DE3415846A1 - Anordnung zum befestigen einer audiovorrichtung - Google Patents

Anordnung zum befestigen einer audiovorrichtung

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DE3415846A1
DE3415846A1 DE19843415846 DE3415846A DE3415846A1 DE 3415846 A1 DE3415846 A1 DE 3415846A1 DE 19843415846 DE19843415846 DE 19843415846 DE 3415846 A DE3415846 A DE 3415846A DE 3415846 A1 DE3415846 A1 DE 3415846A1
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audio device
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projection
rear frame
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DE19843415846
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Hirotoshi Nara
Seishichi Tokio/Tokyo Ohara
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Faurecia Clarion Electronics Co Ltd
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Clarion Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/50Instruments characterised by their means of attachment to or integration in the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Anordnung zum Befestigen einer Audiovorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer Audiovorrichtung, insbesondere ein Autoradio, Autostereogerät oder dgl. an einer Stelle eines Fahrzeuges.
  • Eine bekannte Anordnung zum Befestigen einer Audiovorrichtung umfasst ein hülsenförmiges Halterungselement, das an der Instrumentenplatte oder einer Montageplatte des Fahrzeuges befestigt werden kann und eine Ausnehmung hinter einer öffnung in der Instrumentenplatte vorsieht, die die Audiovorrichtung aufnimmt, wenn diese von der Vorderseite der Instrumentenplatte aus eingeschoben wird. Wenn das Halterungselement zu kurz in Axialrichtung in Bezug auf die Länge der Audiovorrichtung in Vor/Rückwärtsrichtung ist, kann sie nicht verhindern, dass der hintere Teil der Audiovorrichtung bei der Bewegung des Fahrzeuges Lageänderungen oder. Verdrehungen vornimmt, selbst wenn die Halterung selbst sicher an der Instrumentenplatte befestigt ist.
  • Bei der bekannten Befestigungsanordnung ist die Rückfläche der Audiovorrichtung selbst mit einem Vorsprung oder Bolzen versehen, der in Eingriff mit einem entsprechenden in Bezug auf das Fahrzeug unbeweglichen bw. feststehenden Element treten kann.
  • Da der Vorsprung oder Bolzen als auch das feststehende Element am Fahrzeug hinter der Audiovorrichtung versteckt liegen, nachdem diese angeordnet wurde, kann bei dieser Befestigungsart die Bedienungsperson nicht ohne weiteres den Vorsprung in das feststehende Element einsetzen oder die Schraube festziehen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer Befestigungsanordnung für eine Audiovorrichtung, die zuverlässig Lageänderungen oder Bewegungen der hinteren Hälfte der Audiovorrichtung verhindert, nachdem diese an der Montagestelle des Fahrzeuges befestigt worden ist und die ferner den Montagevorgang erleichtert.
  • Bezüglich der Lösung dieses Zielen wird auf die Patentansprüche verwiesen.
  • Die erfindungsgemässe Befestigungsanordnung umfasst eine Halterung, bestehend aus einem hülsenförmigen Halterungselement und einem hinteren Rahmen. Der hintere Rahmen hat zwei parallele Platten, die sich koplanar von gegenüberliegenden Platten des Halterungselementes nach hinten erstrecken und durch eine Endplatte miteinander vereinigt sind. Die Endplatte trägt einen Vorsprung, der sich nach hinten erstreckt, um an einem feststehenden in Bezug auf das Fahrzeug unbeweglichen Element befestigt zu werden, bevor die Audiovorrichtung in die Halterung eingeschoben wird. Dies ermöglicht eine leichtere Überprüfung der richtigen Lage des Vorsprunges und eine leichtere Durchführung des Montagevorganges.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäss aufgebauten Halterung bei Betrachtung von deren rückseitigen Ende aus, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung, wie die Audiovorrichtung an einer Instrumentenplatte befestigt wird, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht von einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Halterung für bis 7 eine Befestigungsanordnung für eine Audiovorrichtung, wobei Fig. 4 eine perspektivische Unteransicht der Halterung, Fig. 5 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie II-II in Fig. 4, Fig. 6 eine perspektivische vergrösserte Teilansicht der Halterung mit teilweise überdeckten Ausschnitten zur Aufnahme von Eingriffshaken, und Fig. 7 eine vergrösserte geschnittene Teilansicht der mittels der Halterung an der Instrumentenplatte befestigten Audiovorrichtung ist.
  • In Fig. 1 bis 3 ist die Halterung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 versehen und umfasst, wie dargestellt, ein hülsenförmiges Halterungselement 3 und ein hinteres Rahmenelement 4.
