DE1683420B2 - Tuerelement fuer feuer- und/oder gasschutzzwecke - Google Patents

Tuerelement fuer feuer- und/oder gasschutzzwecke

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DE1683420B2
DE1683420B2 DE1967R0045203 DER0045203A DE1683420B2 DE 1683420 B2 DE1683420 B2 DE 1683420B2 DE 1967R0045203 DE1967R0045203 DE 1967R0045203 DE R0045203 A DER0045203 A DE R0045203A DE 1683420 B2 DE1683420 B2 DE 1683420B2
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aufNichtnennung Antrag
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Felix Fiand GmbH, 5450 Neuwied; Stahl-Schanz KG, 6052 Mühlheim; Türenwerke Riexinger GmbH & CoKG, 7129 Hausen
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Feuer- und/oder Gasschutztür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen, durch die Zeitschrift »Brandwacht«, 4/1955, S. 345 bekannten Tür werden die Fallen der beiden Nebenschlösser ständig zusammen mit der Falle des Türschlosses betätigt. Das bedeutet, daß der Türverschluß gegen den Wiederstand dreier Federn betätigt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Tür dahingehend zu verbessern, daß die Betätigung des Türverschlusses erleichtert und dessen Verschleiß vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der to Verschluß beträchtlich leichtgängiger ist, weil statt dreier Fallenfedern nunmehr lediglich eine gespannt werden muß. Außerdem ist die Erfindung einem wesentlich geringeren Verschleiß unterworfen als die bekannte Tür, bei der nicht nur auch die Fallen der beiden Nebenschlösser, sondern auch deren Betätigungsmechanismus ständig bewegt werden und entsnrerhend verschleißen, während bei der Erfindung für die beiden Nebenschlösser einfache Ausführungen ausreichen, weil sie nur im Gefahrenfall betätigt werden durch die thermische Auslösung des Schubriegeis.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Feuer- und/oder Gasschutztür in einer Ansicht,
Fig. 2 die Tür gemäß Fig. 1 in dem Querschnitt nach Linie 11-11 in der Fig. 1 und
Fig. 3 ein in die Tür eingesetztes Nebenschloß in einer Ansicht, das Türblatt aufgeschnitten.
In der Fig. 1 erkennt man ein ganz allgemein mit 10 bezeichnetes Türelement, mit einer Zarge oder einem Türrahmen 12 und einem an der Zarge angelenkten Türblatt 14. Die Zarge 12 ist mit Mauerankern 16 versehen, welche der Verankerung der Zarge in einer Maueröffnung dienen. Die Maueranker 16 sind in den Bereichen der Zarge 12 angeordnet, in welchen vom Türblatt 14 die größten Kräfte übertragen werden, nämlich ii> den Bereichen der Türscharniere und Türschlösser.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 erkennt man zwei Türscharniere 18, 20; sie sind dreiteilie ausgebildet. Die Außeraugen 22, 24 der Scharniere 18, 20 sitzen an der Zarge 12, die Mittelaugen 26 am Türblatt; nicht eingezeichnete Scharnierbolzen durchsetzen die Scharnieraugen 22,24,26. Im Bereich zwischen Scharnieren 18 und 20 sitzt an der Zarge 12 ein Schraubenbolzen 28, welcher in den Falz 30 des Türblatts 14 hineinragt und bei Auftreten von Verformungskräften im Brandfalle den Türblattfalz am Austreten aus dem Zargenprofil hindert.
Auf der den Scharnieren 18, 20 gegenüberliegenden Seite des Türblatts 14 befindet sich dem Bolzen 28 gegenüberliegend, auf halber Türblatthöhe ein Türschloß 32 mit Türklinke und Schlüsselloch. An den dem Türschloß 32 zugewandten Ecken des Türelements, etwa den Scharnieren 18, 20 gegenüberliegend , sind Nebenschlösser 34,36 vorgesehen, welche am Türblatt 14 angeordnet sind und als Riegelglied einen Schubriegel 38 aufweisen, der mit Hilfe eines thermisch auslösbaren Sicherungselements in der Offenstellung gehalten ist. Im Brandfall greifen die Schubriegel 38 in die Zarge 12 ein und verhindern dadurch das Austreten des Türfalzes aus dem Zargenprofil.
Die Schubriegel 38 befinden sich normalerweise nicht im Eingriff mit der Zarge 12, sondern entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 72 in der Offenstellung, also in der in das Türblatt 14 zurückgeschobenen Stellung. Im Brandfalle schmilzt die auftretende Hitze das Sicherungselement, so daß die Schubriegel 38 auf Grund der Federwirkung aus dem Türblattinnern herausschnellen und in Ausnehmungen 37 der Zarge 12 eingreifen. Die Nebenschlösser 34, 36 sind über Seilzüge 40,42 derart mit dem Fallenschloß 32 gekuppelt, daß beim Niederdrücken der Türschloßklinke die Schubriegel 38 außer Eingriff mit der Zarge 12 gelangen.
Das Türblatt 14 weist nach der Fig. 1 einen mittig angeordneten, den Türfalz 30 bildenden Falzsteg 31 auf, welcher auf allen vier Seiten des Türblatts 14 vorgesehen ist. Die Abdeckbleche des Türblatts 14 sind über die mittigen Bereiche 44 und 46 zum Türblattinnern hin eingedrückt. Diese eingedrückten Bereiche beulen sich bei Auftreten von Verformungskräften nach außen in Richtung der Pfeile P und verringern
dadurch im Brandfall zunächst die am Türbiaufalz angreifenden Verforrnüngskräfte. Der Hohlraum des Türblatts 14 ist mit einem nicht brennbaren, wärmedämmenden Stoff 48 ausgefüllt.
Nach der Fig. 3, in der das obere Nebenschloß 34 durgestellt ist, sind die Nebenschlösser 34,36 im Höh! raum des Türblatts 14 untergebracht. Es besitzt einen U-förmigen Bügel 62 aus Stahlblech, dessen Schenkel 64, 66 mit ihren freien Enden am Innenrand des Türblalts 14 seitlich des Falzstegs 31 befestigt sind. Innerhalb des Bügels 62 ist der bolzenförmige Schubriegel 38 parallel zu (Jen Bügelschenkeln 64, 66 in der Mitte zwischen ihnen axial schiebbar angeordnet. Der Schubriegel 38 durchgreift mit seinem vom Türblattrand abgewandten Ende den Quersteg 68 des Bügels 62 und mit seinem Verriegelungsende ein Loch 70 im Türblattrand. Im Bereich des dem Steg 68 des Bügels 62 zugewandten Endes ist der Schubriegel 38 von einer Schraubenfeder 72 umgeben, die sich einerseits am Steg 68 und andererseits an einer Schulter 74 des Schubriegels 38 abstützt. Auf der von der Schraubenfeder 72 abgewandten Seite des Stegs 68 ist der Schubweg des Schubriegels 38 durch einen Sicherungsring 73 begrenzt. Am anderen Ende weist der Schubriegel 38 eine Ringnut 78 auf, mit deren Hilfe er im Bereich des Lochs 70 am Türblatt 14 festgelötet wird, nachdem er vorher entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 72 ins Türblattinnere zurückgeschoben worden ist. Diese Stellung des Schubriegel 38 wird als Offenstellung beLeichnet. In die Riegelstellung gelangt der Schubriegel 38 nach Schmelzen der Lötverbindung zwischen Schubriegel 38 und Türblatt 14 auf Grund der im Brandfall auftretenden Hitze, wobei dei Schubriegel 38 auf Grund der Federwirkung aus dem Türblatt herausschnellt und in ein Loch 37 in der Zarge 12 (Fig. 1) eingreift. Im Bereich zwischen seinen Enden trägt der Schubriegel 38 eine um einen Lagerzapfen 80 drehbare Rolle 82, die in eine V-förmige Ausnehmung 84 eines Betätigungsglieds 86 in Form eines Stangen-
is Stücks eingreift. Das Betätigungsglied 86 durchselzt Durchbrechungen 88, 90 in den Schenkeln 64, 66 des Bügels 62. Beim Verschieben des Bctätigungsgliedes 86 in Richtung des Pfeils A' läuft die Rolle 82 entlang einer der schrägen Rampen der V-förmigen Ausnchmung 84 und drückt den Schubriegel 38 in seine Offenstellung, in der auch an der Stelle 78 die Lötverbindung hergestellt werden kann. Das Verschieben des Betätigungsgliedes 86 in Richtung des Pfeils Λ wird vom Fallenschloß 32 über die Scilzüge 40, 42 (Fig. 1) bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

