DE8337662U1 - Feuerbestaendige fensterwand - Google Patents

Feuerbestaendige fensterwand

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DE8337662U1 DE19838337662U DE8337662U DE8337662U1 DE 8337662 U1 DE8337662 U1 DE 8337662U1 DE 19838337662 U DE19838337662 U DE 19838337662U DE 8337662 U DE8337662 U DE 8337662U DE 8337662 U1 DE8337662 U1 DE 8337662U1
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  • Special Wing (AREA)

Description

• t
Beschreibung
Die Erfindung betrefft eine feuerbeständige Fensterwand, bestehend aus einem aus Obergurt, Fen" sterbank und Vertikalsprossen unstarr zusammengesetzten äußeren Rahmen, gegebenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung kleinerer Rahmen ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikalsprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei die Rahmenteile jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brandschutzverglasungen.
Fensterwände dieser Art haben die Aufgabe, den
Durchtritt von Flammen und Rauch zu verhindern. Angesichts dieser Aufgabe herrscht die Meinung vor, daß solche Fensterwände notwendigerweise ein geschlossenes Bauteil sein müssen, also über keine Offnungen verfügen dürften, damit die angestrebte Schutzwirkung im Brandfalle nicht in Frage gestellt ist. Eine so gestaltete Fensterwand ist beispielsweise durch das DE-GM 78 07 085 bekannt.
In der Praxis besteht jedoch andererseits das Bedürfnis, teilweise sogar die Notwendigkeit, Fensterwände auch zur Belüftung mit heranzuziehen. Man denke beispielsweise an Treppenhäuser, Küchen, Gaststätten, Schulen, Krankenhäuser etc. Diesem Bedürfnis werden die bekannten Fensterwände nicht gerecht. Außerdem stellen sie auch undurchdringliche Barrieren für eine Flucht aus brennenden Räumen oder Gebäuden dar.
Hier setzt nun die Erfindung an. Sie möchte eine iFehsterwand der bekannten Art so weiterbilden, daß diese
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* bei unverminderter Schutzwirkung im Brandfalle auch eine Belüftung gestattet sowie im Bedarfsfalle eine Fluchtöffnung bietet*
Erfüllt werden diese - nach bisheriger Kenntnis
auseinanderstrebenden - Forderungen von einer Fensterwand, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß bei mindestens einem Rahmen die Brand' schutzverglasung in einen metallenen Flügelrahmen eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmenteilen angeordneten metallenen Blendrahmen drehbar gehalten ist, wobei auf der Innenseite des Blendrahmens eine mit dem Flügelrahmen mechanisch v verbundene Schließvorrichtung angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen des Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen und der Flügelrahmen eine Wärmeschutzschicht aufweisen und daß zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes
Blähmittel zur Abdichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung schlägt eine Ausführungsform vor, die sowohl Über die nötige mechanische als auch thermische Stabilität verfügt, wobei der Flügelrahmen dank seiner drehbaren Anordnung leicht zu betätigen und somit auch von bekannten Schließvorrichtungen zuverlässig zu schließen ist. Insbesondere kommen Schließvorrichtungen von folgendem Aufbau in Betracht. Die Schließ* varrichtung verfügt über eine Feder, welche im Brandfalle den Flügelrahmen in Schließstellung bringen soll. Die Feder wird mit dem ersten Offnen des Flügelrahmens gespannt und gleichzeitig (elektromagnetisch) arretiert. Daraufhin läßt sich der Flügelrahmen wie ein Fensterflügel ohne jegliche Schließvorrichtung bewegen, also frei öffnen und schließen. Man kann diesen Zustand auch als Freilauf bezeichnen.
Für den Brandfall ist das Steuerorgan mit einem Rauchmelder (elektrisch) verbunden, welcher in die Schließvorrichtung integriert oder aber extern angebracht werden kann. Ober den Rauch-S meider werden Veränderungen in Räume erfaßt und erhält das Steuerorgan gegebenenfalls Impulse. Das Steuerorgan reagiert dann in der Weise, daß die Arretierwirkung auf die Feder unterbrochen wird, so daß die vorgespannte Feder in jedem Falle den Flügelrahmen gegen den Blendrahmen drückt und sich alle öffnungen selbsttätig schließen. Der Flügelrahmen kann jetzt nur noch entgegen der Rückstellkraft der Feder bewegt werden, was soviel bedeutet, daß er für Fluchtzwecke ohne weiteres noch geöffnet werden kann und sich danach selbsttätig wieder in Schließstellung bewegt.
Die vorgeschlagene Wärmeschutzschicht sollte mindestens auf der Innenseite bestehen, besser jedoch sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite. Das Blähmittel soll bei erhöhten Temperaturen aufschäumen und so die zwischen Blend- und Flügelrahmen gebildeten Fugen abdichten. Dazu wird es dort eingelegt, d, h. zweckmäßigerweise am Blendrahmen aufgebracht.