  • Das hintere Rahmenelement 4 besteht aus oberen und unteren parallelen Platten, die, mit gegenüberliegenden Platten 3a und 3b des Halterungselementes 3 verbunden sind und sich von diesen Platten koplanar nach hinten erstrecken, wobei eine Endplatte 4a vorgesehen ist, die die beiden parallelen Platten an ihren hinteren Enden miteinander verknüpft. Die Endplatte 4a trägt einen bolzenförmigen Eingriffsvorsprung 5, der nach hinten absteht. Eine Instrumentenplatte 6 (Fig. 2), die an einem nicht gezeigten Fahrzeug befestigt ist, enthält eine öffnung 7, durch die die Halterung 1 eingesetzt werden kann,um hinter der Instrumentenplatte eine Ausnehmung vorzusehen.
  • Hinter und in Abstand von der Instrumentenplatte 6 ist ein feststehendes Loch 8 in einem gewissen Bauteil vorgesehen, das in Bezug auf das Fahrzeug unbeweglich ist,und in dieses Loch kann fest der Vorsprung 5 eingreifen. Das Bezugszeichen 2 betrifft eine Audiovorrichtung, wie sie durch die Befestigungsanordnung im Fahrzeug befestigt werden kann.
  • Um die Audiovorrichtung 2 in der gewünschten Position tatsächlich zu fixieren, wird die Halterung 1 zunächst durch die öffnung in der Instrumentenplatte 6 eingesetzt, wobei das vordere Ende des Halterungselementes 3 an der Instrumentenplatte 6 hinter der Öffnung 7 befestigt wird und der Vorsprung 5 an der Endplatte 4a in das feststehende Loch 8 eingreift. Hierbei kann der Vorsprung 5 von einer Gummikappe 9 umgeben sein, um in nachgiebiger Weise in Eingriff mit dem feststehenden Loch 8 zu treten.
  • Wenn das Fahrzeug kein Loch 8 hat, wird ein separates Teil 10 mit Löchern 11 gemäss Fig. 3 an einer Stelle des Fahrzeuges befestigt, bei der der Vorsprung 5 in ein Loch 11 eingreifen kann. Eine Mutter 12 kann auf den Vorsprung 5 hinter dem Loch 11 aufgesetzt werden, um die feste Lage des Vorsprunges 5 im Loch 11 zu sichern.
  • Danach wird die mit einem Dämpfungselement 13 an ihrer Rückseite versehene Audiovorrichtung 2 in die Halterung 1 durch die Öffnung 7 bis zu einer Position eingeschoben, bei der die mit dem Dämpfungselement versehene Rückseite die Endplatte 4a des hinteren Rahmens 4 berührt. Das Halterungselement 3 fixiert daher die Audiovorrichtung 2 in Vor- und Rückwärtsrichtung als auch in Auf- und Abwärtsrichtung, und der hintere Rahmen 4 verhindert, dass die hintere Hälfte der Audiovorrichtung 2 durch Schwingungen des Fahrzeuges Dreh- oder Lageänderungen vornimmt.
  • Wie beschrieben, stützt die erfindungsgemässe Befestigungsanordnung für die Audiovorrichtung den hinteren Teil der Audiovorrichtung mittels des hinteren Rahmens ab, der den Vorsprung aufweist, der unbeweglich am Fahrzeug fixiert ist. Da die Fixierung des Vorsprunges am Fahrzeug erfolgt, bevor die Audiovorrichtung in die Halterung eingeschoben wird,und da die hintere Hälfte der Halterung im wesentlichen mit Ausnahme an dem relativ schmalen hinteren Rahmen offen ist, kann eine BedienungspersonArbeiten hinter der Instrumentenplatte vornehmen und ohne weiteres die Lage des Vorsprunges im feststehenden Loch feststellen. Durch die Erfindung wird daher der Montagevorgang erheblich erleichtert und die bislang bestehenden Probleme bekannter Anordnungen vollständig ausgeschaltet. Bislang nämlich beeinträchtigte die Audiovorrichtung selbst eine Überprüfung der Lage der Vorsprünge und des feststehenden Loches oder den abschliessenden Befestigungsvorgang.
  • Eine spezielle Anordnung einer Halterung wird nachfolgend anhand von Fig. 4 bis 7 beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 22 betrifft eine Instrumentenplatte oder Befestigungsplatte eines Fahrzeuges, um eine Audiovorrichtung 21 in Verbindung mit einer Halterung B und einer Gleitplatte A zu befestigen. Die Halterung B besteht aus Metall und umfasst ein hülsenförmiges Halterungelement B1 mit einer Öffnungsweite entsprechend der Aussenabmessung der Audiovorrichtung 21, sowie einen hinteren Rahmen B2, der sich von dem Halterungselement B1 nach hinten erstreckt.
  • Das Halterungselement B1 ist längs seiner vorderen der Vorderfläche 21a der Audiovorrichtung 21 in Fig. 4 zugewandten Kante mit Ausschnitten versehen, die eine entsprechende Anzahl von Anschlagpaaren 23 und 24 bilden. Jedes Anschlagpaar 23 und 24 ist in Vor- und Rückwärtsrichtung in einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen gleich der Dicke der Instrumentenplatte 22 ist, vgl. Fig. 7. Der hintere Anschlag 24 und der vordere Anschlag 23 schliessen zwischen sich die Instrumentenplatte 22 längs einer darin vorgesehenen Öffnung 22a an gegenüberliegenden Seiten ein, um fest die Halterung B darin abzustützen. Die Bodenplatte des Halterungselementes B1 enthält an einer mittleren Stelle längs ihrer vorderen Kante ein Paar teilweise abgedeckte Ausschnitte 25a und 25b, in die noch zu beschreibende Haken an der Gleitplatte A eingreifen, um die Gleitplatte A mit der Halterung B zu verbinden. Der hintere Rahmen B2 besteht aus zwei parallelen Platten (nur eine ist gezeigt), die sich koplanar von den oberen und unteren Platten des Halterungselementes B1 erstrecken, und aus einer Endplatte BLlr die die beiden parallelen Platten miteinander verbindet.
