DE3238312C1 - Kantenschutzband - Google Patents

Kantenschutzband

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DE3238312C1
DE3238312C1 DE19823238312 DE3238312A DE3238312C1 DE 3238312 C1 DE3238312 C1 DE 3238312C1 DE 19823238312 DE19823238312 DE 19823238312 DE 3238312 A DE3238312 A DE 3238312A DE 3238312 C1 DE3238312 C1 DE 3238312C1
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DE19823238312
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Manfred 7290 Freudenstadt Gehring
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kantenschutzband, bestehend aus einem flexiblen Trägerband und einem in dessen Längsmitte angeordneten und flächig mit dem Trägerband verbundenen Deckband aus einem biegsamen, jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels ausreichend steifen Materials, das in seiner Mitte mit einer Biegelinie versehen ist
Ein solches Kantenschutzband ist handelsüblich. Das Trägerband des bekannten Kantenschutzbandes besteht aus Papier. Das Deckband besteht aus einem dünnen Aluminiumblech, das auf das Papierband aufgeklebt ist. Das aus Aluminium bestehende Deckband ist in seiner Mitte gefalzt und so dünn, daß es ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen längs der Falzlinie abgewinkelt werden kann, so daß eine Winkelleiste entsteht Diese Winkelleiste kann.dann in herkömmlicher Weise als Kantenschutzwinkel bei der Herstellung von Ecken an verputzten "Wänden und auch im Trockenbau eingesetzt werden.
Der besondere Vorteil eines solchen Kantenschutzbandes besteht darin, daß es in flachem Zustand in Form von Rollen geliefert werden kann, so daß es bei seiner Lagerung und beim Transport nur wenig Platz in Anspruch nimmt und auch nicht der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt ist Die für die einzelnen Winkelleisten benötigten Abschnitte können einfach von der Rolle abgeschnitten werden. Hierbei ist ein genaues Zuschneiden der Länge möglich, ohne daß dabei nennenswerter Abfall entsteht. Das bekannte Kantenschutzband hat jedoch den Nachteil, daß das Abwinkein des Deckbandes aus Aluminium längs der Falzlinie erhebliche Sorgfalt erfordert, damit das entstehende Winkelprofil keine Knicke erhält, welche die Brauchbarkeit des Winkelprofils beeinträchtigen, wenn nicht gar aufheben. Diese Sorgfalt läßt sich in der relativ rauhen Umgebung eines Baues nicht immer aufwenden, so daß die Verwendung eines solchen Kantenschutzbandes gewisse Probleme mit sich bringt und es zu nicht unbeträchtlichen Verlusten durch Verderben der abgetrennten Abschnitte kommt
Im übrigen ist es auch bekannt, vorgefertigte Winkelprofile als Kantenschutz zu verwenden. Solche Winkelprofile, die in vorbestimmten Längen hergestellt und geliefert werden, beanspruchen bei der Lagerung und beim Transport sehr viel Platz und sind insbesondere dann, wenn es sich um dünne Aluminiumprofile handelt, außerordentlich schlag- und stoßempfindlich, so daß ein großer Teil dieser Profile den Ort der Verwendung schon mit erheblichen Beschädigungen erreicht, welche die Verwendung dieser Profile weitgehend unmöglich machen. Weiterhin entsteht durch Zurechtschneiden der Profile ein weiterer, nicht unbeträchtlicher Verlust, da die dabei entstehenden Restabschnitte meist nicht mehr verwendbar sind. Andererseits stehen für sehr hohe Ecken keine ausreichend langen Schutzwinkel zur Verfügung. Es sind auch schon Kantenschutzwinkel bekannt, die aus einem starken Glasseidengewebe, nämlich aus Panzergewebe, bestehen, jedoch haben solche Kantenschutzwinkel den Nachteil, daß sie keine ausreichend scharf definierte Kante besitzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kantenschutzband der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es ohne Mühe und damit auch ohne Gefahr der Erzeugung von Ausschuß in die Winkelform bringbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Deckband in seiner Mitte geteilt ist
