DE29615022U1 - Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante für Fassadenunterkanten - Google Patents
Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante für FassadenunterkantenInfo
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Description
Anm. : Dreikönisstr. 13
Elmar Gabriel D-79102Treiburg i. Br.
Auerweg 3 Telefon: (0761)706773
, ,„&sfgr;&iacgr;1 n . . „ Telefax: (0761)706776
A-6850 Dornbirn Teiex: 772815SMPATD
28. AUG. 1996/:
'nt.
G 96 562 S
Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante für Fassadenunterkanten
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante für Fassadenunterkanten gemäss
Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Im Übergangsbereich der Fassade zu einem zurückversetzten Sockel/ Zi B. einem Kellersockel oder von der Fassade zur
Decke eines Balkons, neigt das an der Fassade herunterfliessende Regenwasser dazu, entlang der
horizontalen Fassadenabschnitte nach innen zu rinnen. Dies führt zu unschönen Verfärbungen der horizontalen, meist
die Decke von Baikonen bildenden Fassadenabschnitte und zu einer hohen Feuchtigkeit durch in diesem Bereich lange
hängenbleibende Wassertropfen.
Es ist bereits bekannt, in den genannten Bereichen an den horizontalen Abschnitten Nuten anzubringen, die das
Entlanglaufen von Wasser an der Decke verhindern. Die Herstellung solcher Nuten ist aufwendig, und es entstehen
trotzdem Schmutzstreifen an den Deckenkanten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Tropfkante zu schaffen, die einfach und kostengünstig
herstell- und an der Fassade befestigbar ist, und welche
-2-
verhindert, dass Wasser in die horizontalen Bereiche der
Fassade gelangen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante mit den Merkmalen des
Schutzanspruches 1.
Mit dem an einem Armierungsgitter befestigten Kunststoff-Profilstreifen
oder einem Profilstreifen aus einem anderen geeigneten Material gelingt es, das an der Fassade nach
unten rinnende Wasser an der scharfen Kante des Profilstreifens abtropfen zu lassen. Der Profilstreifen
kann in einfacher Art und Weise und exakt parallel zu der Unterkante der Fassade an letzterer befestigt werden. Er
lässt sich ohne weiteres durch den Verputz abdecken und integriert sich übergangsfrei in die Fassade.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Profilstreifen auf einer Gitterarmierxmg aufgeklebt und lässt sich so ohne Probleme an der Fassade befestigen und
wird dadurch mit dieser dauerhaft verbunden.
In einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung lässt sich durch die Anbringung einer
Verputzbegrenzungsrippe am Profilstreifen die Unterkante des Verputzes exakt festlegen. Ist zusätzlich oder
alternativ eine rückwärtige Rippe angesetzt, so kann der Profilstreifen mit dieser exakt zur Unterkante einer
Balkondecke oder eines Absatzes ausgerichtet werden. Mit dem auf den Profilstreifen aufgeklebten, ablösbaren
Abdeckband, kann der Profilstreifen saubergehalten werden und es sind vor dem Aufbringen des Verputzes keine
Abdeckarbeiten notwenig. Wenn der Abdeckstreifen mindestens eine der Dicke des Verputzes entsprechende
Dicke aufweist, so kann auf die Ausbildung einer Verputzbegrenzungsrippe verzichtet werden. Das überziehen
des Profilstreifens mit einem Armierungsnetz ermöglicht dem Verputz nicht nur einen sicheren Halt, sondern es wird
die Bildung von Rissen im Bereich der Kante des Profilstreifens entgegengewirkt.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele mit Kunststoff-Profilstreifen
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fassade mit
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch eine Fassade mit
einem Balkon,
Figur 2 einen Querschnitt durch den die Tropfkante bildenden Kunststoff-Profilstreifen mit daran
Figur 2 einen Querschnitt durch den die Tropfkante bildenden Kunststoff-Profilstreifen mit daran
befestigtem Armierungsgewebe, Figur 3 eine Ansicht des Kunststoff-Profilstreifens und
des Armierungsgewebes in Figur 1, Figur 4 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausgestaltung des Kunststoff-Profilstreifens mit
einer Verputzbegrenzungsrippe, Figur 5 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausgestaltung des Kunststof f ■■· Profilstreif ens,
Figur 6 eine vergrösserte Darstellung des Ausschnittes A in Figur 1,
Figur 7 eine Tropfkante mit einem Kunststoff-Profilstreifen mit T-förmigen Querschnitt.