  • Jede parallele Platte des hinteren Rahmens B2' hat zwei Paar Zungen 26a, 26b, 27a und 27b, die sich koplanar seitlich am hinteren Endbereich der Platte erstrecken. Das Bezugszeichen 28 betrifft ein Rohr aus Vinylkunststoff, das auf die Zungen aufgesetzt werden kann.
  • Die Bodenplatte 21b der Audiovorrichtung 21 hat paarweise vorgesehene Eingriffsnuten 29a, 29b, 30a, 30b, 31a und 31b, die in seitlicher Richtung verlängert und in Vor/Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Paare von Nuten vorgesehen, doch können auch vier oder mehr Paare vorhanden sein.
  • Die Gleitplatte A trägt Eingriffshaken 32a und 32, die gleitend mit einem ausgewählten Paar Nuten 29a bis 31b in Eingriff bringbar sind.
  • Die Gleitplatte A hat ferner Befestigungshaken 33a und 33b, die mit den teilweise überdeckten Ausschnitten 25a und 25b der Halterung B in Eingriff bringbar sind.
  • Um die Audiovorrichtung 21 an der tiefsten Position (vom Fahrersitz am weitesten entfernt) zu befestigen, wird die Halterung B in die Öffnung 22a der Instrumentenplatte 22 eingeschoben, wobei die Zungen 26a bis 27a und die hinteren Anschläge 24 koplanar oder in einem nicht abgebogenen Zustand vorliegen. Die Halterung wird zu einer Stelle vorgeschoben, bei der die vorderen Anschlage 23 die Vorderfläche der Instrumcntenvlatte 22 berühren. Dann werden die hinteren Anschläge 24 umgebogen, so dass ihre konischen Kanten nach- giebiq die hintere Fläche der Instrumentenplatte 22 berühren. Auf diese Weise wird die Halterung B an einer Stelle hinter der Öffnung 22a befestigt.
  • Die Gleitplatte A wird an der Bodenplatte 21b der Audiovorrichtung 21 befestigt, indem die Eingriffshaken 32a und 32b in Berührung mit den rechten Enden der paarweise vorgesehenen Nuten 29a und 29b, die der Vorderfläche 21a der Audiovorrichtung 21 am nächsten liegen, in Eingriff gebracht werden. Die mit der Gleitplatte A verbundene Audiovorrichtung 21 wird in die Halterung B bis zu einer Position eingeschoben, bei der das hintere Ende der Audiovorrichtung 21 die Endplatte B2' des hinteren Rahmens B1 berührt, wobei die Befestigungshaken 33a und 33b in die nicht überdeckten Bereiche 25a' und 25b' der Einschnitte 25a und 25b gelangen.
  • Von dieser Position aus, wird die Gleitplatte A nach links geschoben, so dass die Haken 33a und 33b die überdeckten Bereiche der Ausschnitte 25a und 25b gemäss Fig. 6 kommen.
  • Die Audiovorrichtung 21 ist damit in der Halterung B in Vor- und Rückwärtsrichtung durch die Gleitplatte A und durch das Halterungselement B1 in Rechts-Linksrichtung oder in Auf/Abwärtsrichtung unbeweglich fixiert. Indem schliesslich ein Zierrahmen an der Vorderfläche 21a der Audiovorrichtung 21 vorgesehen wird, wird der Montagevorgang beendet.
  • Wenn die Instrumentenplatte 22 vom Fahrersitz etwas entfernt ist, sollte vorzugsweise die Vorderfläche 21a der Audiovorrichtung 21 näher zum Fahrersitz hin verlagert werden. Hierfür werden die Zungen 27a und 27b nach oben gebogen und mit den Vinylrohren 28 versehen, um die Rückfläche der Audiovorrichtung 21 vor der Endplatte B2' zu berühren, so dass die Audiovorrichtung an dieser Stelle zum Stillstand kommt. Die Halterung B wird danach in die Öffnung 22a in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben eingeschoben.
  • Die Eingriffshaken 32a und 32b an der Gleitplatte A werden in das zweite Paar Nuten 30a und 30b der Audiovorrichtung 21 anstelle der vorerwähnten Nuten 29a und 29b eingesetzt.
  • Die mit der Gleitplatte A verbundene Audiovorrichtung 21 wird in die Halterung B eingeschoben, bis die Rückfläche der Audiovorrichtung 21 die umhüllten Zungen 27a und 27b berührt und wird dann nach links geschoben. Die Audiovorrichtung 21 wird auf diese Weise an einer Stelle an der Instrumentenplatte 22 befestigt, die in Richtung auf den Fahrersitz um eine Strecke vorsteht, die dem Abstand zwischen den Nuten 29a und 30a entspricht. Das dritte Paar Nuten 31a und 31b und das andere Paar Zungen 26a und 26b sind vorgesehen, um die Audiovorrichtung 21 noch weiter zum Fahrersitz hin zu verlagern. Der Montagevorgang ergibt sich aus der vorhergehenden Beschreibung.