Unabhängig davon kann für den Normalfall eine Gummidichtung verwendet werden, die bei Brand untergeht.
Hinsichtlich der Brandschutzverglasungen gilt nichts Besonderes. Sie bestimmen sich nach der gewünschten Feuerwiderstandsklasse. Dabei findet im Flügelrahmen die gleiche Brandschutzverglasung Verwendung wie bei den feststehenden Rahmen der Fensterwand.
Wie ersichtlich, bietet eine erfindungsgemäße Fensterwand eine sichere Schutzwirkung im Brandfalle, bei Bedarf eine zusätzliche Fluchtöffnung sowie im Normalfalle die Möglichkeit einer Belüftung.
Vorteilhaft weisen die Rahmenteile eine Nut zur Aufnahme des Blendrahmens auf. - Diese Maßnahme dient einem sicheren, zerstörungsfreien Halt. Sie ermöglicht eine gewisse Beweglichkeit zwischen Blendrahmen und umgebenden Rahmenteilen, was bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung wichtig ist.
Zweckmäßigerweise wirkt die am Blendrahmen angebrachte Schließvorrichtung über eine Gleitschiene auf den Flügelrahmen ein.
Vorteilhaft ist die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten gebildet. - Diese Ausführungsform genügt auch einer extrem hohen Temperaturbeanspruchung (bis 1000° C und mehr). Als mechanischer Schutz können für die Mineralfaserplatten Leichtmetallblenden vorgesehen werden.
Nach einem weiteren Vorschlag besteht das Blähmittel aus wasserhaltigem Natrium-Silikat. Zweckmäßigerweise ist das Blähmittel an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o, dgl. gebunden und weist eine Schutzschicht aus Epoxidharz auf.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Fensterband in isometrischer Darstellung, und zwar sowohl horizontal als auch vertikal geschnitten.
Nach der Zeichnung ist ein Blendrahmen 1 aus Metall in einer Nut 2 zwischen verschiedenen Rahmenteilen einer feuerbeständigen Fensterwand gehalten. Es haadelt sich dabei im einzelnen um eine Fensterbank 3, Vertikalsprossen 4 und einen Obergurt 5, welche jeweils aus Stahlbeton bestehen und zu Rahmen unstarr zusammengesetzt sind.
In den Blendrahmen 1 ist ein Flügelrahmen 6 eingeschlagen. Letzterer besteht ebenfalls aus Metall (wie Stahl, Aluminium o. ä.) und ist von dem Blendrahmen 1 mittels eines hier nicht dargestellten S Drehbeschlages gehalten. In den Flügelrahmen 6 ist eine Brandschutzverglasung 7 eingesetzt, welche hier mehrscheibig ausgeführt ist, bei niedrigerer Feuerwiderstandskisse aber auch einscheibig sein kann. Es handelt ?ich im übrigen um die gleiche Verglasung, wie sie in die weiteren von den Rahmenteilen 3, 4, 5 gebildeten Rahmen direkt eingesetzt ist.
Auf der Innenseite des Blendrahmens 1 ist oben eine Schließvorrichtung 8 mit einer hier nicht näher dargestellten Schließfeder montiert. Die Schließvorrichtung 8 ist mechanisch mit dem Flügelrahmen 6 verbunden, wobei sie insbesondere über eine Gleitschiene 12 auf den Flügelrahmen 6 einwirkt. Der Schließmechanismus wird von einem nicht näher dargestellten Steuerorgan ausgelöst, welches in ein elektrisches Rauchmeldesystem integriert ist. Solange kein Rauch auftritt, bleibt die Schließfeder vorgespannt und arretiert und damit ohne Einfluß. Im Brandfalle dagegen gibt das Steuerorgan die Schließfeder frei, wodurch ein selbsttätiges Schließen des Flügelrahmens 6, wie in der Zeichnung dargestellt,gewährleistet ist.
Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 tragen im übrigen auf ihrer Innen- und Außenseite eine Wärmeschutzschicht in Form von Mineralfaserplatten 9, denen Leichtmetallblenden 10 als mechanischer Schutz vorgeblendet sind. Zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 6 besteht eine Fuge, in der ein Blähmittel 11 auf der Basis von wasserhaltigem Natrium-Silikat angeordnet ist, und zwar ist das Blähmittel 11 auf dem Blendrahmen 1 aufgebracht. Das Blähmittel dehnt sich bei erhöhten
Temperaturen aus und dichtet im Brandfalle den Flügelrahmen 6 wirksam gegen den Blendrahmen 1 ab. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich mit einer erfindungsgemäßen Fensterwand und insbesondere mit dem vorgeschlagenen Blendrahmen 1, Flügelrahmen 6 etc. Feuerwiderstandszeiten bis einschließlich der Feuerwiderstandsklasse F 90 erreichen.
Ίο -'
Bezugszeichenliste
1 Blendrahmen
2 Nut
3 Fensterbank (Rahmenteil)
4 Vertikalsprosse (Rahmenteil)
5 Olbergurt (Rahmenteil)
6 Flügelrahmen
7 Brandschutzverglasung
8 Schließvorrichtung
9 Mineralfaserplatte
. Leichtmetallblende Blähmittel Gleitschiene

