DE8337662U1 - Feuerbestaendige fensterwand - Google Patents
Feuerbestaendige fensterwandInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
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- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Special Wing (AREA)
Description
• t
Die Erfindung betrefft eine feuerbeständige Fensterwand,
bestehend aus einem aus Obergurt, Fen" sterbank und Vertikalsprossen unstarr zusammengesetzten
äußeren Rahmen, gegebenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung kleinerer Rahmen
ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikalsprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei die Rahmenteile
jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brandschutzverglasungen.
Durchtritt von Flammen und Rauch zu verhindern. Angesichts dieser Aufgabe herrscht die Meinung vor,
daß solche Fensterwände notwendigerweise ein geschlossenes Bauteil sein müssen, also über keine
Offnungen verfügen dürften, damit die angestrebte Schutzwirkung im Brandfalle nicht in Frage gestellt
ist. Eine so gestaltete Fensterwand ist beispielsweise durch das DE-GM 78 07 085 bekannt.
In der Praxis besteht jedoch andererseits das Bedürfnis, teilweise sogar die Notwendigkeit, Fensterwände
auch zur Belüftung mit heranzuziehen. Man denke beispielsweise an Treppenhäuser, Küchen, Gaststätten,
Schulen, Krankenhäuser etc. Diesem Bedürfnis werden die bekannten Fensterwände nicht gerecht. Außerdem
stellen sie auch undurchdringliche Barrieren für eine Flucht aus brennenden Räumen oder Gebäuden dar.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie möchte eine iFehsterwand
der bekannten Art so weiterbilden, daß diese
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* bei unverminderter Schutzwirkung im Brandfalle auch
eine Belüftung gestattet sowie im Bedarfsfalle eine Fluchtöffnung bietet*
auseinanderstrebenden - Forderungen von einer Fensterwand, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß bei mindestens einem Rahmen die Brand' schutzverglasung in einen metallenen Flügelrahmen
eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmenteilen angeordneten metallenen Blendrahmen
drehbar gehalten ist, wobei auf der Innenseite des Blendrahmens eine mit dem Flügelrahmen mechanisch v
verbundene Schließvorrichtung angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen
des Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen und der Flügelrahmen eine Wärmeschutzschicht aufweisen
und daß zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes
Die Erfindung schlägt eine Ausführungsform vor, die sowohl Über die nötige mechanische als auch thermische
Stabilität verfügt, wobei der Flügelrahmen dank seiner drehbaren Anordnung leicht zu betätigen und somit
auch von bekannten Schließvorrichtungen zuverlässig zu schließen ist. Insbesondere kommen Schließvorrichtungen
von folgendem Aufbau in Betracht. Die Schließ* varrichtung verfügt über eine Feder, welche im Brandfalle
den Flügelrahmen in Schließstellung bringen soll. Die Feder wird mit dem ersten Offnen des Flügelrahmens
gespannt und gleichzeitig (elektromagnetisch) arretiert. Daraufhin läßt sich der Flügelrahmen wie ein Fensterflügel
ohne jegliche Schließvorrichtung bewegen, also frei öffnen und schließen. Man kann diesen Zustand
auch als Freilauf bezeichnen.
Für den Brandfall ist das Steuerorgan mit einem Rauchmelder (elektrisch) verbunden, welcher in
die Schließvorrichtung integriert oder aber extern angebracht werden kann. Ober den Rauch-S
meider werden Veränderungen in Räume erfaßt und erhält das Steuerorgan gegebenenfalls Impulse.
Das Steuerorgan reagiert dann in der Weise, daß die Arretierwirkung auf die Feder unterbrochen
wird, so daß die vorgespannte Feder in jedem Falle den Flügelrahmen gegen den Blendrahmen drückt und
sich alle öffnungen selbsttätig schließen. Der Flügelrahmen kann jetzt nur noch entgegen der Rückstellkraft
der Feder bewegt werden, was soviel bedeutet, daß er für Fluchtzwecke ohne weiteres noch
geöffnet werden kann und sich danach selbsttätig wieder in Schließstellung bewegt.