-4-
Auf einer Fassade 1 mit vertikalen Mauerabschnitten 3 und
horizontalen Mauerabschnitten 5, letztere beispielsweise bei Ausbildung eines Balkons 7, ist fassadenseitig ein
Feinverputz 9 aufgebracht und durch ein Armierungsnetz verstärkt. Zwischen dem Armierungsnetz 11 und dem
Mauerwerk der Fassade 3 kann eine Isolation aus Styropor oder dergleichen aufgelegt sein. In den Übergangsbereichen
von den vertikalen Abschnitten 3 zu den horizontalen 5 ist ein Kunststoff-Profilstreifen 13 befestigt, dessen untere
Kante 15 die horizontale Fassadenfläche 5 unten überragt.
Der Kunststoff-Profilstreifen 13 ist im ersten Beispiel gemäss den Figuren 1-3 in seinem Querschnitt im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und durch einen Kleber oder durch Heissiegeln mit dem Armierungsnetz 11
unlösbar verbunden. Das Armierungsnetz 11 überragt des Profilstreifen 13 mindestens oben.
Um eine einwandfreie Verbindung des Verputzes 9 mit dem Untergrund, sei es das Mauerwerk oder eine Isolation,
herzustellen, können zusätzlich im Kunststoff-Profilstreifen 13 Löcher 17 eingelassen sein. An Stelle
von Löchern 17 kann auch die Oberfläche mit Erhebungen oder andersartigen Aufrauhungen 19 (vgl. Figur 5) versehen
sein. Im Bereich der Tropfkante 15 ist der Kunststoff-Profilstreifen
13 aus ästhetischen Gründen vorzugsweise frei von Löchern oder Aufrauhungen. Die Verklebung
zwischen dem Kunststoff-Profilstreifen 13 und der Armierung 11 ist vorzugsweise auf die obere Hälfte des
-5-
Profilstreifens 13 begrenzt, so dass das Armierungsnetz
vom vertikalen Gebäude- oder Fassadenbereich 3 in den horizontalen 5 umgelegt und verklebt werden kann (vgl.
Figur 6).
Am Kunststoff-Profilstreifen 13 kann auch im unteren
Bereich ein Absatz 21 oder eine Rippe 23 von kleiner Länge (Figur 5) oder grösserer Länge (Figur 7) angebracht sein.
Der Absatz 21 bzw. die Rippe 23 dient dazu, den Kunststoff-Profilstreifen 13 im Bereich der Fassade
möglichst dünn auszubilden und dessen Festigkeit im überstehenden Bereich, an dem Wassertropfen 25 sich
ablösen können, stabiler auszuführen. Zudem kann der Absatz 21 als Anschlag an der Unterkante des Gebäudes
verwendet werden, so dass der Profilstreifen 13 exakt
parallel zu letzterer zu liegen kommt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann auch auf
der Vorderseite des Profilstreifens 13 eine Verputzbegrenzungsrippe 2 6 ausgebildet sein. Diese dient
dazu, den von der Fassade von oben nach unten aufgebrachten Feinputz 9 an seiner Unterkante zu
begrenzen. Dadurch lässt sich ein exakt paralleler Verlauf zwischen der Tropfkante 15 und der Unterkante des
Verputzes 9 erlangen. Bei Kunststoff-Profilstreifen 13 mit
einem Absatz 21 oder einer Rippe 23 wird das Armierungsnetz 11 vorzugsweise nur bis zu den jeweiligen
Stufen geführt; der verdickte Teil des Kunststoff-Profilstreifens bildet also folglich den Abfluss des
Armierungsnetzes 11. Die Unterkante oder Tropfkante 15 ist vorzugsweise scharfkantig oder halbrund ausgebildet.
■6-
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der untere, nicht mit Verputz zu bedecken bestimmte Abschnitt des Kunststoff-Profilstreifens 13 mit einem
Kunststoff- oder Papierband 29 abgedeckt. Es wird damit verhindert, dass der sichtbar bleibende Abschnitt des
Kunstststoff-Profilstreifens 13 sauber bleibt, keine zeitaufwendigen Abdeckarbeiten vorgenommen werden müssen
und insbesondere die Unterkante des Verputzes 9 exakt parallel zur unteren Kante 15 verläuft (Fig. 7). Falls das
Abdeckband 29 eine genügend grosse Dicke aufweist, kann dessen Oberkante während des Aufbringens des Verputzes 9
temporär als untere Begrenzung fungieren. Bei Verwendung von rissempfindlichen Verputzes 9 wird
werkseitig der Kunststoff-Profilstab 13 mit einem Armierungsstreifen 27 aus dem gleichen Werkstoff wie das
Armierungsnetz 11 oder einem ähnlichen Produkt ganz überzogen, wobei der Armierungsstreifen 27 den Profilstab
13 oben überlappt (Fig. 6).