Claims (4)

  1. Anordnung zum Befestigen einer Audiovorrichtung PATENTANSPRÜCHE Anordnung zum Befestigen einer Audiovorrichtung in inem Fahrzeug, g e k e n n z e i c h n e t durch ein hülsenförmiges Halterungselement (3, B1) zur Aufnahme der vom vorderen Ende aus eingeschobenen Audiovorrichtung; einen hinteren Rahmen (4, B2), der aus zwei parallelen Platten besteht, die sich von gegenüberliegenden Platten des Halterungselementes koplanar nach hinten erstrecken, wobei eine Endplatte (4a, B2') die parallelen Platten miteinander verbindet, und einen Vorsprung (5), der sich von der Endplatte nach hinten ersteckt, um an einem feststehenden in Bezug auf das Fahrzeug unbeweglichen Element befestigt zu werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass auf den Vorsprung (5) eine Gummikappe (9) aufgegeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das feststehende Element ein separates Teil (11) ist, das an einer bestimmten Stelle des Fahrzeuges befestigt ist und wenigstens ein Loch (11) zur Aufnahme des Vorsprunges (5) hat, der längs seines äusseren Umfanges ein Gewinde trägt, um mittels einer Mutter, die hinter dem Loch auf das Gewinde auftlchraubbar ist, befestigt zu werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch wenigstens einen in der Halterung (B)ausgebildeten Einschnitt (25), eine Vielzahl von im äusseren Gehäuse der Audiovorrichtung ausgebildeten Nuten (29), die quer zur Einschubrichtung der Audiovorrichtung in die Halterung verlängert und in Einschubrichtung beabstandet sind, eine Gleitplatte (A) mit wenigstens einem Eingriffshaken, der mit ausgewählten Nuten in Eingriff bringbar ist, und mit wenigstens einem Befestigungshaken, der mit dem Ausschnitt in Eingriff bringbar ist, wobei die Halterung (B) ein hülsenförmiges Halterungselement (B1) und einen hinteren Rahmen (B2) umfasst, der mit dem Halterungselement verbunden ist und sich koplanar von diesem nach hinten erstreckt, sowie an einer Endplatte abschliesst, und eine oder mehrere Zungen (26), die im hinteren Rahmen (B2) vorwärts gerichtet in Abstand von der Endplatte ausgebildet sind, um in Berührung mit der Rückfläche der Audiovorrichtung zu treten, wenn die Zungen vertikal abgebogen sind.
DE19843415846 1983-04-28 1984-04-27 Anordnung zum befestigen einer audiovorrichtung Withdrawn DE3415846A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1983063134U JPS59169088U (ja) 1983-04-28 1983-04-28 車載用機器の取付装置
JP1983141419U JPS6049684U (ja) 1983-09-14 1983-09-14 車載用音響機器のブラケット

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3415846A1 true DE3415846A1 (de) 1984-10-31

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ID=26404215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843415846 Withdrawn DE3415846A1 (de) 1983-04-28 1984-04-27 Anordnung zum befestigen einer audiovorrichtung

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NL (1) NL8401368A (de)

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NL8401368A (nl) 1984-11-16

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