Die vorgeschlagene Wärmeschutzschicht sollte mindestens auf der Innenseite bestehen, besser jedoch sowohl auf
der Innen- als auch auf der Außenseite. Das Blähmittel soll bei erhöhten Temperaturen aufschäumen
und so die zwischen Blend- und Flügelrahmen gebildeten Fugen abdichten. Dazu wird es dort eingelegt,
d, h. zweckmäßigerweise am Blendrahmen aufgebracht.
Unabhängig davon kann für den Normalfall eine Gummidichtung verwendet werden, die bei Brand untergeht.
Hinsichtlich der Brandschutzverglasungen gilt nichts Besonderes. Sie bestimmen sich nach der gewünschten
Feuerwiderstandsklasse. Dabei findet im Flügelrahmen die gleiche Brandschutzverglasung Verwendung wie bei
den feststehenden Rahmen der Fensterwand.
Wie ersichtlich, bietet eine erfindungsgemäße Fensterwand eine sichere Schutzwirkung im Brandfalle, bei
Bedarf eine zusätzliche Fluchtöffnung sowie im Normalfalle die Möglichkeit einer Belüftung.
Vorteilhaft weisen die Rahmenteile eine Nut zur Aufnahme des Blendrahmens auf. - Diese Maßnahme
dient einem sicheren, zerstörungsfreien Halt. Sie ermöglicht eine gewisse Beweglichkeit zwischen
Blendrahmen und umgebenden Rahmenteilen, was bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung wichtig ist.
Zweckmäßigerweise wirkt die am Blendrahmen angebrachte Schließvorrichtung über eine Gleitschiene
auf den Flügelrahmen ein.
Vorteilhaft ist die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten gebildet. - Diese Ausführungsform genügt
auch einer extrem hohen Temperaturbeanspruchung (bis 1000° C und mehr). Als mechanischer Schutz können
für die Mineralfaserplatten Leichtmetallblenden vorgesehen werden.
Nach einem weiteren Vorschlag besteht das Blähmittel aus wasserhaltigem Natrium-Silikat. Zweckmäßigerweise
ist das Blähmittel an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o, dgl. gebunden und weist eine Schutzschicht
aus Epoxidharz auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Fensterband
in isometrischer Darstellung, und zwar sowohl horizontal als auch vertikal geschnitten.
Nach der Zeichnung ist ein Blendrahmen 1 aus Metall in einer Nut 2 zwischen verschiedenen Rahmenteilen
einer feuerbeständigen Fensterwand gehalten. Es haadelt
sich dabei im einzelnen um eine Fensterbank 3, Vertikalsprossen 4 und einen Obergurt 5, welche jeweils
aus Stahlbeton bestehen und zu Rahmen unstarr zusammengesetzt sind.
In den Blendrahmen 1 ist ein Flügelrahmen 6 eingeschlagen.
Letzterer besteht ebenfalls aus Metall (wie Stahl, Aluminium o. ä.) und ist von dem Blendrahmen
1 mittels eines hier nicht dargestellten S Drehbeschlages gehalten. In den Flügelrahmen 6 ist
eine Brandschutzverglasung 7 eingesetzt, welche hier mehrscheibig ausgeführt ist, bei niedrigerer
Feuerwiderstandskisse aber auch einscheibig sein
kann. Es handelt ?ich im übrigen um die gleiche Verglasung,
wie sie in die weiteren von den Rahmenteilen 3, 4, 5 gebildeten Rahmen direkt eingesetzt ist.
Auf der Innenseite des Blendrahmens 1 ist oben eine Schließvorrichtung 8 mit einer hier nicht näher dargestellten
Schließfeder montiert. Die Schließvorrichtung 8 ist mechanisch mit dem Flügelrahmen 6 verbunden,
wobei sie insbesondere über eine Gleitschiene 12 auf den Flügelrahmen 6 einwirkt. Der Schließmechanismus
wird von einem nicht näher dargestellten Steuerorgan ausgelöst, welches in ein elektrisches Rauchmeldesystem
integriert ist. Solange kein Rauch auftritt, bleibt die Schließfeder vorgespannt und arretiert und
damit ohne Einfluß. Im Brandfalle dagegen gibt das Steuerorgan die Schließfeder frei, wodurch ein selbsttätiges
Schließen des Flügelrahmens 6, wie in der Zeichnung dargestellt,gewährleistet ist.
Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 tragen im übrigen auf ihrer Innen- und Außenseite eine Wärmeschutzschicht
in Form von Mineralfaserplatten 9, denen Leichtmetallblenden 10 als mechanischer Schutz vorgeblendet
sind. Zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 besteht eine Fuge, in der ein Blähmittel 11 auf der
Basis von wasserhaltigem Natrium-Silikat angeordnet ist, und zwar ist das Blähmittel 11 auf dem Blendrahmen
1 aufgebracht. Das Blähmittel dehnt sich bei erhöhten
Temperaturen aus und dichtet im Brandfalle den Flügelrahmen 6 wirksam gegen den Blendrahmen 1
ab. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Fensterwand und insbesondere
mit dem vorgeschlagenen Blendrahmen 1, Flügelrahmen 6 etc. Feuerwiderstandszeiten bis
einschließlich der Feuerwiderstandsklasse F 90 erreichen.
Ίο -'
1 Blendrahmen
2 Nut
3 Fensterbank (Rahmenteil)
4 Vertikalsprosse (Rahmenteil)
5 Olbergurt (Rahmenteil)
6 Flügelrahmen
7 Brandschutzverglasung
8 Schließvorrichtung
9 Mineralfaserplatte
. Leichtmetallblende Blähmittel Gleitschiene
Claims (7)
1. Feuerbeständige Fensterwand, bestehend aus einem aus Obergurt, Fensterbank und Vertikalsprossen unstarr
zusammengesetzten äußeren Rahmen, gegebenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung
kleinerer Rahmen ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikalsprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei
die Rahmenteile jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brand"
schutzverglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Rahmen die Brandschutzverglasung
( 7 ) in einen metallenen Flügelrahmen ( 6 ) eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmen-
• ♦ I
teilen ( 3, 4, 5 ) angeordneten metallenen Blendrahmen C 1 ) drehbar gehalten ist, wobei auf der
Innenseite des Blendrahmens ( 1 ) eine mit dem Flügelrahmen ( 6 ) mechanisch verbundene Schließ-Vorrichtung
( 8 ) angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen des
Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen ( 1 ) und der Flügelrahmen ( 6 ) eine Warmes chutzs-..hieb, t
aufweisen und ^aß zwischen dem Blendrahmen ( 1 )
und dem Flügelrahmen ( 6 ) ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Blähmittel CH)
zur Abdichtung vorgesehen ist.
2. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile ( 3, 4, 5 ) eine Nut ( 2 ) zur
Aufnahme des Blendrahmens ( 1 ) aufweisen.
3. Fensterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendrahmen ( 1 ) angebrachte
Schließvorrichtung ( 8 ) über eine Gleitschiene ( 12 ) auf den Flügelrahmen ( 6 ) einwirkt.
4. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten ( 9 ) gebildet ist.
5. Fensterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtmetallblenden ( 10 ) als mechanischer Schutz
für die Mineralfaserplatten ( 9 ) vorgesehen sind.
6. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blähmittel (11) aus wasserhaltigem Natrium-Silikat
besteht*
7. Fensterwand nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blähmittel ( 11 ) an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o. dgl. gebunden ist und eine Schutzschicht
aus Epoxidharz aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337662U DE8337662U1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Feuerbestaendige fensterwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838337662U DE8337662U1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Feuerbestaendige fensterwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8337662U1 true DE8337662U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=6760412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838337662U Expired DE8337662U1 (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Feuerbestaendige fensterwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8337662U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011607A1 (de) * | 1990-04-10 | 1991-10-17 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Brandschutzdichtung |
DE4022670A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-02-13 | Bemofensterbau Gmbh | Montagefenster mit einem rahmen aus beton und einer verglasung |
-
1983
- 1983-12-30 DE DE19838337662U patent/DE8337662U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011607A1 (de) * | 1990-04-10 | 1991-10-17 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Brandschutzdichtung |
DE4022670A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-02-13 | Bemofensterbau Gmbh | Montagefenster mit einem rahmen aus beton und einer verglasung |
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