Im folgenden wird kurz die Aufbringungsweise der Tropfkante 15 bzw. des Kunststoff-Profilstreifens 13 an
einer Fassade erläutert. Nach Fertigstellung der Maurerarbeiten oder nach der Befestigung der
Aussenisolation werden wie bisher Armierungsnetze 11 aufgeklebt. Im Bereich der Übergänge von den vertikalen 3
zu den horizontalen Fassadenabschnitten 5 und, falls ein Armierungsnetzstreifen an diesem bereits befestigt ist,
wird nun der Kunststoff-Profilstreifen 13 zusammen mit dem Armierungsnetz 11 an der Fassade befestigt und zwar
·&Igr;
-7-
derart, dass beispielsweise 10 mm des Kunststoff-Profilstreifens
13 die horizontale Fassadenfläche unten überragen. Reicht das Armierungsnetz 11 beidseitig des
Kunststoff-Profilstreifens 13 über diesen hinaus, so wird
der unten liegende Teil, der nicht mit dem Kunststoff-Profilstreifen
13 verklebt ist, an den horizontalen Fassadenabschnitt 5 hochgeklappt und mit diesem verbunden.
Nach dem Aufbringen des Kunststoff-Profilstreifens 13 auf der Fassade, Kunststoff-Profilstreifen 13 wie sie in den
Figuren 4 und 5 dargestellt sind, können auch direkt an den Fassaden befestigt werden, wird der Verputz 9 in
herkömmlicher Weise aufgebracht. Der Verputz 9 kann bis zur ünterkante des Kunststoff-Profilstreifens 13 geführt
werden (Beispiel Figur 6) oder aber in einem Abstand a zur Unterkante 15 unterbrochen werden (vgl. Figur 7) oder bis
zu der Verputzbegrenzungsrippe 26 geführt werden (vgl. Figur 4). In gleicher Weise wird der Verputz an den
horizontalen Flächen 5 angebracht, sofern dies nötig ist (Figuren 1 und 6). Wird die horizontale Fläche 5 nicht
verputzt, so wird vorzugsweise ein T-förmiger Kunststoff-Profilstreifen 13 verwendet, dessen Schenkel 23 dann an
der Unterkante der Fassade anliegt (Figur 7).
Der auf den Kunststoff-Profilstreifen 13 aufgebrachte Verputz 9 haftet entweder an den Aufrauhungen 19 oder
verbindet sich mit den darunterliegenden Fassadenabschnitten durch die Öffnungen 17 hindurch. An
Stelle eines Kunststoff-Profilstreifens könnte auch ein Metall- oder Keramikstreifen treten.
Zusammenfassend ergibt sich folgendes:
Die Tropfkante 15 für Fassadenübergänge besteht aus einem Kunststoff-Profilstreifen 13 , der im Übergang von
den vertikalen zu den horizontalen Fassadenabschnitten auf der Fassade oder auf einem Armierungsgitter 11
aufgeklebt ist. Ein auf dem Armierungsgitter 11 aufgeklebter Kunststoff-Profilstreifen 13 kann in
einfacher Art und Weise an der vertikalen Fassade befestigt und danach mit Verputz 9 überdeckt werden.
- Ansprüche -
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Ausbildung einer Tropfkante für
Fassadenunterkanten, gekennzeichnet durch einen Profilstreifen (13) aus Kunststoff, Metall oder
Keramik, der an einem Armierungsgitter (11) befestigt ist, welches den Profilstreifen (13) mindestens oben
überragt und der Fassade verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (13) einen rechteckigen oder
T-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante (15) des Profilstreifens (13)
scharfkantig oder halbrund ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (13) auf dem Anaxerungsgitter (11) aufgeklebt oder heiss
aufgesiegelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (13)
mindestens in einem Bereich Löcher (17) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (13) eine
rauhe Oberfläche aufweist.
- 10 -
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstreifen (13)
üperlappend mit einem Annierungsstreifen (27) überzogen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Profilstreifens (13) eine Verputzbegrenzungsrippe (26)
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Unterkante des
Profilstreifens (13) dessen Oberfläche durch ein als Schutzstreifen dienendes Abdeckband (29) überdeckt
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Abdeckbandes (29) der Dicke des
aufzubringen bestimmten Verputzes (9) entspricht.
(Henrich Börjes-Pes
k Patent- und Rechtsanwalt!
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH268295 | 1995-09-22 | ||
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3238312C1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-03-15 | Manfred 7290 Freudenstadt Gehring | Kantenschutzband |
DE4103088C2 (de) * | 1991-02-01 | 1994-07-21 | Sto Ag | Vorrichtung zur Ausbildung gleichmäßig verlaufender, vorstehender Kanten an Gebäudeoberflächen |
DE9304509U1 (de) * | 1993-03-25 | 1993-05-27 | Wedi GmbH, 4407 Emsdetten | Mehrzweckleiste aus Kunststoff |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE29615022U patent/DE29615022U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-02 AT AT51496U patent/AT1553U1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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AT1553U1 (de) | 1997-07-25 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961128 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19991203 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030301 |