Führungsschlitz 32 auf, und der Angreifbereich 36 weist ein Führungselement 34 auf, das in den Führungsschlitz 32 eingreift. Der Zweck des Führungselements 34 und des Schlitzes 32 ist es, das Positionieren und Bewegen des Angreifbereichs 36 zu unterstützen.
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2 zeigt diesen Angreifbereich 36 in einer Seitenansicht der Vorrichtung 10 von 1, wobei die Spiegelanordnung 12 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen ist. Die Halterung 16 weist die Klemme 18, den Befestigungsbereich 20 und die Welle 22 auf. Die Klemme 18 kann sich um die Welle 22 drehen, und das Verriegelungselement 24 dient zum Spannen der Klemme 18 gegen den Befestigungsbereich 20, wenn der Benutzer die korrekte Position gewählt hat. Das Verriegelungselement 24 wird von dem Benutzer im Uhrzeigersinn gedreht, und dies bewirkt, dass sich die Gewindewelle 22 durch den Befestigungsbereich 20 erstreckt, welcher ein durchgehendes Gewindeloch aufweist, und das Verriegelungselement gegen die Klemme 18 spannt, wodurch diese gegen den Befestigungsbereich 20 gepresst wird.
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Der Benutzer dreht die Welle 30 mittels des Drehknopfs des Klemmelements 28, und diese Bewegung hebt den lose an der Welle 30 angebrachten Angreifbereich 36 an oder senkt ihn ab. Dies ermöglicht ein Bewegen des Angreifbereichs 36 derart, dass die Unterseite des Bereichs 36 nicht länger horizontal ausgerichtet ist. Wie dargestellt greift das Führungselement 34 in den Schlitz 32 der Schraubzwinge 18 ein. Da der Angreifbereich 36 bewegbar am Ende der Welle 30 vorgesehen ist, unterstützt die Führungsanordnung den Benutzer bei der Positionierung der Halterung 16 an dem Fahrzeugaußenspiegel. Der Spalt 38 in 2 zeigt, wo die Befestigung an einem Fahrzeugaußenspiegel durch die Klemme 18 erfolgen würde. Die Klemme 18 bildet einen Teil der Halterung 16, wobei die Halterung 16 zur Verbindung der Spiegelanordnung 12 mit einem Fahrzeugaußenspiegel dient.
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Der Angreifbereich 36 (des Klemmelements 28) weist eine Angreiffläche 40 auf, welche einen langestreckten, im Wesentlichen mittigen Steg 44 und einen langgestreckten seitlichen Steg 46 aufweist, wobei jeder der beiden Stege 44 und 46 sich von der Angreiffläche um eine Entfernung weg erstreckt, die größer als der Rest der Angreiffläche 40 ist. Die beiden Stege 44 und 46 bilden zusammen eine F-Form, wie in der Stirnansicht in 2 erkennbar. Die Form der Fläche 40 ist derart ausgebildet, um mit bestimmten Arten von Fahrzeugaußenspiegeln gut zusammenzupassen, insbesondere solche, die eine oder mehrere Nuten in ihrem Außenprofil aufweisen.
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In 2 ist die Klemme 18 als über den Befestigungsbereich 20 und die Welle 22 an dem Arm 14 befestigt dargestellt, um das Drehen der Klemme 18 um die in 1 dargestellte Achse A zu ermöglichen. Die Klemme 18 könnte jedoch auch (im Gegensatz zu der in 2 dargestellten indirekten Befestigung) direkt an dem Arm 14 befestigt sein, ohne hierzu den Befestigungsbereich 20 und die Welle 22 zu verwenden. Die Klemme 18 könnte mit einem Loch im oberen Bereich versehen sein, durch welches sich der Arm 14 erstreckt. Die Klemme 18 wäre auf dem Arm 14 hin und her verschiebbar, jedoch nicht um die Achse A drehbar. Es handelt sich hierbei um eine einfachere Befestigung der Klemme 18, die jedoch nicht die Flexibilität der komplexeren Befestigung aufweist.
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Die Angreiffläche 40 des Angreifbereichs 36 der Klemme 18 ist in 3 näher dargestellt, welche eine perspektivische Ansicht des Angreifbereichs 36 der Klemme 18 darstellt. Die Oberfläche 40 des Angreifbereichs 36 ist erkennbar derart ausgebildet, dass sie einen langgestreckten im Wesentlichen mittigen Steg 44 und einen langgestreckten seitlichen Steg 46 aufweist, wobei sich jeder der beiden Stege 44, 46 um eine Entfernung von der Angreiffläche weg erstreckt, die größer als der Rest der Angreiffläche 40 ist.