16 420 Patentansprüche:
1. Feuer- und/oder Gasschutztür mit einer Türzarge, einem an der Türzarge mittels Scharnieren -s angeschlagenen, hohl ausgebildeten Türbiatt, in dessen Innerem feuerbeständiges und wärmedämmendes Material vorgesehen ist, sowie mit einem an der von den Scharnieren abgelegenen Seite des Türblatts angeordneten Verschluß, um- ι ο fassend ein Fallenschloß in Türmitte und je ein Nebenschloß mit federbelastetem Riegelglied nahe der oberen und unteren Türecke, deren Riegelglieder vom Fallenschloß über Zugglieder betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daS das '5 Riegei'glied jedes Nebenschlosses (34, 36) ein Schubriegel (38) ist, der mit Hilfe eines thermisch auslösbaren Sicherungselements in der Offenstellung gehalten ist.
2. Feuer- und/oder Gasschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder Seilzüge (42, 40) sind, deren nebenschloßseitiges Ende jeweils an -einem lotrecht schiebbaren Betätigungsglied (86) befestigt ist, das an der vom Türblattrand abgewendeten Seite eine V-förmige Ausnehmung (84) aufweist, die in der Ausgangslage, d. h. vor dem Betätigen des mittigen Fallenschlosses (32), sich in Höhe einer seitlich des Schubriegels (38) drehbar gelagerten Rolle (82) befindet.
3. Feuer- und/oder Gasschutztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement eine Ringnut (78) nahe dem Verriegelungsende des Schutzriegels (38) sowie ein in der Ringnut (78) eingebrachtes, im Brandfalle schmelzendes Lötgüt umfaßt, mit dem der Schubriegel (38) in der Oflenstellung am Türblattrand festgelötet ist.
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