Bei dem erfindungsgemäßen Kantenschutzband besteht demnach das auf dem Trägerband befestigte Deckband aus zwei zueinander parallelen Streifen, die voneinander völlig getrennt sind, so daß beim Abwinkein des Bandes nicht das das Deckband bildende steife Material gebogen werden muß, sondern nur das flexible Trägerband abzuwinkein ist. Dieses Trägerband bietet dem Abwinkein keinen nennenswerten Widerstand, während der Spalt zwischen den relativ steifen Streifen des Deckbandes eine genau definierte Biegelinie bildet. Daher ist eine Beschädigung des Kantenschutzbandes beim Abwinkein praktisch ausgeschlossen, und es wird durch Abwinkein des Kantenschutzbandes ein Winkelprofil erzielt, das eine mit hoher Genauigkeit gradlinige Kante definiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des in der Mitte des Deckbandes angeordneten Spaltes im wesentlichen gleich der Dicke des Deckbandes. Bei dieser Ausführungsform kommt der eine Streifen des Deckbandes mit seiner Randfläche an der Oberseite des anderen Streifens zur Anlage, wenn das Kantenschutzband so abgewinkelt wird, daß die Streifen des Deckbandes an der Innenseite des Winkels, liegen. Hierdurch wird eine besonders hohe Stabilität und Genauigkeit des aus dem Kantenschutzband hergestellten Winkels erzielt.
Das erfindungsgemäße Kantenschutzband kann ebenso wie das bekannte Kantenschutzband ein aus Papier bestehendes Trägerband aufweisen, auf das aus Aluminium oder einem anderen Metallblech bestehende Streifen aufgeklebt sind, welche das Deckband bilden.
Da jedoch das Deckband infolge seiner Teilung nicht so plastisch zu sein braucht, daß es ein scharfkantiges Äbwinkeln ohne Brechen zuläßt, können auch relativ spröde Materialien verwendet werden, so daß es möglich ist, das Deckband auch aus einem relativ steifen und spröden Kunststoff herzustellen, der gerade noch ein Aufrollen des noch flachen Kantenschutzbandes zuläßt. Auch bei der Verwendung von Metall für die Deckbänder braucht bei der Wahl des Materials und der Materialdicke keine Rücksicht darauf genommen zu werden, ob das Material ein scharfkantiges Abwinkein zuläßt oder nicht. Dadurch ergeben sich weite Spielräume, die es ermöglichen, für unterschiedliche Zwecke aus Kantenschutzbänder mit unterschiedlichen, stets optimalen Eigenschaften bereitzustellen. Soweit . erforderlich, kann das Deckband gelocht sein, insbeson- dere um die Haftfähigkeit für Putz zu verbessern.
Auch für das Trägerband können die unterschiedlichsten Materialien verwendet werden. Insbesondere kann das Trägerband außer aus Papier auch aus Kunststoff bestehen. Wenn das Kantenschutzband zum Schutz von Putzkanten verwendet wird, sollte das Trägerband ausreichend hygroskopisch sein, um das Eingehen einer guten Verbindung mit dem Putz zu gewährleisten. Besonders geeignet für das Trägerband sind Gewebe. Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung besteht das Trägerband aus einem Glasfasergewebe, das sich sowohl durch eine hohe Festigkeit auszeichnet als auch mit Putz eine gute Bindung eingeht. Im Trockenbau läßt es sich mit angrenzenden Wandflächen leicht verkleben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Kantenschutzbandes nach der Erfindung,
Fig.2 einen Schnitt durch das Kantenschutzband nach F i g. 1 längs der Linie H-II und
Fig.3 das im Schnitt ähnlich Fig.2 dargestellte Kantenschutzband nach dem Abwinkein.