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Der Angreifbereich 36 der Klemme 18 ist in der Klemme 18 derart positioniert, dass der Spalt 38 an seiner Öffnung am breitesten ist, wobei die Fläche 40 an der Öffnung des Spalts 38 im Wesentlichen parallel zu der ihr gegenüberliegenden Fläche der Klemme 18 verläuft. Der Steg 46 der Fläche 40 des Angreifbereichs 36 bildet ein dickeres Ende des Angreifbereichs 36. Dies ist in 2 erkennbar, in welcher der Angreifbereich 36 in seiner Position in der Klemme 18 dargestellt ist. Das Führungselement 34 befindet sich in dem Schlitz 32 der Klemme 18.
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Die Fläche 40 des Angreifbereichs 36 ist vorzugsweise mit Rillen versehen, um den Kontakt der Angreiffläche 40 mit dem Außenspiegel, an welchem die Klemme 18 befestigt ist, zu verbessern. Die Rillen verlaufen längsgerichtet und parallel zueinander entlang der Angreiffläche 40 des Angreifbereichs 36. Der Angreifbereich 36 kann als einzelnes Teil aus Kunststoff oder aus mehr als einem Teil gebildet sein, wobei die Angreiffläche 40 als ein Element ausgebildet ist, das an dem Rest des Körpers des Angreifbereichs 36 befestigt ist, um den fertigen Angreifbereich 36 zu bilden.
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4 zeigt die Zusatzaußenspiegelvorrichtung 10 in dem an einem Fahrzeugaußenspiegel 42 angebrachten Zustand. Jede der Klemmen 18 der beiden an dem Arm 14 angebrachten Halterungen 16 wurde in Bezug zueinander in entgegengesetzte Richtungen um ihre jeweilige Achse A gedreht. Diese Drehung vereinfacht das Befestigen der Vorrichtung 10 an dem Außenspiegel 42, da die Form des Außenspiegels 42 im Wesentlichen oval ist. Die Lippe des Spiegels 42 wird zwischen den jeweiligen Angreifbereichen 36 jeder der Klemmen 18 befestigt, und der Benutzer spannt das Klemmelement 28, um die Zusatzaußenspiegelvorrichtung 10 an dem Außenspiegel 42 in Position zu befestigen.
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Die Form der Angreiffläche 40 des Angreifbereichs 36 jeder Klemme 18 ist derart, dass der Kontakt zwischen den Angreifbereichen 26 und dem Außenspiegel 42 verbessert ist. Die Angreiffläche 40, welche die Unterseite des Angreifbereichs 36 bildet, schafft eine Kontaktfläche mit dem Außenspiegel 42, welche durch das Vorhandensein der Stege 44 und 46 verbessert ist. Dies ist vorteilhaft, da zahlreiche Außenspiegel 42 eine Oberseite (an welcher die Klemmen 18 angeordnet werden) aufweisen, die mit einer äußeren Nut versehen ist, und die Kontaktfläche 40 der Angreifbereiche 36 jeder Klemme 18 bieten eine gute Art des Anklemmens an den Außenspiegel 42.
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Der Angreifbereich 36 jeder Klemme 18 besteht aus weichem Gummi (oder einem äquivalenten künstlichen Material) und bewirkt einen gewissen Grad an Flexibilität während des Kontakts mit dem Außenspiegel 42. Wenn der Benutzer eine einzelne Klemme 18 an einem Außenspiegel 42 anzieht, wird das den Angreifbereich 36 bildende weiche Material bei Kontakt des Angreifbereichs 36 mit der Außenfläche des Außenspiegels 42 in einem gewissen Maß verformt, um sich an die Außenform des Außenspiegels 42 anzupassen, während der Benutzer das Klemmelement 28 anzieht. Dies schafft einen zusätzlichen Vorteil zu denjenigen, welche durch die Stege 44 und 46 der Kontaktfläche des Angreifbereichs 36 bewirkt werden.
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5 zeigt die Klemme 18 im Gebrauch während des Vorgangs des Klemmens an einen Außenspiegel 42. Die Form der Angreiffläche 40 des Angreifbereichs 36 unterstützt das Anklemmen an den Außenspiegel 42. Die Oberseite des Außenspiegels 42 weist eine Nut in der Außenseite auf, und der mittige Steg 44 der Angreiffläche 40 greift in diese Nut ein, während die Klemme 18 in Position gespannt wird. Der seitliche Steg 46 der Angreiffläche 40 greift mit dem gebogenen Rand des Außenspiegels 42 zusammen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- GB 2444919 [0003]
- GB 2481626 [0004]