Claims (7)

PA DR. GROMMES Casinostraße 37 D-5400 KOBLENZ West-Genaooy Rolf Kurz Reiner Biehl Waldstraße 1 Michaelstraße 12 5451 Meisbach 5450 Neuwied 12 Feuerbeständige Fensterwand Ansprüche
1. Feuerbeständige Fensterwand, bestehend aus einem aus Obergurt, Fensterbank und Vertikalsprossen unstarr zusammengesetzten äußeren Rahmen, gegebenenfalls weiteren in den äußeren Rahmen zur Bildung kleinerer Rahmen ebenfalls unstarr eingesetzten Vertikalsprossen und/oder Horizontalsprossen, wobei die Rahmenteile jeweils aus Stahlbeton hergestellt sind, sowie die Rahmen schließenden Brand" schutzverglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Rahmen die Brandschutzverglasung ( 7 ) in einen metallenen Flügelrahmen ( 6 ) eingesetzt ist, welcher von einem zwischen den Rahmen-
• ♦ I
teilen ( 3, 4, 5 ) angeordneten metallenen Blendrahmen C 1 ) drehbar gehalten ist, wobei auf der Innenseite des Blendrahmens ( 1 ) eine mit dem Flügelrahmen ( 6 ) mechanisch verbundene Schließ-Vorrichtung ( 8 ) angebracht ist, die ein auf Rauch reagierendes Steuerorgan zum Auslösen des Schließmechanismus besitzt, daß der Blendrahmen ( 1 ) und der Flügelrahmen ( 6 ) eine Warmes chutzs-..hieb, t aufweisen und ^aß zwischen dem Blendrahmen ( 1 ) und dem Flügelrahmen ( 6 ) ein bei erhöhten Temperaturen wirksam werdendes Blähmittel CH) zur Abdichtung vorgesehen ist.
2. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile ( 3, 4, 5 ) eine Nut ( 2 ) zur
Aufnahme des Blendrahmens ( 1 ) aufweisen.
3. Fensterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Blendrahmen ( 1 ) angebrachte Schließvorrichtung ( 8 ) über eine Gleitschiene ( 12 ) auf den Flügelrahmen ( 6 ) einwirkt.
4. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeschutzschicht von Mineralfaserplatten ( 9 ) gebildet ist.
5. Fensterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leichtmetallblenden ( 10 ) als mechanischer Schutz für die Mineralfaserplatten ( 9 ) vorgesehen sind.
6. Fensterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blähmittel (11) aus wasserhaltigem Natrium-Silikat besteht*
7. Fensterwand nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähmittel ( 11 ) an Glasfasern, ein Glasfasergewebe, Drahtnetz o. dgl. gebunden ist und eine Schutzschicht aus Epoxidharz aufweist.
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DE (1) DE8337662U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011607A1 (de) * 1990-04-10 1991-10-17 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Brandschutzdichtung
DE4022670A1 (de) * 1990-07-17 1992-02-13 Bemofensterbau Gmbh Montagefenster mit einem rahmen aus beton und einer verglasung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011607A1 (de) * 1990-04-10 1991-10-17 Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh Brandschutzdichtung
DE4022670A1 (de) * 1990-07-17 1992-02-13 Bemofensterbau Gmbh Montagefenster mit einem rahmen aus beton und einer verglasung

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