Das in der Zeichnung dargestellte Kantenschutzband besteht aus einem Trägerband 1, auf dem symmetrisch zu dessen Längsmitte zwei aus Aluminium bestehende Metallstreifen 2 aufgeklebt sind, die zusammen ein Deckband bilden. Der Spalt 3 zwischen den beiden Metallstreifen 2 bildet eine Biegelinie, deren Verlauf so durch die einander gegenüber stehenden Ränder 4 der beiden Aluminiumstreifen 2 genau definiert ist. Das Trägerband 1 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiels aus einem grobmaschigen Glasfasergewebe, das eine hohe Festigkeit aufweist und das Herstellen einer guten Verbindung sowohl zu Putz als auch zu trockenen Wandflächen ermöglicht. Andererseits hat es einen nur geringen Biegewiderstand, so daß es dem Abwinkein des Kantenschutzbandes längs der durch die Ränder 4 der Aluminiumstreifen 2 definierten Biegelinie 4 keinen nennenswerten Widerstand entgegengesetzt. Daher ist es ohne weiteres in die in die Fig.3 dargestellte, abgewinkelte Form bringbar, in welcher die beiden Aluminiumstreifen 2 einen rechten Winkel miteinander bilden. Die Aluminiumstreifen 2 sind jeweils mit einer Lochung 5 versehen, die das Einbinden der Aluminiumstreifen im Putz begünstigt.
Das dargestellte Kantenschutzband ist ausreichend flexibel, um in seiner Längsrichtung aufgerollt zu werden, so daß es in Form von Rollen verpackt und an die Baustelle geliefert werden kann. Dort können die der Länge einer Kante entsprechenden Abschnitte von der Rolle jeweils abgetrennt werden. Beim Abwinkein des Bandes längs der Biegelinie 3 werden die beiden zuvor gebogenen Aluminiumstreifen 2, die über die Fäden des Trägerbandes 1 scharnierartig miteinander verbunden sind, zwangsläufig jeweils längs der Geraden geradlinig ausgerichtet, welche durch den Rand 4 des gegenüberliegenden Aluminiumstreifens 2 definiert ist. Hierfür ist von besonderem Vorteil, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Spalt 3 zwischen den Aluminiumstreifen 2 eine Breite 6 hat, die der Dicke 7 der Aluminiumstreifen 2 im wesentlichen gleich ist. Dadurch kann beim Abwinkein des Kantenschutzbandes, wie in F i g. 3 veranschaulicht, der eine Aluminiumstreifen 2 mit seinem Rand 4 an der Außenseite des anderen Aluminiumstreifens zur Anlage gebracht werden, und es ist gewährleistet, daß das Kantenschutzband nach dem Abwinkein gemäß F i g. 3 ein geschlossenes und mit hoher Genauigkeit geradliniges Winkelprofil bildet.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Diese Abweichungen ergeben sich im wesentlichen aus den unterschiedlichsten Materialien, welche für das Trägerband und das Deckband verwendet werden können. Dabei können sich die Materialien, sowohl in der Wahl des Werkstoffes, in ihrer Breite, in ihrer Dicke wie auch in der Anordnung von Durchbrechungen unterschiedlicher Art oder der Anwendung unterschiedlicher Oberflächenstrukturen unterscheiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kantenschutzband, bestehend aus einem flexiblen Trägerband und einem in dessen Längsmitte angeordneten und flächig mit dem Trägerband verbundenen Deckband aus einem biegsamen, jedoch zur Bildung eines Schutzwinkels ausreichend steifen Material, das in seiner Mitte mit einer Biegelinie versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Deckband (2) in seiner Mitte geteilt ist.
2. Kantenschutzband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (6) des in der Mitte des Deckbandes (2) angeordneten Spaltes (3) im wesentlichen gleich der Dicke (7) des Deckbandes ist.
3. Kantenschutzband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (2) aus Metall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
4. Kantenschutzband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband aus Kunststoff besteht
5. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (2) gelocht ist.
6. Kantenschutzband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband aus einem hygroskopischen Kunststoffmaterial besteht
7. Kantenschutzband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (1) aus einem Glasfasergewebe besteht
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